Olympiaturm

Olympiaturm
Olympiaturm
München - Olympiaturm 1.JPG
Basisdaten
Ort: München
Verwendung: Fernsehturm, Restaurant und Aussichtsplattform
Bauzeit: 1965–1968
Architekt: Baureferat der Landeshauptstadt München nach Plänen von Sebastian Rosenthal
Technische Daten
Gesamthöhe: 291,28 m
Aussichtsplattformen: 171 m, 192 m
Baustoff: Stahl, Beton
Blick zum Turm aus der Altstadt
Blick am Turm nach oben
Luftbild vom Fernmeldeturm im Olympiapark (Foto 2009)

Der Olympiaturm ist ein Fernsehturm in München und eines der Wahrzeichen der Stadt und des Olympiaparks. Der Olympiaturm befindet sich im Olympiapark südlich des Georg-Brauchle-Rings zwischen Olympia-Schwimmhalle im Westen und Olympia-Eislaufzentrum im Osten. Nach dem Nürnberger Fernsehturm ist er das zweithöchste Bauwerk in Bayern.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Olympiaturm ist neben dem Olympia-Eislaufzentrum das zweite vorolympische Gebäude im Olympiapark. Der fortschreitende Ausbau des Fernmeldenetzes in München sowie die verbesserungswürdige Sendeleistung der Rundfunk- und Fernsehprogramme ließen den Gedanken zum Bau eines Fernmeldeturmes aufkommen. Als Standort wurde das Oberwiesenfeld ausgewählt, da die Nähe zum Zentrum fast ideal war und hier zugleich ein Entwicklungsgebiet vorhanden war. Am 29. Januar 1964 beschloss der Stadtrat von München zusammen mit der Deutschen Bundespost den Fernmeldeturm zu errichten. Zu diesem Zweck wurde die Münchner Sportpark GmbH als Bauträgergesellschaft gegründet.[1]

Die Deutsche Bundespost als Bauträgerin und die Landeshauptstadt München konnten sich nicht auf ein einheitliches Konzept zur Turmgestaltung einigen. Daher wurden zwei Turmkanzeln (Körbe) vorgesehen: Die untere Kanzel trägt Fernmeldeeinrichtungen, die obere beherbergt die Aussichtsplattform und das Drehrestaurant mit 230 Plätzen in 182 Metern Höhe.

Deutsche Sonderbriefmarke anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1972

Nachdem am 26. April 1966 das Internationale Olympische Komitee die Olympischen Sommerspiele 1972 nach München vergeben hatte, wurde der bereits in Bau befindliche Turm nachträglich in das Konzept der „Olympischen Spiele im Grünen“ integriert und zum Wahrzeichen des Olympiaparks gewählt. (Technik-)Optimismus und Pressefreiheit sollen durch den Turm symbolisiert werden, was das Konzept der an den Idealen der Demokratie orientierten Spiele unterstreichen soll. Mit der Inbetriebnahme wurde der Fernmeldeturm der Oberpostdirektion München als Grundnetzsender abgelöst. Einige seiner Richtfunkeinrichtungen wurden zur Olympiade am Olympiaturm installiert um Fernseh- als auch Fernsprechverbindungen in Richtung Frankfurt, Nürnberg, Salzburg und für Italien zur Zugspitze herzustellen.[2]

1999 wurde der Turm für umfangreiche Sanierungen drei Monate geschlossen. Unter anderem wurde das Drehrestaurant neu gestaltet, die Aufzüge modernisiert, neue Sprinkleranlagen eingebaut und das Gitter der offenen Plattform erneuert.

Seit 2004 beherbergt der Olympiaturm das Rockmuseum Munich und ein Fotostudio.

Am 5. April 2005 wurde die Spitze ausgetauscht, um mit einer neuen Antenne den Großraum München mit DVB-T zu versorgen. Dabei wuchs der Turm um 1,75 Meter.

2006 wurde das Drehrestaurant von der Arena One GmbH übernommen, umgestaltet und in Restaurant 181 umbenannt. Im Jahr 2009 wurde der Sternekoch Otto Koch von Arena One GmbH als Patron eingesetzt und änderte das gastronomische Konzept des Restaurants. Die international-gehobene Küche wurde mit 1 Michelin-Stern und 17 von 20 Gault Millau Punkten ausgezeichnet.

