- Engelsberg
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Wappen Deutschlandkarte 48.11638888888912.542777777778517Koordinaten: 48° 7′ N, 12° 33′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Oberbayern Landkreis: Traunstein Höhe: 517 m ü. NN Fläche: 34,18 km² Einwohner: 2.640 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 77 Einwohner je km² Postleitzahl: 84549 Vorwahl: 08634 Kfz-Kennzeichen: TS Gemeindeschlüssel: 09 1 89 115 Gemeindegliederung: 99 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Rathausplatz 1
84549 EngelsbergWebpräsenz: Bürgermeister: Martin Lackner (Unterst.li.Bgm.Kandidat Lackner) Lage der Gemeinde Engelsberg im Landkreis Traunstein Engelsberg ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Traunstein.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Engelsberg ist die nördlichste Gemeinde des Landkreises Traunstein. Sie besteht aus 99 Ortschaften, die mit 92 km Gemeindestraßen verbunden sind.
Gemeindegliederung
Die politische Gemeinde Engelsberg hat 99 amtlich benannte Ortsteile[2]:
- Bennoberg
- Sieghart
- Aicher
- Aicher am Kaindl
- Aigl
- Aikerting
- Altfeichten
- Asbach
- Bachmann
- Balghub
- Bankl
- Birner
- Bock
- Brandl
- Donser
- Dorf
- Dunstenstein
- Ecking
- Eder an der Mörn
- Eiting
- Emmer
- Engelsberg
- Esterer
- Etzberg
- Fegl
- Feichten
- Forsting
- Gailhausen
- Gatterhub
- Geiger
- Gießmühle
- Gloneck
- Hafing
- Haider
- Henhub
- Hinterdorfen
- Höbering
- Hungerhub
- Inhausen
- Jackhub
- Kamhub
- Kehrer
- Kehrerbinder
- Kitzenthal
- Kleinholzmann
- Kühberg
- Lindach
- Losbichl
- Lupperting
- Maierhof
- Maisenberg
- Neugütl
- Neuhäusl
- Niederlehen
- Niederstein
- Oberau
- Oberharrer
- Oberlehen
- Offenham
- Ohni
- Osenstätten
- Ottenthal
- Pächmann
- Pichler
- Prast
- Pürn
- Ramer
- Reit
- Reitmeister
- Renegarn
- Riefer
- Schabing
- Scheitzened
- Schillmaier
- Schlegl
- Schmidhub
- Schmidseidl
- Schnitzer
- Schnitzer
- Schöberl
- Schwarzed
- Starfling
- Straß
- Streicher
- Trost
- Unnütz
- Unterau
- Unterharrer
- Vogleck
- Vorderdorfen
- Waldhub
- Wallner
- Weger
- Weichslehen
- Wiesmühl an der Alz
- Wölkham
- Wollmannstetten
- Wörgant
- Zeilerer
Geschichte
Das Kloster Baumburg hatte bis zur Säkularisation 1803 umfangreichen Zehntbesitz in Engelsberg. Engelsberg gehörte zum Rentamt Burghausen und zum Landgericht Trostberg des Kurfürstentums Bayern. 1818 entstand durch das Gemeindeedikt in Bayern die jetzige Gemeinde, sie wurde durch Zusammenlegung der Gemeinden Eiting, Maisenberg und Engelsberg im Jahr 1972 vergrößert.
Einwohnerentwicklung
- 1970: 1.327 Einwohner
- 1987: 1.847 Einwohner
- 2000: 2.721 Einwohner
Politik
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1147 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 411 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft sechs, im produzierenden Gewerbe 454 und im Bereich Handel und Verkehr 36 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 75 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 783. Im verarbeitenden Gewerbe gab es acht, im Bauhauptgewerbe zwei Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 97 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2.316 ha, davon waren 1.780 ha Ackerfläche.
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111108/174736&attr=OBJ&val=552
Weblinks
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