1. FC Heidenheim

1. FC Heidenheim
1. FC Heidenheim 1846
Logo
Voller Name 1. Fussballclub
Heidenheim 1846 e.V.
Gegründet 14. August 1846 (Turngemeinde Heidenheim)
1. Januar 2007 (1. FC Heidenheim)
Vereinsfarben Blau-Rot
Stadion Voith-Arena
Plätze 10.001
Präsident Klaus Mayer
Trainer Frank Schmidt
Homepage www.fc-heidenheim.de
Liga 3. Liga
Verbandsliga Württemberg (II.)
2010/11 9. Platz
7. Platz (II.)
Trikotfarben
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Heim
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Auswärts

Der 1. FC Heidenheim 1846 e. V. ist ein Fußballverein aus Heidenheim an der Brenz, der 2007 durch die Abspaltung der Fußballabteilung des Heidenheimer Sportbund 1846 e. V. entstand. Die erste Herrenmannschaft spielt seit der Saison 2009/10 in der 3. Liga.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorgängervereine

Der Verein blickt auf eine komplizierte Vereinsgeschichte zurück. Gegründet wurde der Verein zu Zeiten der Turnbewegung am 14. August 1846 als Turngemeinde Heidenheim. 1852 wurde die Turngemeinde aufgelöst, aber bereits 1861 unter demselben Namen wiedergegründet. 1872 erfolgte die Umbenennung in den Turnverein Heidenheim.[1]

16. März 1910 Gründung des VfB Heidenheim (Verein für Bewegungsspiele) durch Voith Ingenieure unter der Leitung von Ingenieur J. Frei. Sie beendeten das bis dahin »wilde Spiel« in Heidenheim und führten erste Vereinsstrukturen und Regelwerke ein. Am 8. Juli 1911 gründete sich innerhalb des Turnvereins eine Fußballabteilung. Noch vor der reinlichen Scheidung zwischen deutschen Fußballern und Turnen machte sich die Fußballabteilung am 21. August 1922 als VfR Heidenheim selbständig. 1936 fusionierte diese mit dem Schwimmverein 04 Heidenheim zum VfL Heidenheim 04. 1949 wurde die Fusion wieder gelöst, die Fußballer firmierten fortan als VfL Heidenheim 1911, die Schwimmer nahmen den alten Namen an.[1]

altes Logo des Heidenheimer SB

Der Turnverein Heidenheim firmierte mittlerweile unter dem Namen TV 1846 Heidenheim. Dem TV 1846 schloss sich am 13. Juli 1935 die SpVgg Heidenheim an, bevor der TV am 3. April 1937 mit dem 1. Sportverein 1900 Heidenheim zum TSV 1846 Heidenheim fusionierte. Der 1. SV 1900 wiederum firmierte von 1900 bis 1920 unter dem Namen Athletenklub Hellenstein. Doch auch der TSV 1846 hatte nicht lange Bestand. Nach dem Zweiten Weltkrieg entschlossen sich der TSV 1846 und der Turnerbund Heidenheim 1902 zum Zusammenschluss. Der Turnerbund stammte aus der deutschen Arbeitersportbewegung. Er war am 21. Dezember 1902 als Arbeiterturnverein Heidenheim gegründet worden, benannte sich aber schon am 6. August 1904 in Turnerbund Heidenheim um. Am 8. März 1919 schloss sich der Arbeiterturnverein 1904 Heidenheim dem Turnerbund an, der schließlich 1933 wie alle Arbeitersportvereine verboten wurde. Nach der Wiederbelebung des Vereins nach Ende des Zweiten Weltkriegs vollzog dieser am 3. Februar 1946 die Fusion mit dem TSV 1846 Heidenheim zum TSB 1846 Heidenheim.[1]

Durch die Fusion zwischen TSB Heidenheim und des VfL Heidenheim entstand schließlich am 27. Mai 1972 der heutige Heidenheimer Sportbund 1846. Damit kam es auch wieder zum Zusammenschluss der 1922 getrennten Fußballer und Turner.[1] Der Heidenheimer Sportbund ist mit 5.800 Mitgliedern der größte Verein in Heidenheim, und der achtgrößte Verein im Württembergischen Landessportbund. Der SB Heidenheim besteht aus 27 aktiven Abteilungen. Eine erfolgreiche Abteilung sind die unter dem Namen Heidenheim Heideköpfe in der Bundesliga spielenden Baseballer.

