Audi A3

Audi A3
Audi A3
Hersteller: Audi AG
Produktionszeitraum: seit 1996
Klasse: Kompaktklasse
Karosserieversionen: Schrägheck, drei-/fünftürig
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines

Der Audi A3 ist ein Fahrzeug der Kompaktklasse der Audi AG und wird seit 1996 produziert. Er teilt sich die technische Basis (Plattform) mit den Konzernbrüdern VW Golf, Seat Leon, Škoda Octavia u. a.

2010 wurden nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes in Deutschland 63.466 Audi A3/S3 neu zugelassen, darunter 32 Prozent mit Dieselantrieb. Bei den Neuzulassungen entfielen 68,5 Prozent auf gewerbliche Halter.

Inhaltsverzeichnis

A3 (Typ 8L)

8L
Audi A3 Dreitürer (1996–2000)

Audi A3 Dreitürer (1996–2000)

Produktionszeitraum: Deutschland:
1996–2003
(Brasilien:
1999 bis 2006)
Motoren: Ottomotoren:
1,6–1,8 Liter
(74–165 kW)
Dieselmotoren:
1,9 Liter
(66–96 kW)
Länge: 4152 mm
Breite: 1735 mm
Höhe: 1415–1427 mm
Radstand: 2513–2518 mm
Leergewicht: 1090–1320 kg
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest[1] Crashtest-Stern 4.svg

Mit dem A3 wagte sich Audi 1996 erstmals in Segmente unterhalb der Mittelklasse vor. Auf der Plattform und mit einem Großteil der Motorenpalette des VW Golf IV wurde der Wagen rasch als Alternative in der Kompaktklasse angenommen. Während das Modell in Deutschland bis 2003 gebaut wurde, rollte die erste Generation bei der Audi Senna Ltda. in Brasilien noch bis in das Jahr 2006 vom Band.

Karosserievarianten

Die erste Modellgeneration gab es zu Beginn nur als Dreitürer. Aus Rücksicht auf die Markteinführung des VW Golf IV wurde erst 1999 die fünftürige Ausführung nachgereicht.

Anders als beim Nachfolgemodell unterschieden sich Drei- und Fünftürer des 8L nur unwesentlich – optisch war nur die schmalere C-Säule des Fünftürers als Unterschied erkennbar, die Platz für ein drittes Seitenfenster schuf und das Fahrzeug bei gleicher Länge gestreckter wirken ließ.

Antrieb

Der Audi A3 hat serienmäßig Frontantrieb. Als Extra war das permanente Allradsystem Quattro (im A3 mit Haldex-Kupplung) erhältlich. Beim S3 war der Allradantrieb serienmäßig.

Motoren

Die Motorenpalette reichte bei den Benzinern vom 1,6-Liter-Motor mit 74 kW (101 PS) bis zum Spitzenmodell S3 mit einem 1,8-Liter-Turbomotor und anfänglich 154 kW (210 PS), bei den Dieseln mit 1,9-Liter-Motoren von 66 kW (90 PS) bis 96 kW (130 PS). Nach der Modellpflege im September 2000 wurden weiterhin die Motoren der ersten Modelle eingesetzt. So wurde beispielsweise der 1,9-Liter-Dieselmotor mit 66 kW erst einige Monate nach der Modellpflege ersetzt.

Technische Daten

Benziner
Modell Zylinder/
Ventile
Hubraum Max. Leistung Max. Drehmoment Motorkennung Vmax Bauzeitraum
1.6 4/8 1595 cm³ 74 kW (100 PS) bei 5600 min-1 145 Nm bei 3800 min-1 AEH / AKL / APF 188 [183] 09/1996–08/2000
1.6 4/8 1595 cm³ 75 kW (102 PS) bei 5600 min-1 148 Nm bei 3800 min-1 AVU / BFQ 189 [184] 05/2000–06/2003
1.8 4/20 1781 cm³ 92 kW (125 PS) bei 6000 min-1 170 Nm bei 4200 min-1 AGN / APG 202 [197] 09/1996–06/2003
1.8 T 4/20 1781 cm³ 110 kW (150 PS) bei 5700 min-1 210 Nm bei 1750–4600 min-1 AGU / ARZ / ARX / AUM / AQA 217 [214] {215} 12/1996–06/2003
1.8 T 4/20 1781 cm³ 132 kW (180 PS) bei 5500 min-1 235 Nm bei 1950–5000 min-1 AJQ / APP / ARY / AUQ 228 [226] {225} 11/1998–06/2003
S3 4/20 1781 cm³ 154 kW (210 PS) bei 5800 min-1 270 Nm bei 2100–5000 min-1 APY / AMK / AUL {238} 11/1998–04/2002
S3 4/20 1781 cm³ 165 kW (225 PS) bei 5900 min-1 280 Nm bei 2200–5500 min-1 BAM {243} 08/2001–06/2003
 
