- Leih- und Pachtgesetz
-
Das Leih- und Pachtgesetz (engl.: Lend-Lease Act), das der US-Kongress am 18. Februar 1941 verabschiedete, ermöglichte es den damals noch offiziell neutralen, aber völkerrechtlich betrachtet bereits de facto am Zweiten Weltkrieg beteiligten Vereinigten Staaten, Großbritannien und andere Staaten leihweise mit kriegswichtigem Material bis hin zu Kriegsschiffen zu beliefern.
Inhaltsverzeichnis
Das Gesetz
Das Gesetz, das von Präsident Franklin Delano Roosevelt unterstützt wurde, ging auf eine direkte Initiative des britischen Premierministers Winston Churchill zurück und trat am 11. März 1941 in Kraft. Es besagte, dass der amerikanische Präsident „jeder Nation, deren Verteidigung er für die Vereinigten Staaten für lebenswichtig“ halte, jede Art von Waffen verkaufen, schenken oder vermieten durfte, sofern der Wert nicht 1,3 Mrd. US-Dollar in Summe überschritt. Damit wurden die Neutralitätsgesetze aufgehoben und eine schon seit Monaten geübte Praxis legalisiert, die den britischen Abwehrkampf gegen Deutschland in den besonders kritischen Monaten zwischen dem Sommer 1940 und dem Sommer 1941 entscheidend stärkte. Am 2. September 1940 wurden im Rahmen des Zerstörer-für-Stützpunkte-Abkommens 50 veraltete amerikanische 1200-Tonnen-Zerstörer als Gegenleistung für bis dahin britische Basen an die alliierten Regierungen übertragen.
Großbritanniens materielle und finanzielle Kräfte waren nach der Niederlage des Hauptverbündeten Frankreich im Juni 1940 weitgehend erschöpft. Die Möglichkeit, Kriegsschiffe und andere kostspielige Waffensysteme von den USA zunächst zu leihen oder zu leasen und erst später zu bezahlen, schuf in dieser Situation die dringend benötigte Abhilfe.
Das Gesetz galt zunächst nur für Großbritannien und die Staaten des Commonwealth, für die es 1943 noch einmal verlängert wurde. Nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion wurde es im Zeichen der Anti-Hitler-Koalition seit November 1941 auch auf dieses Land angewandt. Verstärkt in den Jahren 1942/1943 wurde die Sowjetunion über die Eismeerhäfen Murmansk und Archangelsk, über Wladiwostok am Pazifik sowie über den Landweg von Iran und Indien aus in großem Umfang mit Kriegsgütern und Lebensmitteln aus den USA versorgt. In der Encyclopædia Britannica wird der Lend-Lease-Act als „praktisch eine Kriegserklärung“ der USA an Deutschland bezeichnet, auch Churchill bezeichnete die Maßnahme in seiner ersten Reaktion als eine solche.
Von den USA wurden über 400.000 Jeeps und LKW, 13.000 Lokomotiven und Güterwagen, 90 Frachtschiffe, 4.000 Bomber, 10.000 Jagdflugzeuge und über 7.000 Panzer an ihren sowjetischen Alliierten geliefert. Die Briten und Kanadier lieferten weitere 5.000 Panzer und 7.000 Flugzeuge.
