Otto Moritz Walter Model

Otto Moritz Walter Model
Walter Model 1944
Beförderungen [1]
  • 27. Februar 1909 Fahnenjunker
  • 18. Juni 1909 Fahnenjunker-Gefreiter
  • 21. September 1909 Fahnenjunker-Unteroffizier
  • 19. November 1909 Fähnrich
  • 22. August 1910 Leutnant
  • 25. Februar 1915 Oberleutnant
  • 18. Dezember 1917 Hauptmann
  • 1. Oktober 1929 Major
  • 1. November 1932 Oberstleutnant
  • 1. Oktober 1934 Oberst
  • 28. Februar 1938 Generalmajor
  • 16. März 1940 Generalleutnant
  • 26. Oktober 1941 General der Panzertruppe
  • 28. Februar 1942 Generaloberst
  • 30. März 1944 Generalfeldmarschall

Otto Moritz Walter Model (* 24. Januar 1891 in Genthin; † 21. April 1945 bei Duisburg) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1944 Generalfeldmarschall) und während des Zweiten Weltkrieges Armee- und Heeresgruppenkommandeur sowie kurzzeitig Oberbefehlshaber West. Er galt unter Wehrmachtsoffizieren als Anhänger Hitlers.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Anfänge

Model trat im Jahr 1909 als Fahnenjunker in das Infanterie-Regiment von Alvensleben (6. Brandenburgisches) Nr. 52 in Cottbus ein. Im selben Jahr besuchte er, nun als Fähnrich, die Kriegsschule in Neisse. Am 22. August 1910 wurde er zum Leutnant im I. Bataillon in Crossen befördert.

Erster Weltkrieg

Bei Kriegsbeginn 1914 war Model Bataillonsadjutant und noch vor dem Jahresende wurde er Regimentsadjutant. Im Jahr 1915 erfolgte die Ernennung zum Oberleutnant. Im Jahr darauf belegte Model einen Generalstabskurzlehrgang und wurde anschließend als Adjutant bei der 10. Infanterie-Brigade und später als Kompaniechef im Leibgrenadier-Regiment Nr. 8 eingesetzt. In dieser Stellung zog sich Model eine schwere Verwundung zu und wurde im Juni 1917 als Ordonnanzoffizier zur Obersten Heeresleitung (OHL) kommandiert. Dort wurde er dem Chef der Operationsabteilung zugeteilt und am 18. November 1917 zum Hauptmann ernannt. Im Frühjahr 1918 wurde Model als Ib zur Garde-Ersatz-Division und später zur 36. Reserve-Infanterie-Division versetzt.

Zwischenkriegszeit

Nach Kriegsende wurde Model Generalstabsoffizier beim XVII. Armee-Korps und später beim Grenzschutz Ost. Im Juli 1919 wurde er zur Reichswehr-Brigade Nr. 7 nach Westfalen versetzt und dort dem Infanterie-Regiment Nr. 14 zugeteilt. Im Herbst 1920 wurde er Chef der MG-Kompanie im Infanterie-Regiment Nr. 18. Nach fünf Jahren in dieser Stellung wurde Model am 1. Oktober 1925 zum Infanterie-Regiment Nr. 8 nach Görlitz versetzt. Nach weiteren drei Jahren in dieser Stellung wurde er ab dem 30. September 1928 als Taktik- und Kriegsgeschichtslehrer bei der 3. Infanterie-Division verwendet.

In dieser Position wurde Model 1929 zum Major ernannt und im Jahr darauf zum Truppenamt in die Ausbildungsabteilung versetzt. Am 1. November 1932 wurde Model zum Oberstleutnant ernannt, ein Jahr darauf nach Allenstein auf den Posten eines Bataillonskommandeurs versetzt. Mit dem 1. Oktober 1934 wurde Model zum Oberst befördert und am 1. November 1934 Kommandeur des Infanterie-Regiments Nr. 2, ebenfalls in Allenstein. Model wurde am 15. Oktober 1935 zum Chef der technischen Abteilung im Generalstab des Heeres ernannt. Mit dem 1. März 1938 wurde er Chef des Generalstabes des IV. Armeekorps und zum Generalmajor befördert.