Diesel
1.9 TDI (VEP) 4/8 1896 cm³ 66 kW (90 PS) bei 3750 min-1 210 Nm bei 1900 min-1 AGR / ALH 181 [177] 09/1996–06/2001
1.9 TDI (VEP) 4/8 1896 cm³ 81 kW (110 PS) bei 4150 min-1 235 Nm bei 1900 min-1 AHF / ASV 194 [191] 01/1997–04/2002
1.9 TDI[* 1] (PD) 4/8 1896 cm³ 74 kW (100 PS) bei 4000 min-1 240 Nm bei 1800–2400 min-1 ATD / AXR 188 [183] 01/2001–06/2003
1.9 TDI[* 1] (PD) 4/8 1896 cm³ 96 kW (130 PS) bei 4000 min-1 310 Nm bei 1900 min-1 ASZ 205 [200] {203} 05/2000–06/2003
 
Werte in eckigen Klammern […]: Automatikgetriebe.
Werte in geschweiften Klammern {…}: Quattro
  1. a b Der TDI-Schriftzug ist für Pumpe-Düse-Motoren mit 74 kW (100 PS) chromfarben und für 96 kW (130 PS) ist ein rotes I im (TDI-)Schriftzug

Ausstattungsvarianten

Audi S3 (2001–2003)
  • Attraction (Basismodell mit Vier-Speichen-Lenkrad, normale Sitze in Stoff „Fabula“, 15-Zoll-Alufelge im Zehn-Loch-Design)
  • Ambition (sportliche Variante mit Drei-Speichen-Sportlederlenkrad, serienmäßiger Tieferlegung um 16 mm, Lederschaltknauf, Sportsitzen, 15-Zoll Aluminium-Gussräder im Fünf-Stern-Design und weiteren sportlichen Ausstattungsmerkmalen)
  • Ambiente (komfortable Variante mit Vier-Speichen-Lederlenkrad, Leder-Schaltknauf, Alcantara-Sitze, Lichtpaket, Mittelarmlehne vorn, 15-Zoll-Alufelge im Elf-Speichen-Design)
  • S line (sportliche Variante mit gehobener Ausstattung, in anderen Lackierungen erhältlich)

Modellvarianten

Modellpflege

Audi A3 (2000–2003)
Heckansicht

Im September 2000 erfuhr der A3 verschiedene Änderungen. Unter anderem wurden Scheinwerfer, Innenausstattung und Heckleuchten modifiziert, wodurch der Wagen optisch näher an den kurz darauf erscheinenden A4 (B6) gerückt wurde. Das geänderte Modell sollte durch die hinter Klarglas liegenden Doppelscheinwerfer „aggressiver“, „erwachsener“ und qualitativ hochwertiger als der Vorgänger wirken.

Folgendes wurde im Zuge der Modellpflege des A3 geändert:

neue Projektions-Hauptscheinwerfer mit Klarglas, wahlweise mit Xenon-Scheinwerfern modifizierter Kühlergrill mit breiterem Chromrahmen
Kombifilter für Belüftung neuer Frontspoiler
fünfstufiges Automatikgetriebe Tiptronic optional neue Außenfarben
Türverkleidung und Schalttafel mit neuer Narbung neues Außenspiegeldesign
Schriftzüge verbesserte Fugenoptik
Sitze und Sitzbezüge und -farben Vier-Antennen-Diversity
Heckklappenpuffer Sitzlängsverstellgriff
Räderprogramm bündige Griffleiste mit Soft-Touch-Öffner am Kofferraum
Heckklappe mit zweistufigen Gasfedern Seitenblinker länglich und weiß
Fahrwerksabstimmung modifizierte Türgriffe
Heckleuchten in neuer Optik neue Handbremshebel und Schaltknauf
Klimabedienteil Holzeinlagen in Armaturenbrett optional
crashoptimiertes Fußhebelwerk neuer Stabilisator am Querlenker
Kopf-Airbag-System sideguard optional erhältlich (auch in den letzten Vor-Facelift-Modellen) Lenksäule mit verbessertem Schwingungskomfort
Lenkräder/Multifunktionslenkrad Wegfahrsperre der neuen Generation
Mittelkonsole, Aschenbecher und Getränkehalter Navigation Plus und Radio Symphony erhältlich
beleuchtete Lüftungsdüsen ESP/ABS überarbeitet

