Bahnstrecke Magdeburg–Thale

Bahnstrecke Magdeburg–Thale
Magdeburg−Thale[1]
Bahnhof Quedlinburg mit Umstiegsmöglichkeiten zur HSB
Bahnhof Quedlinburg mit Umstiegsmöglichkeiten zur HSB
Strecke der Bahnstrecke Magdeburg–Thale
Kursbuchstrecke (DB): 315
Streckennummer: 6404 (Magdeburg–Halberstadt)
6344 (Halberstadt–Wegeleben)
6405 (Wegeleben–Thale)
Streckenlänge: 86,8 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zweigleisigkeit: Magdeburg–Magdeburg-Buckau
Üst Hadmersleben–Oschersleben
Üst Hordorf–Üst Groß Quenstedt
Halberstadt–Wegeleben
Legende
Strecke – geradeaus
von Berlin, von Stendal
Bahnhof, Station
0,0 Magdeburg Hbf
Gleisdreieck – geradeaus, nach rechts, von rechts
nach Braunschweig
   
von Biederitz
Bahnhof, Station
2,5 Magdeburg-Buckau
Planfreie Kreuzung – oben
Bahnstrecke Schönebeck–Glindenberg
Haltepunkt, Haltestelle
3,8 Magdeburg SKET Industriepark
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
nach Leipzig
   
6,7 Abzw Wolfsfelde ehem. Streckenführung
Haltepunkt, Haltestelle
8,3 Beyendorf
Straßenbrücke
A 14
Bahnübergang
B 71
Bahnhof, Station
10,2 Dodendorf (ehem. Bf)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
Industriegleis Euroglas GmbH
Haltepunkt, Haltestelle
12,7 Osterweddingen
Haltepunkt, Haltestelle
15,8 Langenweddingen (ehem. Bf)
Straßenbrücke
B 81
Bahnübergang
B 246A
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
von Eilsleben (heute Anschlussgleis)
Bahnhof, Station
21,1 Blumenberg
   
nach Schönebeck (Elbe)
   
nach Egeln
Bahnübergang
B 180
Haltepunkt, Haltestelle
31,1 Hadmersleben (ehem. Bf)
A/D: Überleitstelle, CH: Spurwechsel
31,1 Hadmersleben Üst
Bahnübergang
B 246
A/D: Überleitstelle, CH: Spurwechsel
36,7 Oschersleben Üst
Bahnhof, Station
38,2 Oschersleben (Bode) 85 m
   
nach Schöningen Süd
   
nach Gunsleben–Jerxheim
Haltepunkt, Haltestelle
42,8 Hordorf
A/D: Überleitstelle, CH: Spurwechsel
42,8 Hordorf Üst
Haltepunkt, Haltestelle
45,7 Krottorf
   
von Dedeleben
Haltepunkt, Haltestelle
48,5 Nienhagen (b. Halberstadt) (ehem. Bf)
   
nach Schneidlingen
A/D: Überleitstelle, CH: Spurwechsel
53,3 Groß Quenstedt Üst
Haltepunkt, Haltestelle
53,3 Groß Quenstedt (ehem. Bf)
Bahnübergang
B 245
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
von Wernigerode
Straßenbrücke
B 81
Bahnhof, Station
58,5
(88,9)
Halberstadt
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
nach Blankenburg
Bahnhof ohne Personenverkehr
(87,7) Halberstadt Rbf
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
Verbindungskurve von Blankenburg
Blockstelle, Awanst, Anst etc.
(86,6) Halberstadt Ost (Abzw)
Bahnhof, Station
(81,7)
65,8
Wegeleben
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
nach Halle
Haltepunkt, Haltestelle
70,4 Ditfurt (ehem. Bf)
Straßenbrücke
B 6n
Brücke über Wasserlauf (mittel)
73,7 Bode
Bahnübergang
B 6
Bahnhof, Station
76,9 Quedlinburg 122 m
   
nach Thale-Bodetal
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
nach Gernrode (heute Schmalspur)
Haltepunkt, Haltestelle
82,8 Neinstedt (ehem. Bf)
Haltepunkt, Haltestelle
85,5 Thale Musestieg
   
85,5 zum Güterbahnhof (abgerissen)
Kopfbahnhof – Streckenende
86,8 Thale Hbf 173 m

Die Bahnstrecke Magdeburg–Thale ist eine überwiegend eingleisige, nicht elektrifizierte Hauptbahn, die den Nordharz mit der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt verbindet. Der östliche Abschnitt zwischen Magdeburg und Halberstadt wurde 1843 eröffnet und ist eine der ältesten Eisenbahnstrecken in Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Durch die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahngesellschaft wurde die Bahnstrecke MagdeburgHalberstadt am 15. Juli 1843 in Betrieb genommen. Die weiterführende Strecke Thale–Halberstadt wurde 19 Jahre später im Jahre 1862 eröffnet.

