- Haag (Künzelsau)
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Stuttgart Landkreis: Hohenlohekreis Höhe: 218 m ü. NN Fläche: 75,17 km² Einwohner: 14.940 (31. Dez. 2007)[1] Bevölkerungsdichte: 199 Einwohner je km² Postleitzahl: 74653 Vorwahl: 07940 Kfz-Kennzeichen: KÜN Gemeindeschlüssel: 08 1 26 046 Stadtgliederung: Kernstadt und 10 Ortsteile Adresse der Stadtverwaltung: Stuttgarter Straße 7
74653 KünzelsauWebpräsenz: Bürgermeister: Volker Lenz Lage der Stadt Künzelsau im Hohenlohekreis Künzelsau (im regionalen Dialekt: Kinzlsâ ([kʰˈinʦl̩sˌɘ])) ist die Kreisstadt des Hohenlohekreises in Baden-Württemberg.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Die Stadt Künzelsau liegt in 210 bis 435 Meter Höhe am unteren Kocher, einem rechten Nebenfluss des Neckars, circa 40 km östlich von Heilbronn. Die Stadt ist nach Öhringen die zweitgrößte Stadt des Hohenlohekreises, dessen Kreisstadt sie ist.
Der Hohenlohekreis wurde zum 1. Januar 1973 durch Zusammenlegung der Altkreise Künzelsau (KÜN) und Öhringen (ÖHR) gebildet. Die Stadt Künzelsau behielt somit den Kreissitz, so dass das KFZ-Kennzeichen weiterhin KÜN lautet. Künzelsau ist eines der sieben Zentren der Region Heilbronn-Franken innerhalb des Regierungsbezirks Stuttgart.
Stadtgliederung
Der Hauptort Künzelsau liegt im Tal (218 m) und wird von seinen höherliegenden Ortschaften umgeben: Amrichshausen (401 m), Belsenberg (256 m) (mit den Gemeindeteilen Rodachshof und Siegelhof), Gaisbach (381 m) (mit den Weilern Etzlinsweiler, Haag, Kemmeten, Oberhof, Unterhof und Weckhof und dem Gehöft Schnaihof), Garnberg (404 m), Kocherstetten (254 m) (mit dem Weiler Schloß Stetten und den Gehöften Bienenhof und Buchenmühle), Laßbach (mit den Dörfern Mäusdorf und Vogelsberg und den Höfen Falkenhof, Kügelhof und Rappoldsweiler Hof) (435 m), Morsbach (223 m), Nagelsberg (312 m), Nitzenhausen (431 m) (mit den Weilern Berndshausen und Sonnhofen), Ohrenbach (430 m), Steinbach (412 m) (mit den Weilern Büttelbronn, Ohrenbach und Wolfsölden) - (die Angaben jeweils in Metern über NN). Zu Künzelsau vor der Gemeindereform der 1970er-Jahre gehören die Stadt Künzelsau, die Dörfer Garnberg und Nagelsberg und die Wohnplätze Gaisbacher Rank und Hofratsmühle.
Im Stadtgebiet Künzelsaus liegen die abgegangenen Ortschaften (jeweils den ehemaligen Gemeinden zugeordnet) Neugreut zu Amrichshausen, eine Kapelle zum heiligen Kreuz zu Belsenberg, Hefenhofen, Herborten, Steinbach, Gackstatt und Schupperg zu Gaisbach, Baldehofen, Kronhofen, Webern, Wartturm die abgegangene Burg Zarge zu Künzelsau, Alosweiler, Bole oder Bohel, Hitels (in Vogelsberg aufgegangen), Schätzlinshof und Schlothof zu Laßbach, das sogenannte Heidenschlößchen zu Morsbach sowie Holderbach, Dörrenhof, Klingen und Wilhelmshaus zu Steinbach.[2]
Die Gemarkungsfläche beträgt einschließlich aller Stadtteile 75,17 km².
