- Langenbrettach
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Wappen Deutschlandkarte 49.2333333333339.3833333333333194Koordinaten: 49° 14′ N, 9° 23′ OBasisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Stuttgart Landkreis: Heilbronn Höhe: 194 m ü. NN Fläche: 23,97 km² Einwohner: 3.641 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 152 Einwohner je km² Postleitzahl: 74243 Vorwahlen: 07139 und 07946 Kfz-Kennzeichen: HN Gemeindeschlüssel: 08 1 25 113 Gemeindegliederung: 3 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Hauptstraße 48
74243 LangenbrettachWebpräsenz: Bürgermeister: Timo Natter Lage der Gemeinde Langenbrettach im Landkreis Heilbronn Langenbrettach ist eine Gemeinde im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, die am 1. Januar 1975 durch den Zusammenschluss von Brettach und Langenbeutingen zur neuen Gemeinde Brettach-Langenbeutingen entstand und am 1. Juli 1976 in Langenbrettach umbenannt wurde.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Langenbrettach liegt im Osten des Landkreises Heilbronn auf Höhen zwischen etwas unterhalb von 170 bis fast 340 m ü. NN. Die Gemeinde hat Anteil an den Naturräumen Hohenloher-Haller Ebene und Schwäbisch-Fränkische Waldberge.[2]
Das Gemeindegebiet wird in westnordwestlicher Richtung vom Unterlauf der Brettach durchflossen, eines Kocher-Zuflusses, der auch den größten Teil entwässert. Der im Nordosten entstehende und parallel zu ihr fließende kleine Riedbach ist selbst Kocher-Nebenfluss. Im Südwesten entspringt in einer Waldklinge der (Cleversulzbacher) Sulzbach, der die Brettach erst unterhalb der Gemeinde erreicht.
Auf der Gemarkung der Gemeinde bildet die Brettach, die auf 194,3 m ü. NN ihr Gebiet erreicht und es etwas unterhalb von 169,8 m ü. NN wieder verlässt, in einer flachen Talmulde reiche Wiesenmäander aus, am rechten Hangfuß bzw. auf dem rechten Hang liegen nacheinander die einzigen großen Siedlungen Langenbeutingen und Brettach. Zwischen beiden erreichen sie in dichter Folge ihre örtlich größten Nebenflüsse, erst Seebächle und Landgraben von rechts, dann der längere Tabach von links. Der überwiegende Teil der Gemeindefläche liegt in offener Flur, den äußersten Osten bedeckt der etwa 1 km² große Wald Zuckmantel, im Südwesten hat Langenbrettach um das Quellgebiet des Tabachs über 5 km² Anteil an einem sich jenseits der Grenze nach Süden und Westen noch weit fortsetzenden Bergwaldgebiet, hier liegt auch der mit 338,4 m ü. NN höchste Punkt der Gemeinde.[3]
Nachbargemeinden
Die Nachbargemeinden Langenbrettachs sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Osten): Stadt Öhringen, Bretzfeld (beide Hohenlohekreis), Eberstadt, Stadt Neuenstadt am Kocher und Hardthausen am Kocher (alle Landkreis Heilbronn). Mit Neuenstadt am Kocher und Hardthausen am Kocher ist Langenbrettach eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft eingegangen.
Gemeindegliederung
Langenbrettach besteht aus den Teilorten Brettach und Langenbeutingen. Zu Langenbeutingen gehören noch der Weiler Neudeck und der Hof Wiesenhof. Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte sind auf Markung Brettach Odeldingen und Schleifmühle, auf Markung Langenbeutingen Betbunt, Hewsterhofen, Rymelauwe, Undernhofen und Waltersfurt.[4]
Geschichte
Brettach
Die ältesten Siedlungsspuren in Brettach datieren um 360 v. Chr. Eine alamannische Siedlung namens Odoldinga wird für 350 n. Chr. vermutet. Um 500 gründeten die Franken westlich von Odoldinga die Siedlung Brettach (von breit aha, breite Au). Der Ort, der über Heinrich von Brettach erstmals 1261 urkundlich erwähnt wird, gehörte ab 1366 den Herren von Weinsberg, wurde mehrfach verpfändet und war schließlich im Besitz der Kurpfalz, die ihn im Landshuter Erbfolgekrieg 1504 an Württemberg verlor. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Brettach wiederholt von Landsknechten besetzt, geplündert und gebrandschatzt. 1635 wütete zudem die Pest. Der Ort zählte zum Oberamt Heilbronn (späterer Landkreis Heilbronn). 1933 wurden 994 Einwohner gezählt, 1939 waren es 921[5] und Ende 1945 waren es 1023[6].
