- Oscars 2007
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Die Oscarverleihung 2007 fand am 25. Februar 2007 im Kodak Theatre in Los Angeles statt. Es waren die 79th Annual Academy Awards. Im Jahr der Oscar-Verleihung werden immer Filme ausgezeichnet, die im vergangenen Jahr angelaufen sind, in diesem Fall also die Filme des Jahres 2006.
Zusammenfassung
Als bester Film des Jahres konnte sich Martin Scorseses Gangsterfilm Departed – Unter Feinden durchsetzen. Die Produktion von Warner Bros., ein US-amerikanisches Remake des Hongkonger Films Infernal Affairs, avancierte mit vier Trophäen zum erfolgreichsten Film und gewann zudem die Preise in den Kategorien Regie, adaptiertes Drehbuch und Schnitt. Knapp dahinter mit drei Auszeichnungen folgt Guillermo del Toros Fantasyfilm Pans Labyrinth. Auf je zwei Auszeichnungen kamen Bill Condons Musical-Verfilmung Dreamgirls, der Dokumentarfilm Eine unbequeme Wahrheit und die Independent-Komödie Little Miss Sunshine. Als bester fremdsprachiger Film konnte sich der deutsche Beitrag Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck durchsetzen und untermauerte mit dem zweiten Oscar in dieser Kategorie für eine deutsche Produktion innerhalb von fünf Jahren die internationale Bedeutung des deutschen Films. Der mitfavorisierte Film Babel von Alejandro González Iñárritu blieb hinter den Erwartungen zurück. Die moderne Parabel auf dem biblischen Turmbau, die im Vorfeld mit dem Golden Globe Award für das beste Filmdrama ausgezeichnet worden war, erhielt nur den Preis für die beste Filmmusik.
Als beste Darsteller setzten sich die favorisierte Britin Helen Mirren (beste Hauptdarstellerin für ihr Portrait der Königin Elisabeth II. in Die Queen) sowie die US-Amerikaner Forest Whitaker (bester Hauptdarsteller für den Part des Idi Amin in Der letzte König von Schottland – In den Fängen der Macht) und Jennifer Hudson (beste Nebendarstellerin für Dreamgirls) durch. Alle drei Mimen waren im Vorfeld mit dem Golden Globe Award und zahlreichen weiteren Preisen geehrt worden. In der Kategorie 'Bester Nebendarsteller' verlor der favorisierte Eddie Murphy (Dreamgirls) den Academy Award an Alan Arkin (Little Miss Sunshine). Der Ire Peter O’Toole – das achte Mal nominiert – konnte nach einem Ehrenoscar 2003 wieder keinen regulären Darstellerpreis erringen.
Bereits vor der Verleihung standen als Preisträger der italienische Komponist Ennio Morricone, die frühere Schauspielerin und Filmproduzentin Sherry Lansing sowie der Software-Entwickler Ray Feeney fest. Morricone hat im Laufe seiner 45-jährigen Karriere für mehr als 300 Filme die Filmmusiken komponiert. Bisher war Morricone fünf Mal für einen Oscar nominiert gewesen: In der Glut des Südens (1978), The Mission (1986), The Untouchables – Die Unbestechlichen (1987), Bugsy (1991) und Der Zauber von Malèna (2000).
Lansing wird vor allem für ihr langjähriges Engagement in ihrer Funktion als Präsidentin der Paramount Filmstudios im Kampf gegen Krebs geehrt. Sie wird mit dem Jean Hersholt Humanitarian Award ausgezeichnet.
Feeney, fünffacher Oscar-Gewinner für wissenschaftliche und technische Entwicklungen, wird mit dem Gordon E. Sawyer Award für seine bahnbrechenden Entwicklungen im Bereich der digitalen visuellen Effekte ausgezeichnet.
Moderation
Wie schon in den vorherigen Jahren gab es erneut einen Wechsel bei der Moderation. Nachdem in den Vorjahren Chris Rock (2005) und Jon Stewart (2006) durch die Verleihung geführt hatten, führte 2007 US-Komikerin und Schauspielerin Ellen DeGeneres durch den Abend. Sie war nach Whoopi Goldberg erst die zweite Frau, die die Verleihung moderierte.
