Neunkirchen am Brand

Neunkirchen am Brand
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Marktes Neunkirchen a.Brand
Neunkirchen am Brand
Deutschlandkarte, Position des Marktes Neunkirchen a.Brand hervorgehoben
49.61364211.128721317
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Forchheim
Höhe: 317 m ü. NN
Fläche: 26,37 km²
Einwohner:

7.905 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 300 Einwohner je km²
Postleitzahl: 91077
Vorwahl: 09134
Kfz-Kennzeichen: FO
Gemeindeschlüssel: 09 4 74 154
Marktgliederung: 11 Ortsteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Klosterhof 2-4
91077 Neunkirchen a.Brand
Webpräsenz: www.neunkirchen-am-brand.de
Bürgermeister: Heinz Richter (FWG)
Lage des Marktes Neunkirchen a.Brand im Landkreis Forchheim
Landkreis Nürnberger Land Erlangen Landkreis Bamberg Landkreis Erlangen-Höchstadt Landkreis Bayreuth Bamberg Landkreis Bamberg Wiesenttal Igensdorf Hiltpoltstein Gräfenberg Hallerndorf Forchheim Hausen (bei Forchheim) Heroldsbach Eggolsheim Weißenohe Wiesenthau Weilersbach (Oberfranken) Unterleinleiter Pretzfeld Poxdorf (Oberfranken) Pinzberg Obertrubach Neunkirchen am Brand Leutenbach (Oberfranken) Langensendelbach Kunreuth Kleinsendelbach Kirchehrenbach Hetzles Gößweinstein Effeltrich Ebermannstadt DormitzKarte
Über dieses Bild

Neunkirchen am Brand (amtlich: Neunkirchen a.Brand) ist ein Markt im oberfränkischen Landkreis Forchheim und liegt etwa zwölf Kilometer östlich von Erlangen am Fuße des Hetzleser Berges.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Neunkirchen am Brand ist Teil des Ballungsraumes Nürnberg-Erlangen. Nicht ganz unproblematisch ist deshalb für die Einwohner von Neunkirchen am Brand die noch aus dem 19. Jahrhundert stammende und bis heute erhalten gebliebene Zugehörigkeit zu Oberfranken, obwohl der Ort schon immer wirtschaftlich in viel stärkerem Maße auf die mittelfränkischen Städte Erlangen und Nürnberg als auf den oberfränkischen Raum ausgerichtet war und ist.

Nachbargemeinden

Gemeindegliederung

Oberes Schwabachtal; Blick von Kasberg aus auf Ermreuth und Rödlas

Die politische Gemeinde Neunkirchen am Brand hat elf amtlich benannte Ortsteile (Einwohnerzahl in Klammern, Stand: 31. Dezember 2010)[2]:

  • Baad (87)
  • Ebersbach (241)
  • Ermreuth (911 inkl. Gleisenhof)
  • Gleisenhof
  • Großenbuch (537)
  • Neunkirchen am Brand (5978)
  • Rödlas (143)
  • Rosenbach (275)
  • Saarmühle
  • Vogelhof
  • Wellucken (9)

Geschichte

Zentrum von Neunkirchen mit Fachwerkhäusern und dem alten Amtshaus an der St.-Michaelskirche (rechts außerhalb des Bildes)

Die Gründung von Neunkirchen am Brand geschah um das Jahr 1050 von Seiten des Erzbistums Bamberg indem man den Wald rodete bzw. ausbrannte und Bauern am alten Wasserlauf des Brandbachs ansiedelte. Der Ortsname "Neunkirchen" bezieht sich auf "neue Kirche", da im Zuge der Ortsgründung auch eine neue Kirche errichtet wurde. Der Zusatz "am Brand" stammt von besagter Brandrodung. Ab 1062 war Neunkirchen am Brand Sitz einer großen Hofmark. Wichtige Daten der Geschichte sind die Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftes Kloster Neunkirchen am Brand 1314 und die Verleihung des Marktrechtes 1410.

