Jerewan

Jerewan
Jerewan
Երևան
Wappen
Wappen
Flagge
Flagge
Staat: Armenien Armenien
Gegründet: ca. 782 v. Chr.
Koordinaten: 40° 11′ N, 44° 31′ O40.18333333333344.516666666667989Koordinaten: 40° 11′ N, 44° 31′ O
Höhe: 989 m
Fläche: 227 km²
 
Einwohner: 1.201.322 (2009)
-Metropolregion: 1.393.319 (2009)
Bevölkerungsdichte: 5.292 Einwohner je km²
Zeitzone: UTC+4
Telefonvorwahl: (+374) 10
Postleitzahl: 0001-0099
 
Gemeindeart: Großstadt
Bürgermeister: Karen Karapetyan (HHK)
Webpräsenz:
Jerewan (Armenien)
Jerewan
Jerewan

Jerewan, auch Eriwan (IPA: jɛɾɛˈvɑn, armenisch Երևան (amtlich, ostarmenisch) oder Երեվան (in traditioneller Orthografie, von der westarmenischen Diaspora bevorzugt), russisch Ереван), ist die Hauptstadt und mit 1.201.322 Einwohnern (Stand 2009) größte Stadt Armeniens. Jerewan ist das wirtschaftliche, kulturelle und wissenschaftliche Zentrum des Landes und ist wegen der Größe der Stadt eine eigene Provinz.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorgeschichte und Antike

Überreste der Festung Erebuni

Das Gebiet Jerewans ist seit dem 4. Jahrtausend v. Chr. besiedelt. Befestigte Siedlungen aus der Bronzezeit kann man in Schengavit, Tsitsernakaberd, Karmir Blur, Arin Berd, Karmir Berd und Berdadzor finden. Die urartäische Siedlung Erebuni ist seit 782 v. Chr. nachweisbar.[1] Sie wurde von dem König Argišti I. gegründet[2], um das neueroberte Gebiet im Araxes-Tal (Provinz 'Aza) zu sichern. Die Urartäer bauten auch Bewässerungsanlagen und Speicherbecken. Rusa II. erbaute Teišebai URU südwestlich des heutigen Jerewan auf dem Hügel Karmir Blur, Erebuni, die alte Hauptstadt wurde verlassen. 585 v. Chr. wurde Teišebai URU zerstört, vielleicht durch Skythen und Meder.

Zwischen dem 6. und 4. Jh. v. Chr. war Jerewan eines der Zentren der Satrapie Armenien im Achämenidenreich. Die erste Kirche in Jerewan war die St. Peter und Paul Kirche, die im 5. Jh. gegründet und 1931 beschädigt wurde.

Muslimische Herrschaft

Eine Illustration Jerewans von Jean Chardin aus dem Jahr 1673.

Jerewan wurde im Jahr 658 durch die Araber erobert. Seitdem war es strategisch wichtig als Schnittpunkt der Karawanenrouten zwischen Indien und Europa. Zwischen dem 9. und 11. Jh. war Jerewan ein Teil des Reiches der Bagratiden, bevor es von den Seldschuken überrannt worden ist. Im Jahre 1387 eroberten die Truppen des Timur Lenk Jerewan. Wegen seiner strategischen Wichtigkeit wurde Jerewan zu einem Zankapfel zwischen Persien und den Osmanen.

Auf dem Höhepunkt dieser Kämpfe wechselte Jerewan in den Jahren 1513 und 1737 14-mal zwischen den beiden Reichen hin und her. 1604 wurden zehntausende Armenier und somit auch Einwohner Jerewans auf Befehl des persischen Schahs Abbas I. nach Persien deportiert. Als Konsequenz machten die Armenier später im Khanat Jerewan nur noch 20 % aus, während 80 % Muslime (Perser, Türken, Kurden) waren. Die Muslime waren entweder sesshaft oder nomadisch. Die Armenier lebten in Jerewan oder den Dörfern. Sie dominierten in der Region verschiedene Berufe und den Handel, so dass sie ökonomisch gesehen für die Perser wichtig waren.[3] Die Osmanen, Safawiden und Ilchane hatten Münzprägestätte in Jerewan. In den 1670ern besuchte der französische Reisende Jean Chardin die Stadt.

