- Bahnstrecke Triptis–Marxgrün
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Triptis–Marxgrün Kursbuchstrecke (DB): 556 Triptis–Lobenstein
557 Saalfeld–BlankensteinStreckennummer (DB): 6683 Streckenlänge: 68,76 km Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Legendevon Leipzig 0,00 Triptis 370,62 m nach Saalfeld 6,12 Auma 386,65 m 10,16 Krölpa (b. Auma) (ehem. Bf) 408,68 m 14,0 A 9 14,37 Moßbach (b. Neustadt/Orla) (ehem. Bf) 465,25 m 20,09 Dreba 468,55 m 22,59 Knau (ehem. Bf) 432,01 m 24,77 Posenmühle 394,70 m 28,0 Ausweichstelle (1938–1945) 29,18 Ziegenrücker Tunnel (105 m) 30,43 Ziegenrück 324,74 m Saale 31,00 Hemmkoppen (181 m) 33,06 Schweinbach (89 m) 33,93 Liebschütz (Saale) 364,67 m 34,94 Zschachen-Mühlberg-Tunnel (72 m) 35,61 Ziemß-Tunnel (118 m) Ziemestalbrücke (120 m) 37,5 Ausweichstelle(1938–1945) 41,30 Lückenmühle (ehem. Bf) 498,76 m 42,8 Anst Umspannwerk Remptendorf 44,10 Remptendorf (ehem. Bf) 537,48 m 47,42 Ebersdorf-Friesau 535,53 m von Hockeroda 51,75 Unterlemnitz (Keilbahnhof) 54,37 Lobenstein (Thür.) 489,21 m Bundesstraße 90 56,86 Lobenstein (Thür.) Süd früher Lemnitzhammer Gbf 58,39 Harra Nord früher Lemnitzhammer 59,01 Totenfels (221 m) 59,98 Harra 435,06 m Anschlussbahn ZPR 62,45 Blankenstein (Saale) 435,04 m 63,41 Thüringische Muschwitz Landesgrenze Thüringen–Bayern Direktionsgrenze Erfurt–Regensburg nach 1945 63,62 Lichtenberg (Ofr) 432,40 m 64,5 Kesselberg (160 m) 64,6 Selbitz Höllental 64,7 Kanzelfelsen (36 m) 66,? Hangbrücke Stauwehr 66,56 Hölle 479,86 m Issig Ladestelle Wiede (nach Einstellung der Strecke Ri. Hölle) Selbitz Kleinschmieden 68,24 Direktionsgrenze Erfurt–Regensburg vor 1945 von Bad Steben 68,76 Marxgrün (ehem. Bf) 491,75 m nach Hof Die Bahnstrecke Triptis–Marxgrün ist eine Nebenbahn in Thüringen und Bayern, welche ursprünglich von der Preußischen Staatsbahn erbaut und betrieben wurde. Sie führt von Triptis über Ziegenrück, Bad Lobenstein und Blankenstein nach Marxgrün. In Betrieb ist heute nur noch der Abschnitt Ebersdorf-Friesau–Unterlemnitz–Lobenstein–Blankenstein in Thüringen. Der nördliche Abschnitt ist heute als Thüringische Oberlandbahn, der Südabschnitt als Fränkische Höllentalbahn bekannt.
Inhaltsverzeichnis
Vorgeschichte und Bau
Oberlandbahn Triptis–Blankenstein in Thüringen
Die Stadt Ziegenrück war ab dem 19.Jahrhundert eine Exklave des preußischen Regierungsbezirks Erfurt. Zur Erschließung dieses Gebietes wurde durch die Preußische Staatsbahn eine Eisenbahn gebaut. Vorausgegangen war ein Staatsvertrag zwischen Preußen und den durchquerten Staaten Reuß jüngere Linie, Reuß ältere Linie, Sachsen-Weimar und Schwarzburg-Rudolstadt. Am 17. Dezember 1894 wurde die Strecke nach Ziegenrück eröffnet und am 16. September 1895 bis Lobenstein verlängert. Weitere Verlängerungen folgten am 1. Dezember 1896 zum Güterbahnhof Lemnitzhammer (später Lobenstein Süd) und am 15. Juli 1897 nach Blankenstein.
