Haribo

Haribo
Haribo
Logo HARIBO.svg
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1920
Sitz Bonn
Leitung Hans Riegel junior
Mitarbeiter etwa 6000
Umsatz etwa 1,7 bis 2 Mrd. Euro (geschätzt).[1]
Branche Süßwaren
Produkte Süßwaren
Website www.haribo.de
Haupteingang der Haribo-Zentrale in Bonn
Logistikbereich der Haribo-Zentrale in Bonn
Haribo-Produktionsstätte in Uzes (Frankreich)
Haribo in Solingen: Produktion und Haribo-Shop

Haribo ist ein deutscher Süßwarenhersteller mit Sitz im Bonner Stadtteil Kessenich. Gegründet hat ihn 1920 Hans Riegel. Die Unternehmensbezeichnung leitet sich aus den beiden ersten Buchstaben seines Vor- und Nachnamens sowie den ersten beiden Buchstaben des Standortes her (Hans Riegel Bonn).

Neben „Haribo“ gehören auch die Marken Maoam und Haribo Chamallows (ehemals „Dulcia“) zum Unternehmen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Am 13. Dezember 1920 wurde die Firma Haribo in das Bonner Handelsregister eingetragen. Startkapital war nach Firmenangaben ein Sack Zucker. Die erste Fabrikationsstätte befand sich in einem 1920 erworbenen Haus in der Bergstraße im Bonner Stadtteil Kessenich. Die Ausrüstung bestand aus einem Kupferkessel, einer Marmorplatte, einem Hocker, einem gemauerten Herd und einer Walze.[2] Zwei Jahre nach der Firmengründung erfand Hans Riegel den Vorläufer der Goldbären (damals „Tanzbären“). Heute stellt Haribo neben seinen bekannten Bären alle Arten von Fruchtgummis, Bonbons und Lakritzeerzeugnissen her.

1925 begann Haribo mit der Herstellung von Lakritzprodukten. Anfang der 1930er Jahre entstanden die Vertriebsorganisation in Deutschland und der Hauptbau der neuen Fabrikationsanlage. 1935 wurde in Kopenhagen zusammen mit den Geschäftspartnern Christian und Eckhof Hansen die Haribo Lakrids A/S Kopenhagen gegründet.

Während des Zweiten Weltkrieges ging die Produktion nach Firmenangaben stark zurück, unter anderem wegen Rohstoffknappheit. Im Jahr 2000 stand Haribo im Verdacht, während des Krieges Zwangsarbeiter beschäftigt zu haben. Der Hersteller bestritt dies jedoch und weigerte sich folglich auch, in den Zwangsarbeiter-Fonds einzuzahlen.[3]

Nach dem frühen Tod Hans Riegels im März 1945 wurde die Firma zunächst von seiner Frau weitergeführt. Nachdem die Söhne Hans und Paul 1946 aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt waren, übernahmen sie die Leitung. Hans Riegel junior repräsentierte die Firma nach außen, während Paul Riegel die Forschung und Produktentwicklung leitete und so gut wie nie in der Öffentlichkeit auftrat. 1957 übernahm Haribo die Godesberger Firma Kleutgen & Meier, wo Hans Riegel senior seinen ersten Arbeitsplatz hatte. 1961 übernahm Haribo die Bonera Industrie en Handelsmaatschappij N.V. in Breda und führte sie als HARIBO Nederland B.V. weiter.

1967 erwarb Haribo Anteile der französischen Süßwarenfabrik Lorette aus Marseille, welche in HARIBO-France S.A. umbenannt wurde. 1987 fusionierte diese mit dem südfranzösischen Hersteller Ricqles Zan zur Haribo Ricqles-Zan mit Produktionsstätten in Marseille, Uzès und Wattrelos. 1968 kaufte Haribo Anteile an der Solinger Firma Dr. Hillers AG, 1979 übernahm man sie ganz. Ab 1980 entstand am Standort in drei Ausbauphasen eine neue Produktionsstätte. Im Oktober 2011 wurde der Solinger Standort um ein Hochregal-Lager, ein Bürogebäude und eine Warenumschlagshalle erweitert.[4]

1971 kamen Mehrheitsanteile am fränkischen Hersteller Bären-Schmidt, 1972 die Beteiligung an der englischen Firma Dunhills hinzu (1994 Übernahme). Außerdem wurden in den 1970er Jahren Vertriebsorganisationen in Österreich und Schweden aufgebaut.