Zweiter Weltkrieg

Blitzkrieg

Den Zweiten Weltkrieg begann Model als Chef des Generalstabes der 16. Armee. In dieser Funktion nahm er am Polen- sowie am Westfeldzug teil. Am 1. April 1940 wurde Model zum Generalleutnant befördert.

Unternehmen Barbarossa

Am 13. November 1940 wurde er Kommandeur der 3. Panzer-Division; in dieser Funktion nahm er am Angriff auf die Sowjetunion teil. Am 9. Juli 1941 wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Mit dem 1. Oktober 1941 wurde Model zum General der Panzertruppen befördert und zum Kommandierenden General des XXXXI. Armeekorps ernannt. Am 16. Januar 1942 übernimmt Model den Oberbefehl über die 9. Armee und wird am 28. Februar 1942 zum Generaloberst befördert. Hier erhielt er am 13. Februar 1942 das Eichenlaub und am 3. April 1943 die Schwerter zum Ritterkreuz.

Kursk

Als Oberbefehlshaber der 9. Armee hatte Model eine Schlüsselposition für das Unternehmen Zitadelle, der dritten und letzten Sommeroffensive der Wehrmacht in Russland, die am 5. Juli 1943 begann. Die deutschen Soldaten kamen aufgrund schwerer Kämpfe nur langsam voran. In den Tagen zwischen dem 5. und dem 13. Juli 1943 tobte im Rahmen des Unternehmens Zitadelle im Kursker Frontbogen die bis heute größte Panzerschlacht der Geschichte, in der auf deutscher knapp über 1000 Panzer und auf sowjetischer Seite mehrere tausend Panzer eingesetzt waren. Am 12. Juli 1943 ordnete Hitler an, die Offensive abzubrechen.

Generalfeldmarschall

Im Januar 1944 wurde Model von Hitler zum Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord ernannt (Leningrad-Nowgoroder Operation) und am 30. März 1944 zum Generalfeldmarschall befördert, bei gleichzeitiger Ernennung zum Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nordukraine. Als im Zuge der am 22. Juni 1944, dem 3. Jahrestag des deutschen Angriffs, beginnenden sowjetischen Sommeroffensive die Heeresgruppe Mitte zusammenbrach, löste Model Generalfeldmarschall Busch als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe am 28. Juni 1944 ab. Den Befehl über die Heeresgruppe Nordukraine gab er erst einen Monat später ab (Lwiw-Sandomierz-Operation). Nach dem gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944 bekundete Model gegenüber Hitler seine Loyalität. Er tat dies so ausdrücklich, dass er hierin alle anderen Ergebenheitsadressen deutscher Generalfeldmarschälle übertraf.

Krieg im Westen

Nachdem sich Model bei seinen verschiedenen Verwendungen in Russland bei Hitler den Ruf erworben hatte, in schwierigen Situationen zusammenbrechende Fronten stabilisieren zu können, wurde er am 16. August 1944 zum Oberbefehlshaber West (OB West) ernannt, bei gleichzeitiger Übernahme des Oberbefehls über die Heeresgruppe B, um dort die Situation zu retten. Am 17. August 1944 erhielt er die Brillanten zum Ritterkreuz.

Die Stabilisierung der Front gelang ihm auch zeitweise, dennoch wurde sein Vorgänger auf dem Posten des Oberbefehlshabers West, Generalfeldmarschall von Rundstedt, bereits am 5. September 1944 auch sein Nachfolger. Mit dem Scheitern der Ardennenoffensive im Dezember 1944 und dem anschließenden Durchbruch der alliierten Streitkräfte weit in das Reichsgebiet hinein wurde Models Heeresgruppe B im sogenannten Ruhrkessel eingeschlossen.