Der Abschnitt Magdeburg–Halberstadt diente lange auch dem Fernverkehr. Ein D-Zug-Paar der Relation Frankfurt am MainKreiensenBerlin und eines der Relation Aachen–Berlin befuhren 1929/30 diesen Abschnitt. Im selben Zeitraum benutzte ein FD-Zug-Paar der Linie BaselBerlin zwischen Magdeburg und Oschersleben die Strecke.

An der Strecke ereignete sich 1967 das Zugunglück von Langenweddingen, das schwerste in der Geschichte der DDR, mit offiziell 94 Todesopfern.

In den 1970er Jahren war der Abschnitt Magdeburg–Halberstadt Teil der Kursbuchstrecke 700, Berlin–Halberstadt. 1975 verkehrten unter anderem vier D-Zug-Paare zwischen beiden Städten, die teilweise Kurswagen nach Thale führten. Am 29. Oktober 1988 fuhren zwischen Thale und Halberstadt die letzten planmäßig von Dampflokomotiven gezogenen Züge der Deutschen Reichsbahn[2].

1992 wurde das Angebot vertaktet. Alle zwei Stunden verkehrten jeweils D-Züge Halberstadt–Berlin–Frankfurt(Oder) sowie an allen Stationen haltende Personenzüge Magdeburg–Thale; hinzu kamen einige Verstärkerleistungen. 1993 wurde ein Teil der D-Züge durch Eilzüge ersetzt, mit der zeitweiligen Sperrung der Berliner Stadtbahn 1995 wurde der Fernverkehr zwischen Magdeburg und Halberstadt komplett eingestellt und die D-Züge durch Regionalexpresszüge ersetzt. Im Gegenzug wurde ein Ein-Stunden-Taktverkehr eingeführt.

Am 29. Januar 2011 ereignete sich auf dieser Strecke mit dem Zugunglück von Hordorf erneut ein schweres Zugunglück mit zehn Toten[3].

Strecke

Die Strecke ist nicht elektrifiziert. Eine Ausnahme bildet der Bereich zwischen dem Magdeburger Hauptbahnhof und Magdeburg-Buckau. Zweigleisige Abschnitte gibt es daneben auch zwischen Hadmersleben bis kurz vor Oschersleben sowie zwischen Krottorf und Groß Quenstedt.

Auch der Abschnitt zwischen Halberstadt und Wegeleben ist zweigleisig und als Teil der Bahnstrecke Halle–Halberstadt für Neigetechnik ausgebaut. Der Rest der Strecke ist eingleisig.

Bahnhöfe

Magdeburg Hauptbahnhof

HauptartikelMagdeburg Hauptbahnhof

Der Magdeburger Hauptbahnhof in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt gehört zur Bahnhofskategorie 2; er wurde im Jahre 1873 eröffnet.

Oschersleben

Der Bahnhof ist nach Halberstadt der wichtigste Unterwegshalt der Strecke. Hier entstand gleichzeitig mit dem Bau der Strecke eine abzweigende Hauptbahn nach Braunschweig. Die südliche Seite des Keilbahnhofs dient dem Verkehr nach Halberstadt, auf der nördlichen Seite verkehrten die Züge in Richtung Jerxheim–Braunschweig sowie der Oschersleben-Schöninger Eisenbahn-Gesellschaft, deren zugehörige Güterabfertigung Oschersleben Nord hieß. Im zwischen den Gleisen gelegenen Empfangsgebäude befanden sich in den Jahren nach dem Bau des Bahnhofs Pass- und Zollkontrolleinrichtungen zwischen dem Herzogtum Braunschweig und dem Königreich Preußen. Nach der deutschen Teilung 1945 verlor die Strecke nach Jerxheim und damit die nördliche Seite des Bahnhofes weitgehend ihre Bedeutung. Bis 1991 pendelten täglich einige Personenzüge von dort zum grenznahen Ort Gunsleben, in den Folgejahren endeten noch einige Züge aus Magdeburg auf der Nordseite des Bahnhofs. Mittlerweile sind die Gleise dort entfernt. Das große Empfangsgebäude ist praktisch ungenutzt.

Halberstadt

Der Halberstädter Bahnhof ist zentraler Umsteigepunkt im Nordharznetz. Von hier aus gibt es Umsteigemöglichkeiten nach Halle, Magdeburg, Hannover, Thale, Hildesheim, Goslar und Blankenburg. Der Halberstädter Bahnhof hat Anschluss an das örtliche Straßenbahn- und Busnetz. Die Gleisanlagen im Halberstädter Bahnhof wurden in den vergangenen Jahren modernisiert.