Zitat
„Dies ist die internationalste Oscarverleihung jemals. Ich glaube, ein paar Amerikaner habe ich trotzdem gesehen. Ich spreche von den Platzfüllern. […] Haltet eure Reden bitte kurz! Nicht dass wir keine Zeit für lange Reden hätten, wir haben nur keine für langweilige Reden. Wenn ihr also nichts Interessantes zu erzählen habt, denkt euch etwas aus! Sagt, dass ihr aus der Bronx kommt oder dass ihr in einem Auto aufgewachsen seid, die Leute lieben das. […] Peter O’Toole ist heute zum achten Mal nominiert. Wie sagt man so schön: ‚Aller guten Dinge sind drei!‘ […] Ich habe herausgefunden, es gibt keinen Weg zu erraten wer gewinnen wird. Jennifer Hudson war bei American Idol, Amerika hat sie nicht gewählt und heute ist sie für den Oscar nominiert. Und Al Gore – Amerika hat ihn gewählt und ... sehr kompliziert […] So viele verschiedene Menschen sind heute hier. Ich mutmaße mal: Ohne Juden, Schwarze und Schwule würde es keine Oscarverleihung geben. Oder niemanden der ‚Oscar‘ heißt!“
Live-Auftritte
Während der Verleihung fanden Live-Aufführungen aller fünf nominierten Filmsongs statt. Dabei wurden die drei nominierten Songs aus Dreamgirls in einem gemeinsamen Block präsentiert, auch die anderen beiden Stücke wurden direkt hintereinander präsentiert.
- Beyoncé – Listen aus „Dreamgirls“
- Jennifer Hudson – Love You I Do aus „Dreamgirls“
- Keith Robinson, Anika Noni Rose und Cast – Patience aus „Dreamgirls“
- Melissa Etheridge – I Need to Wake Up aus „Eine unbequeme Wahrheit“
- Randy Newman, James Taylor – Our Town aus „Cars“
Übertragung und Quoten
In Deutschland wurde die Verleihung vom Münchner Sender ProSieben live übertragen. Bis zu 0,5 Mio Bundesbürger verfolgten durchschnittlich ab 3 Uhr die Show. 20% der Zielgruppe (20 bis 49-Jährige), die zu dieser Zeit vor den Fernsehern saß, schaltete zu ProSieben.
In Amerika übertrug der Sender ABC die Verleihung mit einem sensationellen Marktanteil von 35%. Etwa 39,48 Mio Menschen verfolgten in den USA die Gala.
Gewinner und Nominierte
Meiste Oscars Departed - Unter Feinden (4 Auszeichnungen) Meiste Nominierungen Dreamgirls (8 Nominierungen) Bester Film
präsentiert von Diane Keaton und Jack Nicholson
Departed – Unter Feinden (The Departed) – Graham King
- Babel – Alejandro González Iñárritu, Steve Golin und Jon Kilik
- Letters from Iwo Jima – Clint Eastwood, Steven Spielberg und Robert Lorenz
- Little Miss Sunshine – David T. Friendly, Peter Saraf und Marc Turtletaub
- Die Queen (The Queen) – Andy Harries, Christine Langan und Tracey Seaward
Beste Regie
präsentiert von Steven Spielberg, George Lucas und Francis Ford Coppola
Martin Scorsese – Departed – Unter Feinden (The Departed)
- Clint Eastwood – Letters from Iwo Jima
- Stephen Frears – Die Queen (The Queen)
- Paul Greengrass – Flug 93 (United 93)
- Alejandro González Iñárritu – Babel
Bester Hauptdarsteller
präsentiert von Reese Witherspoon
Forest Whitaker – Der letzte König von Schottland – In den Fängen der Macht (The Last King of Scotland)
- Leonardo DiCaprio – Blood Diamond
- Ryan Gosling – Half Nelson
- Peter O’Toole – Venus
- Will Smith – Das Streben nach Glück (The Pursuit of Happiness)
Beste Hauptdarstellerin
präsentiert von Philip Seymour Hoffman
Helen Mirren – Die Queen (The Queen)
- Penélope Cruz – Volver – Zurückkehren (Volver)
- Judi Dench – Tagebuch eines Skandals (Notes on a Scandal)
- Meryl Streep – Der Teufel trägt Prada (The Devil Wears Prada)
- Kate Winslet – Little Children
Bester Nebendarsteller
präsentiert von Rachel Weisz
Alan Arkin – Little Miss Sunshine
- Jackie Earle Haley – Little Children
- Djimon Hounsou – Blood Diamond
- Eddie Murphy – Dreamgirls
- Mark Wahlberg – Departed – Unter Feinden (The Departed)
Beste Nebendarstellerin
präsentiert von George Clooney
- Adriana Barraza – Babel
- Cate Blanchett – Tagebuch eines Skandals (Notes on a Scandal)
- Abigail Breslin – Little Miss Sunshine
- Rinko Kikuchi – Babel
Bestes Originaldrehbuch
präsentiert von Kirsten Dunst und Tobey Maguire
Michael Arndt – Little Miss Sunshine
- Guillermo Arriaga – Babel