Höllentalbahn Blankenstein–Marxgrün in Bayern
Kurz vor der Eröffnung der Strecke nach Blankenstein wurde die Weiterführung der Linie durch das Höllental nach Bayern vereinbart. Grundlage für den Bau der Höllentalbahn (siehe Karte50.38443611.690741Koordinaten: 50° 23′ 4″ N, 11° 41′ 27″ O) war ein Staatsvertrag zwischen Bayern, Reuß jüngere Linie und Preußen vom 30. Januar 1897. Am 15. August 1901 wurde die Strecke von Blankenstein nach Marxgrün eröffnet und mündete dort in die 1887 errichtete Nebenbahn Hof–Bad Steben. Die Grenze zwischen den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen und den Preußischen Staatseisenbahnen verlief kurz vor dem Bahnhof Marxgrün auf bayerischem Gebiet bei Streckenkilometer 68,24. Diese Stelle markierte später auch die Grenze der Reichsbahndirektionen Erfurt und Nürnberg bzw. Regensburg.
Betrieb bis 1945
1907 wurde die Bahnstrecke Hockeroda–Unterlemnitz eröffnet, die im Bahnhof Unterlemnitz an die Strecke nach Marxgrün angeschlossen wurde und fortan einen durchgehenden Verkehr in Richtung Saalfeld ermöglichte. Ein Großteil des Verkehrsaufkommens verlagerte sich nun auf die neue Strecke. Im Personenverkehr fuhren die Züge von Marxgrün, teilweise sogar durchgehend von Hof, fast ausschließlich in Richtung Saalfeld. Die Züge aus Triptis endeten meist in Lobenstein. Diese neue Ausrichtung des Verkehrs spiegeln auch die Kursbuchstrecken von 1944 wieder:
- Strecke 189g Saalfeld–Lobenstein–Marxgrün
- Strecke 189h Triptis–Lobenstein
Mit der Gründung der Deutschen Reichsbahn 1920 hatte der südliche Endpunkt Marxgrün seine Funktion als Übergabebahnhof zwischen zwei Bahngesellschaften verloren.
Im Zweiten Weltkrieg diente die Strecke Triptis–Marxgrün als Umleitungsstrecke für den Nord-Süd-Verkehr, da sie weit ab von den bombengefährdeten Ballungsräumen lag. Um die Streckenkapazität zu erhöhen, wurden in den Kriegsjahren zwei zusätzliche Kreuzungsbahnhöfe eingerichtet. Auch der Sonderzug Adolf Hitlers verkehrte auf dem Weg von Berlin nach Berchtesgaden regelmäßig über die Strecke. Tagsüber wurde der Zug im Kesselbergtunnel bombensicher abgestellt, da aus Sicherheitsgründen nur nachts gefahren wurde. Während dieser Zeit ruhte jeglicher sonstiger Zugverkehr.
In den Anfangsjahren kamen preußische Lokomotiven zum Einsatz[1]:
- G 2, Güterzug-Schlepptenderlokomotive
- G 3 (BR 5370), Güterzug-Schlepptenderlokomotive
- G 42 (BR 530), Güterzug-Schlepptenderlokomotive
- G 51 (BR 540)/G 51 (BR 542)/G 53 (BR 546)/G 54 (BR 548)/G 55 (BR 5410), Güterzug-Schlepptenderlokomotive
- G 7, Güterzug-Schlepptenderlokomotive
- G 8 (BR 5516), Güterzug-Schlepptenderlokomotive
- G 10 (BR 5710–35), Güterzug-Schlepptenderlokomotive
- P 2 (BR 3472), Personenzug-Schlepptenderlokomotive
- T 7 (BR 8978), Tenderlokomotive
- T 93 (BR 913), Güterzug-Tenderlokomotive
- T 11 (BR 740), Personenzug-Tenderlokomotive
- T 12 (BR 744), Personenzug-Tenderlokomotive
- T 13 (BR 925), Güterzug-Tenderlokomotive
- T 141 (BR 935), Güterzug-Tenderlokomotive
Später kamen Einheitslokomotiven dazu:
- BR 86, Güterzug-Tenderlokomotive
Nach der Deutschen Teilung
Nach der Besetzung Thüringens durch die Rote Armee im Juni 1945 wurde aus der bayerisch-thüringischen Landesgrenze die Demarkationslinie zwischen amerikanischer und sowjetisch besetzter Zone Deutschlands. Der Zugverkehr über die Landesgrenze wurde deshalb am 3. Juni 1945 eingestellt. Die Grenzen der Eisenbahndirektionen wurden später den Landesgrenzen angepasst.
