Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42

Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42
Avers und Revers der Medaille
Medaille Winterschlacht im Osten mit Verleihungsurkunde
Abbildung der Ostmedaille in der 57er Version

Die Medaille Winterschlacht im Osten 1941/1942, umgangssprachlich auch Ostmedaille genannt, war eine deutsche Militärauszeichnung im Zweiten Weltkrieg.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund zur Schaffung dieser Medaille

Ostmedaille am Dreiecksband und Bandschnalle
Tragweise des Bandes zur Ostmedaille am 2. Knopfloch der Feldbluse von Gerhard Schmidhuber
Korrekte Trageweise des Bandes zur Ostmedaille an der Dienstuniform der DRK-Krankenschwester Elfriede Wnuk (unter dem Band zum Eisernen Kreuz II. Klasse)

Nach den großen Anfangserfolgen der Deutschen Wehrmacht im Feldzug gegen die Sowjetunion, die mit den Kesselschlachten von Wjasma-Brjansk (vgl. Doppelschlacht bei Wjasma und Brjansk), Kiew (vgl. Schlacht um Kiew) und Smolensk (vgl. Kesselschlacht bei Smolensk) im Spätherbst 1941 ihre Höhenpunkte fanden, geriet der Deutsche Angriff bis Mitte November 1941 infolge des sich rapide verschlechternden Wetters allmählich ins Stocken. Anfang Dezember 1941 kam der Deutsche Vormarsch durch die massiv einsetzenden Gegenangriffe der Roten Armee und mangelnder Winterausrüstung letztlich vor Moskau (vgl. Schlacht um Moskau) endgültig zum Stillstand. Durch die erlittenen großen Verluste an Mensch und Material begann in Folge dessen der langsame Rückzug der deutschen Einheiten. Die Krise konnte erst mit der Stabilisierung der Ostfront mit Einsetzen der Schlammperiode im März 1942 überwunden werden. Um den herausragenden Leistungen der deutschen Verbände auch sichtbar Ausdruck zu verleihen, stiftete Adolf Hitler schließlich am 26. Mai 1942 die Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42[1]. Sie sollte verliehen werden als „Anerkennung für Bewährung im Kampf gegen den bolschewistischen Feind und den russischen Winter 1941/1942". Der Entwurf stammt von SS-Unterscharführer Ernst Krause, einem Grafiker und Angehörigen der SS-Propaganda-Kompanie.

Stiftungsverordnung

"Verordnung über die Stiftung der Medaille "Winterschlacht im Osten 1941/42"

In Würdigung des heldenhaften Einsatzes gegen den bolschewistischen Feind während des Winters 1941/42 stifte ich die Medaille "Winterschlacht im Osten 1941/42" (Ostmedaille).

Artikel 1 Die Ostmedaille wird am Band der Ordensschnalle oder im zweiten Knopfloch des Waffenrocks nach dem Eisernen Kreuz und dem Kriegsverdienstkreuz getragen. Das Band ist rot, in der Mitte von einem schmalen weiß-schwarz-weißen Längsstreifen durchzogen.

Artikel 2 Die Ostmedaille wird verliehen als Anerkennung für Bewährung im Kampf gegen den bolschewistischen Feind und den russischen Winter innerhalb des Zeitraums vom 15. November 1941 bis 15. April 1942.

Artikel 3 Der Beliehene erhält ein Besitzzeugnis.

Artikel 4 Die Ostmedaille verbleibt nach Ableben des Beliehenen als Erinnerungsstück den Hinterbliebenen.

Artikel 5 Die Durchführungsbestimmungen erlässt nach meinen Weisungen der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, erforderlichenfalls im Benehmen mit dem Staatsminister und Chef der Präsidialkanzlei.