1982 wurden die Goldbären in den USA eingeführt. Weitere Zukäufe und Markteinführungen, u. a. in Frankreich, Norwegen, Spanien, Finnland und der Türkei, folgten.

Die bis dahin ungeklärte Unternehmensnachfolge führte zu einem Konflikt der Haribo Familienstämme. Zur Klärung der rechtlich komplexen Fragen wurde im Sommer 2008 zunächst ein Schiedsverfahren eingeleitet, dieses dann aber wieder ausgesetzt. Anschließend wurde eine einvernehmliche Gesamtlösung erarbeitet und im Jahr 2010 vorgestellt. Danach wird die Haribo-Holding GmbH & Co. KG die neue Obergesellschaft. An ihr sind jeweils zur Hälfte die Dr. Hans Riegel Holding und die Paul Riegel Familienholding beteiligt.[5]

Gegenwart und Zukunft des Unternehmens

Haribo-Werke in Europa

Heute produziert Haribo mit etwa 6000 Mitarbeitern in vier Betrieben in Deutschland und 13 weiteren in Europa. Haribo-Produkte werden in mehr als 100 Ländern vertrieben (Stand: Juni 2003). Im Oktober 2003 gab Hans Riegel junior im WDR bekannt, dass sein Neffe Hans-Jürgen Riegel (* 1956) sein Nachfolger werden solle. Zurzeit leitet Hans-Jürgen Riegel noch den Betrieb in Frankreich. Der Mitinhaber von Haribo, Paul Riegel, starb überraschend in der Nacht zum 3. August 2009.[6] Nach einem Bruch des guten Verhältnisses zu seinem Neffen entschied Hans Riegel, die Frage seiner Nachfolge offen zu lassen. Derzeit (Stand: Oktober 2008) ist unklar, wer die Geschäfte nach einem Ausscheiden des mittlerweile über 80-jährigen Chefs übernimmt und weiterführt. Nach einem Schiedsspruch durch die Industrie- und Handelskammer Bonn (Beschwerde durch Paul Riegel eingeleitet nach dessen Tod, durch die Söhne weiter geführt) wurde die Unternehmensstruktur von Haribo geändert. Es wurde eine Haribo Holdinggesellschaft gegründet. Die Hans Riegel Holding und Paul Riegel Holding, geführt von den Kindern aus erster und zweiter Ehe, besitzen jeweils 50 % von der Haribo Holding. Vorgesehen ist, dass Hans-Arndt, der Sohn von Paul Riegel aus zweiter Ehe, dem Aufsichtsrat vorstehen und sein Bruder Hans-Guido Riegel den Posten des geschäftsführenden Gesellschafters für Produktion und Technik erhalten soll.[7]

Seit 2005 wird in der Öffentlichkeit und in verschiedensten Medien darüber spekuliert, dass das Unternehmen den Standort Bonn mit seinen 1450 Mitarbeitern verlegen will, da dort keine Expansion mehr möglich ist. Als neue Standorte waren lange Zeit zuerst die rheinland-pfälzische Gemeinde Grafschaft-Gelsdorf und dann die nordrhein-westfälische Stadt Rheinbach im Gespräch.[8] [9] [10] Bislang (Stand: September 2009) wurde keine Entscheidung zu einem Umzug bekannt gegeben.

Im Jahr 2008 leitete das Bundeskartellamt ein Verfahren gegen das Unternehmen wegen unerlaubter Preisabsprachen ein.[11]

Werksverkauf

HARIBO-Shop in Bonn-Bad Godesberg

Die Produkte der Firma Haribo und (Bären)Schmidt werden auch im Werksverkauf an den Standorten Bonn-Bad Godesberg, Solingen, Mainbernheim und Wilkau-Haßlau angeboten.