Oberlandbahn Triptis–Blankenstein in Thüringen
Das Empfangsgebäude des Abzweigbahnhofes Triptis wurde Ende des zweiten Weltkrieges durch einen Bombentreffer zerstört. Das Gebäude wurde nicht wieder aufgebaut, sondern durch einen Behelfsbau ersetzt. Dieser Behelfsbau hat bis heute Bestand.
In den Fahrplänen war der größte Teil der Strecke seit Ende der 1960er Jahre als Kursbuchstrecke 534 Triptis–Lobenstein (Thür) enthalten. Das Reststück bis Blankenstein war Teil der Kursbuchstrecke 565 Saalfeld–Lobenstein (Thür)–Blankenstein. Der Bahnhof Blankenstein befand sich im Sperrgebiet unmittelbar an der Staatsgrenze, was eine polizeiliche Kontrolle aller Reisenden notwendig machte.
Durchgehende Reisezüge zwischen Triptis bzw. Saalfeld und Blankenstein verkehrten zu Zeiten der DDR kaum noch, die Zugläufe wurden fast immer in Lobenstein gebrochen. Mitte der 1990er Jahre wurden die Züge von Saalfeld nach Blankenstein durchgebunden und der Zugverkehr vertaktet. Auf dem Abschnitt der Oberlandbahn von Triptis nach Unterlemnitz verkehrten dagegen nur wenige Personenzüge.
Am 24. Mai 1998 wurde der Reisezugverkehr zwischen Triptis und Unterlemnitz durch das Land Thüringen abbestellt, Ende 1998 der Güterverkehr zwischen Triptis und Ebersdorf-Friesau eingestellt. Der Bahnhof Ebersdorf-Friesau mit dem Anschlussgleis eines großen Sägewerkes wurde fortan von Saalfeld aus bedient. Damit war die Strecke zwischen Triptis und Ebersdorf-Friesau faktisch ohne Verkehr. Kurz vor der Stilllegung fuhren noch mehrere Trafotransporte zum Umspannwerk Remptendorf. Am 1. Januar 2005 wurde der Abschnitt stillgelegt, ein Gleisrückbau erfolgte jedoch bis heute nicht.
Heutige Situation und Ausblick
In Betrieb ist für den Personenverkehr nur noch der Abschnitt zwischen Unterlemnitz und Blankenstein, der alle zwei Stunden mit Regionalbahnen von Saalfeld nach Blankenstein befahren wird. Im Güterverkehr ist weiterhin ebenfalls der Abschnitt von Unterlemnitz bis Ebersdorf-Friesau in Betrieb. Wichtige Güterkunden sind die Papierfabrik in Blankenstein sowie die Holzwerke in Ebersdorf-Friesau. Die verbliebenen Abschnitte sind stillgelegt, aber nicht entwidmet.
Die Stadt Lobenstein führt seit 21. März 2005 den Titel Bad im Namen und heißt offiziell Bad Lobenstein. Auf den Bahnhofsnamen hat sich dies bislang nicht ausgewirkt. Er lautet nach wie vor Lobenstein (Thür)[2].
Der Verein Thüringer Oberlandbahn e. V. setzt sich für eine Reaktivierung der Oberlandbahn nach Triptis–Blankenstein ein[3]. Die Deutsche Regionaleisenbahn (DRE) hat die Strecke zwischen Triptis und Ebersdorf-Friesau zunächst bis zum 31. Dezember 2009 mit dem Ziel gepachtet, die Trasse zu sichern. Das Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig entschied im März 2008, dass die Eisenbahnüberführung bei Moßbach bei der Verbreiterung der Bundesautobahn 9 nicht abgerissen werden darf.[4] Nach diesem Urteil konnte die DRE Ende Oktober 2008 mit der Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und Baugesellschaft mbH (DEGES) einen Kreuzungsvertrag abschließen, der zum Abriss der Brücke am 18. Oktober 2009 führte.[5] Nach der Verbreiterung der Autobahn ist der Neubau der Eisenbahnbrücke vorgesehen.[6] Der damalige thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus stand einer Reaktivierung ablehnend gegenüber. Eine Reaktivierung des Personenverkehrs wird von der Thüringer Landesregierung nicht unterstützt, da „der Abschnitt Remptendorf–Triptis (…) keine verkehrliche Bedeutung [hat]“.
