- Fridolfing
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Wappen Deutschlandkarte 47.997512.826111111111388Koordinaten: 48° 0′ N, 12° 50′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Oberbayern Landkreis: Traunstein Höhe: 388 m ü. NN Fläche: 44,23 km² Einwohner: 4.094 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 93 Einwohner je km² Postleitzahl: 83413 Vorwahl: 08684 Kfz-Kennzeichen: TS Gemeindeschlüssel: 09 1 89 118 Gemeindegliederung: 66 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Hadrianstr. 28
83413 FridolfingWebpräsenz: Bürgermeister: Johann Schild (SPD) Lage der Gemeinde Fridolfing im Landkreis Traunstein Fridolfing ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Traunstein mit den Ortsteilen Fridolfing, Pietling und Götzing. Sie liegt im Salzachtal. Die Gemeinde ist Mitglied in der Euregio Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Fridolfing liegt im Nordosten des Rupertiwinkels und gehört somit zum Alpenvorland. Geprägt wird die wasserreiche Gemeinde Fridolfing neben zahlreichen kleineren Bächen und Stillgewässern von der Salzach, Götzinger Ache und dem Fridolfinger See.
Gemeindegliederung
Die politische Gemeinde Fridolfing hat 66 amtlich benannte Ortsteile[2]:
- Pirach
- Allerfing
- Anthal
- Berg
- Breitwies
- Brunn
- Dietwies
- Eberding
- Eizing
- Engelschalling
- Enhub
- Felln
- Fischenberg
- Forst
- Fridolfing
- Fürst
- Fürstenberg
- Furth
- Gierling
- Glatzenberg
- Götzing
- Haag
- Haslau
- Hilzham
- Hohenbergham
- Hornis
- Karlachöd
- Kelchham
- Klebham
- Kleineich
- Kolomann
- Kumberg
- Langesöd
- Lebenau
- Lieseich
- Linden
- Lixen
- Mayerhofen
- Muttering
- Niederau
- Niederwinkeln
- Nilling
- Oberau
- Obergeisenfelden
- Oed
- Pietling
- Plossau
- Polsing
- Pulharting
- Rautenham
- Schifferleiten
- Seebach
- Spannbruck
- Steinersöd
- Steinmaßl
- Stief
- Stießberg
- Stockham
- Strohhof
- Thannsberg
- Überfuhr
- Umundum
- Untergeisenfelden
- Wiesmann
- Wimm
- Winkeln
Geschichte
In den Breves Notitiae aus der Zeit von 792 - 798 n. Chr. ist der Ortsteil Pietling zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Fridolfing selbst ist in einer Urkunde von König Heinrich IV. aus dem Jahr 1077 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. König Heinrich IV. löst in dieser Urkunde das Kloster Frauenchiemsee nach 15 Jahren aus dem Besitz des Erzbischofs von Salzburg und stellt dieses wieder als Reichskloster her. Frauenchiemsee besaß in Fridolfing einige Güter, weshalb der Ort in der Urkunde erscheint. Nach der Einrichtung des Erzstiftes Salzburg als territoriales Herrschaftsgebiet im 13. und 14. Jahrhundert wurde Fridolfing Sitz eines Schergenamts und blieb als solches bis zur Auflösung der fürsterzbischöflichen Landesherrschaft 1803 bestehen. Fridolfing kam nach der Säkularisation wie der gesamte Rupertiwinkel 1810 zu Bayern und wurde 1818 eine politische Gemeinde.
Als Pfarrei kann Fridolfing seit dem 11. Jahrhundert nachgewiesen werden. 1891 bis 1893 erfolgte der Bau der jetzigen Pfarrkirche.
Das Konzentrationslager Dachau führte offiziell in Fridolfing eine Außenstelle. [3] Dabei handelte es sich um die Landwirtschaft und den Mühlenbetrieb des NSDAP- und SS-Angehörigen Alois Rehrl. Fünf Häftlinge wurden als Ersatz für einen verstorbenen Säger und die gefallenen Söhne Rehrls von seinem ehemaligen Arbeitnehmer Heinrich Himmler in den Jahren 1944/45 zur Verfügung gestellt.[4]
Eingemeindungen
Im Jahr 1972 wurde die Gemeinde Pietling eingemeindet.
Einwohnerentwicklung
- 1970: 3.147 Einwohner
- 1987: 3.326 Einwohner
- 2000: 4.007 Einwohner
Den jedoch größten Bevölkerungsanstieg verzeichnete Fridolfing infolge des 2. Weltkrieg als man auf dem Gemeindegebiet knapp 1000 Heimatvertriebene dauerhaft aufnahm.