Geschichte
Das erste Mal urkundlich erwähnt wurde Künzelsau im Jahre 1098. Bis 1802 unterstand die Stadt einer Ganerbengemeinschaft, die aus einer wechselnden Zahl von Mitgliedern bestand. 1806 kam Künzelsau mit dem Fürstentum Hohenlohe zum Königreich Württemberg. 1811 wird Künzelsau Sitz des gleichnamigen Oberamtes (seit 1938: Landkreis Künzelsau). 1892 wurde der Bahnhof Künzelsau eingeweiht. 1898 wurde die erste Kraftpostlinie der Welt zwischen Künzelsau und Mergentheim eröffnet.
Im Jahre 1907 erbauten jüdische Familien, die bereits im 19. Jahrhundert in der Stadt ansässig waren, eine Synagoge, die beim Novemberpogrom 1938 von SA-Männern zerstört wurde.[3]
1948 fertigte die L. Hermann Kleiderfabrik (heute: Mustang-Bekleidungswerke GmbH. + Co. KG) die ersten Jeans in Deutschland. Mit der Kreisreform wird die frühere Kreisstadt des Landkreises Künzelsau 1973 Kreisstadt des neuen Hohenlohekreises, der den Altkreis Öhringen und einen kleinen Teil des Altkreises Buchen einschließt.
Religionen
Die Reformation wurde 1556 in Künzelsau eingeführt. Die Stadt ist daher überwiegend evangelisch geprägt. Sie ist seit 1824/25 Sitz des von Ingelfingen hierher verlegten Dekanats der Evangelischen Landeskirche in Württemberg (siehe Kirchenbezirk Künzelsau). Evangelische Kirchengemeinden gibt es in Belsenberg, Kocherstetten, Künzelsau und Morsbach, zu denen die meisten Protestanten der anderen Stadtteile gehören. Lediglich die Protestanten der Stadtteile Berndshausen, Nitzenhausen und Wolfsölden gehören zur Kirchengemeinde Buchenbach (Gemeinde Mulfingen).
Die früher eigenständigen katholischen Pfarreien Künzelsau, Nagelsberg, Kupferzell und Amrichshausen sind zur Seelsorgeeinheit Künzelsau zusammengefasst.
Neben den beiden großen Kirchen sind in Künzelsau eine neuapostolische Gemeinde (mit Kirchen in Künzelsau und Gaisbach), eine Gemeinde der Zeugen Jehovas (Königreichssaal in Gaisbach), eine griechisch-orthodoxe Gemeinde, die pfingstlich-charismatische Missionsgemeinde entschiedener Christen vom Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden sowie weitere christliche Glaubensgemeinschaften vertreten.
Einwohnerentwicklung
Jahr 1800 1830 1910 1939 1951 1960 1981 1998 2000 2005 Einwohner 2000 2500 3067 3950 5250 7605 11.565 14.125 14.819 15.032 Eingemeindungen
- 1. April 1912: Garnberg
- 1. Oktober 1937: Nagelsberg
- 1. Januar 1972: Amrichshausen, Belsenberg, Kocherstetten, Laßbach, Nitzenhausen und Steinbach
- 1. April 1972: Gaisbach
- 1. Januar 1973: Morsbach
- 1. Januar 1977: der Ort Sonnhofen
Politik
Gemeinderat
Die Kommunalwahl am 13. Juni 2004 ergab folgende Sitzverteilung:
CDU 40,0 % -8,8 14 Sitze -2 UBK 23,2 % +5,6 8 Sitze +4 Die Freien 17,8 % +4,0 6 Sitze +1 SPD 18,9 % +2,0 6 Sitze +1 Andere 0,0 % -2,8 0 Sitze ±0 Wappen und Flagge
Die Blasonierung des Künzelsauer Wappens lautet: In Blau auf silberner Schüssel das bärtige goldene Haupt Johannes des Täufers. Die Stadtflagge ist Blau-Weiß.