Bautechnik und Ausstattung

Der Olympiaturm ist in Gleitschalbauweise errichtet. Dabei heben hydraulische Hebevorrichtungen die Schalung stündlich um 10 cm bis 20 cm.

Der Turm ist mit einem Betriebsaufzug ausgestattet, der mit einer Geschwindigkeit von 4 m/s fährt, sowie mit zwei Besucher-Aufzügen, die mit einer Geschwindigkeit von 7 m/s fahren und pro Kabine etwa 30 Personen fassen. Beide sind mit einer modernen Kommunikationsanlage sowie einer Geschwindigkeitsanzeige ausgestattet, welche die aktuelle Geschwindigkeit des Lifts für die Gäste anzeigt. Die Fahrt mit einem Besucherlift zur Aussichtsplattform in 185 Meter Höhe dauert etwa 30 Sekunden.

Der Aussichtskorb hat fünf Stockwerke. Diese sind von unten nach oben:

T: (178 m) - Betriebsgeschoss mit Drehkonstruktion

A1: (182 m) - Drehrestaurant

A2: (185 m) - Aussichtsplattform mit Bar/Kiosk und dem Rockmuseum Munich, einer Dauerausstellung mit vielen seltenen Sammlerstücken der Rockgeschichte. Von Herbst bis Frühjahr veranstaltet das Rockmuseum regelmäßig Konzerte im Turm.

A3: (189 m) - Offene Aussichtsplattform und dem TRICKPIC-Fotostudio für Spaß- und Souvenirfotos. Auf dieser Ebene befindet sich auch die Fensterputzgondel, die beim Einsatz hydraulisch über das Gitter gehievt wird.

A4: (192 m) - Über zwei Außentreppen gelangt man von A3 auf die oberste (gitterfreie) Plattform.

Daten

  • Baubeginn war am 1. Juni 1965, Eröffnung am 22. Februar 1968
  • Postkorb von 147 m bis 167 m Höhe
  • Aussichtskorb von 174 m bis 192 m Höhe, Durchmesser 28,3 m
  • Drehrestaurant vollzieht in 49 bzw. 70 Minuten eine 360° Drehung. Ab einer Windgeschwindigkeit von mehr als 80 km/h wird der Drehmechanismus automatisch abgeschaltet.
  • 1.230 Stufen bis zur Plattform auf 185 m Höhe (nur bei Sonderveranstaltungen zugänglich)
  • Gewicht: 52.500 Tonnen inkl. Fundament
  • Fundament: 12 m Tiefe (Tellerförmig)

Seit Eröffnung 1968 zählte der Olympiaturm 35,8 Millionen Besucher, seit dem 12. September 1972 sind es 30,2 Millionen (Stand 2004).

Sendeanlagen

Rundfunk und Fernsehen

Aufgrund der Höhe des Bauwerks ist das Sendegebiet des Olympiaturms sehr groß. Es reicht bis in die südliche Oberpfalz, nach Niederbayern und Bayrisch Schwaben. Im österreichischen Tirol und Salzburger Land ist der Sender mit guten Antennen zu empfangen. Sogar in den Südtiroler Alpen kann man vom Olympiaturm abgestrahlte Programme empfangen. Insgesamt umfasst der Sendebereich des Olympiaturm ein Gebiet mit mehr als zwei Millionen Menschen.

Frequenzen und Programme

Analoges Radio (UKW)

Beim Antennendiagramm sind im Falle gerichteter Strahlung die Hauptstrahlrichtungen in Grad angegeben.

Frequenz 
(in MHz)
Programm RDS PS RDS PI Regionalisierung ERP 
(in kW)
Antennendiagramm
rund (ND)/gerichtet (D)
Polarisation
horizontal (H)/vertikal (V)
89,0 Radio 2Day RADIO___/2_D_A_Y_ 101D - 0,32 ND H
92,4 Radio Horeb 
Radio Lora 
Radio Feierwerk 
CRM
_Radio__/_Horeb__/_Leben__/mit_Gott 
_LORA___
D01C - 0,32 ND H
93,3 Energy München _ENERGY_ 101A - 0,32 ND H
95,5 95,5 Charivari CARIVARI 101B - 0,32 ND H
96,3 Radio Gong 96,3 GONG96.3 101E - 0,32 ND H
101,3 Antenne Bayern ANTENNE_ D318 - 0,32 ND H
107,2 Klassik Radio Bayern KLASSIK_ D75B - 1 ND H
107,5 Antenne Bayern (geplanter Ersatz für 101,3) ANTENNE_ D318 - 0,32 D (40°-0°) H

Digitales Radio (DAB)

DAB wird in vertikaler Polarisation und im Gleichwellenbetrieb (auch SFN für die englische Bezeichnung Single Frequency Network) mit anderen Sendern ausgestrahlt.