Religion
Die Gemeinde Fridolfing ist überwiegend römisch-katholisch geprägt. Zahlreiche katholische Bauwerke prägen das Bild der Gemeinde, darunter:
- Kirchen
- Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt wurde von 1891 - 1893 im neoromanischen Stil erbaut. Sie gilt als die größte Dorfkirche Deutschlands.
- St. Johann am Südrand des Dorfes wurde um 1500 im spätgotischem Stil erbaut.
- spätgotische Filialkirche St. Koloman erbaut im Süden des Gemeindegebietes.
- Filialkirche St. Martin in Pietling
- dutzende Hof- und Flurkapellen
- Bildstöcke, Feld- und Flurkreuze und Totenbretter sind im Gemeindegebiet noch weit verbreitet.
Politik
Bürgermeister ist Johann Schild (SPD). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Eugen Stadler (Freie Wählergemeinschaft).
Der Gemeinderat besteht aus 16 Mitgliedern. Die Kommunalwahl 2008 brachte folgendes Ergebnis:
- SPD 6 Sitze
- CSU 5 Sitze
- Freie Wähler Gemeinschaft 4 Sitze
- Ökologische Liste Fridolfing 1 Sitz
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 3.870 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 2.530 T€.
Wappen
Blasonierung: In Gold aus einem gesenkten Wellenbalken wachsend ein rot gezungter schwarzer Löwe aus einem blauen Wellenbalken.
Fridolfing geriet nach dem Aussterben der Grafen von Lebenau im Jahre 1229 in den Einflussbereich des Erzbischofs von Salzburg, der sein weltliches Territorium bis 1328 ganz vom Herzogtum Baiern lösen konnte. Bis zum Jahre 1803 gehörte Fridolfing zum weltlichen Herrschaftsgebiet des Erzbischofs bzw. des Fürsterzbischofs von Salzburg. Dies wird im Gemeindewappen durch den Salzburger Löwen symbolisiert. Der Wellenbalken weist darauf hin, dass die Salzach seit dem Jahr 1816 die Grenze zwischen Bayern und Österreich bildet.Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft zehn, im produzierenden Gewerbe 1.111 und im Bereich Handel und Verkehr 70 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 237 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt.
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1.265. Im verarbeitenden Gewerbe gab es zwei Betriebe, im Bauhauptgewerbe acht Betriebe. Zu ihnen zählen neben kleineren Handwerksbetrieben auch eine ganze Anzahl an Industriebetrieben (z. B. Hermann Otto GmbH (OTTO-CHEMIE) und die Rosenberger Hochfrequenztechnik). Derzeit befinden sich in der Gemeinde 410 gemeldete Gewerbetreibende (Stand 30. Juni 2007).
Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fremdenverkehr spielen nur eine kleinere Rolle. Es bestanden im Jahr 1999 153 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2.941 ha, davon waren 1.611 ha Ackerfläche und 1.324 ha Dauergrünfläche. Hinzu kommen 881 ha Waldfläche, welche mit kleineren Ausnahmen vor allem den Auen der Salzach und Götzinger Ache, forstwirtschaftlich genutzt werden.
Verkehr
Fridolfing liegt an der Bundesstraße 20.
In der Ortschaft Götzing befindet sich der Fridolfinger Bahnhof an der Bahnstrecke Mühldorf–Freilassing.Öffentliche Einrichtungen
Kranken- und Pflegeeinrichtungen
- Die Salzachklinik wurde schon 1885 erbaut und umfasst in ihrem Leistungsspektrum eine Allgemeinchirugie, Unfallchirurgie, eine Fachabteilung für innere Medizin und die Physiotherapie.
- Alten- und Pflegeheim Haus Sonnenschein
Bildungseinrichtungen
- Volksschule Salzachtal (mit M-Zug) mit Sitz in Fridolfing (dazu gehören auch die Volksschule Salzachtal in Tittmoning und die Volksschule Salzachtal in Kirchanschöring)
- Kindergärten: katholischer Kindergarten Achenstraße, gemeindlicher Kindergarten Graspoint
- Katholische öffentliche Bücherei
- Volkshochschule Fridolfing (Zweigstelle der VHS Traunstein)
- Musikschule Fridolfing (Zweigstelle der Stadt Trostberg)
Freizeit- und Sportanlagen (Auszug)
- Fridolfinger See als beliebter Badesee mit moderner Infrastruktur
- 9-Loch Golfplatz Anthal
- Sportgelände Laufener Straße
- 2 Fußballplätze
- 4 Tennisplätze
- Reitsportanlage
- Stockbahnen und eine Weitschußstockbahn
- Skaterplatz
- 4 Anlagen für Sportschützen
Freiwillige Hilfsorganisationen
- Freiwillige Feuerwehr Fridolfing
- Freiwillige Feuerwehr Pietling
- BRK Ortsgruppe Fridolfing
- BRK Wasserwacht Ortsgruppe Fridolfing
Medien
Die Südostbayerische Rundschau ist Amtsblatt der Gemeinde Fridolfing.