Im frühen 16. Jahrhundert wurde mit dem Bau der Wehranlage mit ihrer Festungsmauer und den Stadttoren begonnen, welche heute noch an vielen Stellen erhalten ist. Während des Deutschen Bauernkriegs 1525, des Zweiten Markgrafenkriegs 1552, des Dreißigjährigen Krieges (vor allem 1632) und der Napoleonischen Kriege ab 1798 musste Neunkirchen am Brand immer wieder schwere Zeiten durchleiden. 1803 kam Neunkirchen am Brand mit dem Hochstift Bamberg zu Bayern. Ein Jahr später wurde im Ort ein Landgericht und ein Rentamt eingerichtet. Im Jahre 1926 brachte eine Hochwasserkatastrophe schwere Schäden mit sich, woraufhin der Brandbach im Bereich des Innenorts in sein heutiges Bett umgelegt und weitere Umbauten getätigt wurden. Zwischen 1886 und 1963 lag Neunkirchen am Brand an der Bahnstrecke der Sekundärbahn von Erlangen nach Eschenau.

Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelten sich viele Heimatvertriebene in Neunkirchen am Brand an. Dadurch und später durch die Ansiedlung der Firma Siemens in Erlangen hatte der Ort einen sehr starken Anstieg der Einwohnerzahlen. Dies führte zum Entstehen zahlreicher Neubaugebiete um den alten Ortskern herum. Am 1. Januar 1972 wurden im Zuge der Gebietsreform die ehemals selbstständigen Gemeinden Ermreuth, Großenbuch und Rödlas nach Neunkirchen am Brand eingemeindet.[3]

Religion

Neunkirchen am Brand ist ein mehrheitlich katholischer Ort mit vielen Traditionen, zum Beispiel der Karfreitagsprozession. Im Gegensatz dazu ist der Ortsteil Ermreuth mehrheitlich evangelisch, was noch aus der Gutsherrenzeit resultiert. Allerdings gibt es heute, bedingt durch die Ansiedlung von Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg sowie durch späteren starken Zuzug, auch in Neunkirchen am Brand eine evangelische Gemeinde, die im Dezember 2000 ihre neu erbaute Christuskirche weihte.

Ab etwa 1500 siedelten sich viele Juden in Ermreuth an, die vor allem aus Nürnberg vertrieben worden waren. 1811 lebten 44 jüdische Familien im Ort. 1933 begann die Diskriminierung der jüdischen Mitbürger durch das NS-Regime. In der Reichspogromnacht vom 9. auf 10. November 1938 wurden sie misshandelt, ihre Wohnungseinrichtungen und die Inneneinrichtung der Synagoge zerstört; am Friedhof wurden Grabsteine umgeworfen. 1938 waren noch 19 Juden ansässig. 15 von ihnen wurden 1939 deportiert und ermordet. Nur vier konnten rechtzeitig nach Amerika auswandern.

Politik

Marktgemeinderat

Der Marktgemeinderat von Neunkirchen am Brand hat 20 Mitglieder und einen hauptamtlichen Bürgermeister.

CSU SPD FWG ÜWG GDG Gesamt
6 5 5 2 2 20 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 2. März 2008)

Partnerschaften

Wappen

Wappen Neunkirchen am Brand.png

Wappenbeschreibung

Blasonierung: In Gold eine über Eck gestellte silberne Kirche mit sieben rot bedachten Langhausgiebeln, Apsidenturm und Dachreiter; auf der Fassade stehend der silbern gekleidete Erzengel Michael mit Kreuzstab; neben dem Portal ein goldenes Schildchen, darin ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe.

Wappengeschichte

Neunkirchen am Brand besteht seit 1972 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Ermreuth, Großenbuch, Neunkirchen und Rödlas. Der Marktgemeinderat beschloss, das durch den Zusammenschluss untergegangene historische Wappen von Neunkirchen am Brand unverändert als Wappen der neuen Marktgemeinde anzunehmen. Neunkirchen am Brand wird 1348 als Markt bezeichnet. Im Jahr 1444 verlieh der Bamberger Fürstbischof Anton von Rotenhan (1431 bis 1459) dem Markt ein Wappen. Dargestellt war eine Kirche mit neun roten Dächern, die redend für den Ortsnamen standen. Das Bamberger Hochstiftswappen deutet auf die Landeshoheit des Hochstifts Bamberg. 1819 wurde das Bistumswappen entfernt und die Siegelführung bis 1847 ganz aufgegeben. Der Erzengel Michael weist auf das Patronat der Pfarrkirche, der ehemaligen Stiftskirche des Augustinerchorherrenstifts. Die Pfarrei besteht seit dem 11. Jahrhundert und war eine Kolonisationskirche für neun jüngere Pfarreien und Kirchorte in der Umgebung.