Führerhauptquartier, den 26. Mai 1942

Der Führer Adolf Hitler

Der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht Keitel

Der Staatsminister und Chef der Präsidialkanzlei des Führers und Reichskanzlers Dr. Meißner"

Aussehen

Die Ostmedaille hat einen Durchmesser von ca. 36 x 40mm. Sie ist mittig geschwärzt und hat einen ca. 1,5 bis 2 mm breiten versilberten Rand. Die eingestanzten Insignien sind vertieft geprägt worden. Auf der Vorderseite der Medaille befindet sich Mittig das Hoheitsabzeichen des Heeres, ein Adler mit angelegten Flügeln. Auf die eigentliche Version mit den ausgebreiteten Schwingen, wie allgemein üblich, wurde aus Platzgründen verzichtet (vgl. Wehrmachtsadler). In seinen Fängen hält der Adler ein gerade stehendes Hakenkreuz, in dessen Hintergrund ein Lorbeerzweig zu sehen ist. Über dem Adler befindet sich ein stilisierter deutscher Stahlhelm (M35), der mitunter auch „weiß“ gestaltet worden ist. Der Stahlhelm ruht auf einer waagerecht liegenden Stielhandgranate.

Das Revers der Medaille ist leicht nach außen gewölbt und zeigt an seinem oberen Rand ebenfalls den stilisierten Stahlhelm mit waagerechter Stielhandgranate. Mittig ist die Inschrift: WINTERSCHLACHT / IM OSTEN / 1941/42 in Großbuchstaben zu lesen. Dabei ist der mittige Schriftzug leicht größer dargestellt. Unter diesem befindet sich ein Schwert mit Lorbeerzweig, welche sich mittig durchkreuzen.

Verleihungsbedingungen

Die Medaille wurde an Soldaten der deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS verliehen, die im Zeitraum vom 15. November 1941 bis zum 15. April 1942 an der Ostfront eingesetzt waren und

  • mindestens 14 Tage an Gefechten teilgenommen hatten (bei Luftwaffenangehörigen an 30 Einsätzen) oder
  • eine Verwundung, für die ein Verwundetenabzeichen verliehen wurde oder eine Erfrierung erlitten hatten oder
  • sich mindestens 60 Tage ununterbrochen im Einsatz bewährt hatten.

Die Ostmedaille konnte bei Erfüllung der Verleihungsvoraussetzungen ebenfalls verliehen werden an:

  • Gefallene
  • Wehrmachtsangehörige verbündeter Länder, die dem Kommando der deutschen Wehrmacht unterstellt waren
  • auf den Führer vereidigte, im Rahmen bzw. in Verbänden der deutschen Wehrmacht kämpfenden ausländische Freiwillige (z.B. Niederländer, Franzosen)
  • unter dem Befehl der deutschen Wehrmacht, im Rahmen bzw. in Verbänden der deutschen Wehrmacht kämpfende Freiwillige fremder Volksstämme (z.B. Ukrainer, Weißrussen)
  • Frauen und sonstige Ausländer

Der Verleihungszeitraum wurde später erweitert, sodass erst am 15. Oktober 1944 die Verleihung endgültig eingestellt wurde. Die Verleihung selber konnte durch einen Bataillonskommandeur oder einen höheren Offizier vorgenommen werden. Sie wurde am Band durch das zweite Knopfloch (wenn vorhanden unter dem Eisernen Kreuz II. Klasse) oder an der Ordensschnalle oberhalb der linken Brusttasche getragen.

Ordensband

Das Ordensband ist rot und mit einem 3mm breiten, weiß-schwarz-weißen Mittelstreifen besetzt. Die Farbanordnung des Bandes folgte der damaligen Anlehnung an die deutschen Nationalfarben Schwarz-Weiß-Rot in abgeänderten Farbvarianten, allerdings mit einer tatsächlichen Hintergrundsymbolik.