Lokomotiveinsatz
Dampflokomotiven
Diesellokomotiven
Dieseltriebwagen
Höllentalbahn Marxgrün–Lichtenberg(–Blankenstein) in Bayern
Güterverkehr
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zwischen Marxgrün und Lichtenberg nur noch lokaler Güterverkehr betrieben. Die Strecke erhielt die Kursbuchnummer 419r. Der Verkehr wurde mit Lokomotiven der Baureihen 86 und Dieselloks der Bundesbahn-Baureihen V 60 und V 100 sowie auch Kleinlokomotiven der Baureihe Köf III abgewickelt.
Seit dem 23. Mai 1971 ist der Verkehr eingestellt und die Strecke stillgelegt. Kurz vor dem Bahnhof Hölle wurde allerdings die Ladestelle Wiede eingerichtet, über die noch lange Zeit die im neben der Strecke liegenden Kohlensäurewerk der Firma Wiede hergestellte Kohlensäure abtransportiert wurde. Dieser Streckenrest wurde als Anschlussstelle betrieben. Am 6. September 1982 begann der Gleisabbau im Höllental. Am 30. Oktober 1987 endete die Bedienung der Firma Wiede und auch die Reststrecke wurde abgebaut. Ein Abriss der Brücken im Höllental erfolgte nicht, die Tunnel wurden aus Sicherheitsgründen zugemauert.
Planungen für Museumsbetrieb
Nach der Gesamtstilllegung 1971 gründete sich in Hof eine Lokalbahn-Arbeitsgemeinschaft (LAG). Ziel der LAG war es, einen Museumsbetrieb auf der Höllentalbahn zu organisieren. Das Domizil der LAG war der Lokschuppen in Marxgrün. Dort stand auch schon eine Dampflok der Zuckerfabrik Regensburg von 1937 bereit. Die Instandsetzung der Strecke überstieg die finanziellen Möglichkeiten der LAG. Mittlerweile ist der Lokschuppen in Marxgrün leergeräumt. Das Gebäude befindet sich in einem sehr desolaten Zustand. Das Fachwerk-Bahnhofsgebäude im Luftkurort Hölle sollte erhalten bleiben und als Haus des Gastes dienen. Diese Planungen aus dem Jahr 1977 konnten allerdings nicht verwirklicht werden. Das Gebäude wurde 1979 abgerissen und das Bahnhofsareal in eine Parkanlage umgestaltet.
Informationszentrum
Im ehemaligen Bahnhof Lichtenberg wurde dagegen später ein Informationszentrum des Naturparks Frankenwald eingerichtet. Dort ist ein funktionsfähiges Modell der Höllentalbahn im Maßstab 1:87 (H0) zu sehen. Die Anlage wird vom MEC 01 Münchberger Eisenbahnfreunde e. V. betreut. Vor dem Lichtenberger Bahnhof erinnern auf einem kurzen Gleisstück eine abgestellte Dampfspeicherlok (Lok 3; Cfl; Babelsberg 1969/219189; FLC - 92061) der Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal (ZPR) in Blankenstein sowie einer Donnerbüchse, einem zugehörigen Gepäckwagen und einem gedeckten Güterwagen der Hofer Brauerei Löwenhof an den Bahnverkehr im Höllental.
Streckennummer
Mit der Einführung von Streckennummern erhielt der Abschnitt Lichtenberg–Marxgrün die DB-Streckennummer 5022[7] zugeteilt. Seit der Vereinigung der deutschen Staatsbahnen gilt für die Gesamtstrecke ab Triptis die Streckennummer 6683.
Heutige Situation und Ausblick
Es gab und gibt wiederholt Bestrebungen zur Reaktivierung der Streckenteile. Die in Blankenstein ansässige Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal hat großes Interesse an einem Lückenschluss Richtung Bayern. 63 Prozent der Produktion werden auf der Schiene befördert. Dieser Anteil ließe sich durch eine direkte Anbindung nach Süden weiter erhöhen. Das Unternehmen organisierte deshalb eine Verkehrskonferenz zur Infrastrukturentwicklung im südlichen Saale-Orla-Kreis am 9. Dezember 2008. Die Stadt Naila forderte 2008, dass die Reaktivierung der Strecke zwischen Marxgrün und Blankenstein in den Regionalplan Oberfranken-Ost aufgenommen wird. Dies wird damit begründet, dass der Tourismusverkehr zwischen Bayern und Thüringen und der Güterverkehr der Holzindustrie verbessert würde.[8] Die Verkehrsinitiative Hoellennetz e. V. fördert die Reaktivierung der Strecke durch das Höllental, um für den Güterverkehr eine leistungsfähige Schienenverbindung zwischen Thüringen und Bayern zu schaffen.