Langenbeutingen
Erste Siedlungsspuren lassen sich für Langenbeutingen um 1000 v. Chr. nachweisen. Ein Ort Beutingen wurde 855 im Lorscher Codex als Butinga in Bretachgowe erstmals erwähnt und wuchs um 1600 mit dem Ort Weyler zusammen. 1806 wurde auch Beutingen württembergisch und erhielt von den Württembergern seinen heutigen Namen Langenbeutingen. Es gehörte ab 1809 zum Oberamt, seit 1938 zum Landkreis Öhringen. 1933 wurden 797 Einwohner gezählt, 1939 waren es 764[5] und Ende 1945 waren es 941[6]. 1973 schloss sich Langenbeutingen dem Landkreis Heilbronn an, dem auch Brettach angehörte.
Langenbrettach
Zum 1. Januar 1975 wurden Brettach und Langenbeutingen zur neuen Gemeinde Brettach-Langenbeutingen zusammengeschlossen. Am 1. Juli 1976 wurde diese in Langenbrettach umbenannt.
Religionen
1534 wurde in Württemberg und damit auch in Brettach die Reformation eingeführt. Heute sind die Einwohner Langenbrettachs überwiegend evangelisch. Es gibt in Brettach und in Langenbeutingen jeweils eine eigene evangelische Kirchengemeinde. Die Martinskirche in Langenbeutingen ist die Urkirche des Brettachgaues. In der Brettacher Gemeinde besteht eine Altpietistische Gemeinschaft.
Die neuapostolische Kirchengemeinde in der Nachbarstadt Neuenstadt am Kocher, die auch für Langenbrettach zuständig ist, hat ihre Ursprünge in Brettach.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat von Langenbrettach wird nach dem Prinzip der Unechten Teilortswahl gewählt. Er hat 15 Sitze, von denen 9 auf Brettach und 6 auf Langenbeutingen entfallen. Einer der Langenbeutinger Sitze ist für Neudeck reserviert.
Die Kommunalwahl am 7. Juni 2009 brachte folgendes Ergebnis (in Klammern Veränderungen gegenüber der Wahl 2004):
- FWG 76,5 % (+ 2,9) – 12 Sitze (± 0)
- Frauenliste 23,5 % (− 2,9) – 3 Sitze (− 1)
Weiteres Mitglied des Gemeinderates und dessen Vorsitzender ist der Bürgermeister.
In der Ortschaft Langenbeutingen gibt es einen bei jeder Kommunalwahl von der wahlberechtigten Bevölkerung zu wählenden Ortschaftsrat mit acht Mitgliedern (7 Langenbeutingen, 1 Neudeck). Auf seinen Vorschlag hin wählt der Gemeinderat für den ehrenamtlichen Ortsvorsteher Langenbeutingens. Ortschaftsrat und Ortsvorsteher sind zu wichtigen die Ortschaft betreffenden Angelegenheiten zu hören.
Wappen und Flagge
Die Blasonierung des Langenbrettacher Wappens lautet: In Blau eine silberne Wellen-Schräglinksleiste, darüber ein goldener Apfel mit einem linkshin weisenden goldenen Blatt (Brettacher Apfel), darunter eine goldene Kirche mit linksstehendem Turm. Die Flagge der Gemeinde ist Gelb-Blau.