Das Fahrgastaufkommen betrug im Jahr 2008 4.000 Personen pro Tag.[4]

Der Halberstädter Bahnhof wurde durch die Allianz pro Schiene 2011 mit dem Titel Bahnhof des Jahres in der Kategorie Kleinstadtbahnhof ausgezeichnet.[5]

Wegeleben

Der Bahnhof Wegeleben verfügte früher über eine Empfangshalle und ein Restaurant. Nach der Wende wurde wegen der gesunkenen Fahrgastzahlen zunächst die Bahnhofshalle geschlossen. Weitere Umbauten erfolgten, und 2007 wurde der Bahnhof modernisiert. Heute weist er zwei Gleise und ein Umfahrungsgleis sowie neue Signalanlagen auf.

Quedlinburg

HauptartikelBahnhof Quedlinburg

Der Quedlinburger Bahnhof wurde 1863 als Durchgangsbahnhof erbaut. Auf der 2004 geschlossenen Strecke Frose–Quedlinburg wurde 2006 die Verlängerung der meterspurigen Selketalbahn abgeschlossen (Erweiterung des Netzes von Gernrode nach Quedlinburg). Somit besteht hier eine Umstiegsmöglichkeit zur Schmalspurbahn in Richtung Gernrode und Eisfelder Talmühle. Vom Gleis 1 West führte von 1908 bis 1969 im Personenverkehr die sogenannte Quäke über Thale Bodetal nach Blankenburg (Harz).

Neinstedt

Vom Bahnhof Neinstedt mit zweitem Bahnsteiggleis und den Gütergleisen ist heutzutage nur noch ein Haltepunkt vorhanden. Das ehemalige Bahnhofsgebäude mit Gastronomie wurde im Frühjahr 2009 abgerissen. Der Bereich des ehemaligen Güterbahnhofes wird für einen Teil der innerörtlichen Ortsumfahrung, die am 4. Dezember 2009 freigegeben wurde[6], genutzt – mit Eröffnung der Ortsumgehung verbleiben von vier Bahnübergängen (Thalenser Chaussee, Bahnhofsstraße, Überfahrt zum Marienhof und Quedlinburger Straße) nur die direkte Durchfahrt in das Dorfzentrum (Bahnhofsstraße) und ein (in Richtung des Marienhofes der Neinstedter Anstalten) Fußgängerübergang. Beide Übergänge werden mit EBÜT-Anlagen gesichert. Die Ortsumfahrung überquert das Gleis Richtung Quedlinburg etwa 200 Meter hinter dem Bahnhof auf einer Straßenbrücke. Bestrebungen, den Haltepunkt ganz zu schließen, wurden vor allem in Hinblick auf die Bewohner der Neinstedter Anstalten, die Schüler der Freien Ganztagsschule sowie wegen der touristischen Nutzung eine Absage erteilt. Im Gebietsänderungsvertrag ist vorgesehen, dass der Haltepunkt trotz der Eingemeindung nach Thale zum 1. Januar 2009 weiterhin die Bezeichnung „Neinstedt“ (ohne den Zusatz „Thale“) trägt. Zwischen Juni und September 2010 wurde eine Wetterschutzhalle erbaut, die Bahnhofsbeleuchtung erneuert und der Bahnsteig behindertengerecht umgebaut und saniert[7][8].

Täglich nutzen etwa 350 Fahrgäste den Bahnhof[8].

Thale Musestieg

Der Haltepunkt Thale Musestieg wurde im Jahre 2001 von der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt (NASA) in Auftrag gegeben [9] und bereits am 18. Dezember desselben Jahres eröffnet[10]. Der Bahnsteig ist 120 Meter lang, besitzt neben einem Fahrkartenautomaten auch einen Bike-and-ride- sowie einen Kiss-and-ride-Bereich.

Thale Hauptbahnhof

Einfahrt Hauptbahnhof Thale (1995)

Der direkt am Harzrand gelegene Kopfbahnhof erhielt 1907 zur Unterscheidung zum Bahnhof Thale Bodetal den Zusatz Hauptbahnhof. Vom Hauptbahnhof Thale gab es einst eine Verbindung durchs Eisenhüttenwerk Thale zur benachbarten Bahnstrecke nach Blankenburg. Vom rund 200 Meter entfernten Bahnhof Thale Bodetal gab es mit der Quäke eine Verbindung nach Quedlinburg und Blankenburg (Harz).

Zum Wenden von Lokomotiven war am Streckenende eine Drehscheibe mit einem Durchmesser von 20 Metern vorhanden. Sie wurde 1922 durch eine Gelenkdrehscheibe mit 23 Meter Durchmesser ersetzt. Diese Drehscheibe stand unter Denkmalschutz, wurde aber 2003 abgerissen[11]. Von den drei Bahnsteigen wird heute nur noch Bahnsteig 1 im täglichen Linienverkehr genutzt. Durch den kurzen Bahnhofsbereich war es notwendig, dass die Bahnübergänge Steinbachstraße und Margaretenstraße zum Umsetzen der Lokomotiven gesichert werden mussten.