S3: 165 kW (225 PS) statt 154 kW (210 PS)
Außenspiegelgehäuse aus Aluminium serienmäßig

A3 (Typ 8P/8PA)

8P/8PA
Audi A3 Dreitürer (2003–2005)

Audi A3 Dreitürer (2003–2005)

Produktionszeitraum: seit 2003
Motoren: Ottomotoren:
1,4–3,2 Liter
(75–250 kW)
Dieselmotoren:
1,6–2,0 Liter
(66–125 kW)
Länge: 4203–4292 mm
Breite: 1765 mm
Höhe: 1421–1423 mm
Radstand: 2578 mm
Leergewicht: 1205–1565 kg
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest[2] Crashtest-Stern 4.svg

Nahm der Vorgänger 8L bei seiner Markteinführung bereits zahlreiche technische Komponenten des VW Golf IV vorweg, so war der A3 8P ebenso das erste Fahrzeug innerhalb des VW-Konzerns, das auf der A-Plattform des Golf V (interner Code PQ35) aufbaute.

Optisch blieb der 8P der Silhouette seines Vorgängers weitgehend treu, geriet dabei jedoch kantiger und nahm – bis zum Facelift – als letzte Modellreihe den Audi-Doubleframe-Kühlergrill als zentrales Designelement der Fahrzeugfront auf.

Veränderungen gegenüber dem Vorgänger

  • Neue Motoren (1.6 FSI, 2.0 FSI, 3.2, 2.0 TDI) ab Modelljahr 2010 (1.4 TFSI, 1.8 TFSI, 2.0 TFSI, 1.6 TDI, 2.0 TDI) TFSI mit 6-Gang oder S tronic, TDI mit 5-Gang oder s tronic beim 1.6 TDI alle anderen TDI mit 6-Gang oder s tronic. Gleiches gilt für S-line Modelle
  • Direktschaltgetriebe DSG erhältlich, ab Modelljahr 2006 bei Audi S tronic genannt
  • diverse technische Verbesserungen wie elektromechanische Lenkung, Einzelradaufhängung an Hinterachse, Zwei-Zonen-Komfortklimaautomatik

Karosserievarianten

Der Audi A3 ist wie der Vorgänger als Dreitürer (8P) und als Fünftürer (8PA) erhältlich. Die fünftürige Variante, deren Bau etwa anderthalb Jahre nach dem Dreitürer begann, wird unter der Bezeichnung A3 Sportback geführt, welche sich gegenüber dem Dreitürer hauptsächlich durch geänderte Heckleuchten und die um 72 mm längere Karosserie unterscheidet.

Der Verkauf des A3 Cabriolets startete in Deutschland ab Mitte Januar 2008. Fünf Motorenvarianten stehen zur Verfügung, darunter drei Benziner mit 75 kW (102 PS), 118 kW (160 PS) und 147 kW (200 PS) sowie zwei Dieselmotoren mit 77 und 103 kW (105 bzw. 140 PS).[3] Entgegen dem allgemeinen Trend setzt Audi – wie auch beim A4 Cabriolet – auf ein klassisches Stoffverdeck statt einem klappbaren Blechdach.

Antrieb

Der Audi A3 ist serienmäßig mit Frontantrieb ausgestattet. Auf Wunsch ist ein Allradantrieb mit Haldex-Kupplung bezeichnet als quattro für die Modelle A3 und A3 Sportback erhältlich. Bei der Motorisierung mit dem 3,2-l-Motor und bei den Modellvarianten S3 und RS3 ist der Allradantrieb serienmäßig. Im A3 basiert der Allradantrieb auf einer elektronisch gesteuerten Lamellenkupplung (Haldex-Kupplung) welche durch ihre variable Sperrwirkung ein Durchdrehen der Vorderräder verringert, indem Kraft bei Bedarf auf die Hinterräder geleitet wird.

In der werksseitig voreingestellten Steuerung der Haldex-Kupplung werden nur bei mangelnder Traktion der Vorderräder mehr als zehn Prozent des Drehmoments auf die Hinterräder übertragen. Diese Charakteristik können Tuner verändern.