So teilte der Kriegsberichter Joachim Preß, ein Angehöriger der Propagandakompanie Grenzmark-Zeitung (Eisenstadt) auf Anfrage der Zeitschrift Uniformen Markt am 25. September 1942 mit, dass das leuchtende Rot des Bandes für das tapfere Leben, welches stärker als der härteste Winter in der bekannten Kriegsgeschichte war, stehen sollte. Aus diesen Grunde, waren die beiden weiße Streifen als Symbol des Winters so schmal gehalten worden, damit das tapfere Leben, d.h. das Rot des Bandes, ungebrochen aus Löchern, Stützpunkten, Bauernkaden und Bunkern, wie ein Feuerbrand unaufhaltsam gen Osten vorrücken konnte. Der schwarze Mittelstreifen symbolisierte dagegen die Erinnerung und Trauer an jeden einzelnen Gefallenen (Kameraden), die still auf dem weißen Leichentuch (Schnee) liegen geblieben waren und so unvergesslich sein sollten. Sie bildeten somit den innersten Kern und das Herzstück des Bandes auf Blutrotem Grund.[2]

Spitznamen der Medaille

Die Soldaten selber betrachteten die Farbgebung allerdings teilweise sarkastisch und ordneten sie wie folgt zu: Links und rechts die Rote Armee, dazwischen die Rollbahn SmolenskMoskau und der Schnee. Im Soldatenjargon wurde die Medaille deshalb häufig als „Rollbahnorden“ oder mit Bezug auf den extremen russischen Winter 1941/42 mit seinen zahlreichen Fällen von Erfrierungen als „Gefrierfleischmedaille“ oder „Eisbeinorden“ bezeichnet.[3] Bis zum Jahr 1943 sammelte das Münchner Armeemuseum durch seinen Mitarbeiter Oberstleutnant Miller ganze 32 verschiedene Bezeichnungen für die Ostmedaille, so z.B. auch die Bezeichnungen: Frost-Medaille, Schneemann mit Stahlhelm, Nordlicht-Erinnerung, Tundra-Orden, Rollbahn-Medaille oder Urlaubs-Ersatzmedaille.[4] Weiterhin gab es über die Farbgebung des Ordensbandes folgenden Spruch: "Schwarz ist die Nacht, weiß ist der Schnee und von beiden Seiten die Rote Armee."[5]

Verleihungszahlen

Gemäß der Stiftungsverordnung der Ostmedaille waren nur diejenigen Personen verleihungswürdig, die sich ostwärts der gedachten „Verleihungsgrenze“ in der Sowjetunion aufgehalten hatten. Diese Verleihungsgrenze erstreckte sich dabei ostwärts der Grenzen der Ukraine, Ostland sowie östlich der finnisch-sowjetischen Grenze von 1940. Somit waren alle deutschen und verbündeten Truppenverbände im rückwärtigen Armeegebiet, die zu Sicherungszwecken oder als Reservedivisionen zurückgehalten worden sind, nicht verleihungswürdig. Ebenso nicht die Krimarmee unter dem Kommando von Erich von Manstein. Wie viele Soldaten letztendlich die Verleihungsgrenze tatsächlich überschritten hatten, ist nur zu schätzen. Von den insgesamt eingesetzten 4.733.990[6] Soldaten der Wehrmacht an der Ostfront dürften, vorsichtig geschätzt, ca. 2.000.000 bis 2.500.000 Soldaten aller Waffengattungen verleihungswürdig gewesen sein. Diese Zahl ist jedoch als zweifelhaft anzusehen, da die Medaille selber auch an die Soldaten der Verbündeten Streitkräfte in unbekannter Anzahl verliehen worden ist. Dazu kommt noch eine weitere unbekannte Anzahl von postumen Verleihungen, die sich ebenfalls im Bereich über 200.000 bewegen dürfte. Diese Zahl entspricht aber nur den deutschen Verlusten bis 31. Dezember 1941 und betrachtet nicht die Verluste anderer beteiligter Nationen. Unter Berücksichtigung all dieser Tatsachen und der zahlreiche Unklarheiten bei der Verleihung der Medaille durch die Divisonskommandeure vor Ort dürfte die Gesamtverleihungsanzahl dieser Medaille zwischen 2.500.000 und 3.000.000 Stück gelegen haben.