Fußball

In der Geschichte des Heidenheimer Fußballs bildete die Saison 1934/35 einen ersten Höhepunkt. Nie wieder standen Heidenheimer Fußballer so kurz vor dem Sprung in die Erstklassigkeit. Die Mannschaft des VfR 1911 Heidenheim qualifizierte sich für die Aufstiegsrunde zur erst 1933 gebildeten Gauliga Württemberg. Doch in der Runde mit sechs beteiligten Mannschaften landete der VfR am Ende mit 7–13 Punkten auf dem letzten Platz, punktgleich mit dem VfB Friedrichshafen, aber vier Punkte hinter dem zweiten Aufsteiger FV Zuffenhausen und weit abgeschlagen hinter dem souveränen Sieger der Aufstiegsrunde, der SpVgg Cannstatt.[2]

Trotz der in viele kleinräumige Ligen zersplitterten Zweitklassigkeit im südwestdeutschen Fußball spielten Fußballer aus Heidenheim nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst nicht höherklassig. Erst 1955 gelang der Aufstieg in die höchste Amateurspielklasse, die Amateurliga Württemberg. In der damals drittklassigen Liga konnte sich der VfL Heidenheim nach einem 15. Platz in der ersten Saison etablieren und landete 1958/59 als Sechster erstmals auf einem einstelligen Tabellenplatz.[3] 1960 wurde die württembergische Amateurliga geteilt, der VfL spielte ab sofort in der Amateurliga Nordwürttemberg. Dort war er zumeist im Mittelfeld platziert. Bis zur Fusion 1972 waren zwei sechste Plätze (1963/64 und 1971/72) die besten Platzierungen, der zwölfte Platz 1967/68 das schlechteste Abschneiden.[1]

Nach der Fusion mit dem TSB, dessen Fußballer eine Liga tiefer spielten, hielt sich die nun als Heidenheimer SB auflaufende Mannschaft noch drei Spielzeiten in der Amateurliga, ehe sie 1975 abstieg. In derselben Saison standen Heidenheims Fußballer auch erstmals im DFB-Pokal. In der 1. Hauptrunde 1975 trafen sie auf den Berliner Stadtligisten Hertha Zehlendorf. Nach einem 2:2 n. V. im Hinspiel gab es beim Wiederholungsspiel eine deutliche 0:5-Niederlage.[1]

Der Abstieg konnte sofort korrigiert werden. Der SB stieg sofort wieder auf und startete mit dem Aufstiegsschwung durch. Als Neuling wurde der SB Vizemeister und verpasste so nur knapp die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga. Dank des vierten Platzes in der folgenden Saison qualifizierte sich der Heidenheimer SB auch für die neu gegründete Amateur-Oberliga Baden-Württemberg. In derselben Saison durften die Heidenheimer wieder im DFB-Pokal starten, doch erneut war in der 1. Hauptrunde Schluss. Gegen den Zweitligisten FK Pirmasens unterlag der SB mit 1:2.[1]

Die Amateuroberliga erwies sich für den Sportbund als zu groß. Als 18. von 20 Vereinen stiegen sie in die Viertklassigkeit der Verbandsliga ab. Ein großes Moment lieferte zunächst wieder nur der DFB-Pokal, als in der 1. Hauptrunde die Profis von Hertha BSC nach Heidenheim kamen und mit 4:0 gewannen.[1] 25 Jahre lang pendelte der SB zwischen Verbands- und Landesliga, ehe 2003/2004 die Rückkehr in die nur mehr viertklassige Amateuroberliga Baden-Württemberg gelang.[4] Der HSB wurde in der Saison 2003/04 hinter Normannia Gmünd Zweiter der Verbandsliga Württemberg und konnte sich in der Relegation gegen den Offenburger FV durchsetzen, nachdem man im Jahr zuvor noch in der Relegation an der zweiten Mannschaft der TSG 1899 Hoffenheim gescheitert war. In der Oberliga spielte der SB im Gegensatz zum ersten Ausflug in die Oberliga sofort eine gute Rolle. In der Saison 2004/2005 belegte man Platz 5 und erreichte im WFV-Pokal das Finale, welches allerdings gegen die Stuttgarter Kickers mit 1:3 verloren wurde. Noch erfolgreicher verlief die Saison 2005/06, in der der HSB Vizemeister wurde und den Aufstieg in die Regionalliga Süd nur knapp mit vier Punkten hinter dem SSV Reutlingen 05 verpasste. Und auch in der Saison 2006/07 spielte man lange um den Aufstieg in die Regionalliga mit. Am Ende wurde der dritte Platz erreicht. 75:36 Tore und 72 Punkte wurden hierbei verbucht. Meister SV Sandhausen hatte fünf Punkte mehr auf dem Konto.[5]

Während des Jahres 2007 beschloss die Fußballabteilung, sich rückwirkend zum 1. Januar 2007 als rechtlich eigenständiger Verein vom Heidenheimer SB abzuspalten. Dabei übernahm der 1. FC alle bestehenden sportlichen und sonstigen Strukturen des Heidenheimer SB, darunter die Startplätze für die jeweiligen Mannschaften. Die Trennung war notwendig geworden, da der Gesamtverein Anforderungen im Lizenzierungsverfahren des DFB für die angestrebte Fußball-Regionalliga kaum erfüllen konnte. Insbesondere die Forderungen zur Prüfung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Vereins überforderten die ehrenamtlichen Strukturen der anderen Abteilungen.[6] Im Jahr 2008 schaffte der FCH als Tabellenvierter der Oberliga Baden-Württemberg den Aufstieg in die Regionalliga Süd. Außerdem gelang der Mannschaft der Gewinn des WFV-Pokals und somit der Einzug in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals. In dieser unterlag man dem späteren Deutschen Meister VfL Wolfsburg mit 0:3 (0:0).