Produktionsstätte Linz

Verkauft werden die Bärchen seit 1976 in Österreich, und seit 1989 werden Goldbären auch in Linz in Oberösterreich produziert. Im Jahr 1989 wurde mit der Übernahme der traditionsreichen Konditorei-Großbetriebs-GmbH Panuli[12] (gegründet 1921) die einzige Produktionsstätte Haribos in Österreich gestartet. 250 Personen sind im Werk Linz beschäftigt, das in Österreich bei Fruchtgummi einen Marktanteil von 60 % hält. Dort werden jährlich 16.000 Tonnen Süßwaren hergestellt (75 Tonnen am Tag).

Die Stadt gilt als Drehscheibe für den gesamten ost- und südeuropäischen Markt. Es handelt sich um 100 verschiedene Produkte für Österreich, die Schweiz, das Baltikum und auch Lieferungen an andere Haribo-Gesellschaften. Von den weltweit täglich 100 Mio. in 105 Ländern produzierten Bären sind 5 Mio. aus Linz.

Marketing

HARIBO Goldbär in Aktion

Werbeslogan

Seit 1935 wirbt das Unternehmen mit dem Werbespruch und -lied „HARIBO macht Kinder froh“. 1962 wurde der Slogan um den Zusatz „und Erwachsene ebenso“ ergänzt. Nach einer Umfrage von Kabel 1 ist dies der bekannteste Werbeslogan in Deutschland. Der Texter erhielt als Entlohnung 20 Reichsmark.

Lied und Slogan wurden in etliche Sprachen übertragen:

Internationale Varianten des Haribo-Slogan
Länder Slogan(s) Übersetzung
Belgien Haribo maakt kinderen blij - volwassenen horen ook daarbij (in Flandern, Niederländisch) Haribo macht Kinder froh - und Erwachsene ebenso
Haribo, c'est beau la vie - pour les grands et les petits (in Wallonien, Französisch) Haribo, das Leben ist schön - für Erwachsene und Kinder
Dänemark Haribo... den er go' (bis vor einigen Jahren: Luk op for noget godt, luk op for Haribo - den er go') Haribo... die sind gut (bis vor einigen Jahren: Mach’s auf für etwas Gutes, mach’s auf für Haribo - die sind gut)
Deutschland,
Österreich,
Schweiz
Haribo macht Kinder froh - und Erwachsene ebenso
Finnland The happy world of Haribo Die fröhliche Welt von Haribo
Irland,
Vereinigtes Königreich,
Vereinigte Staaten,
Schweden,
Australien
Kids and grown-ups love it so - the happy world of Haribo Kinder und Erwachsene lieben sie so - die fröhliche Welt von Haribo
Italien Haribo è la bontà - che si gusta ad ogni età Haribo ist die Köstlichkeit - die man in jedem Alter genießt
Niederlande The happy world of Haribo (bis vor einigen Jahren: Haribo maakt kinderen blij - volwassenen horen ook daarbij) Die glückliche Welt von Haribo (bis vor einigen Jahren: Haribo macht Kinder froh - und Erwachsene ebenso)
Norwegen Haribo... den er go' Haribo... die sind gut
Polen Haribo smak radości Haribo Geschmack der Freude
Portugal Haribo doces sabores - para os pequenos e os maiores Haribo leckere Süssigkeiten - für jung und alt
Russland Детям, взрослым повезло - радость дарит харибо Kinder, Erwachsene sind glücklich - Freude schenkt Haribo
Slowakei Haribo chutí malým, rovnako i dospelým Haribo schmeckt den Kleinen, sowie den Erwachsenen
Spanien Haribo, dulces sabores - para pequeños y mayores oder Vive un sabor mágico - ven al mundo Haribo Haribo süße Geschmäcker - für jung und alt oder Erlebe einen magischen Geschmack - komm zur Welt von Haribo
Tschechien Haribo chutná malým, stejně tak i dospělým Haribo schmeckt den Kleinen, sowie auch den Erwachsenen
Türkei Çocuk ya da büyük ol, Haribo'yla mutlu ol Ob du jung oder alt bist, sei glücklich mit Haribo
Ungarn Gyermek felnőtt kedve jó - édes élet Haribo Kinder und Erwachsene haben gute Laune - süßes Leben Haribo