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Wappen Langenbeutingens
Der Apfel steht symbolisch für den Brettacher, eine Apfelsorte, die 1911 als Zufallssämling in Brettach entdeckt wurde und Mitte des 20. Jahrhunderts weit verbreitet war. Die Kirche wurde aus dem Langenbeutinger Wappen übernommen; der Wellenschräglinksbalken symbolisiert die Brettach, die dicht an allen drei Ortsteilen der Gemeinde vorbeifließt. Wappen und Flagge wurden der Gemeinde am 26. April 1976 vom Landratsamt des Landkreises Heilbronn verliehen.
Die Blasonierung des Brettacher Wappens lautet: In Blau eine goldene Haferrispe. Das älteste bekannte Siegel Brettachs von 1630 zeigt als Wappenfigur einen Mann, der in der Rechten eine auswärts gekehrte Sichel, in der Linken eine Getreidefrucht hält. Alle erhaltenen späteren Siegel zeigen nur noch eine Haferrispe im Wappenschild. Für die Abbildung der Haferrispe existieren zwei Erklärungen: Einerseits kann sie als Symbol für den fruchtbaren Lössboden der Brettacher Gemarkung verstanden werden, auf dem zur Entstehungszeit des Wappens hauptsächlich Hafer, damals die wichtigste Getreidesorte, angebaut wurde (so auch angegeben in der Beschreibung des Oberamts Neckarsulm von 1881). Andererseits ist sie möglicherweise ein Symbol des französischen Mönchs St. Ägidius, der den Ort christianisierte. Die Wappenfarben wurden 1918 von der württembergischen Archivdirektion festgelegt. Das baden-württembergische Innenministerium hat am 20. April 1964 das Wappen bestätigt und der Gemeinde Brettach die Flagge Gelb-Blau verliehen.
Die Blasonierung des Langenbeutinger Wappens lautet: In Blau ein silberner Wellenschräglinksbalken, beiderseits begleitet von je einer silbernen Kirche. Die beiden Kirchen erinnern daran, dass Langenbeutingen aus zwei zusammengewachsenen, ursprünglich durch einen Bach getrennten Weilern entstanden ist und in Folge dessen zwei Kirchengebäude besitzt. Das Wappen wurde 1914 angenommen.
Der Ort Neudeck selbst besitzt kein eigenes Wappen; jedoch wurde er im Mittelalter mehrere Jahrhunderte lang von den Herren von Neudeck beherrscht, deren Wappen einen roten Querbalken auf silbernem Grund zeigt.[7]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Brettach
- Die Ägidiuskirche ist eine ehemalige Wehrkirche mit einem Portal von 1518. Sie geht auf einen sehr alten, vermutlich alemannischen Kultplatz an einer Quelle zurück. Im hohen Mittelalter wurde die Kirche zu einer von Mauern umgebenen Wehrkirche mit Wehrgraben ausgebaut. Die Anlage umfasste einst neben der Kirche noch 23 so genannte Gaden, die als Fruchtlagerschuppen mit Gewölbekellern, aber auch als Zufluchtsstätten der Bevölkerung innerhalb der Wehranlage genutzt wurden. Um 1570 wurde der Wehrgraben zugeschüttet und die zum Kirchbrunnen gefasste Quelle wurde mit einem Gewölbe überdacht, wodurch der Lindenplatz vor der Kirche entstand. Die Gaden wurden ab 1578 zerstört oder abgerissen. Heute ist nur noch ein Gaden erhalten, der noch im 19. Jahrhundert als Gemeindegefängnis diente. In den Pestjahren im Dreißigjährigen Krieg wurde das so genannte Pesttor in die Wehrmauer gebrochen. An der Kirche befinden sich zwei Kriegerdenkmale für die örtlichen Gefallenen beider Weltkriege, im anschließenden Friedhof steht die große, um 1840 angepflanzte Blutbuche.
- Der Lindenplatz wurde im 19. Jahrhundert durch die Erweiterung des Gewölbes über dem Kirchbrunnen zu einer Gesamtlänge von 17 m erweitert. Am Lindenplatz ist ein wohl renaissancezeitliches Prunkportal mit einem Mauerfragment vor einem Fachwerkhaus von 1580 erhalten.