Im Jahr 2008 gab es Bestrebungen der DRE, auch die Trasse der Höllentalbahn Blankenstein–Lichtenberg–Marxgrün zu pachten. Diese Bestrebungen werden nicht weiter verfolgt.[9]
Gegner der Wiederinbetriebnahme verweisen unter anderem darauf, dass das Höllental 1997 zum Naturschutzgebiet erklärt wurde. Wenn die Bahn wieder gebaut werden würde, müsste mehrmals jährlich Entlaubungsmittel eingesetzt werden, wodurch das Quellwasser und damit auch die Existenz der Firma Höllensprudel gefährdet würde. Zudem könnte es Probleme mit der erst 2007 sanierten Mauer geben, die den Röhrensteig und die Rohre des Kraftwerks Höllental stützt und die nicht für einen darunter verlaufenden Bahnbetrieb ausgelegt ist. Die Industrie- und Handelskammer Ostthüringen will deshalb eine Machbarkeitsstudie in Auftrag geben, die den Naturschutz im Höllental sowie auch den Mineralbrunnenbetrieb Höllensprudel berücksichtigen würde.
Siehe auch
Literatur
- Deutsche Reichsbahn: Die deutschen Eisenbahnen in ihrer Entwicklung 1835 – 1935, Reichsdruckerei, Berlin 1935 / Nachdruck mit Vorwort von Horst-Werner Dumjahn: Dumjahn Verlag, Mainz 1984, ISBN 3-921426-29-4
- Ralf Roman Rossberg: Grenze über deutschen Schienen. Eisenbahn-Kurier Verlag, Freiburg im Breisgau 1980, ISBN 3-88255-828-8
- Siegfried Bufe: Eisenbahn in Oberfranken. Bufe-Fachbuch-Verlag, München 1982, ISBN 3-922138-13-6
- Stefan Winkler: Einmal Hölle und Zurück. Sonderausgabe des Eisenbahnjournals 1/93
- Joachim Käferstein, Die Nebenbahnen um Lobenstein – Mit der Eisenbahn ins obere Saaletal. Wolfgang Herdam Fotoverlag, Wesseling/Rhein 1997, ISBN 3-9804798-6-2
- Horst W. Bauer: Vom Paradies in die Hölle. in: Hp1 - Eisenbahnmodellbau heute, Ausgabe Nr. 17/2001, Willy Kosak Verlag, Neuhaus (Pegnitz) 2001
Einzelnachweise
- ↑ Report.pdf
- ↑ http://kursbuch.bahn.de/hafas/kbview.exe/dn/557_Taeglich_G06112009.pdf?filename=557_Taeglich_G06112009.pdf&orig=sS
- ↑ http://www.verein-thueringer-oberlandbahn.de/Der_Verein/satzung.pdf
- ↑ Vgl. Pressemeldung DRE vom 3. April 2008, abgedruckt in: http://www.hoellentalbahn.net/news.htm, News vom 27. März 2008. Abgerufen am 16. Dezember 2010.
- ↑ Autobahn 9 wieder frei. Mitteldeutscher Rundfunk, 18. Oktober 2009, abgerufen am 18. Oktober 2009.
- ↑ Presseartikel aus der Ostthüringer Zeitung. Abgerufen am 13. November 2010.
- ↑ Streckennummerndatei 2005
- ↑ Kristina Künzel: Lücke nach Osten endlich schließen. Frankenpost, Ressort Naila, 17. Dezember 2008, abgerufen am 28. Dezember 2008.
- ↑ http://www.regionaleisenbahn.de/Streckenverzeichnis%20lfd%20Verhandl.pdf
Weblinks
Commons: Triptis–Marxgrün railway – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien- Fahrplan 189h Triptis–Lobenstein (1944/45)
- Fahrplan 189g (Saalfeld–)Lobenstein–Marxgrün (1944/45)
- „Triptis–Marxgrün“ Infos von Klaus Erbeck
- Bilder der Tunnelportale
- Verein Thüringer Oberlandbahn e. V.
- Verkehrinitiative Hoellennetz e. V. zur Reaktivierung der fränkischen Höllentalbahn
- Spur-1-Modellbahnanlage in Belgien
- H0-Modellbahnanlage MEC 01 Münchberg
- Fachzeitschrift HP1-Eisenbahnmodellbau heute (siehe Literatur) → Zeitschriften → Magazine → Heft 17
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