Für einzelne Produkte warb das Unternehmen in der Vergangenheit auch mit anderen Slogans, wie z. B.:

  • „HARIBO Konfekt – Das schmeckt!“

Sonstige Werbung

HARIBO-Showtruck (2003)
TUIfly Boeing 737-800 in Haribo-Lackierung (2009)
Das „Original“ der Haribo Goldbären

Seit 1991 wirbt der deutsche Fernsehmoderator Thomas Gottschalk als Testimonial für Haribo. Die außergewöhnliche Dauer dieser Werbepartnerschaft führte im Januar 2006 zu einem Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.

Haribo wirbt regelmäßig mit einem Kenworth-Showtruck, um seine Produkte zu präsentieren. Seit 2009 wird auch mit einer Boeing 737-800 (GoldbAIR) geworben.[13]

Anfang 2010 gerieten Haribo und die Deutsche Welle, deren Bonner Zentrale sich in Fußwegentfernung zum Haribo-Standort befindet, in die Kritik, da Haribo übermäßig häufig im Programm des öffentlich-rechtlichen Radiosenders auftauche[14]. Auch über Programminhalte hinaus gebe es Verknüpfungen, in denen der Sender jedoch keinen Verstoß gegen Werberichtlinien sieht. Auch die SWR-Sportsendung „Flutlicht“ stand im September 2009 unter Schleichwerbe-Verdacht für Haribo[14].

Goldbären

2005 produzierte Haribo täglich rund 100 Millionen Goldbären in 18 europaweit verteilten Betrieben, um den Vertrieb in über 100 Ländern gewährleisten zu können.

Für den deutschen Markt werden sie inzwischen mit natürlichen Fruchtextrakten gefärbt, nachdem in der Vergangenheit auch künstliche Farbstoffe zum Einsatz kamen. Da in der Natur keine Pflanzen existieren, aus denen ein akzeptabler blauer Farbstoff gewonnen werden kann, gibt es keine blauen Goldbären. Mit der ungleichen Aufteilung pro Packung (siehe Übersicht) wird dem Umstand Rechnung getragen, dass nach einer Marktstudie die roten die beliebtesten Goldbären sind, die weißen hingegen mit Abstand die unbeliebtesten.

Das Sortiment wurde im August 2007 teilweise verändert (siehe Übersicht). Als Geschmacksrichtung kam Apfel neu hinzu. Apfel bekam die Farbe grün, und die Geschmacksrichtung Erdbeere, die bisher die Farbe grün hatte, wurde auf hellrot umgefärbt. Zudem wurde die Goldbärform gegenüber früheren Generationen leicht verändert: Alle Goldbären erhielten fortan ein „lächelndes“ Gesicht.

Abbildung der sechs Haribo-Goldbären-Typen, die in Deutschland seit August 2007 erhältlich sind.
Farbe bis 2007 ab 2007 Packungsaufteilung
dunkelrot Himbeere Himbeere ca. 33%
hellrot --- Erdbeere ca. 13 %
grün Erdbeere Apfel ca. 13 %
gelb Zitrone Zitrone ca. 13 %
orange Orange Orange ca. 13 %
weiß Ananas Ananas ca. 13 %

Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft 2008 produzierte Haribo die Schwarz-Rot-Goldbären, die Mischung, deren farbliche Zusammenstellung sich an der Flagge Deutschlands orientiert, enthält Gummibären in den Geschmacksrichtungen schwarze Johannisbeere (schwarz), Himbeere (rot) und Zitrone (gelb). Erstmals wurden hier schwarze Fruchtgummibären von Haribo realisiert, neben schwarzer Johannisbeere enthalten diese auch Holunderextrakt.