Das abgeschlagene Haupt Johannes des Täufers, des Künzelsauer Kirchenpatrons, tritt schon ab 1525 auf den Siegeln Künzelsaus auf. Die Farben des Wappens wurden vermutlich erst im 18. oder 19. Jahrhundert festgelegt.[4]
Städtepartnerschaften
Künzelsau unterhält seit 1992 partnerschaftliche Beziehungen zu der Stadt Marcali in Ungarn.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Wichtigste Verkehrsader Künzelsaus ist die Bundesstraße 19, die vom nördlich gelegenen Bad Mergentheim kommend im Künzelsauer Stadtteil Nagelsberg das Kochertal erreicht, durch Künzelsau hindurch führt und, das Kochertal wieder verlassend, über Künzelsau-Gaisbach nach Süden in Richtung Schwäbisch Hall und Gaildorf führt. In der südlichen Nachbargemeinde Kupferzell hat die B 19 Anschluss an die Bundesautobahn 6 nach Heilbronn im Westen und Nürnberg im Osten. Mit den Orten im Kochertal und auf den umgebenden Hochflächen ist Künzelsau durch Landes- und Kreisstraßen verbunden.
Künzelsau ist gegenwärtig (Stand 2009) nicht mehr an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Der Anschluss Künzelsaus ans Bahnnetz erfolgte 1892, als die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen die Kochertalbahn von Waldenburg bis nach Künzelsau eröffneten, wobei auch Haag einen Bahnhof erhielt. Beim Empfangsgebäude in Haag handelte es sich um einen Einheitsbahnhof vom Typ I.[5] Die Verlängerung der Bahn nach Forchtenberg 1924 verhalf Nagelsberg zu einem Eisenbahnanschluss. 1981 wurde der Personenverkehr zugunsten des Nahverkehrsmodells Hohenlohekreis eingestellt, 1991 folgte die Gesamtstilllegung. Ein Großteil der früheren Bahnstrecke wurde in einen asphaltierten Radweg umgewandelt, der zur Hohenloher Ebene hinaufführt. Eine Wiederinbetriebnahme des Streckenabschnitts zwischen Künzelsau und Waldenburg im Rahmen der Stadtbahn Heilbronn wird, wie Ende 2008 bekannt wurde, untersucht.[6]
Innerörtlich gibt es in Künzelsau eine Standseilbahn, die den Wohnbauschwerpunkt Taläcker auf der Hohenloher Ebene mit der Kernstadt im Kochertal verbindet.
Ortsansässige Unternehmen
Künzelsau ist Sitz mehrerer weltweit operierender Unternehmen der Branchen Montageteile (Handelsunternehmen), Lüftungstechnik, Förderungstechnik und Textilien (Jeans).
- Würth-Gruppe, Montagetechnik
- Berner GmbH, Verbrauchsmaterialien und Werkzeuge für Industrie und Handwerk
- Mustang-Bekleidungswerke GmbH. + Co. KG
- P+V GmbH, Präzisions- und Verbindungstechnik
- STAHL CraneSystems GmbH, Fördertechnik
- Ziehl-Abegg AG, Elektrotechnik
Die Sparkasse Hohenlohekreis hat ihren Sitz in Künzelsau, die Volksbank Hohenlohe betreibt hier eine Hauptstelle. Daneben unterhalten weitere überregionale Banken Filialen in Künzelsau.
Weinbau
In Künzelsau wird in geringem Umfang Weinbau betrieben. Die Lagen gehören zur Großlage Kocherberg im Bereich Jagst-Kocher-Tauber. Eine eigene Einzellage hat der Ortsteil Belsenberg mit der Lage Heilig Kreuz.
Gerichte und Einrichtungen
Künzelsau verfügt über ein Amtsgericht, das zum Landgerichtsbezirk Heilbronn und zum OLG-Bezirk Stuttgart gehört.
Die Stadt ist Sitz des Kirchenbezirks Künzelsau der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und des Dekanats Hohenlohe der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die Feuerwehr Künzelsau ist als Stützpunktfeuerwehr für die angrenzenden Gemeinden Ingelfingen, Kupferzell, Mulfingen, Niedernhall und Weißbach sowie für den Gewerbepark Hohenlohe in Waldenburg bei schweren technischen Hilfeleistungen oder Großfeuern zuständig. Darüber hinaus ist die Feuerwehr mit speziellen Dienstleistungen für den gesamten Hohenlohekreis zuständig.
