- StMWFK
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Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (StMWFK) ist ein Ministerium des Freistaates Bayern mit dem Aufgabenbereich Wissenschaft, Bildung, Forschung und Kunst.
Inhaltsverzeichnis
Leitung
- Staatsminister ist Wolfgang Heubisch (FDP).
Aufbau
- Abteilung A: Zentrale Angelegenheiten und Öffentlichkeitsarbeit
- Abteilung B: Kunst, Kunsthochschulen, Kulturpflege und das Haus der Bayerischen Geschichte in Augsburg
- Nachgeordnete Behörden:
- Bibliotheken: Bayerische Staatsbibliothek München, Staatliche Bibliotheken Amberg, Ansbach, Neuburg/Donau, Passau, Regensburg, die Hofbibliothek Aschaffenburg, die Staatsbibliothek Bamberg, die Landesbibliothek Coburg und die Studienbibliothek Dillingen
- Archive: Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Staatsarchive München, Augsburg, Landshut, Amberg, Nürnberg, Würzburg, Bamberg und Coburg
- Kultureinrichtungen: Orff-Zentrum München, Staatsinstitut für Forschung und Dokumentation, Zentralinstitut für Kunstgeschichte
- Staatstheater: Bayerische Staatsoper, Bayerisches Staatsschauspiel, Staatstheater am Gärtnerplatz
- Sämtliche Museen und Galerien des Freistaates
- Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
- Walhalla (Denkmal)
- Kunsthochschulen: Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, Akademie der Bildenden Künste München, Hochschule für Fernsehen und Film München, Hochschule für Musik und Theater München, Bayerische Theaterakademie August Everding, Hochschule für Musik Würzburg, Hochschule für Musik Nürnberg und Internationales Künstlerhaus Villa Concordia Bamberg
- Abteilung C: Universitäten und Universitätsklinika
- Nachgeordnete Behörden sind die Universitäten Augsburg, Bamberg, Bayreuth, Erlangen-Nürnberg, LMU München, TU München, Passau, Regensburg, Würzburg, die Hochschule für Politik München, das Deutsches Herzzentrum München des Freistaats Bayern, die Orthopädische Klinik München-Harlaching, die Stiftung Kraußianum, die Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns und die Stiftung Maximilianeum
- Abteilung D: Fachhochschulen
- Nachgeordnete Behörden: Amberg-Weiden, Ansbach, Aschaffenburg, Augsburg, Coburg, Deggendorf, Hof, Ingolstadt, Kempten, Landshut, München, Neu-Ulm, Nürnberg, Regensburg, Rosenheim, Weihenstephan, Würzburg-Schweinfurt und das Zentrum für Hochschuldidaktik der bayerischen Fachhochschulen Ingolstadt
- Abteilung E: Hochschulrecht, Studentische Angelegenheiten und Informations- und Kommunikationstechnologie
- Nachgeordnete Behörde: Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung München
- Abteilung F: Forschung, Planung und Internationales
Geschichte
Im Oktober 1998 wurde das Bayerische Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst geteilt. Daraus hervor gingen das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst mit dem damaligen Minister Hans Zehetmair und das Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus mit der damaligen Ministerin Monika Hohlmeier. (-> Geschichte des Bayerischen Kultusministeriums)
Dienstsitz
Sein Sitz ist in München in den Räumen des katholischen Stifts St. Kajetan (ab 1801).
Sonstiges
Das Ministerium gibt quartalsweise die Zeitschrift aviso: Zeitschrift für Wissenschaft & Kunst in Bayern heraus (kostenlos).
Ihm untersteht die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan.
Das Ministerium ist für die staatliche Anerkennung privater Hochschulen in Bayern zuständig.
Weblinks
- Internetpräsenz des STMWFK
- "Optimierungskonzept für die Bayerischen Hochschulen" (pdf)
- Literatur von und über Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst im Katalog der DNB
Quelle
- Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Staatskanzlei | Innen | Bundes- und Europaangelegenheiten | Finanzen | Justiz und Verbraucherschutz | Wissenschaft, Forschung und Kunst | Unterricht und Kultus | Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie | Umwelt und Gesundheit | Ernährung, Landwirtschaft und Forsten | Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Wissenschaftsminister des Freistaates BayernWolfgang Wild (1986–1989) | Hans Zehetmair (1989–2003) | Thomas Goppel (2003-2008) | Wolfgang Heubisch (seit 2008)
Ministerpräsident: Seehofer (Stellvertreter: Zeil)
Staatsminister: Schneider (Staatskanzlei) | Müller (Bundes- und Europaangelegenheiten) | Fahrenschon (Finanzen) | Herrmann (Inneres) | Merk (Justiz) | Spaenle (Kultus) | Brunner (Landwirtschaft) | Haderthauer (Soziales) | Söder (Umwelt) | Zeil (Wirtschaft) | Heubisch (Wissenschaft)
48.14194444444411.576388888889Koordinaten: 48° 8′ 31″ N, 11° 34′ 35″ O
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