- Das Gasthaus Lamm in der Ortsmitte hat ein historisches Portal mit einem Wappen von 1601. Auch einige weitere Gebäude in der Ortsmitte weisen geschmückte historische Portale auf.
- Das Chanowskysche Schlösschen wurde 1595 von Junker Heinrich Chanowsky, herzogl. württ. Forstmeister in Neuenstadt am Kocher, im Stil des Manierismus erbaut. Das Gebäude mit dem markanten Volutengiebel wurde 1664 von Herzog Friedrich von Württemberg-Neustadt erworben, der 1649 zu seiner Versorgung die Ämter Neuenstadt, Möckmühl und Weinsberg erhalten hatte. Das Schlösschen befindet sich seit dem 18. Jahrhundert in Privatbesitz. Es ist mit dem Prunkwappen der Chanowsky (um 1600) verziert.
- An der Brettach befindet sich eine restaurierte Mühle aus dem 17. Jahrhundert mit einem weiteren schmuckvollen Volutengiebel. Nahe der Mühle führt eine kleine Steinbrücke von 1730 über die Brettach.
- Zu den weiteren markanten historischen Bauten in Brettach zählen das alte Schulhaus von 1872 und das Rathaus von 1888.
Langenbeutingen
- Die Martinskirche (auch Obere Kirche) ist seit dem frühen 14. Jahrhundert als Pfarrkirche belegt. Die Kirche soll eine merowingische Gründung sein und gilt als Urkirche des Brettachgaus. Das Schiff der romanischen Chorturm-Anlage wurde 1609/10 umgebaut und später mehrfach renoviert. Der Dachgiebel wurde dabei zeitweilig als Getreidespeicher verwendet. Die wichtigsten Ausstattungsgegenstände der Kirche (Kruzifix, Engel, Altar, Kanzel, Taufstein) stammen aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
- Das Untere Kirchle wurde 1534 erstmals erwähnt. Das wohl ältere Gebäude wurde 1512 spätgotisch umgestaltet, 1627 mit alemannischem Fachwerk aufgestockt und 1830 mit fränkischem Fachwerkturm vollendet. Im Dachgeschoss wurde vom Heimatgeschichtlichen Verein 2004 die Albrecht-Goes-Stube eingerichtet, eine kleine literarische Gedenkstätte für den schwäbischen Pfarrer und Dichter Albrecht Goes (1908–2000). Neben Ausgaben seiner Werke werden auch Möbel aus seinem Besitz gezeigt.
- Die im Hungerwinter 1815 gepflanzte Winterlinde wurde zur Tanzlinde (begehbare Laube mit flächigem, abgestützten Blätterdach) gezüchtet.
Regelmäßige Veranstaltungen
- Brettacher Markt: Im Jahr 1681 erhielt Brettach das Marktrecht. Seitdem findet dort jährlich, derzeit am vierten Sonntag und dem davorliegenden Samstag im September, der Brettacher Markt statt. Die zweitägige Veranstaltung umfasst einen Krämermarkt mit ca. 170 Ständen aus ganz Baden-Württemberg, zahlreiche Informations- und Verköstigungsstände örtlicher Vereine sowie einen Vergnügungspark.
Wirtschaft und Infrastruktur
Landwirtschaft
Der Ortsteil Langenbeutingen ist ein Weinbauort, dessen Lagen zur Großlage Lindelberg im Bereich Württembergisch Unterland des Weinbaugebietes Württemberg gehören.
Verkehr
Auf Fernstraßen ist Langenbrettach über die A 81 (Stuttgart–Würzburg), Ausfahrt 8 (Neuenstadt am Kocher) und anschließend die L 1088 Richtung Öhringen zu erreichen. Außerdem erreicht man die Gemeinde über die A 6 (Mannheim–Nürnberg), Ausfahrt 40 (Öhringen) bei anschließender Benutzung der L 1088 Richtung Neuenstadt.