Das Ende

Das Bild Walter Models in den letzten Kriegstagen ist zwiespältig. Noch Ende März 1945 betonte er vor den ihm unterstellten Generälen und Offizieren: „Der Sieg der nationalsozialistischen Idee steht außer Zweifel, die Entscheidung liegt in unserer Hand!“.[2] Er unterstützte die Weisungen Himmlers, mit unmenschlicher Härte gegen Deserteure vorzugehen. Sogenannte 'Deserteure' ließ er in Essen standrechtlich erschießen. In Düsseldorf wurden der Polizeivizepräsident Franz Jürgens und einige andere Personen, die sich eigenmächtig um Übergabeverhandlungen mit den amerikanischen Streitkräften bemüht hatten, von einem Standgericht, das von Model offenbar geduldet worden war, am 16. April 1945 abgeurteilt und erschossen. Model war also einerseits ein eiserner Verfechter von Hitlers Durchhaltestrategie, andererseits hatte er jedoch durchaus die Aussichtslosigkeit der militärischen Lage erkannt und letzten Endes zumindest teilweise zur Handlungsgrundlage genommen. Außerdem ignorierte er den sogenannten Nero-Befehl, die von Hitler angeordnete vollständige Zerstörung sämtlicher Industrie-, Verkehrs- und Versorgungseinrichtungen im Ruhrgebiet.

Er entschied sich eigenmächtig, seine Heeresgruppe aufzulösen, seinen Stabschef Generalmajor Carl Wagener wies er an, die ganz jungen und die alten Soldaten sofort zu entlassen, damit sie als Zivilisten nach Hause zurückkehren konnten. Die übrigen sollten sich innerhalb der nächsten drei Tage entscheiden, entweder ebenfalls heim zu kehren, sich einzeln zu ergeben oder aber sich zur nächsten, noch kämpfenden Truppe durchzuschlagen.[3] Schon zwei Tage später, am 15. April 1945, spalteten die Alliierten den Kessel. Noch am gleichen Abend war der östliche Teil überrannt. Models Truppe löste sich nun schnell auf. Da ihm der Gedanke an eine Kapitulation unerträglich war, lehnte er noch am 17. April das Angebot des US Generals Matthew B. Ridgway, sich zu ergeben und so die Zivilbevölkerung zu schonen, ab.

Tod

Am 21. April 1945 beging er Selbstmord durch einen Pistolenschuss in die rechte Schläfe in einem Waldgebiet zwischen Duisburg und der heute zu Ratingen gehörenden Ortschaft Lintorf. Den unterstellten Kommandeuren hinterließ er die zweifelhafte Botschaft: „Unter dem Druck der Kriegsereignisse zeigt sich, dass noch immer weite Kreise des deutschen Volkes und damit auch der Truppe vom jüdischen und demokratischen Gift der materialistischen Denkweise verseucht sind”. [4] Das Vorbild des Offiziers sei entscheidend, um den Sieg der nationalsozialistischen Idee zu erzwingen. Am 26. Juli 1955 wurde Models Leichnam, der zunächst unweit der Stelle seines Suizides per Feldbegräbnis bestattet worden war, exhumiert und auf dem Soldatenfriedhof Vossenack in der Nordeifel beigesetzt. Sein Grab dort trägt die Nummer 1074.

Grab Models auf dem Soldatenfriedhof Vossenack

Privat

Am 12. Mai 1921 heiratete er in Frankfurt am Main Herta Huyssen (* 4. Februar 1892 in Niederbreisig; † 5. Mai 1985 in Bonn). Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor

  • Hella (* 22. September 1923 in Münster)
  • Hansgeorg (* 1. März 1927 in Görlitz), Brigadegeneral a.D.
  • Christa (* 16. Februar 1929 in Berlin)

Ein Bruder von Walter Model war der Rechtsanwalt und Publizist Otto Model. Einem breiteren Publikum wurde die Person Models durch den englisch-amerikanischen Spielfilm „Die Brücke von Arnheim“ (engl. „A Bridge Too Far“) aus dem Jahr 1977 bekannt, in welchem die Ereignisse um die alliierte Operation Market Garden behandelt werden. Darin wird Model von dem österreichischen Schauspieler Walter Kohut dargestellt.