Leistungen
Leistungen der USA nach dem Leih- und Pachtgesetz[1] Empfängerland Waren in Mio. US-Dollar Empfängerland Waren in Mio. US-Dollar Britisches Commonwealth 31 387,1 Brasilien 372,0 Sowjetunion 10 982,1 Mexiko 39,2 Frankreich mit Kolonien 3 223,9 Chile 21,6 China 1 627,0 Peru 18,9 Niederlande mit Kolonien 251,1 Kolumbien 8,3 Belgien 159,5 Ecuador 7,8 Griechenland 81,5 Uruguay 7,1 Norwegen 47,0 Kuba 6,6 Türkei 42,9 Bolivien 5,5 Jugoslawien 32,2 Venezuela 4,5 Saudiarabien 19,0 Guatemala 2,6 Polen 12,5 Paraguay 2,0 Liberia 11,6 Dominikanische Republik 1,6 Iran 5,3 Haiti 1,4 Äthiopien 5,3 Nicaragua 0,9 Island 4,4 El Salvador 0,9 Irak 0,9 Honduras 0,4 Tschechoslowakei 0,6 Costa Rica 0,2 Insgesamt 48 395,4 Zitat
Präsident Roosevelt war immer darauf bedacht, seine Politik vor dem Volk und der Presse zu rechtfertigen. Für das Leih- und Pachtgesetz warb er mit folgender Erklärung:
- „Wenn es bei meinem Nachbarn brennt, dann werde ich ihm selbstverständlich meinen Gartenschlauch leihen und nicht zu ihm sagen: ‚Herr Nachbar, der Schlauch hat $15 gekostet, Sie müssen mir jetzt die $15 zahlen.‘ … Ich will nicht die $15 - ich will meinen Gartenschlauch zurück, wenn Sie das Feuer gelöscht haben.“
Der Präsident sicherte sich so die Zustimmung der Bevölkerungsmehrheit, obwohl diese vor dem Angriff auf Pearl Harbor eher isolationistisch eingestellt war und eine direkte Kriegsbeteiligung der USA ablehnte.
Die Hilfslieferungen an das Britisches Commonwealth
Die Lieferungen im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes dürften ein sehr wichtiger Faktor beim Durchhalten des Britischen Empire und beim späteren Erfolg der Alliierten Streitkräfte gewesen sein. Insbesondere die 43 Zerstörer für die Royal Navy Großbritanniens und die sieben Zerstörer für die Royal Canadian Navy, welche vollständig ausgerüstet und im einsatzbereiten Zustand übergeben wurden, benötigte man dringend. Die meisten dieser Zerstörer wurden zum Geleitschutz gegen deutsche U-Boote in der Atlantikschlacht eingesetzt um die bedrohten kriegswichtigen Warenlieferungen über den Atlantik zu schützen.
So wurden allein in den Jahren 1943 bis 1944 ein Viertel der britischen Munition von den USA geliefert. Ein weiterer Schwerpunkt betraf die Bereitstellung von Flugzeugen, Lastkraftwagen und Schiffen sowie die Lieferung von Lebensmitteln für die Truppe. In vielen Fällen wurde die Logistik sowie ein Großteil der Transportkapazität sowohl mit Lastkraftwagen als auch mit Lokomotiven und Waggons über das Leih- und Pachtgesetz von den USA zur Verfügung gestellt.
Ein Großteil der Lieferungen betrafen allerdings Lebensmittel für die britische Zivilbevölkerung. Nach dem Ende des Krieges war Großbritannien vollständig abhängig von Lebensmittellieferungen aus den USA. Als am 29. August 1945 die USA die Lieferungen im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes einstellte, wurde John Maynard Keynes in die USA entsandt, um ein Darlehn ("Anglo-American Loan") auszuhandeln, mit dem die weiteren Lebensmittellieferungen aus den USA finanziert werden konnten. Ferner wurden sämtliche nach Großbritannien gelieferten Ausrüstungsgegenstände an Ort und Stelle belassen und zu einem Sonderpreis von 10% des eigentlichen Wertes an die Briten verkauft.[2]
Die Hilfslieferungen an die Sowjetunion
Die Hilfslieferungen an die Sowjetunion stehen zwar mengenmäßig hinter den Lieferungen an die Briten zurück, dürften aber von nicht minderer Bedeutung gewesen sein.