Bildungseinrichtungen
Vor den Toren Künzelsaus, im Ortsteil Hofratsmühle, befindet sich seit 1988 eine Außenstelle der Hochschule Heilbronn mit den Studiengängen Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Betriebswirtschaftslehre und Medien-, Produkt-, Kundenmanagement, Betriebswirtschaftslehre sowie Sport-, Kultur- und Freizeitmanagement. Über 1300 Studenten (SS 06) studieren hier zur Zeit. 2005 wurde die Fachhochschule umbenannt in die Reinhold-Würth-Hochschule der Hochschule Heilbronn in Künzelsau.
Die Stadt Künzelsau ist Träger der Grund- und Hauptschule Künzelsau, der vier Grundschulen in den Ortsteilen Amrichshausen, Gaisbach (Reinhold-Würth-Schule), Kocherstetten und Taläcker, der Georg-Wagner-Realschule, der Brüder-Grimm-Schule (Förderschule) und des Ganerben-Gymnasiums. Der Hohenlohekreis ist Träger der Geschwister-Scholl-Schule (Schule für Geistigbehinderte), der Erich-Kästner-Schule (Schule für Sprachbehinderte) sowie der drei Beruflichen Schulen: Gewerbliche Schule, Kaufmännische Schule und Hauswirtschaftliche Schule (Karoline-Breitinger-Schule[7]).
Das Land Baden-Württemberg ist Träger des Schlossgymnasiums, eines Aufbaugymnasiums mit Internat. Ferner gibt es eine Volkshochschule und eine Jugendmusikschule.
Die Würth-Gruppe hat zum Schuljahr 2006/2007 eine Privatschule namens Freie Schule Anne-Sophie eröffnet (benannt nach einer im Kindesalter verstorbenen Tochter Bettina Würths).[8] Im Ganztagesbetrieb werden Schüler der Klassen eins bis acht unterrichtet werden; eine Ausweitung bis zur Klasse zehn ist vorgesehen. Im Stadtteil Taläcker wurde zum Schuljahr 2008/2009 ein eigenes Schulgebäude bezogen.[9]
Sport- und Freizeitanlagen
Am Kocher befindet sich das einzige Flussfreibad Baden-Württembergs. Die Sportanlagen „Im Prübling“ bieten das Sportstadion, einen Tennenplatz, Tennisplätze und -halle. Fußballplätze liegen auch in verschiedenen Teilorten. Auf dem südwestlichen Höhenzug über Künzelsau - nahe dem Wohngebiet Taläcker - befindet sich ein Trimm- und Waldlehrpfad.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
Das Museum Würth im Ortsteil Gaisbach und die Hirschwirtscheuer in der Innenstadt sind der zeitgenössischen Kunst gewidmet. Der Hohenloher Kunstverein betreibt zudem seit November 2008 eine Kunstgalerie an der Kocherbrücke.[10] 2007 wurde zum 75-jährigen Firmenjubiläum ein Museum für die Zukunft der Mustang-Bekleidungswerke GmbH & Co.KG im Gründerhaus eröffnet.
