Dahme/Mark

Dahme/Mark
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Dahme/Mark
Dahme/Mark
Deutschlandkarte, Position der Stadt Dahme/Mark hervorgehoben
51.86666666666713.43305555555687
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Teltow-Fläming
Amt: Dahme/Mark
Höhe: 87 m ü. NN
Fläche: 162,02 km²
Einwohner:

5.376 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 33 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 04936, 15926, 15936, 14913 (OT Buckow und Wahlsdorf)
Vorwahl: 035451
Kfz-Kennzeichen: TF
Gemeindeschlüssel: 12 0 72 053
Stadtgliederung: 13 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstr. 48/49
15936 Dahme/Mark
Webpräsenz: www.dahme.de
Bürgermeister: Thomas Willweber (FWG)
Lage der Stadt Dahme/Mark im Landkreis Teltow-Fläming
Am Mellensee Baruth/Mark Blankenfelde-Mahlow Dahme Dahmetal Großbeeren Ihlow (Fläming) Jüterbog Luckenwalde Ludwigsfelde Niederer Fläming Niedergörsdorf Nuthe-Urstromtal Rangsdorf Trebbin Zossen BrandenburgKarte
Über dieses Bild
Schlossruine
Vogelturm
Historische Altstadt mit Rathaus

Dahme/Mark ist eine amtsangehörige Stadt[2] im Landkreis Teltow-Fläming im Süden Brandenburgs (Deutschland).

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Durch die Stadt fließt der gleichnamige Fluss Dahme, der in der Nähe entspringt und in Berlin-Köpenick in die Spree mündet. Im Dahmer Land stoßen der Niedere Fläming und der Niederlausitzer Grenzwall aneinander; weite Felder und zahlreiche Auen prägen die Landschaft.

Stadtgliederung

Die Stadt Dahme/Mark gliedert sich in die Ortsteile[2]

  • Buckow
  • Dahme/Mark
  • Gebersdorf
  • Kemlitz (niedersorbisch: Kamjenica) mit dem bewohnten Gemeindeteil Altsorgefeld
  • Niebendorf-Heinsdorf
  • Schöna-Kolpien
  • Rosenthal
  • Sieb
  • Schwebendorf
  • Wahlsdorf mit dem bewohnten Gemeindeteil Liepe
  • Zagelsdorf

Geschichte

Dahme wurde erstmals 1186 [3] als Mittelpunkt eines Burgbezirkes genannt und um diese Zeit von Erzbischof Wichmann von Magdeburg erworben, der damit seine Herrschaft Jüterbog erweiterte. Etwa zwischen 1150 und 1300 wanderten in die Region südlich von Berlin Flamen ein und gründeten dort Dörfer und Städte. Noch heute werden in Dahme alte flämische Bräuche gepflegt. 1265 wurde Dahme in einer Urkunde als Stadt erwähnt. Durch den Frieden von Prag 1635 kam Dahme an Kursachsen und 1815 aufgrund des Wiener Kongresses zu Preußen, wo es der Provinz Brandenburg zugeordnet wurde.

Eingemeindungen

Schwebendorf wurde 1957 eingemeindet.[4] Zagelsdorf kam 1974 hinzu.[4] Ende 2001 wurde Dahme/Mark um vier Gemeinden[5], im Jahr 2003 um weitere drei Gemeinden[6] vergrößert.

Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Altsorgefeld 1. Juli 1961 Eingemeindung nach Kemlitz
Buckow 31. Dezember 2001
Gebersdorf 31. Dezember 2001
Heinsdorf 1. Januar 1957 Zusammenschluss mit Niebendorf zu Niebendorf-Heinsdorf
Kemlitz 31. Dezember 2001
Kolpien 1. Januar 1974 Zusammenschluss mit Schöna zu Schöna-Kolpien
Niebendorf 1. Januar 1957 Zusammenschluss mit Heinsdorf zu Niebendorf-Heinsdorf
Niebendorf-Heinsdorf 26. Oktober 2003
Rosenthal 31. Dezember 2001
Schöna 1. Januar 1974 Zusammenschluss mit Kolpien zu Schöna-Kolpien
Schöna-Kolpien 26. Oktober 2003
Schwebendorf 1. Januar 1957
Wahlsdorf 26. Oktober 2003
Zagelsdorf 1. Januar 1974

Politik

Stadtverordnetenversammlung

Die Stadtverordnetenversammlung von Dahme/Mark besteht aus 18 Stadtverordneten.