Bereits unmittelbar nach dem Überfall Deutschlands auf die Sowjetunion im Juni 1941 sicherte Roosevelt Stalin die Rüstungsunterstützung der USA zu (Hopkins-Mission). Stalin sandte eine Anforderungsliste zurück, was dazu führte, dass die USA und Großbritannien angesichts des Waffenbedarfs einen schnellen Zusammenbruch der sowjetischen Verteidigung befürchteten. Als Maxim Litwinow, stellvertretender Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten, im September 1941, bei einer Besprechung im Kreml mit Roosevelts Sonderbeauftragten Harriman, die Liste der zugesagten amerikanischen Hilflieferungen vor Augen sah, sprang von seinem Stuhl auf und rief aus:
„Jetzt gewinnen wir den Krieg!“[3]
Roosevelt trieb die Waffenhilfe massiv voran und bereits im September trafen die ersten amerikanischen Militärflugzeuge in der Sowjetunion ein. Auf der Atlantik-Konferenz vom 14. August 1941 beschlossen Roosevelt und Churchill neben der Atlantik-Charta eine Ausweitung der Waffenlieferungen an Großbritannien und die Sowjetunion. Die USA weiteten das Gebiet, in dem sie mit ihrem bewaffneten Geleitschutz eigene Waffen-Transportkonvois vor deutschen Angriffen schützten, bis nach Island aus.
Während die Atlantikroute den kürzesten Weg für alle Lend-Lease-Lieferungen darstellte, war die meistbefahrene Transportroute für das Leih- und Pachtmaterial für die Sowjetunion die pazifische Route, die von der amerikanischen Westküste zum russischen Hafen Wladiwostok führte. Insgesamt wurden auf diesem Transportweg 8,2 Millionen Tonnen oder 47,1 Prozent der gesamten Lend-Lease-Leistungen an die UdSSR befördert. Auf dieser Route wurden sowjetische Frachtschiffe eingesetzt, welche die Japaner unbehelligt ließen, die Nachteile bestanden aber in der ungeheuren Länge des Weges und darin, dass alle Lieferungen von Wladiwostok durch den gesamten asiatischen Kontinent zum europäischen Kriegsschauplatz transportiert werden mussten.
Der persische Korridor
Auch die dritte und wichtigste Route, die von amerikanischen Atlantikhäfen entweder um das Kap der Guten Hoffnung oder durch den Panamakanal und den Pazifik zum Persischen Golf führte, war nicht minder lang. Ein Geleitzug von den USA nach Basra oder Khorramschahr benötigte für die 14.500 Seemeilen lange Strecke 76 Tage; die Route über den Panamakanal betrug sogar 17.700 Seemeilen. Dennoch gingen 23 Prozent der Schiffsladungen an die Sowjetunion zwischen 1942 und 1943 diesen Weg, und nach der Öffnung des Mittelmeeres gewann diese Route für die Durchführung der Russlandhilfe die größte Bedeutung. Ende August 1941 hatten die Sowjetunion und Großbritannien im Rahmen der Operation Countenance den Iran mit der Absicht besetzt, eine Versorgungslinie für die Sowjetunion vom Persischen Golf über den Iran zum Kaspischen Meer zu errichten. Nachdem am 2. August die offizielle Zusage der USA zur Unterstützung der Sowjetunion erfolgt war, waren die Vereinigten Staaten auch in diese Pläne mit einbezogen. Sofort nach der Besetzung Basras benachrichtigte Churchill Stalin, dass britische Streitkräfte den Hafen für amerikanische Lieferungen ausbauen würden.
Bereits Anfang September fragte Churchill bei Hopkins an, ob die Amerikaner unter dem Leih- und Pachtprogramm Lokomotiven und Güterwagen zum Transport der Güter in die Sowjetunion bereitstellen könnten. Außerdem schlug er eine aktive Beteiligung der Amerikaner am Ausbau der iranischen Eisenbahnlinie und an den Straßen von Bandar-e Shapur, einem iranischen Hafen (heute: Bandar-e Imam Khomeini), bis Bandar-e Shah (heute: Bandar-e Torkaman), einem Hafen am Kaspischen Meer in unmittelbarer Nähe der sowjetischen Grenze, vor.
Am 27. September nahm tatsächlich eine amerikanische Militärmission ihre Arbeit im Iran auf. Sie sollte den britischen Truppen in technischen Fragen zur Seite stehen. Doch es war bald offensichtlich, dass amerikanische Techniker und Spezialisten den Ausbau und die Gewährleistung der Sicherheit durch den persischen Korridor übernehmen sollten.