Persönlichkeit

Model versuchte stets demonstrativ als unpolitischer Soldat aufzutreten. Damit erreichte er jedoch das genaue Gegenteil, so dass er zuletzt sogar unter Wehrmachtsoffizieren als überzeugter Anhänger Hitlers galt. Dementsprechend äußerte er sich - wie viele andere Generäle auch - abfällig über das am 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler verübte Attentat. Typisch für ihn war ein enormes Selbstbewusstsein, welches bisweilen in Selbstüberschätzung ausartete. Beispielhaft hierfür seien folgende Begebenheiten erwähnt: Als er das Kommando über die Heeresgruppe Mitte übernahm, wurde er gefragt, wie viele Männer er an Verstärkung mitgebracht habe. Seine Antwort: „Mich!“ Als er von der alliierten Luftlandeoperation bei Arnheim erfuhr, dachte er, es handele sich um ein Kommandounternehmen, durch das er entführt werden sollte. Eine Marotte Models war, dass er ledige Offiziere nur ungern für Orden oder Beförderungen vorschlug.

Beinamen

„Feuerwehr des Führers“: Dieser Beiname entstand dadurch, dass Model von Hitler meist mit der Führung von Heeresgruppen beauftragt wurde, die sich in einer schweren Krise befanden. „Meister der Defensive“: Model gelang es mehrmals, die Front vor einem drohenden Zusammenbruch zu bewahren. „Stachanow“: Model verlangte sehr viel von sich und seinen Untergebenen, was dazu führte, dass er mit dem sowjetischen Vorzeigearbeiter verglichen wurde, welcher angeblich immer die ihm vorgegebenen Normen übererfüllte. „Terrorflieger“: Diesen Beinamen bekam Model, weil er des Öfteren die Etappe nach frontverwendungsfähigen Personen durchforstete.

Auszeichnungen

Literatur

  • Marcel Stein: Generalfeldmarschall Walter Model: Legende und Wirklichkeit, ISBN 3-7648-2312-7
  • Walter Görlitz: Model. Strategie der Defensive. Bastei Lübbe, ISBN 3-404-00605-4
  • Walter Görlitz: Model. Der Feldmarschall und sein Endkampf an der Ruhr. Universitas, ISBN 3-8004-1193-8
  • Hansgeorg Model/Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891–1945). Dokumentation eines Soldatenlebens. Biblio, Osnabrück 1991. ISBN 3-7648-1785-2.
  • Samuel W. Mitcham Jr. und Gene Mueller: Generalfeldmarschall Walter Model; in: Gerd R. Ueberschär (Hrsg.): Hitlers militärische Elite. Vom Kriegsbeginn bis zum Weltkriegsende Bd. 2, Primus Verlag, Darmstadt 1998, ISBN 3-89678-089-1, ISBN 3-534-12678-5 (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Seite 153-160

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  2. Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Fischer Taschenbuch Verlag, Zweite aktualisierte Auflage, Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-596-16048-8, S. 413.
  3. IFDT (Information für die Truppe - Zeitschrift für Innere Führung der Bundeswehr); deckungsgleich mit Information aus Interview des Bearbeiters mit einem ehemaligen Soldaten des „Ruhrkessels“
  4. Manfred Messerschmidt, Militärhistoriker und Jurist in „Die Zeit”, 14/2005
  5. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  6. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  7. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  8. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  9. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  10. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  11. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  12. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  13. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  14. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  15. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  16. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  17. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  18. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  19. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  20. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII
  21. Hansgeorg Model und Dermot Bradley: Generalfeldmarschall Walter Model (1891-1945) Dokumentation eines Soldatenlebens, Biblio Verlag, Osnabrück 1991, ISBN 3-7648-1785-2, S. XIII-XVII


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