Die Teilnahme an der DFB-Pokal-Hauptrunde wurde im Jahr 2009 nach einer Niederlage im Halbfinale des WFV-Pokals gegen die SG Sonnenhof Großaspach zwar verpasst, jedoch gelang der Mannschaft durch eine starke Rückrunde bereits am vorletzten Spieltag gegen den Karlsruher SC II der Aufstieg in die 3. Liga.

Sein erstes Drittligaspiel bestritt der 1. FC Heidenheim am 25. Juli 2009 gegen den Wuppertaler SV Borussia in der heimischen GAGFAH-Arena. Das Spiel endete 2:2. Zum Ende der ersten Drittligasaison belegte der FCH mit 59 Punkten überraschend den 6. Tabellenplatz. Am 11. Mai 2011 gelang dem FCH zum dritten Mal der Gewinn des WFV-Pokals und damit die Teilnahme an der DFB-Pokal-Hauptrunde. Als Gegner in der 1. Runde wurde der SV Werder Bremen zugelost. Dieser wurde am 30. Juli 2011 überraschend mit 2:1 geschlagen. In der 2. Runde traf der FC Heidenheim am 25. Oktober auf Borussia Mönchengladbach. Erst im Elfmeterschießen konnte der Bundesligist das Spiel mit 4:3 (0:0 n.V.) für sich entscheiden. Dies war der bis dato größte Erfolg einer Heidenheimer Fußballmannschaft im DFB-Pokal.

Erfolge

Platzierungen der letzten Jahre

Saison Liga Platz  Tore  Punkte Pokal
2003/2004 Verbandsliga Württemberg 02/15 52:32 49 Achtelfinale WFV-Pokal
2004/2005 Oberliga Baden-Württemberg 05/18 71:66 57 Finale WFV-Pokal
2005/2006 Oberliga Baden-Württemberg 02/18 67:30 78 Achtelfinale WFV-Pokal
2006/2007 Oberliga Baden-Württemberg 03/18 75:36 72 Achtelfinale WFV-Pokal
2007/2008 Oberliga Baden-Württemberg 04/18 69:29 69 Sieger WFV-Pokal
2008/2009 Regionalliga Süd 01/18 61:37 72 DFB-Pokal 1.Runde, Halbfinale WFV-Pokal
2009/2010 3. Liga 06/20 66:56 59 Halbfinale WFV-Pokal
2010/2011 3. Liga 09/20 59:58 51 Sieger WFV-Pokal

Bekannte ehemalige Spieler

Team

Kader Spielzeit 2011/12

Nummer Spieler Geburtstag Nationalität im Verein seit letzter Verein

Torhüter

1 Erol Sabanov 16.05.1974 DeutscherDeutscher 2007 SSV Reutlingen 05
23 Denis Baum 13.04.1987 DeutscherDeutscher 2007 VfB Stuttgart II
34 Frank Lehmann 29.04.1989 DeutscherDeutscher 2010 VfB Stuttgart II

Abwehr

2 Ingo Feistle 14.12.1981 DeutscherDeutscher 2005 FC Augsburg
3 Fabian Aupperle 16.02.1986 DeutscherDeutscher 2010 SG Sonnenhof Großaspach
5 Mathias Wittek 30.03.1989 DeutscherDeutscher 2011 FC Ingolstadt 04
8 Sandro Sirigu 07.10.1988 DeutscherDeutscher 2010 SC Freiburg
15 Florian Krebs 15.11.1988 DeutscherDeutscher 2009 Karlsruher SC
16 Tim Göhlert 15.09.1984 DeutscherDeutscher 2005 SSV Ulm 1846
24 Florian Tausendpfund 05.01.1987 DeutscherDeutscher Januar 2011 SV Sandhausen
28 Tobias Schilk 24.03.1992 DeutscherDeutscher 2011 TSV 1860 München II