Das Wappen des russischen Gouvernements Eriwan.

Am 7. Juni 1679 zerstörte ein verheerendes Erdbeben die Stadt. Während der Safawiden waren Jerewan und die umliegenden Gebiete Teil des Chukhursaad Beglerbegs. Seit 1747 war es Teil des Khanat Eriwans, das ein muslimisches Fürstentum unter persischer Oberherrschaft war. Dies blieb so, bis General Graf Iwan Fjodorowitsch Paskewitsch am 13. Oktober 1827 die Stadt für das Kaiserreich Russland einnahm. Mit dem Frieden von Turkmantschai ging es in russischen Besitz über.

Russische Herrschaft

Die russische Regierung unterstützte armenische Siedler aus der Türkei und Persien, sodass die Bevölkerung Anfang des 20. Jh. auf 29.000 anstieg, wobei 49 % Aserbaidschaner/Tataren, 48 % Armenier und 2 % Russen waren.[4][5] Eriwan war Sitz der neu gegründeten Oblast Armenien und ab 1850 des Gouvernements Jerewan.

Die ökonomische und politische Bedeutung der Stadt wuchs. Alte Häuser wurden durch neue Gebäude im europäischen Stil ersetzt. 1829 siedelte man armenische Rückkehrer aus Persien in einem neuen Stadtviertel an. Als der Zar Nikolaus I. 1837 Jerewan besuchte, wurde die Stadt zu einem Ujesd erhoben.

1854 wurden die beiden Frauenhochschulen St. Hripsime and St. Gayane eröffnet und 1874 eröffnete Zacharia Gevorkian die erste Druckerei. Das erste Theater der Stadt wurde 1879 eröffnet. Anfang des 20. Jh. verband eine Bahnlinie Jerewan mit Alexandropol, Tiflis und Dschulfa. Gleichzeitig war die erste öffentliche Bücherei in Jerewan eröffnet. 1913 ging ein Telefonnetz mit 80 Teilnehmern in Betrieb. Ein Großneffe Napoléons I. namens Louis Joseph Jérôme Napoléon war im frühen 20. Jh. Gouverneur der Provinz Eriwan.[6]

Kurze Unabhängigkeit

1917 endete das Zarenreich in der Februarrevolution. Nach der Oktoberrevolution im gleichen Jahr erklärten sich 'Die Völker des Kaukasus' für unabhängig und gründeten Anfang 1918 die Transkaukasische Demokratisch-Föderative Republik. Doch nach nur einem Monat zerbrach die Föderative Republik und Jerewan wurde Hauptstadt der Demokratischen Republik Armenien. Während des Russischen Bürgerkriegs besetzte am 29. November 1920 die 11. Rote Armee Jerewan. Nachdem die Nationalisten die Stadt im Februar 1921 zurückeroberten, ging sie am 2. April 1921 wieder verloren.

Sowjetunion

Jerewan wurde zur Hauptstadt der Armenischen SSR und machte eine große Entwicklung durch. Unter dem Architekten Alexander Tamanian wurde das Stadtbild radikal geändert. Viele historische Gebäude, wie Kirchen, Moscheen, die persische Festung, Bäder, Bazare und Karawansereien wurden abgerissen. Viele Stadtdistrikte wurden nach den alten armenischen Heimatorten des osmanischen Reiches benannt. So wurden die Distrikte Arabkir, Malatya-Sebastia und Nork Marash nach den heute türkischen Städten Arapgir, Malatya, Sivas und Marasch benannt. In der Stadt bestand das Kriegsgefangenenlager 115 für deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs.[7] Die Kriegsgefangenen wurden beim Bau von Gebäuden und Brücken eingesetzt.

Katholikos Karekin II. Nersissian und Erzbischof Rowan Williams am Denkmal des Völkermordes in Jerewan.

Zum 50. Jahrestag des Armenischen Völkermordes fanden 1965 in Jerewan antisowjetische Proteste statt, die darauf zielten, die Sowjetunion zu Anerkennung des Völkermordes zu bewegen.[8] 1968 wurde der 2750. Jahrestag der Stadt begangen.