Derzeitige Nutzung

Die Strecke wird seit dem 11. Dezember 2005 für zunächst zwölf Jahre als Teil des Nordharznetzes durch die Veolia Verkehr Sachsen-Anhalt GmbH betrieben[12]. Zum Einsatz kommen LINT 41 und LINT 27. Die Züge verkehren unter dem Namen HEX (Harz-Elbe-Express) stündlich in jede Richtung, auch am Wochenende. Eine Zugbegegnung findet in Quedlinburg statt. Im Bereich Magdeburg−Halberstadt wird als Doppelzugpaar gefahren. Während der hintere Teil weiter nach Thale fährt, fährt der vordere Teil weiter nach Blankenburg. Die Unterwegshalte zwischen Magdeburg und Halberstadt werden zweistündlich bedient (Fahrtdauer rund zwei Stunden), die anderen Züge halten bis Halberstadt nur noch in Oschersleben (Fahrtdauer rund 90 Minuten).

Am Wochenende gibt es mit dem Harz-Berlin-Express (HBX) eine direkte Verbindung zwischen dem Harz und der Bundeshauptstadt. Dabei fahren am Wochenende (freitags bis sonntags) am späten Nachmittag die Züge in Thale los und werden in Halberstadt mit einem Zugteil aus Vienenburg verbunden. Die Fahrten in Berlin Ostbahnhof in Richtung Harz starten samstags und sonntags am Morgen sowie sonntags am Abend.

Zukunftsaussichten

Bis 2011 soll der Abschnitt Magdeburg–Halberstadt durchgängig mit 120 km/h befahrbar sein. Die Züge von Magdeburg nach Halberstadt werden dann nur noch 40 Minuten unterwegs sein. Der Abschnitt Halberstadt–Wegeleben ist bereits für Neigetechnik und diese Geschwindigkeiten ausgebaut. Bis Quedlinburg sind 100 km/h bereits realisiert. Zwischen Magdeburg und Langenweddingen soll eine Linie der Magdeburger Regio-S-Bahn eingerichtet und ein neuer Halt im Gewerbegebiet Osterweddingen Ost gebaut werden. Im Gegenzug ist geplant, die Halte in Blumenberg, Hordorf, Krottorf und Groß Quenstedt aufzugeben[13].

Literatur

  • Dirk Endisch: Die Hauptbahn Halberstadt–Thale. Dirk Endisch, Korntal-Münchingen 2006, ISBN 978-3936893342

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Eisenbahnatlas Deutschland 2009/2010. 7 Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2009, ISBN 978-3-89494-139-0.
  2. Klappentext zu Dirk Endisch: Die Hauptstrecke Halberstadt–Thale
  3. http://nachrichten.t-online.de/zugunglueck-bei-hordorf-wo-war-der-lokfuehrer-/id_44215390/index
  4. Gemeinsamer Bericht der DB Netz AG, DB Station&Service AG, DB Energie GmbH und des Bundes zum Abbau der investiven Altlast in den Neuen Bundesländern einschließlich Berlins. In: DB Netze. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, der DB Netz AG, der DB Station&Service AG und DB Energie GmbH, August 2010, S. 53 f, abgerufen am 18. Oktober 2010 (PDF, 11,4 MB).
  5. Leipzig und Halberstadt sind die Sieger 2011. Allianz pro Schiene, 29. August 2011, abgerufen am 29. August 2011.
  6. Mitteldeutsche Zeitung: Der Verkehr kann rollen, von Holger Hadinga, 4. Dezember 2009
  7. Bahnhof Neinstedt - Verbesserungen noch 2010, Mitteilung der GRÜNE Bürger Fraktion, Stadtrat Thale vom 3. März 2010 auf gruene-buerger.de
  8. a b Neuer Bahn-Haltepunkt in Betrieb genommen. Neinstedter Anstalten, 1. Oktober 2010, abgerufen am 3. Oktober 2010.
  9. Pressemitteilung 01/23: http://www2.nasa.de/Pressearchiv/archiv01/23_01.pdf
  10. Pressemitteilung 01/77: http://www2.nasa.de/Pressearchiv/archiv01/77_01.pdf
  11. Dirk Endisch: Die Hauptbahn Halberstadt–Thale. Dirk Endisch, Korntal-Münchingen 2006, ISBN 978-3936893342
  12. Zahlen und Fakten der Veolia GmbH http://www.harzelbeexpress.de/tmpl/ExtensionPage____13805.aspx?epslanguage=ML
  13. Volksstimme, 20. Februar 2008, siehe auch hier

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