Block Frequenz 
(in MHz)
Programme ERP 
(in kW)
Antennendiagramm
rund (ND)/
gerichtet (D)
Gleichwellennetz (SFN)
5C
DRDeutschland
(D__00188)
178,352 DAB+ Block der Media Broadcast: 10 ND Augsburg (Hotelturm), Berlin (Alexanderplatz), Berlin (Scholzplatz), Bonn (Venusberg), Bremen, Dresden (Wachwitz), Dortmund, Rheinturm, Feldberg/Taunus, Frankfurt am Main, Halle (Petersberg), Heinrich-Hertz-Turm, Hamburg (Moorfleet), Hannover (Telemax), Heidelberg, Ingolstadt (Gelbelsee), Kiel (NDR-Sender), Köln (Colonius), Langenberg, Leipzig (Stadtwerke), Mainz-Kastel, München (Olympiaturm), Nürnberg, Regensburg (Hohe Linie), Saarbrücken (Schocksberg), Stuttgart (Frauenkopf), Weimar
11C 
München 
(D__99002)
220,352 DAB-Block der Bayern Digitalradio : 4 ND München (Olympiaturm), München-Ismaning
11D 
BR Bayern 
(D__00165)
222,064 DAB-Block des Bayerischen Rundfunks 10 ND Gelbelsee, Dillberg (Neumarkt), Hohe Linie (Regensburg), München (Olympiaturm), Nürnberg (Fernmeldeturm), Wendelstein, Würzburg (Frankenwarte)
12D 
Bayern 
(D__00008)
229,072 DAB-Block der Bayern Digitalradio : 10 ND Alzenau (Hörstein-Hahnenkamm), Amberg (Rotbühl), Augsburg (Haberskirch), Augsburg (Hotelturm), Bamberg (Geisberg), Brotjacklriegel (Deggendorf), Büttelberg (Burgbernheim / Frankenhöhe), Burgsinn, Coburg (Eckardtsberg), Deggendorf (Aletsberg), Dillberg (Neumarkt), Dingolfing (BMW), Gelbelsee (Ingolstadt), Grünten (Sonthofen), Herzogstand (Fahrenbergkopf), Hochberg (Traunstein), Hof (Labyrinthberg), Hohe Linie (Regensburg), Hohenpeißenberg (Weilheim), Hoher Bogen (Furth im Wald), Hühnerberg (Harburg), Ingolstadt (Audi), Ismaning, Kreuzberg (Rhön), Landshut (Altdorf-Gstaudacher Str.), Lindau (Kinberg-Lötz), Miltenberg (Kohlplatte), Mindelheim (Mittelneufnach), München (Olympiaturm), Nürnberg (Fernmeldeturm), Oberammergau, Ochsenkopf (Fichtelgebirge), Passau (Dommelstadl-Hainberg), Pfaffenberg (Aschaffenburg), Pfaffenhofen (Ilm), Pfarrkirchen (Postmünster-Hieb), Ulm (Kuhberg), Wendelstein (Bayrischzell), Würzburg (Frankenwarte)
gepl.:
Lindau (Hoyren-Hoyerberg), Augsburg-Stadt, Untersberg/Freilassing (Geiereck) [AUT]

Digitales Fernsehen (DVB-T)

Die DVB-T-Ausstrahlungen auf dem Wendelstein laufen seit 30. Mai 2005 und sind im Gleichwellenbetrieb mit anderen Sendestandorten.