Wappendaten

Wappenführung seit 1444

Rechtsgrundlage

Verleihung durch den Bamberger Fürstbischof Anton von Rotenhan. Genehmigung der Wiederannahme mit Zustimmung der Regierung von Oberfranken Beleg Wappenprivileg vom 6. April 1444. Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 25. Juli 1973

Änderung

Von 1819 bis 1847 fehlte der Bamberger Löwe.

Bildungseinrichtungen

  • Grundschule Neunkirchen am Brand
  • Hauptschule Neunkirchen am Brand

Museen

  • Felix-Müller-Museum im Zehntspeicher
  • Jüdisches Museum in der Synagoge in Ermreuth
  • Heimatmuseum im alten Bahnhof

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Das Ortsbild wirkt durch die erhaltenen Tore, das ehemalige Kloster Neunkirchen am Brand, zahlreiche Fachwerkhäuser und die mittelalterliche Zehntscheune.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Der Faschingsumzug mit seinen diversen Wagen, Gruppen, Musikkapellen und Tanzgarden am Faschingsdienstag
  • Die in dieser Form sehr seltene Karfreitagsprozession, bei der Heiligenfiguren mitgetragen werden
  • Die Neunkirchner Kulturtage Ende April bieten ein reichhaltiges Programm mit Autorenlesungen, Konzerten, Theater und Ausstellungen
  • Das Kirschblütenfest im Ortsteil Gleisenhof an Christi Himmelfahrt
  • Die Kirchweih (Kerwa) im Ortsteil Ermreuth am Wochenende des 4. Sonntags im Juni
  • Das Bürger- und Heimatfest, an dem sich vor allem die örtlichen Vereine mit Ständen und Auftritten auf der Bühne präsentieren am 3. Wochenende im Juli
  • Die Kirchweih (Kerwa) im Ortsteil Rödlas am Wochenende des 1. Sonntags im August
  • Die Kirchweih (Kerwa) im Ortsteil Ebersbach am Wochenende des 2. Sonntags im August
  • Die Kirchweih (Kerwa) im Ortsteil Rosenbach am Wochenende des 4. Sonntags im August
  • Die Kirchweih (Kerwa) im Ortsteil Großenbuch am Wochenende des 1. Sonntags im September
  • Das Erntedankfest am Sonntag vor der Neunkirchner Kirchweih
  • Die Neunkirchner Kirchweih (Kerwa) am Wochenende des 1. Sonntags im Oktober
  • Die Herbstkirchweih bzw. "Sieb’njudikirwa" (Kerwa) im Ortsteil Ermreuth am Wochenende des 4. Sonntags im Oktober
  • Der Weihnachtsmarkt rund um die St.-Michaels-Kirche am 3. Adventswochenende

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter des Marktes

Persönlichkeiten mit Bezug zu Neunkirchen am Brand

  • Felix Müller (1904–1997), in Augsburg geborener und in Neunkirchen am Brand gestorbener Bildschnitzer für überwiegend religiöse, expressive Werke wie Kruzifixe sowie Maler von Gemälden mit Motiven aus der fränkischen Landschaft, Porträts und Gebrauchskunst. Im Sommer 2000 wurde das Felix-Müller-Museum im ersten Stock des Zehntspeichers eingerichtet um dem größten Künstler des Marktes eine würdige Erinnerungsstätte zu schaffen und sein Werk der Öffentlichkeit zu zeigen.
  • Max Spindler (1894–1986), bayerischer Landeshistoriker, verstarb in Neunkirchen am Brand

Wirtschaft und Infrastruktur

Neunkirchen am Brand ist keine reine Wohngemeinde, da diverse Industrie- und Gewerbebetriebe im Ort ansässig sind. Als größter Arbeitgeber im Industriebereich gilt die Neunkirchener Achsenfabrik (NAF). Im Bereich Medizintechnik stellt die Firma Tutogen Medical Transplantate und regeneratives Bindegewebe aus bovinen Knochen her.