Bauzeit

  • Audi A3 8P, seit Mai 2003
  • Audi A3 8PA Sportback, seit September 2004
  • Audi A3 Cabriolet, seit März 2008

Technische Daten

Modellvarianten

Modellpflege

8P

Audi A3 Dreitürer (2005–2008)
Heckansicht
Audi A3 Sportback (2008–2010)
Heck des A3 Sportback
Audi A3 (seit 2010)

Beim Dreitürer wurde die Modellpflege im Juni 2005 mit Produktionsbeginn von Modelljahr 2006 durchgeführt. Eindeutiges Erkennungsmerkmal der Facelift-Version ist der Singleframe-Kühlergrill und das Lenkrad im Singleframe-Design. Mit dem Facelift wurde unter anderem das Design dem A3 Sportback und somit auch dem konzerneinheitlichen Erscheinungsbild angepasst. Im Frühjahr 2008 gab es ein weiteres Facelift (u. a. Tagfahrlicht serienmäßig).

8PA

Der Sportback verfügte bereits seit Produktionsbeginn (und damit vor dem Facelift des 8P) über den Singleframe-Grill und das Lenkrad im Singleframe-Design. Im Frühjahr 2008 gab es ein weiteres Facelift (u. a. Tagfahrlicht serienmäßig).

Allgemein

  • Juni 2005: S line Exterieurpaket bestellbar (Stoßfänger vorn und hinten in sportlich markantem Design, Kühlergrill in S-line-Optik, S-line-Schriftzüge im Kühlergrill und auf den Seitenschutzleisten hinten, Einstiegsleisten mit S-line-Schriftzug, S-line-Dachkantenspoiler, Nebelscheinwerfer, doppeltes Auspuffendrohr auch beim Modell 1.6)
  • September 2005: Einführung Xenon-Plus (Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Tagfahrlicht)
  • Herbst 2006: Umstellung aller Radioanlagen auf Doppel-DIN-Format und Einführung eines CD-Radios mit MP3-Abspielfunktion.
  • März 2007: Einführung des 1,9 TDI e. Durch Maßnahmen wie längere Übersetzung der Gänge 3 bis 5, Schaltanzeige im Kombiinstrument, geänderte Motorelektronik, diversen Aerodynamikmaßnahmen (z.B. Sportfahrwerk serienmäßig für geringeren Luftwiderstand) und Leichtlaufreifen wird der Kraftstoffverbrauch auf 4,5 l/100 km und der CO2-Ausstoß auf 119 g/km gesenkt.
  • November 2007 (angekündigt): Einführung eines optionalen Adapters für die Freisprecheinrichtung mit Unterstützung des SIM Access Profiles.
  • April 2008: Audi hat eine umfangreiche Modellpflege für beide Varianten vorgestellt. Diese beinhaltet Veränderungen an Motorhaube, Kotflügel, Singleframe-Grill und den vorderen Stoßfängern. Die Scheinwerfer tragen neue Zierblenden. Tagfahrleuchten sind jetzt Serie und in die Scheinwerfer integriert – bei Bi-Xenon-Licht kommt ein LED-Tagfahrlicht zum Einsatz. Die seitlichen Blinker sind in den Seitenspiegel integriert, die Türgriffe wurden neu gestaltet. Am Heck fallen neue Stoßfänger, neu gezeichnete Rückleuchten und eine minimale Veränderung an der Heckklappe auf. Im Innenraum wurden der Lichtschalter, die Lüftungsdüsen und die Mittelkonsole mit einer Aluminiumoptik aufgewertet. Weiterhin erhielt das Kombiinstrument ein neues Design.
  • 22. Kalenderwoche 2009: Der 3,2-Liter VR6-Motor wurde ersatzlos aus dem Programm genommen.
  • 3. Quartal 2010: Leichte Detailänderungen für Drei- sowie Fünftürer: neue Alufelgen verfügbar, in die Frontschürze eine Alustrebe integriert, Türgriffe mit Chromstreifen versehen, kleinere Außenspiegel, Heckdiffusor mit leicht verändertem Design, Kombiinstrument jetzt grau hinterlegt

Auszeichnungen

  • 2009: Top Safety Pick 2010[10]

Ausstattungsvarianten

Die verfügbaren Ausstattungslinien orientieren sich sowohl hinsichtlich des Namens als auch bezüglich der jeweiligen Merkmale am Vorgängermodell. So gibt es wiederum ein Basismodell namens Attraction, eine sportlichere Ausstattungsvariante Ambition, ein Komfortmodell Ambiente und eine besonders sportbetonte S line, die nur in Kombination mit Ambition möglich ist.