Kanal Frequenz 
(in MHz)
Multiplex Programme im Multiplex ERP 
(in kW)
Antennendiagramm
rund (ND)/
gerichtet (D)
Polarisation
horizontal (H)/
vertikal (V)
Modulations-
verfahren
FEC Guard-
intervall
Bitrate 
(in MBit/s)
SFN
54 738 ARD national (BR) 100 ND V 16-QAM 2/3 1/4 13,27 Wendelstein (Bayrischzell), Olympiaturm München
56 754 ARD regional (BR) Südbayern 100 ND V 16-QAM 2/3 1/4 13,27 Wendelstein (Bayrischzell), Olympiaturm München
35 586 ZDFmobil 100 ND V 16-QAM 
(8k-Modus)
2/3 1/4 13,27 Wendelstein (Bayrischzell), Olympiaturm München
34 578 RTL-Group Bayern (München)
  • RTL/RTL München Live (Mo.–Fr. 18–18.30 Uhr)/Bayern Journal (So. 17.45–18.45 Uhr)
  • RTL II
  • Super RTL
  • VOX
100 ND V 16-QAM 
(8-k-Modus)
2/3 1/4 13,27 Wendelstein (Bayrischzell), Olympiaturm München
48 690 ProSiebenSat.1 Bayern 100 ND V 16-QAM 
(8k-Modus)
2/3 1/4 13,27 Wendelstein (Bayrischzell), Olympiaturm München
52 722 Gemischt privat München 
(Media Broadcast)
100 ND V 16-QAM 
(8-k-Modus)
2/3 1/4 13,27 Wendelstein (Bayrischzell), Olympiaturm München

Digitales mobiles Fernsehen für Handhelds (DVB-H) (außer Betrieb)

Die DVB-H-Norm ist für mobile Geräte mit kleinem Display geschaffen worden. Sie bietet ein sehr robustes Signal. Dienste, die hier übertragen werden, sollen zum Teil frei verfügbar sein, zum Teil auch abonniert werden. Es handelt sich derzeit um eine Testphase. Der Aufbau des Netzes ist im Gange. DVB-H wird im Idealfall auch wie DVB-T von mehreren Standorten im Gleichwellenbetrieb verbreitet.

Kanal Frequenz 
(in MHz)
Multiplex Programme im Multiplex ERP 
(in kW)
Antennendiagramm
rund (ND)/
gerichtet (D)
Polarisation
horizontal (H)/
vertikal (V)
Modulations-
verfahren
FEC Guard-
intervall
Bitrate 
(in MBit/s)
SFN
26 514 Mobile 3.0 Test (außer Betrieb)
  •  ?
 ?  ? V QPSK 1/2 1/4 4,98 München (Olympiaturm)

Analoges Fernsehen

Die Abstrahlung der analogen Fernsehsender wurde mit der Einführung von DVB-T eingestellt.

Kanalnummer Programmname ERP (kW)
24 RTL 1
27 RTL II 1
35 ZDF 200
37 N24 2,5
45 ProSieben 1
51 tv.münchen 1
56 Bayerisches Fernsehen 200
59 Sat.1 1

Amateurfunk

Auf dem Olympiaturm befinden sich mehrere Relaisstationen für den Amateurfunk, die auf Grund der hohen Lage der Antennen in rund 200 m über Grund exzellente Verbindungen für die Funkamateure in München und Umgebung sichern. Die Reichweite beträgt bis zu 130 km und erstreckt sich auf ganz Südbayern. Vor allem auf dem UHF-Umsetzer mit dem Rufzeichen DB0EL kann man Gespräche mit der ganzen Welt führen, da dieser über eine VoIP-Anwendung an das internationale Echolink-Netz angeschlossen ist.

Im einzelnen befinden sich folgende Installationen im Betrieb:

  • UHF-FM-Relaisfunkstelle mit Echolink-Anbindung (Nodenummer 7385) / Rufzeichen DB0EL / Frequenz 439,275 MHz
  • SHF-FM-Relaisfunkstelle / Rufzeichen DB0EL / Frequenz 1298,200 MHz
  • APRS-Digipeater / Rufzeichen DB0EL / Frequenz 144,800 MHz
  • D-Star Relaisfunkstelle für Digitalfunk / Rufzeichen DB0TVM / Frequenz 439,575 MHz
  • Relaisfunkstelle für Amateurfunk-Fernsehen / Rufzeichen DB0TVM / Frequenzen 10194.000 + 24120.000 MHz

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Olympiaturm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Verband Deutscher Elektrotechniker (Hrsg.): ETZ: Elektrotechnische Zeitschrift, Band 20, VDE-Verlag, 1968, S. 192
  2. Architektur Wettbewerbe, Ausgaben 65-68, Karl Krämer Verlag, 1971, S. 97
48.17444444444411.553611111111

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