Mittelfeld

6 David Schittenhelm 13.03.1987 DeutscherDeutscher 2009 TSV 1860 München II
7 Marc Schnatterer Mannschaftskapitän 18.11.1985 DeutscherDeutscher 2008 Karlsruher SC
9 Christian Essig 24.01.1986 DeutscherDeutscher 2008 SV Sandhausen
17 Richard Weil 06.02.1988 DeutscherDeutscher 2009 Eintracht Frankfurt
19 Martin Klarer 19.04.1982 DeutscherDeutscher 2007 FC Ingolstadt 04
20 Alper Bagceci 16.04.1984 DeutscherDeutscher 2006 SSV Ulm 1846
27 Christian Sauter 11.02.1988 DeutscherDeutscher Januar 2011 SSV Ulm 1846
31 Andreas Ludwig 11.09.1990 DeutscherDeutscher 2011 TSG 1899 Hoffenheim II

Angriff

10 Andreas Spann 17.05.1984 DeutscherDeutscher 2007 Borussia Mönchengladbach
11 Adam Jabiri 03.06.1984 DeutscherDeutscher 2011 TSG 1899 Hoffenheim II
14 Dieter Jarosch 14.09.1980 DeutscherDeutscher 2007 FC Nöttingen
18 Bastian Heidenfelder 08.01.1986 DeutscherDeutscher Januar 2009 TSV Crailsheim
21 Tobias Rühle 07.02.1991 DeutscherDeutscher 2011 VfB Stuttgart II
22 Squipon Bektasi 14.09.1990 KosovareKosovare 2011 SC Freiburg II
30 Nico Frommer 08.04.1978 DeutscherDeutscher 2011 RB Leipzig

Transfers Sommer 2011

Zugänge Abgänge

Aktueller Trainerstab

Name Funktion Nationalität
Frank Schmidt Trainer DeutscherDeutscher
Alexander Raaf Co-Trainer DeutscherDeutscher
Bernd Weng Torwarttrainer DeutscherDeutscher
Fritz Hartl Teammanager DeutscherDeutscher
Dr. Matthias Frey Mannschaftsarzt DeutscherDeutscher

Zweite Mannschaft

Der 1. FC Heidenheim 1846 II spielte bis 2010 in der Staffel II der Landesliga Württemberg. Am letzten Spieltag der Saison 2009/10 gelang der Aufstieg in die Verbandsliga Württemberg. Die Spiele finden in der Regel auf dem neuen Kunstrasenplatz oberhalb der VOITH-Arena statt. Trainer der Verbandsligamannschaft ist Wolfram Eitel.

Stadion

Das Heimatstadion ist die Voith-Arena, das frühere Albstadion auf dem Schlossberg, unweit von Schloss Hellenstein. Zu Beginn der Saison 2010/11 wurde der Umbau beendet. Nun finden 10.000 Zuschauer in der neuen Arena Platz.

Seit längerer Zeit war der Umbau zu einer Fußballarena geplant. Nach dem letzten Spieltag der Saison 2008/09 wurde mit dem Umbau begonnen. Die Gesamtkosten betrugen rund 14,1 Millionen Euro, wovon der Hauptnutzer, der 1. FC Heidenheim, 2,8 Millionen trug.

Namensgeber des Stadions war bis Februar 2011 die Immobiliengesellschaft Gagfah. Am 25. Februar 2011 wurde bekannt, dass der Heidenheimer Maschinenbaukonzern Voith der Gagfah die Namensrecht abgeworben hatte. Somit trägt das Stadion seither den Namen Voith-Arena.

Die Leichtathletikanlagen des Heidenheimer SB wurden in den neuen Sparkassen-Sportpark verlegt.

Sponsoren und Ausrüster

Seit vielen Jahren ist der Heidenheimer Verbandsstoffhersteller Paul Hartmann AG Hauptsponsor des Vereins.

Weitere Sponsoren sind die Voith GmbH, die Stadtwerke Heidenheim, die Heidenheimer Volksbank, Imtech, die Mayer Group, tempoZeitarbeit, Schuck Armaturen und die Heidenheimer Zeitung, in der zu jedem Heimspiel die gleichnamige Stadionzeitung Heimspiel erscheint.

Seit der Saison 2007/2008 ist Nike offizieller Ausrüster des 1. FC Heidenheim.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h Heidenheimer SB in: Hardy Grüne (2001): Vereinslexikon. Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7. Kassel: AGON Sportverlag, S. 218. ISBN 3-89784-147-9
  2. Hardy Grüne (1996): Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. 1890 bis 1963. Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1., S. 142 Kassel: AGON Sportverlag, ISBN 3-928562-85-1
  3. Grüne 2001, S. 498
  4. Heidenheimer SB 1846: Die Geschichte der Fußballabteilung, www.hsb-fussball.de (29. Mai 2007)
  5. Heidenheimer SB, www.fussballdaten.de (29. Mai 2007)
  6. Aus HSB wurde der 1. FC Heidenheim 1846, www.irsport05.de (19. Juni 2007)

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