Verkehr

Über die Staatsstraße 2240 ist Neunkirchen am Brand in Richtung Erlangen und Eckental angebunden. Nach Forchheim gelangt man über die St 2243 und Richtung Ermreuth über die Kreisstraße FO 28. Zur Entlastung von Neunkirchen am Brand ist neben der seit 1997 eingeweihten Südumgehung eine Westumgehung geplant. Diese soll die teilweise sehr engen Ortsstraßen vor allem vom Schwerlast- und Durchgangsverkehr befreien. Da sich die Westumgehung allerdings bisher nur in der Dringlichkeitsstufe 1R befindet, war eine Realisierung auf absehbare Zeit kaum zu erwarten. Doch seit einem Besuch von Staatsminister Heike in Neunkirchen am Brand Ende 2007 wurde in Aussicht gestellt, dass der Bau doch schon erheblich früher begonnen werden könnte, weil im Landkreis Forchheim bereits alle Straßenbaumaßnahmen abgeschlossen sind, welche sich in der Dringlichkeitsstufe 1 befanden und die Marktgemeinde eine Tonnagebegrenzung angedroht hatte.

Busverbindungen bestehen mit der VGN-Linie 209 und den Bussen des OVF nach Erlangen und Eckental sowie - weniger häufig - mit der Linie 224 nach Forchheim mit privaten Busunternehmen. Vor allem morgens und mittags fahren zur Schülerbeförderung zusätzlich die Linien 211 und 225, welche die umliegenden Ortschaften und Ortsteile mit den Schulen verbinden und außerhalb des Schulverkehrs als Umlandverkehr dienen. Vormittags verkehrt zudem ein Bus der Linie 210 aus Heroldsberg nach Neunkirchen am Brand.

Der nächste Bahnhof mit Fernbahnanschluss (auch ICE) ist in Erlangen, wo auch die S-Bahn (S1) und die Regionalbahn (R2) nach Nürnberg und nach Forchheim bzw. Bamberg abfährt. Weiter besteht über die Bahnhöfe bzw. Haltepunkte in Kalchreuth, Großgeschaidt, Eschenau und Forth Zugang zur Gräfenbergbahn (R21), welche nach Gräfenberg und nach Nürnberg-Nordostbahnhof fährt (Fahrradmitnahme möglich).

Bis 1963 führte die Sekundärbahn (Seku), welche die Bahnhöfe Erlangen und Eschenau verband, durch Neunkirchen am Brand. Den alten Trassenverlauf kann man heute noch an mehreren Stellen erkennen. Der ehemalige Bahnhof diente erst als Bauhof der Gemeinde und schließlich als Vereinsheim des Heimat- und Trachtenvereins, der dort ein Heimatmuseum eingerichtet hat. Eine neue Schienenverbindung nach Erlangen und Eschenau in Form einer Stadtumlandbahn (StUB) ist bereits seit vielen Jahren in Planung, doch die Realisierung ist weiter offen.

Am Hetzleser Berg befindet sich ein Flugplatz, der gerne von Hobbypiloten für Motor- und Segelflüge genutzt wird.

Weblinks

 Commons: Neunkirchen am Brand – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Literatur

  • Gerhard Philipp Wolff: Ermreuth. In: Jüdisches Leben in der Fränkischen Schweiz. Schriftenreihe des Fränkische Schweiz Vereins. Bd. 11, Erlangen/Jena 1997, S. 221–278.
  • Rajaa Nadler: Der jüdische Friedhof Ermreuth. In: Jüdisches Leben in der Fränkischen Schweiz. Schriftenreihe des Fränkische Schweiz Vereins. Bd. 11, Erlangen/Jena 1997, S. 279–296.

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?val=1210&attr=OBJ&modus=automat&tempus=20111102/213525&hodie=20111102/213525
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 462

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