Amerikanische Ingenieure statteten den iranischen Hafen Khorramschahr an der Mündung des Schatt al-Arab mit Ausladeeinrichtungen, Lagerräumen, Kais, Werften und Kränen aus. Das Hafenbecken wurde für die amerikanischen Lend-Lease-Transporte erweitert. Amerikaner bauten Straßen, auf denen amerikanische LKWs die Waren an die sowjetische Grenze transportieren sollten. Im Jahre 1942 errichteten amerikanische Fachleute in Abadan eine Montagehalle für die von den Sowjets dringend benötigten Flugzeugtypen Douglas A-20. Auch für die amerikanischen LKWs, speziell vom Typ Studebaker US6 (Katjuscha-Lafettenträger), die für die sowjetischen Streitkräfte von besonderer Bedeutung waren, wurden Montagehallen gebaut.
Im Oktober 1942 übernahm das amerikanische Persian Gulf Command die Hauptverantwortung im Iran. Sie ersetzten die britischen Truppen, die dringend an anderen Kriegsschauplätzen benötigt wurden. Insgesamt waren 30.000 amerikanische Soldaten, Ingenieure, Spezialisten damit beschäftigt, die Waffenlieferungen an die Sowjets durch den persischen Korridor zu tätigen. Im Mai 1943 steigerten sich die amerikanischen Lieferungen auf der persischen Route auf über 100.000t monatlich und übertrafen bereits das Zehnfache der britischen. Die persische Route war vor allem für die Jahre 1943 und 1944 der ausschlaggebende Transportweg. 241 Schiffsladungen mit insgesamt 1,6 Millionen Tonnen Material im Jahre 1943 und 240 Schiffsladungen mit 1,7 Millionen Tonnen im Jahre 1944 wurden auf den von amerikanischen Streitkräften ausgebauten Straßen und Eisenbahnlinien geliefert. Von November 1941 bis Mai 1945 wurden insgesamt 646 Schiffsladungen mit 4,1 Millionen Tonnen an die UdSSR auf der persischen Nachschubroute verfrachtet, fast 25 Prozent des gesamten Materials, das an die UdSSR ging. Durch die Möglichkeit, einen großen Teil der Transporte auf die iranische Route zu verlegen, verringerten sich die durch deutsche Streitkräfte verursachten Verluste von 15 Prozent auf 2 Prozent.
Die Alaska-Sibirien-Route
Über die Alaska-Sibirien-Route (ALSIB) wurden Flugzeuge auf dem Luftweg von US-Luftbasen in Alaska aus in die Sowjetunion überführt. Der Hauptweg führte vom Stützpunkt Ladd Field in Fairbanks ausgehend, wo die Flugzeuge von sowjetischen Piloten übernommen wurden, über Nome und Anadyr nach Krasnojarsk, wo die Flugzeuge den Einheiten zugeteilt wurden. Entlang der Strecke wurden Zwischenstops zum Auftanken eingerichtet. Die Planungen begannen im Winter 1941. Ab August/September 1942 wurden sowjetische Piloten und Mechaniker per Flugzeug nach Ladd Field eingeflogen und von amerikanischem Personal in die Handhabung der Flugzeuge eingewiesen. Das erste Flugzeug, eine B-25, wurde am 24. September 1942 überflogen. Aufgrund widriger Wetterverhältnisse, insbesondere der niedrigen Temperaturen und Winterstürme, kam es in der ersten Zeit nur sporadisch zu Überführungen. Erst ab Anfang 1943, als der Ausbau der Basen das notwendige Maß erreicht hatte und die nötigen Fachleute und Dolmetscher in ausreichender Zahl zur Verfügung standen, erfolgten die Übergaben regelmäßiger. Aufgrund des nahen Kriegsendes in Europa wurden ab April 1945 die Flüge von sowjetischer Seite aus merklich eingeschränkt. Im September wurde die Route schließlich eingestellt. Insgesamt wurden über die ALSIB 7926 Flugzeuge, davon 2618 P-39- und 2397 P-63-Jäger und 1363 A-20- und 732 B-25-Bomber nach Krasnojarsk überflogen. Die Gesamtlieferungen an Flugzeugen beliefen sich von US-amerikanischer Seite auf 14795 Flugzeuge, davon erreichten 14018 die UdSSR.