An den öffentlichen Nahverkehr ist Langenbrettach von Heilbronn bzw. Neckarsulm aus über die HNV-Regionalbuslinien 620, 624 und 625 Richtung Neuenstadt angebunden. In Neuenstadt (Busbahnhof Lindenplatz) muss auf die Linie 623 Richtung Neudeck bzw. Langenbeutingen umgestiegen werden. Die Busse verkehren von Montag bis Freitag mindestens im Stundentakt, zu den Hauptverkehrszeiten auch halbstündlich; an Wochenenden ist der Fahrplan jedoch erheblich eingeschränkt. Zudem besteht vom Bahnhof Öhringen aus eine Busverbindung über die Linie 49 Richtung Brettach, Kochersteinsfeld bzw. Neuenstadt, die auch an Werktagen recht unregelmäßig bedient wird.
Medien
Über das Geschehen in Langenbrettach berichtet die Tageszeitung Heilbronner Stimme in ihrer Ausgabe NO, Nord-Ost.
Öffentliche Einrichtungen
In Langenbeutingen betreibt die Gemeinde ein unbeheiztes öffentliches Freibad, das von Mai bis September geöffnet ist. Zur Ausstattung gehören ein Schwimmerbecken (Bahnlänge: 33,33 m) mit Einmeter- und Dreimeter-Sprungbrett, ein Nichtschwimmerbecken mit Wasserrutschbahn und ein Planschbecken für Kleinkinder. Eine Besonderheit dieses Bades ist der so genannte Unterwasserblick: Da das Schwimmerbecken aus Hochwasserschutzgründen nicht im Erdboden eingelassen, sondern in die Höhe gebaut ist, ist es möglich, durch zwei Sichtfenster in der Beckenwand die Badenden unterhalb der Wasserlinie wie in einem Aquarium zu betrachten.
Bildung
In Langenbrettach gibt es eine Grundschule mit Schulgebäuden in Langenbeutingen und Brettach.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Reinhard Köstlin (1875–1957), Verwaltungsjurist, Präsident im württembergischen Staatsministerium.
- Karl Simpfendörfer (* 2. September 1906 in Brettach; † 25. Dezember 1984 in Bad Friedrichshall), Politiker (DVP, CDU), MdB
- Albrecht Goes (* 22. März 1908 in Langenbeutingen, † 23. Februar 2000 in Stuttgart), Schriftsteller und evangelischer Theologe
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Philipp Friedrich Hiller (* 6. Januar 1699 in Mühlhausen an der Enz; † 24. April 1769 in Steinheim am Albuch), evangelischer Pfarrer und Kirchenlieddichter
- Julius von Jan (* 17. April 1897 in Schweindorf/Württemberg; † 21. September 1964 in Korntal), evangelischer Pfarrer und Widerstandskämpfer
- Jörg Sommer (* 1. August 1963 in Heilbronn), Kinder- und Jugendbuchautor, lebte und arbeitete in Langenbeutingen
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
- ↑ Naturräume Baden-Württembergs. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Stuttgart 2009 (PDF-Datei 4,69 MB)
- ↑ Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg Nord, in Einzelblattschnitt Nr. 6722 und 6822
- ↑ Quelle für den Abschnitt Gemeindegliederung: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 129–131.
- ↑ a b Mitteilungen des Württ. Stat. Landesamtes Nr. 4/5 vom 10. Dezember 1940: Ergebnisse der Volks- und Berufszählung am 17. Mai 1939.
- ↑ a b Ergebnisse der Einwohnerzählung und Wohnsitzermittlung am 4. Dezember 1945 in Nordwürttemberg.
- ↑ Quellen für den Abschnitt Wappen und Flagge:
Heinz Bardua: Die Kreis- und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart. Theiss, Stuttgart 1987, ISBN 3-8062-0801-8 (Kreis- und Gemeindewappen in Baden-Württemberg, 1), S. 90.
Eberhard Gönner: Wappenbuch des Stadt- und des Landkreises Heilbronn mit einer Territorialgeschichte dieses Raumes. Archivdirektion Stuttgart, Stuttgart 1965 (Veröffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg, 9), S. 64.
Der Landkreis Öhringen. Amtliche Kreisbeschreibung. Band II. Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg, [Stuttgart] 1968, S. 296.
Weblinks
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