(Stand: Kommunalwahl am 28. September 2008)[7]

Wappen

Das Wappen wurde am 3. Juli 1992 genehmigt.

Blasonierung: „In Silber eine zinnengekrönte rote Mauer mit drei bezinnten Rundtürmen, offenem schwarzen Tor und hochgezogenem silbernem Fallgatter; auf dem höheren und stärkeren Mittelturm, an dem links eine schwarze Leiter lehnt, eine wachsende, natürliche, blaugekleidete weibliche Figur mit grünem Palmenzweig in der erhobenen Rechten.“[8]

Flagge

Die Flagge der Stadt ist Rot - Weiß gestreift.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Dahme/Mark mit den in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Baudenkmalen.

Bauwerke

Die historische Altstadt ist von einer aus Raseneisensteinen und Feldsteinen erbauten Stadtmauer umgeben, die als Eiserne Mauer bezeichnet wird; sie wurde bereits 1265 urkundlich erwähnt und ist zu 80 % erhalten. Im Juli 2004 wurde die Stadtmauer von der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“, in der Dahme Mitglied ist, als „Denkmal des Monats“ ausgezeichnet.

Die Grundmauern der Kirche St. Marien stammen aus der Mitte des 13. Jahrhunderts[9]. Der Ort und somit die Kirche brannten mehrmals ab, das letzte Mal am 27. Juni 1666. Ab 1670 wurde die Kirche im Stil des Barocks wieder aufgebaut. Der Altar im Inneren stammt aus dem Jahr 1678, die Orgel aus dem Jahr 1989. Ein Teil der Kirche ist als beheizbare Winterkirche mit einer Glaswand abgetrennt.

Die Dorfkirche Niebendorf ist ein aus der Spätromanik stammender, im 17. Jahrhundert stark veränderter Feldsteinbau mit umfangreicher barocker Ausstattung. Unter dem Innenputz wurden 2009/2010 von der Denkmalpflege ebenfalls barocke Ausmalungen freigelegt.[10][11] Der Innenraum der Kirche wird seit 2009 in Abschnitten restauriert.

Das Rathaus wurde 1893/1894 nach einem Entwurf des Architekten Max Jacob im Stil der Neorenaissance in Backsteinbauweise errichtet. Davor befindet sich am alten Markt die Kursächsische Postdistanzsäule.

Der Vogelturm, der ehemals zu einem der beiden Stadttore gehörte, wurde 1563 bei einem Stadtbrand stark beschädigt und 1892 wieder aufgebaut.

Der 1724 errichtete Kornspeicher ist das größte Fachwerkgebäude in Dahme (bis 1989 genutzt). In einem 1735 erbauten Fachwerkgebäude an der Nordwestecke des Töpfermarktes sind das Heimatmuseum und die Stadtbibliothek untergebracht.

Das Schloss Dahme wurde unter Einbeziehung der Bausubstanz einer mittelalterlichen Wasserburg der Herren von Dahme unter den Herzögen von Sachsen-Weißenfels Friedrich (*1673 +1715) und Johann Adolf II. (*1685 +1746) von 1711 bis 1714 zu einem Barockschloss mit repräsentativem Mittelrisalit umgestaltet. An dem Bau waren der schlesische Baumeister Elias Scholtz und der sächsische Baumeister Johann Christoph Schütze beteiligt. Nach abgebrochenen Sanierungsmaßnahmen verfiel die Schlossanlage nach 1957 zur Ruine, die von 1994 bis 2008 unter Beteiligung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz gesichert worden ist und seitdem kulturellen Zwecken dient.