Verschiedenes

  • Seit 1936 finden jeweils Anfang Oktober Umtauschaktionen mit Kastanien und Eicheln statt. Aufgesammelte Früchte können am Bonner Firmenlager im Umtauschkurs von 10 kg (Eicheln: 5 kg) gegen 1 kg Haribo-Ware getauscht werden.[15] Die Kastanien und Eicheln dienen als Winterfutter für die Tiere in den Riegelschen Jagdrevieren und weiteren Wildgehegen. Mittlerweile beteiligen sich Zehntausende aus Deutschland und Nachbarstaaten an dieser Aktion.
  • Auf dem Jakobsbergerhof bei Boppard schuf Riegel Anfang der 1990er Jahre einen Golfplatz mit Sicht über den Rhein und Hubschrauberlandeplatz. Das Anwesen wurde von Riegel in den 1960er Jahren erworben und als (Tagungs-)Hotel betrieben.
  • 1953 ließ Hans Riegel die erste reine Badmintonhalle Deutschlands (Haribo-Center) errichten.
  • Wilhelm II. pries den Goldbären als das Glanzstück der Weimarer Republik an.[16] Ihm wird das Zitat zugeschrieben: „Die Gummibärchen aus Bonn sind das Beste, was die Weimarer Republik hervorgebracht hat.“[17]

Literatur

  • Bettina Grosse de Cosnac: Die Riegels. Die Geschichte der Kultmarke HARIBO und ihrer Gründerfamilie. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-404-61584-0
  • Olaf Schumacher: Die Goldbären in der Geschichte. Haribo. Frech, lustig, bärig gut. Ed. Lempertz, Bonn 2001, ISBN 3-933070-17-1, Comics mit Haribo-Goldbären als Helden
  • Kordula Werner: Das große HARIBO-Buch. vgs, Köln 2001, ISBN 3-8025-1465-3, Kochbuch mit Rezepten, Spielen und Dekorationsvorschlägen

Film

  • Die Haribo-Saga – Siegeszug eines Goldbären. Dokumentation, Deutschland, 2003, 45 Min., Buch und Regie: André Schäfer, Produktion: WDR, Reihe: Dynastien in NRW, Erstausstrahlung: 17. Oktober 2003, vom WDR

Weblinks

 Commons: Haribo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hagen Seidel: „Warum der Haribo-Chef den Bankern misstraut“, Die Welt, 2. Februar 2009, Interview mit Hans Riegel jr.
  2. Geschichte von Haribo, haribo.de (abgerufen am 20. April 2009)
  3. [1], Time Magazine (abgerufen am 10. Juli 2009)
  4. HARIBO eröffnet vollautomatisches Hochregal-/Fertigwarenlager in Solingen; PM auf haribo.com vom 11. Oktober 2011
  5. HARIBO: Hans Riegel hat den Machtkampf verloren. manager magazin, 10/2010, S. 28
  6. Bonn trauert um Haribo-Mitinhaber Paul Riegel- Eine große Bonner Unternehmerpersönlichkeit ist tot
  7. [2]
  8. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/haribo-zieht-weg-aus-bonn;1006789 Handelsblatt: Altes Firmengelände taugt nicht - Haribo zieht weg aus Bonn]
  9. Neuer Standort - Haribo verlässt Bonn
  10. Stadt Bonn: "Haribo bleibt in Bonn"
  11. vgl. z. B. „Verdacht auf Preisabsprachen - Kartellamt ermittelt auch gegen Haribo“, Spiegel online, 11. Februar 2008
  12. http://www.haribo.com/planet/at/info/main/history_at/index.html
  13. haribo.de. Abgerufen am 11. Juli 2009.
  14. a b Marvin Oppong: Klüngel-Verdacht bei Deutscher Welle. Ein Haufen Goldbären. In: taz.de, 19. Januar 2010.
  15. Vgl. z. B. Birgit Dengel: „Der Hari und das Bo“, Financial Times Deutschland, 23. Oktober 2007.
  16. „Magazin am Wochenende“ vom 20. August 2005.
  17. Wenn die Bären lächeln. In: Die Welt, 10. März 2002 (Bericht über eine Haribo-Designerin).
50.7096057.113406

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