Jerewan spielte eine Schlüsselrolle in der armenisch-national-demokratischen Bewegung, die in der Regierungszeit Michail Gorbatschows entstand. Die Reformen im Zuge der Glasnost und Perestroika ermöglichten es, über Fragen und Themen wie den Status Bergkarabachs, Umwelt, Russifizierung, Korruption, Demokratie und eine eventuelle Unabhängigkeit zu diskutieren.

Seit 1991

Seit 1991 ist Jerewan die Hauptstadt des unabhängigen Armeniens.

Blick vom Berg Nork auf Jerewan mit Kathedrale

Geografie

Mit dem Berg Ararat

Jerewan liegt 950 bis 1.300 Meter über dem Meeresspiegel an den Ufern des Hrasdan, einem Zufluss des Arax, in einem malerischen hufeisenförmigen Talkessel, der von drei Seiten von Bergen umgeben ist.

Klima

Das Klima Jerewans ist ausgeprägt kontinental mit einem trockenen, heißen Sommer und einem verhältnismäßig kalten kurzen Winter. Das Temperaturmittel beträgt 11,6 °C und die Niederschlagsmenge ist gering und beträgt jährlich etwa 377 Millimeter.

Jerewan
Klimadiagramm (Erklärung)
J F M A M J J A S O N D
 
 
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-8
 
 
25
 
4
-6
 
 
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11
0
 
 
37
 
19
6
 
 
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24
10
 
 
21
 
29
14
 
 
9
 
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17
 
 
8
 
32
17
 
 
8
 
28
12
 
 
27
 
21
7
 
 
23
 
12
1
 
 
23
 
4
-4
Temperatur in °C,  Niederschlag in mm
Quelle: World Meteorological Organisation
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Jerewan
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 1 4 11 19 24 29 33 32 28 21 12 4 Ø 18,2
Min. Temperatur (°C) -8 -6 0 6 10 14 17 17 12 7 1 -4 Ø 5,5
Niederschlag (mm) 22 25 30 37 44 21 9 8 8 27 23 23 Σ 277
Regentage (d) 9 9 8 11 13 8 5 3 4 7 7 8 Σ 92
T
e
m
p
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t
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7
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1
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Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
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22 25 30 37 44 21 9 8 8 27 23 23
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez


Gliederung

Jerewan besteht aus zwölf Distrikten oder auch Nachbarschaftsgemeinschaften (armenisch թաղային համայնքները), die wiederum in Nachbarschaften (armenisch թաղամաս) eingeteilt sind. Viele der Distrikte tragen die Namen heutiger türkischer Städte wie Malatia, Arabkir oder Sebastia. Dies ist damit zu erklären, dass viele armenische Flüchtlinge und Zuwanderer aus jenen Städten nach Jerewan zogen. Diese Flüchtlingen gaben den Distrikten die Namen ihrer alten Heimat. Im Einzelnen sind die Distrikte:

Die zwölf Distrikte Jerewans
Distrikt Nachbarschaft
Ajapnyak
Աջափնյակ
Ajapnyak, Norashen, Nazarbekian, Silikian, Lukashin, Haghtanak, Vahakni
Arabkir
Արաբկիր
Nor Arabkir, Aygedzor
Avan
Ավան
Avan, Avan Aresh 1 und 2
Davtashen
Դավթաշեն
Davtashen, Narek
Erebuni
Էրեբունի
Erebuni, Nor Aresh, Sari Tagh, Vardashen, Mushavan, Verin Jrashen
Kanaker-Zeytun
Քանաքեր-Զեյթուն
Kanaker, Nor Zeytun
Kentron
Կենտրոն
Pokr Kentron, Noragyugh, Nor Kilikia, Aygestan, Tigran mez Kond
Malatia-Sebastia
Մալաթիա-Սեբաստիա
Nor Malatia, Nor Sebastia, Zoravar Andranik, Shahumian, Araratian
Nork-Marash
Նորք-Մարաշ
Nork, Nor Marash
Nor Nork
Նոր Նորք
Nor Nork
Nubarashen
Նուբարաշեն
Nubarashen
Shengavit
Շենգավիթ
Nerkin Shengavit, Verin Shengavit, Koghb, Nerkin Charbakh, Verin Charbakh, Noragavit

Wirtschaft und Verkehr

Jerewan, Anfang des 20. Jahrhunderts noch ein Provinznest des zaristischen Russland, ist die Hauptstadt Armeniens geworden, wo neben einer Entwicklung der Industrie ein Aufschwung des Bildungswesens, der Forschung und der Nationalkultur zu verzeichnen war. Innerhalb weniger Jahrzehnte hat sich die Einwohnerzahl beinahe verdreizehnfacht.