Parks

Im Schlosspark gibt es seit 1901 einen kleinen Tierpark.

Naturdenkmäler

In den benachbarten Naturparks Niederlausitzer Landrücken und Dahme-Heideseen kommen Radfahrer und Wanderer auf gut ausgebauten Wegen auf ihre Kosten; Wassersportfreunden stehen viele Seen zur Verfügung.

Geschichtsdenkmale

Ehrenmal für die Opfer des Nationalsozialismus am Otto-Zaacke-Platz.

Sport

Die Stadt liegt am Fläming-Skate und besitzt ein Freibad, eine Mehrzweckhalle, einen Tennisplatz und ein Fußballfeld. Der TSV Empor Dahme besitzt zudem 2 Handballmannschaften, eine Männermannschaft und eine E-Jugend-Mannschaft

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • Otto Unverdorben (1806–1873), Entdecker des Anilins
  • Friedrich Wilhelm Kullrich (* 1821 in Dahme; † 1887 in Berlin ), stammte aus einer Dahmer Schmiedefamilie und war ein bedeutender Medailleur in Berlin. Er war verheiratet mit einer Nichte von August Borsig. Im Dahmer Heimatmuseum befindet sich eine Sammlung seiner Medaillen. Kullrich war der Medailleur der Goldmark, die mit der Reichsgründung 1871 eingeführt wurde.
  • Marie Kahle (1893–1948), verfasste 1945 in London über ihre Erfahrungen in Nazi-Deutschland das Buch „What would you have done?“
  • Georg Buchholzer (um 1503–1566), lutherischer Theologe und Reformator
  • Abraham Buchholzer (1529–1584), Historiker
  • Johann Gottfried Leschnert (1681-1747) Pädagoge und Historiker
  • Birgit Vanderbeke (* 1956), Schriftstellerin
  • Roswitha Krause (* 1949), Schwimmerin und Handballspielerin
  • Volker Ochs (* 11. Januar 1929 in Düsseldorf) ist ein deutscher Komponist und Kirchenmusikdirektor der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg. Er lebt in Dahme/Mark und ist Ehrenbürger der Stadt.Er ist Gründer der Singwochen in Berlin/Brandenburg und Mitbegründer und Initiator des Seminar für kirchlichen Dienst in Dahme/Mark.

Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

  • Hermann Hellriegel (* 21. Oktober 1831 in Mausitz bei Pegau (Sachsen); † 24. September 1895 in Bernburg (Saale)), war erster Leiter der landwirtschaftliche Versuchsstation in Dahme von 1857 bis 1873.
  • Richard Ulbricht (* 9. September 1834 in Tuttendorf bei Freiberg; † 10. Februar 1907 in Loschwitz bei Dresden), leitete von 1886 bis 1904 die landwirtschaftliche Versuchsstation in Dahme.
  • Frieda Amerlan (* 19. Februar 1841 in Angermünde; † 1. August 1924 in Dahme/Mark), Jugendschriftstellerin, die von 1895 bis zu ihrem Tod als Stiftsdame in Dahme lebte
  • Otto Lemmermann (* 1. Juli 1869 in Buxtehude; † 28. Juli 1953 in Berlin), leitete von 1904 bis 1905 die landwirtschaftliche Versuchsstation in Dahme.
  • Otto Zacke (* 2. März 1888; † 2. November 1943), SPD-Ortsvorsitzender und Abgeordneter des Preußischen Provinziallandtags, gestorben an den Folgen seiner Haft im KZ Oranienburg. An ihn erinnert seit 1969 eine Gedenktafel an der Friedhofsaußenmauer in der Tränkestraße
  • Max Hannemann, Zigarrenmacher und SPD-Stadtverordneter, 1944 inhaftiert im KZ Sachsenhausen, umgekommen wahrscheinlich beim Todesmarsch im April 1945. An ihn erinnert eine Gedenktafel in der Max-Hannemann-Straße 50
  • Günther Marks (* 28. November 1897 in Gollnow (Westpommern); † 4. März 1978 in Dahme), deutscher Kirchenmusiker, Kantor, Pädagoge, Organist und Komponist; Dozent für Orgelspiel und Kirchenmusik am evangelischen katechetischen Seminar in Dahme.
  • Karsten Greve, Kunsthändler