Attraction
Das Basismodell verfügt über 16″-Stahlräder.
Ambition
Bei Ambition sind 17″-Räder mit 225er-Breitreifen auf Alufelgen montiert, die Karosserie ist um 15 mm tiefergelegt. Ferner beinhaltet diese Ausstattung sportliche Accessoires im Innenraum wie Sportlenkrad und -sitze sowie Einstiegsleisten mit Aluminiumeinlagen.
Ambiente
Die Variante Ambiente hat 16″-Aluräder und ist mit Lederlenkrad, Wurzelholz-Einlagen im Armaturenbrett, diversen zusätzlichen Ablagen, Licht-/Regensensor sowie Tempomat ausgestattet.
S line
Die Ausstattung S line gibt es in zwei Varianten:
Im S line Sportpaket Plus sind enthalten Ledersitze, spezielle Aluräder, ein schwarzer Dachhimmel und ein härteres Fahrwerk, das um 25 mm statt 15 mm tiefergelegt ist. Außerdem ist der Schriftzug „S line“ an Lenkrad, Seitenschutzleisten, Einstiegsleiste und Kühlergrill (bis Facelift 04/2008) angebracht.
Das S line Exterieurpaket betont die Sportlichkeit lediglich optisch, was sich vor allem durch entsprechende Schriftzüge „S line“ und verschiedene Spoiler am Wagen ausdrückt.

Kindersicherheit

Hinten ist für zwei Kindersitze genügend Platz vorhanden. Isofix-Halterungen auf den Außensitzen der Rückbank gehören zur Serienausstattung. Für den Beifahrersitz kosten Isofix-Halterung und abschaltbarer Airbag Aufpreis.

Weblinks

 Commons: Audi A3 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. http://www.euroncap.com/tests/audi_a3_1998/30.aspx
  2. http://www.euroncap.com/tests/audi_a3_2003/176.aspx
  3. Audi A3 Cabriolet Motoren -
  4. www.audi.de Pressemeldung
  5. a b c d e f g Audi A3 ab 5/03. So wird's gemacht von Hans-Rüdiger Etzold
  6. www.audi.de, Technisches Datenblatt A3 1.6 FSI
  7. www.audi.de, Technisches Datenblatt A3 2.0 FSI
  8. www.audi.de, Technisches Datenblatt A3 3.2
  9. a b www.audi.de A3 Modellweb
  10. http://www.autobild.de/artikel/die-sichersten-us-autos-2010_1012142.html

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Audi 80 — Audi 80 …   Википедия

  • Audi A1 — Manufacturer Audi AG Production 2010–present …   Wikipedia

  • Audi TT II — Audi TT Hersteller: Audi AG Produktionszeitraum: 1998–heute Klasse: Sportcoupé Roadster Karosserieversionen: Coupé, dreitürig Cabrio, zweitürig Vorgängermodell …   Deutsch Wikipedia

  • Audi TT RS — Audi TT Hersteller: Audi AG Produktionszeitraum: 1998–heute Klasse: Sportcoupé Roadster Karosserieversionen: Coupé, dreitürig Cabrio, zweitürig Vorgängermodell …   Deutsch Wikipedia

  • Audi tt — Hersteller: Audi AG Produktionszeitraum: 1998–heute Klasse: Sportcoupé Roadster Karosserieversionen: Coupé, dreitürig Cabrio, zweitürig Vorgängermodell …   Deutsch Wikipedia

  • Audi 80 — Constructeur Audi AG Classe Familiale Usines d’assemblage Wolfsburg et Ingolstadt, Alle …   Wikipédia en Français

  • Audi A4 — Constructeur Audi AG Production 10 000 000 exemplaires Classe Familiale Usines d’assemblage …   Wikipédia en Français

  • Audi — AG Тип …   Википедия

  • Audi 80 B2 — Audi Audi 80 Viertürer (1978–1984) 80 B2 Hersteller: Audi NSU Auto Union AG ab 1985: Audi AG Produktionszeitraum …   Deutsch Wikipedia

  • Audi R9 — Audi R8 Hersteller: quattro GmbH Produktionszeitraum: seit 2006 Klasse: Sportwagen …   Deutsch Wikipedia

  • Audi A5 — Audi A5 …   Википедия

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”