In der Stadt entstanden Betriebe der elektrotechnischen, chemischen, Metall-, Textil-, Maschinenbau-, Leicht- und Nahrungsmittelindustrie (unter anderem die Yerevan Brandy Company). Jerewan ist zum wichtigsten Verkehrsknotenpunkt des Landes mit Straßen, Eisenbahn, der Metro Jerewan und dem Flughafen Jerewan geworden. Ergänzt wird die Metro durch den Oberleitungsbus Jerewan. In der Stadt sitzt die Staatliche Universität Jerewan sowie eine Anzahl weiterer Forschungsstätten, Hoch- und Fachschulen. Jerewan ist Mittelpunkt des armenischen Finanzsektors, alle kommerziellen Banken, die Zentralbank der Republik Armenien und die Armenische Börse haben hier ihren Sitz.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die Nationaloper

Von den mittelalterlichen Bauwerken sind von besonderem Interesse die im 13. Jahrhundert entstandene Kreuzkuppelkirche Katogike aus Tuff und die zwischen 1691 und 1705 erbaute Sorawar-Kirche mit acht Apsiden. Auf dem Hügel Arin-Berd befinden sich Reste der Urartu-Festung Erebuni, die König Argischti I. 782 v. Chr. erbauen ließ.

Im Historischen Museum, im Museum für Volkskunst und in der Gemäldegalerie, die über 14.000 Werke zählt, sowie in den vielen anderen Museen der Stadt gewinnt man einen Einblick in die Geschichte, Literatur und Kunst des armenischen Volkes.

Platz der Republik (Hraparak)

In Jerewan befindet sich auch die berühmte Aufbewahrungsstätte alter Handschriften und Miniaturen Armeniens und anderer Länder: Matenadaran, wo etwa 13.000 einmalige armenische Handschriften auf Pergament und Papier, über 100.000 alte Archivalien sowie umfangreiche Sammlungen von Wiegendrucken aus verschiedenen Wissensbereichen aufbewahrt werden.

In der armenischen Hauptstadt befindet sich außerdem der Ort Tsitsernakaberd; dort sind dunkelgraue Basaltquader schützend um eine ewige Flamme errichtet in Gedenken an die rund 1,5 Millionen Armenier, welche in den Jahren 1915 und 1916 auf Befehl der jungtürkischen Regierung des Osmanischen Reiches umgebracht wurden (siehe Völkermord an den Armeniern). Seit 2004 findet jährlich das Filmfestival „Goldene Aprikose“ statt. Die meisten Filme werden im Lichtspielhaus „Moskau“ gezeigt, das in den 1930ern gebaut wurde. Höchstes Bauwerk ist der Fernsehturm.

Städtepartnerschaften

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Siehe auch

Liste der Städte in Armenien

Weblinks

 Commons: Jerewan – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Brady Kiesling, title=Rediscovering Armenia
  2. Г.А. Меликишвили, Урартские клинообразные надписи. Москва: Издательство АН СССР, 1960, Nr. 138
  3. Encyclopaedia Iranica (George A. Bournoutian and Robert H. Hewsen, Erevan)
  4. Eriwan im Brockhaus-Efron. Sankt Petersburg, 1890–1907.
  5. [Encyclopædia Universalis France S.A., « Erevan », 1995.]
  6. La Famille impériale
  7. Maschke, Erich (Hrsg.): Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des zweiten Weltkrieges. Verlag Ernst und Werner Gieseking, Bielefeld 1962-1977.
  8. Ronald Grigor Suny: The Revenge of the Past: Nationalism, Revolution, and the Collapse of the Soviet Union, Stanford University Press 1993, ISBN 0-8047-2247-1

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