Einzelnachweise

  1. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Bevölkerung im Land Brandenburg am 31. Dezember 2010 nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden (PDF; 31,71 KB), Stand 31. Dezember 2010. (Hilfe dazu)
  2. a b Hauptsatzung der Stadt Dahme/Mark (PDF)
  3. Schlimpert (1991: S. 52/3). Andere Quellen nennen das Jahr 1164, z.B. Dehio/Brandenburg (2000: S.210). Diese Angabe ist jedoch nicht korrekt. Die erste Erwähnung Dahmes stammt von 1186. Diese Urkunde des Brandenburger Bischofs Balderam ist im Domstiftsarchiv Brandenburg im Original erhalten und u. a. gedruckt im Codex diplomaticus Brandenburgensis, hg. von A. F. Riedel, 1. Hauptteil, Band 8. Berlin 1847, S. 114 f.(Lutz Partenheimer)
  4. a b Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  5. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2001
  6. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2003
  7. http://dahme.de/texte/seite.php?id=5398
  8. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  9. Dehio (2000: S.210-214)
  10. Dorfkirche Niebendorf bei altekirchen.de
  11. Dorfkirche Niebendorf auf der Website des Amtes Dahme/Mark

Literatur

  • Georg Dehio (Bearb. Gerhard Vinken et. al.): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Brandenburg. Deutscher Kunstverlag München/Berlin, 2000. ISBN 3-422-03054-9
  • W. Reinhold: Chronik der Stadt Dahme und der Umgegend. Erstes Heft. Verlag August Hilscher, Dahme 1845 (Digitalisat)
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil X Jüterbog-Luckenwalde. 634 S., Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar 1992
  • Gerhard Schlimpert: Brandenburgisches Namenbuch. Teil 7 Die Ortsnamen des Kreises Jüterbog-Luckenwalde. 245 S., Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar 1991.
  • Max Wald: Flämingheft 2 in 2 Auflagen:
    • 1. Auflage: Dahmer Ortslexikon; Dahme/Mark, 1925
    • 2. Auflage: Dahmer Ortslexikon - Alphabetische Chronik und Verzeichnis der Haushaltungen; Dahme/Mark, 1931
  • Max Wald: Flämingheft 2II in 2 Auflagen:
    • 1. Auflage: Illustrierte Chronik von Dahme (Mark) bis 1940; Dahme/Mark, 1943
    • 2. Auflage: Illustrierte Chronik von Dahme (Mark) bis 1940; Dahme/Mark, 1944
  • Ernst Kube: Flämingheft 24:
    • Dahme, der Name unserer Stadt; Dahme/Mark, 1930
  • Max Wald: Heimatbuch der Stadt Dahme in 5 Auflagen, mit den Untertiteln
    • 1. Auflage: Ein Führer durch den Ort und seine Umgebung nebst Chronik; Dahme/Mark, 1913
    • 2. Auflage: Ein Führer durch den Ort und seine Umgebung nebst Chronik Liste der Gefallenen des 1. Weltkrieges; Dahme/Mark, 1920
    • 3. Auflage: und Umgebung - Ein Führer durch den Ort und die angrenzenden Kreise nebst Chronik; Dahme/Mark, 1922
    • 4. Auflage: und Umgebung - Ein Führer durch den Ort und die angrenzenden Kreise nebst Chronik; Dahme/Mark, 1926
    • 5. Auflage: und Umgebung - Ein Führer mit Chronik durch den Ort und die angrenzenden Kreise; Dahme/Mark, 1934

Weblinks

 Commons: Dahme/Mark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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