- Iris Yamashita und Paul Haggis – Letters from Iwo Jima
- Guillermo del Toro – Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno)
- Peter Morgan – Die Queen (The Queen)
Bestes adaptiertes Drehbuch
präsentiert von Helen Mirren und Tom Hanks
William Monahan – Departed – Unter Feinden (The Departed)
- Sacha Baron Cohen, Anthony Hines, Peter Baynham, Dan Mazer und Todd Phillips – Borat
- Alfonso Cuarón, Timothy J. Sexton, David Arata, Mark Fergus und Hawk Ostby – Children of Men
- Todd Field und Tom Perrotta – Little Children
- Patrick Marber – Tagebuch eines Skandals (Notes on a Scandal)
Beste Kamera
präsentiert von Gwyneth Paltrow
Guillermo Navarro – Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno)
- Emmanuel Lubezki – Children of Men
- Wally Pfister – Prestige – Die Meister der Magie (The Prestige)
- Dick Pope – Der Illusionist (The Illusionist)
- Vilmos Zsigmond – The Black Dahlia
Bestes Szenenbild
präsentiert von Nicole Kidman und Daniel Craig
Eugenio Caballero und Pilar Revuelta – Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno)
- John Myhre und Nancy Haigh – Dreamgirls
- Jeannine Claudia Oppewall, Gretchen Rau und Leslie E. Rollins – Der gute Hirte (The Good Shepherd)
- Rick Heinrichs und Cheryl Carasik – Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 (Pirates of the Caribbean: Dead Man's Chest)
- Nathan Crowley und Julie Ochipinti – Prestige – Die Meister der Magie (The Prestige)
Bestes Kostümdesign
präsentiert von Emily Blunt und Anne Hathaway
Milena Canonero – Marie Antoinette
- Chung Man Yee – Der Fluch der goldenen Blume (Man cheng jin dai huang jin jia)
- Patricia Field – Der Teufel trägt Prada (The Devil Wears Prada)
- Sharen Davis – Dreamgirls
- Consolata Boyle – Die Queen (The Queen)
Bester Ton
präsentiert von Jessica Biel und James McAvoy
Michael Minkler, Bob Beemer und Willie D. Burton – Dreamgirls
- Kevin O'Connell, Greg P. Russell und Fernando Cámara – Apocalypto
- Andy Nelson, Anna Behlmer und Ivan Sharrock – Blood Diamond
- John T. Reitz, David E. Campbell, Gregg Rudloff und Walt Martin – Flags of Our Fathers
- Paul Massey, Christopher Boyes und Lee Orloff – Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 (Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest)
Bester Tonschnitt
präsentiert von Steve Carell und Greg Kinnear
Alan Robert Murray und Bub Asman – Letters from Iwo Jima
- Sean McCormack und Kami Asgar – Apocalypto
- Lon Bender – Blood Diamond
- Alan Robert Murray und Bub Asman – Flags of Our Fathers
- George Watters II und Christopher Boyes – Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 (Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest)
Bester Schnitt
präsentiert von Kate Winslet
Thelma Schoonmaker – Departed – Unter Feinden (The Departed)
- Alfonso Cuarón und Alex Rodríguez – Children of Men
- Douglas Crise und Stephen Mirrione – Babel
- Clare Douglas, Richard Pearson und Christopher Rouse – Flug 93 (United 93)
- Steven Rosenblum – Blood Diamond
Bestes Make-up
präsentiert von Jack Black, Will Ferrell und John C. Reilly
David Martí und Montse Ribé – Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno)
- Aldo Signoretti und Vittorio Sodano – Apocalypto
- Kazuhiro Tsuji und Bill Corso – Klick (Click)
Beste visuelle Effekte
präsentiert von Naomi Watts und Robert Downey junior
John Knoll, Hal T. Hickel, Charles Gibson und Allen Hall – Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 (Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest)
- Boyd Shermis, Kim Libreri, Chas Jarrett und John Frazier – Poseidon
- Mark Stetson, Richard R. Hoover, Neil Corbould und Jon Thum – Superman Returns
Bester Song
präsentiert von Queen Latifah und John Travolta
„I Need to Wake Up“ – Eine unbequeme Wahrheit, gesungen von Melissa Etheridge
- „Listen“ – Dreamgirls, gesungen von Beyoncé Knowles
- „Love You I Do“ – Dreamgirls, gesungen von Jennifer Hudson
- „Our Town“ – Cars, gesungen von James Taylor
- „Patience“ – Dreamgirls, gesungen von Eddie Murphy, Anika Noni Rose und Keith Robinson
Beste Filmmusik
präsentiert von Penélope Cruz und Hugh Jackman