Von der Gemeinde wird die Fridolfinger Gemeindezeitung, welche sich um die lokalen Themen der Gemeinde berichtet, herausgegeben.
Fridolfing liegt im Gebiet der Zeitschrift Salzachbrücke, welche sich im ehemaligen Salzburg-Gau um Wirtschafts- und Gewerbebetriebe, sowie soziale Kommunikation widmet.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Ehrenbürger der Gemeinde Fridolfing Name Ernennungsdatum Hochwürden Stefan Glonner 1893 Karl Theodor Kruis 1949 Hochwürden August Wittig 1957 Dr. Hans Mayer 1958 Dr. Klement Kiermaier 1961 Dr. Dr. Eugen Rosner 1965 Sebastian Röckenwagner 1970 Hochwürden Walter Votknecht 1980 Richard Kiermaier 1982 Erw. Sr. Mericiana Meyer 1985 Hans Rosenberger sen. (* 9. Oktober 1922 in Burgrain, Bayern; † 25. September 2007 in Traunstein, Bayern) 1998 Hochwürden Bernhard Lammerding[5] 2009 Schwester Maria Canisia Jahn [6] 2011 Söhne und Töchter der Gemeinde
- Der bayrische Edelmann Izo, Stammvater der Eyczinger gründete um 600 nach Christus die Ortschaft Eizing im südwestlichen Gebiet der heutigen Gemeinde.
- Simon Spannbrucker, aus Klebham bei Fridolfing, war Präfekt des Knabenseminars in Freising und zusammen mit dem späteren Ehrenbürger und damaligen Pfarrer von Fridolfing Stephan Glonner maßgeblich für den Bau der jetzigen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt verantwortlich. Zusammen mit seinen Schwestern stiftete er das Grundstück, sowie beachtliche Geldsummen.
- Georg Bachmayer, SS-Hauptsturmführer und der I. Schutzhaftlagerführer des KZ Mauthausen, wurde hier 1913 geboren.
- Der Präsident des Landesamts für Vermessung und Geoinformation (LVG) in München Dr. Klement Aringer ist in Fridolfing geboren und aufgewachsen.
- Die Brüder Guido und Martin Fuchs, Mitglieder der Rockband Die Springer stammen aus Fridolfing.
Sonstige
- Der Maler Johann Georg Weibhauser lebte von 1844 bis zu seinem Tode 1879 in Fridolfing, wo er auch auf dem heute aufgelösten Friedhof der St. Johann Kirche die letzte Ruhe fand.
- Fridolfing war Kernland, die Lebenau Stammsitz der Grafen von Lebenau, welche heute im südlichen Gemeindegebiet liegt.
- Der Reichsführer-SS Heinrich Himmler war während seines Landwirtschaftsstudiums in der Zeit 1920/21 Praktikant in Fridolfing. Himmler pflegte auch in den folgenden Jahren Kontakt zu seinen ehemaligen Arbeitgebern und besuchte sie nach 1933 öfters.
Literatur
Die beiden Heimatbücher Fridolfinger Heimatbuch und das Heimatbuch Pietling, beide von Matthias Blankenauer sind über den Gemeindeshop im Rathaus Fridolfing oder über die Internetpräsenz der Gemeinde Fridolfing erhältlich, ebenso wie der Gedichtband Fridolfinger G'schichten von Richard Kiermaier, über mehrere Jahrzehnte Fridolfinger Orts- und Heimatgeschichte.
Nachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111108/180413&attr=OBJ&val=553
- ↑ Liste der Außenlager des KZ Dachau auf gedenkstaettenpaedagogik-bayern.de, abgerufen am 23. Februar 2009
- ↑ DER ORT DES TERRORS - Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager ISBN 3-406-52962-3
- ↑ Fridolfing: Pfarrer Lammerding ist nun Ehrenbürger, Artikel in der Südostbayerischen Rundschau vom 5. Februar 2009, abgerufen am 23. Februar 2009
- ↑ Schwester Maria Canisia Jahn ist Ehrenbürgerin der Gemeinde Fridolfing, Artikel aus der Gemeinde Zeitung Fridolfing Ausgabe 3-2011, Seite 10-20, abgerufen am 20. November 2011
Weblinks
Commons: Fridolfing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Fridolfing: Wappengeschichte vom HdBG
- Internetpräsenz der Gemeinde Fridolfing
- Fridolfing: Amtliche Statistik des LStDV
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