Herstellung der Medaille

Die Herstellung der Medaille erfolgte durch viele verschiedene Firmen, die mit der Ordensherstellung während des Zweiten Weltkrieges beauftragt worden sind. So z.B. die Firma Steinhauer & Lück in Lüdenscheid. Die eigentliche Herstellung der Medaille umfasste dabei 23 aufwendige Arbeitsgänge. Die Mengenangaben beziehen sich dabei auf die Herstellung von 250 Medaillen.

  1. Prägen und ausstanzen
  2. Entfetten mit 50 g P3 und 1 l Wasser
  3. Nachfeilen und kontrollieren
  4. Bohren und Ring einsetzen
  5. Spülen mit 50 g Ätznatron auf 1 l Wasser, danach trocknen
  6. Kratzen mit Stahlbürste und Bimsmehl
  7. Sandstrahlen, jede Seite 10 Minuten
  8. Elektrol, entfetten, ½ Minute spülen
  9. Vermessung 20–30 Minuten
  10. Kratzen mit Messingbürste
  11. Tauchen in Cyanlösung (10 g auf 1 l Wasser)
  12. Spülen, 1 Minute vorversilbern
  13. Überhängen zum Fertigversilbern, ca. 15 Minuten
  14. Spülen im warmen Wasser mit Weinstein (1 g auf 1 l Wasser)
  15. Trocknen mit Buchenmehl
  16. Abdecken mit Schablone, spritzen mit Spezialabdecklack
  17. Kratzen, Oxydieren, mit Blitzbeize 1–2 mal tauchen
  18. leicht kratzen mit weicher Messingbürste
  19. Abwaschen des Decklacks mit Lösemitteln
  20. Kontrollieren, Ausbessern
  21. Kratzen, mit Fiberbürste abreiben. Die Silberstellen mit Natron
  22. Zaponieren (Spritzen) auf beiden Seiten
  23. Verpacken

Sonstiges

Laut Gesetz über Titel, Orden und Ehrenzeichen vom 26. Juli 1957 ist das Tragen der Auszeichnung in der Bundesrepublik Deutschland nur ohne nationalsozialistische Embleme gestattet.

Literatur

  • Heinrich Doehle: Die Auszeichnungen des Grossdeutschen Reichs. Orden, Ehrenzeichen, Abzeichen. 4. erweiterte Auflage. Erdmenger, Berlin 1943, S. 31–32 (Reprint-Ausgabe. Melchior-Verlag, Wolfenbüttel 2008, ISBN 978-3-939791-93-5 (Historische Bibliothek)).
  • Kurt-G. Klietmann: Auszeichnungen des Deutschen Reiches 1936–1945. Eine Dokumentation ziviler und militärischer Verdienst- und Ehrenzeichen. 11. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-87943-689-4, S. 63–64.
  • Jörg Nimmergut: Deutsche Orden und Ehrenzeichen bis 1945. Band 4: Württemberg II – Deutsches Reich. Zentralstelle für wissenschaftliche Ordenskunde, München 2001, ISBN 3-00-00-1396-2, S. 230ff.

Einzelnachweise

  1. Reichsgesetzblatt Nr. 61 vom 6. Juni 1942, S.375
  2. Zeitschrift Uniformen Markt, Jahrgang 1942, Heft 20 vom 15. Oktober 1942, Seite 157, Teilabschnitt Orden/Ehrenzeichen/Abzeichen, Unterpunkt Ostmedaille
  3. Werner Finck: Witz als Schicksal, Schicksal als Witz: Ein deutsches Bilderbuch zu Nutz und Frommen, Punkt (mit Klaus Budzinski). v. Schröder, Hamburg 1966. S. 76, 117 f.
  4. Zeitschrift Uniformen-Markt Nr. 7, Jahrgang 1943, Seite 3
  5. Klietmann, Die Auszeichnungen des Deutschen Reiches, 11. Auflage 2004, Seite 64
  6. [Мельтюхов М.И.: Упущенный шанс Сталина. Советский Союз и борьба за Европу, 1939–1941. М.: Вече, 2000. С. 479. http://militera.lib.ru/research/meltyukhov/12.html]

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