- Alexandre Desplat – Die Queen (The Queen)
- Philip Glass – Tagebuch eines Skandals (Notes on a Scandal)
- Javier Navarrete – Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno)
- Thomas Newman – The Good German – In den Ruinen von Berlin (The Good German)
Bester Animationsfilm
präsentiert von Cameron Diaz
Bester animierter Kurzfilm
präsentiert von Abigail Breslin und Jaden Smith
The Danish Poet – Torill Kove
- Lifted – Gary Rydstrom
- The Little Matchgirl – Roger Allers und Don Hahn
- Maestro – Geza M. Toth
- Keine Zeit für Nüsse – Chris Renaud und Mike Thurmeier
Bester Kurzfilm
präsentiert von Abigail Breslin und Jaden Smith
- Binta y la gran idea – Javier Fesser und Luis Manso
- Éramos pocos – Borja Cobeaga
- Helmer & Son – Søren Pilmark und Kim Magnusson
- The Saviour – Peter Templeman und Stuart Parkyn
Bester Dokumentarfilm
präsentiert von Jerry Seinfeld
Eine unbequeme Wahrheit (An Inconvenient Truth) – Davis Guggenheim
- Deliver Us from Evil – Amy Berg und Frank Donner
- Iraq in Fragments – James Longley und Yahya Sinno
- Jesus Camp – Heidi Ewing und Rachel Grady
- My Country, My Country – Laura Poitras und Jocelyn Glatzer
Bester Dokumentar-Kurzfilm
präsentiert von Eva Green und Gael García Bernal
The Blood of Yingzhou District – Ruby Yang und Thomas Lennon
- Recycled Life – Leslie Iwerks und Mike Glad
- Rehearsing a Dream – Karen Goodman und Kirk Simon
- Two Hands – Nathaniel Kahn und Susan Rose Behr
Bester fremdsprachiger Film
präsentiert von Cate Blanchett und Clive Owen
Das Leben der Anderen – Regie: Florian Henckel von Donnersmarck, Deutschland
- Nach der Hochzeit (Efter brylluppet) – Regie: Susanne Bier, Dänemark
- Tage des Ruhms (Indigènes) – Regie: Rachid Bouchareb, Algerien
- Pans Labyrinth (El Laberinto del Fauno) – Regie: Guillermo del Toro, Mexiko
- Water – Regie: Deepa Mehta, Kanada
Für die 79. Oscarverleihung wurden insgesamt 83 Länder dazu eingeladen, einen Kandidaten für eine Oscar-Nominierung einzusenden. Aserbaidschan und Kirgisistan lud man erstmals ein. 61 Länder nahmen diese Chance wahr und sandten einen Kandidaten ein, womit man den im Vorjahr aufgestellten Rekord von 58 Einsendungen brach. Aus diesen Beiträgen traf ein Komitee eine Vorauswahl von insgesamt neun Filmen, die für eine mögliche Nominierung in Betracht gezogen werden konnten. Aus diesen neun Filmen erhielten fünf Filme eine Nominierung. Die vier Filme, die in die Vorauswahl kamen, aber nicht nominiert wurden, waren:
- Ein perfekter Platz (Fauteuils d’orchestre) – Regie: Danièle Thompson, Frankreich
- Black Book (Zwartboek) – Regie: Paul Verhoeven, Niederlande
- Volver – Zurückkehren (Volver) – Regie: Pedro Almodóvar, Spanien
- Vitus – Regie: Fredi M. Murer, Schweiz
Ehren-Oscars
Honorary Award
präsentiert von Clint Eastwood
Vor der Vergabe des Ehrenoscars sang Céline Dion den Titel „I knew I loved you“ basierend auf der Musik zu dem Film Es war einmal in Amerika, die von Morricone komponiert wurde.
Jean Hersholt Humanitarian Award
präsentiert von Tom Cruise
Gordon E. Sawyer Award
präsentiert von Maggie Gyllenhaal
- Ray Feeney
Weblinks
- Zusammenstellung von Presseartikeln zur Oscarverleihung 2007 auf film-zeit.de
- Webpräsenz zur aktuellen Oscarverleihung (englisch)
- Webpräsenz der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Übersetzung der abgedruckten Rede von www.ankegroener.de
- ↑ Eröffnungsrede auf YouTube (englisch)
Bester Film | Beste Regie | Bester Hauptdarsteller | Beste Hauptdarstellerin | Bester Nebendarsteller | Beste Nebendarstellerin | Bestes Originaldrehbuch | Bestes adaptiertes Drehbuch | Beste Kamera | Bestes Szenenbild | Bestes Kostümdesign | Bester Ton | Bester Schnitt | Bester Tonschnitt | Beste visuelle Effekte | Bestes Make-up | Bester Song | Beste Filmmusik | Bester animierter Kurzfilm | Bester Kurzfilm | Bester Dokumentarfilm | Bester Dokumentar-Kurzfilm | Bester animierter Spielfilm | Bester fremdsprachiger Film
Ehemalige Kategorien: Beste Regieassistenz | Beste Originalgeschichte | Beste Tanzregie
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