Ende der Lieferungen
Das Lend-Lease-Programm endete für die Sowjetunion offiziell am 12. Mai 1945. Die Lieferungen wurden jedoch unter der "Milepost" Übereinkunft bis zum Ende des Krieges mit Japan fortgeführt, in den die Sowjetunion am 8. August einstieg. Die Lieferungen wurden jedoch nach der japanischen Kapitulation am 20. September abrupt eingestellt. In den USA wurden bereits beladene Schiffe wieder entladen und Frachter die sich auf hoher See befanden zurückbeordert. Die ursprünglich von Franklin D. Roosevelt und seinem Außenminister Edward Stettinius Jr. gehegte Intention, sich mit der vorläufigen Fortsetzung des Programms ein politisches Druckmittel vorzubehalten, wurde aufgegeben.
Verhandlungen über mögliche Kredite für den Wiederaufbau wurden zunächst geführt. Der Sowjetunion wurde sogar in Aussicht gestellt, ebenfalls einer der Begünstigten des geplanten Marshallplans werden zu können. Allerdings verlangten die USA dafür Einblick in die internen Daten der sowjetischen Wirtschaft zu bekommen und die Verwendung von Hilfsgütern selbst überwachen zu können, was die Sowjetunion kategorisch ablehnte. Die Verhandlungen wurden nach der fünften Sitzung in Paris am 2. Juli 1946 abgebrochen, während Großbritannien von US-Präsident Truman am 15. Juli einen Kredit in Höhe von 3,5 Milliarden US-Dollar zugesprochen bekam. Der sowjetische Außenminister Molotow warf Frankreich und Großbritannien vor, ein Komplott mit den USA geschmiedet zu haben. Die drei Westalliierten gründeten daraufhin das Committee of European Economic Cooperation (CEEC) aus dem schließlich am 16. April 1948 die OEEC wurde.[4]
Bilddokumente
-
Supermarine Spitfire Mk Vb mit sowjetischen Hoheitszeichen
-
Willy Jeep der polnischen Armee in Warschau 1945
-
Halbfertige A-20-Bomber werden aufs Schiff geladen, 1943
Literatur
- Hans-Joachim Mau, Hans Heiri Stapfer: Unter rotem Stern - Lend-Lease-Flugzeuge für die Sowjetunion 1941-1945, transpress, Berlin 1991, ISBN 3-344-70710-8
- Wolfgang Schlauch: Rüstungshilfe der USA 1939-1945, Bernard & Graefe, Koblenz 1985, ISBN 3-7637-5475-X
Einzelnachweise
- ↑ Wolfgang Schumann (et al.): Deutschland im zweiten Weltkrieg. Akademie-Verlag, Berlin 1982, Bd. 3, S. 468.
- ↑ What's a little debt between friends?
- ↑ Richard Overy: Die Wurzeln des Sieges, Warum die Alliierten den zweiten Weltkrieg gewannen, Stuttgart/München 2000, S.406.
- ↑ Michael Wala: Winning the peace: amerikanische Aussenpolitik und der Council on Foreign Relations, 1945-1950, Franz Steiner Verlag, 1990, ISBN 9783515053341 (S. 148)
Weblinks
Commons: Leih- und Pachtgesetz – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienKategorien:- Rechtsquelle (Vereinigte Staaten)
- Politik (Zweiter Weltkrieg)
- Außenpolitik (Vereinigte Staaten)
- „Wenn es bei meinem Nachbarn brennt, dann werde ich ihm selbstverständlich meinen Gartenschlauch leihen und nicht zu ihm sagen: ‚Herr Nachbar, der Schlauch hat $15 gekostet, Sie müssen mir jetzt die $15 zahlen.‘ … Ich will nicht die $15 - ich will meinen Gartenschlauch zurück, wenn Sie das Feuer gelöscht haben.“
Wikimedia Foundation.