Jugendeinrichtungen
Im alten Bahnhof befindet sich der Jugendkulturverein Kokolores. Weitere Räume im selben Gebäude werden durch den Jugendrat Künzelsau sowie als Außenstelle der Jugendmusikschule genutzt. Neben der Feuerwache Künzelsau befindet sich das Jugendzentrum, im Ortsteil Taläcker gibt es ein Jugendblockhaus.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Ferdinand Beck (1842-1912), Dreher, Buchhändler
- Herbert Frenz (1922-2000), Bürgermeister
- Friedrich Haag (1878-1976), Sattler, Bürgermeister
- Karl Roeder (1852-1932), Schultheiß, Landtagsabgeordneter
- Ernst Schmid (1858-1949), Begründer der Maggi-Werke
- Otto Uebele (1876-1956), Kaufmann, Größter Kaffee-Exporteur der Welt zwischen beiden Weltkriegen
- Bernhard Vesenmaier (1910-1995), Landrat des Kreises Künzelsau
- Georg Wagner (1885-1972), Geologe, Professor
- Carmen Würth (*1937)
- Reinhold Würth (*1935), Großhandelskaufmann, ehem. Leiter der Würth-Gruppe
- Heinz Ziehl (1917-2002), Fabrikant (Ziehl-Abegg)
Söhne und Töchter der Stadt
- 1720, 13. Dezember, Johann Heinrich Schüle, † 17. April 1811 in Augsburg, Kattunfabrikant, Erfinder
- 1809, 17. Dezember, Adolf Hirzel, † 17. Oktober 1898 in Kirchheim (Teck), Politiker, Landtagsabgeordneter
- 1834, 30. April, August Beyer, † 18. April 1899 in Ulm, Baumeister am Ulmer Münster
- 1851, 4. Mai, Karoline Breitinger, † 6. September 1932 in Esslingen, Württembergs erste Ärztin, Vorkämpferin der Frauenemanzipation
- 1885, 26. Juli, Georg Wagner, † 11. Juli 1972 in Tübingen, Geologe
- 1913, 26. Februar in Stuttgart, Hermann Lenz, † 12. Mai 1998 in München, deutscher Schriftsteller, wuchs in Künzelsau auf
- 1935, 12. Juli, Albert Berner, Großhandelskaufmann, Gründer der Albert Berner GmbH und der Fa. BTI
- 1942, 17. März, Hans Wall, Unternehmer, Gründer der Wall AG.
- 1951, 21. Juli, Eberhard Gienger, Weltmeister im Reckturnen und deutscher Politiker (CDU), MdB
Literatur (Auswahl)
- Beschreibung des Oberamts Künzelsau. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1883. (Reprint: Magstadt: Horst Bissinger, 1969)
- Georg Himmelheber: Die Kunstdenkmäler des ehemaligen Oberamts Künzelsau. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, o.J. [1962]. [Nachdruck:] Frankfurt/Main: Weidlich, 1983
- Stefan Kraut: Damals in Künzelsau. Ansichten vergangener Tage. Horb a.N.: Geiger, 1991
- Werner Nowak: Die Ganerbschaft Künzelsau. Gesch. Organisation und Bedeutung. Plochingen a. N.: Schorndorfer, o.J. [1966]
- Jürgen Hermann Rauser: Künzelsauer Heimatbuch. Erstes Buch: Stadtgeschichte, Künzelsau 1981. Zweites Buch: Dörfergeschichte, Künzelsau 1984
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
- ↑ Quellen zur Stadtgliederung:
Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 193–201
Künzelsau. In: Der Hohenlohekreis. Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Hohenlohekreis. Thorbecke, Ostfildern 2006 (Baden-Württemberg – Das Land in seinen Kreisen), ISBN 3-7995-1367-1. Band 2. S. 3–53 - ↑ Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation. Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0. S. 53f.
- ↑ Heinz Bardua: Die Kreis- und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart. Theiss, Stuttgart 1987, ISBN 3-8062-0801-8 (Kreis- und Gemeindewappen in Baden-Württemberg, 1). S. 89
- ↑ Rainer Stein: Der württembergische Einheitsbahnhof auf Nebenbahnen. In: Eisenbahn-Journal Württemberg-Report. Band 1, Nr. V/96, Merker, Fürstenfeldbruck 1996, ISBN 3-922404-96-0, S. 80–83.
- ↑ Matthias Stolla: Zug ist noch nicht abgefahren. In: Hohenloher Zeitung. 27. November 2008 (bei stimme.de ; Stand: 18. Januar 2009).
Hagen Stegmüller: Gemeinden fürchten Kosten. In: Hohenloher Zeitung. 20. Dezember 2008 (bei stimme.de ; Stand: 18. Januar 2009). - ↑ Barbara Griesinger: Kämpferische Ärztin passt gut zur Schule. In: Hohenloher Zeitung vom 13. September 2008
- ↑ Frank Stocker: Die Königin der Schrauben. In: Die Welt vom 9. Juli 2006
- ↑ Henry Doll: „Ihr seid der größte Schatz“. In: Hohenloher Zeitung vom 9. September 2008
- ↑ Hagen Stegmüller: „Ein großer Tag für unseren Verein“. In: Hohenloher Zeitung vom 12. November 2008
Weblinks
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