Toyota Hilux

Toyota Hilux
Toyota Hilux
Hersteller: Toyota
Produktionszeitraum: seit 1968
Klasse: Pickup
Karosserieversionen: Pickup,
zwei-/viertürig
Vorgängermodell: Toyota Stout
Nachfolgemodell:

Der Toyota Hilux ist ein Pickup des japanischen Autoherstellers Toyota . Er wird seit 1968 unter dieser Bezeichnung gebaut. Er basierte ursprünglich auf dem Toyota Stout. Entwickelt wurde er von Hino um den Stout zu ergänzen oder in einigen Märkten zu ersetzen. So konnte nun Toyota auch einen konkurrenzfähugen Pickup in Nordamerika anbieten. Im Laufe der Zeit wurden die Karosserieversionen erweitert, so ist er als Toyota Hilux Surf mit geschlossenem Aufbau erhältlich. Grundsätzlich verfügt der Hilux über Heckantrieb , Allradantrieb ist je nach Version serienmäßig oder optional seit 1979 erhältlich. Der Hilux wird vorrangig als Nutzfahrzeug eingesetzt, das von Bauern und Handwerkern aber auch von Hilfsorganisationen, Polizei und Militär oder im Trial-Sport eingesetzt wird. Ein baugleiches Modell des Hilux wurde von Volkswagen unter der Bezeichnung VW Taro von 1989 bis 1997 im VW Nutzfahrzeugwerk in Hannover gefertigt. Der Toyota Hilux ist neben dem Toyota Landcruiser das erste Kraftfahrzeug, das mit umfangreichen Modifikationen u.a. am Fahrwerk und den Rädern sowie am Motor den magnetischen Nordpol erreichte. Dies wurde in einer Sonderfolge des britischen BBC-Automagazins Top Gear gezeigt. In einer späteren Folge von Top Gear wurde außerdem mit einem Hilux, der bereits am Nordpol war, ein aktiver isländischer Vulkan befahren. Im Oktober 2005 waren über 12 Millionen Einheiten des Hilux verkauft.

Inhaltsverzeichnis

RN 10 (1968–1972)

Hilux RN10

Im März 1968 begann die Produktion des Hilux RN10 in einer kurzen Radstand Form des Toyota Stout. Anfänglich war ein 1,5 L-Benzinmotor erhältlich der zu einem 1,6 L aufgerüstet wurde im Februar 1971. Für Nordamerika wurden größere Motoren verbaut. Ab April 1969 war eine Langversion mit 2,3 m langer Ladefläche als Option erhältlich, die in Nordamerika aber nicht angeboten wurde. Trotz des Namens "Hilux", war es ein luxuriöses Fahrzeug nur dann wenn man es mit dem Stout verglich. Ein 4-Gang -Schaltgetriebe war Standard.

Motoren Globale Märkte:

-1968–1971: 1,5 Liter (1490 cm³) 2R I4

-1971–1972: 1,6 Liter (1587 cm³) 12R I4

Nordamerikanischer Markt:

-1969: 1,9 Liter (1897 cm³) 3R I4 , 85 PS (63 kW)

-1970–1971: 1,9 Liter (1858 cm³) 8R SOHC I4 , 97 PS (72 kW)

-1972: 2,0 Liter (1968 cm³) 18R SOHC I4 , 108 PS (81 kW)

RN 20 (1972–1978)

Hilux RN20

Im Mai 1972 erschien der Hilux RN20 . Ein komfortablerer Innenraum zusammen mit überarbeiteter Karosserie waren die wichtigsten Änderungen. Sowohl die Kurz- als auch Langversion wurden nun in Nordamerika angeboten. Der Hilux wurde im Jahr 1975 radikal überarbeitet, um größer und luxuriöser zu werden und gleichzeitig wurde in Nordamerika der wesentlich größere (2,2 Liter) 20R Motor eingeführt. Ein Fünfgang- Schaltgetriebe wurde nun optional angeboten. In Nordamerika wurde der Hilux nun zum A-Serie Truck. Ein Jahr später war er in den USA „Truck of the Year“.

Motoren Globale Märkte:

-1972–1978: 1,6 Liter (1587 cc) 12R I4

-1974–1978: 2,0 Liter (1968 cc) 18R I4

Nordamerikanischer Markt:

-1973–1974: 2,0 Liter (1968 cc) 18R SOHC I4 , 108 PS(81 kW)

-1975–1978: 2,2 Liter (2189 cc) 20R SOHC I4 , 96 PS(72 kW)

RN 30 (1978–1983)

Hilux RN30

Der neu gestaltete Hilux wurde im August 1978 eingeführt. Ab Januar 1979 begann der Export auch nach Europa wodurch nun der L-Serie Dieselmotor ab 1981 eingebaut wurde. Allradantrieb war nun erhältlich in Nordamerika. Optional war nun ein 3-Gang Automatikgetriebe erhältlich. In 1981 begann die Entwicklung eines SUV Modells auf Basis des Hilux zwischen Toyota und Winnebago Industries. Die Fahrzeuge, die aus dieser Zusammenarbeit resultierten waren der Trekker (Winnebago), Wolverine und der Trailblazer (Griffith). Alle drei nutzten das Hilux 4x4 RV Fahrerhaus und Fahrgestell und hatten entweder Fiberglas im hinteren Bereich. Während der Trailblazer eine Ganzstahl Karosserie mit einem Glasfaser Dach hatte. Es wurden mindestens 1500 Trekkers, 400 Trailblazers und eine unbekannte Zahl von Wolverines in Nordamerika verkauft. Fortan wurde auf Basis dieser Modelle der Toyota 4Runner bzw. Toyota Hilux Surf entwickelt. Motoren:

-1978–1980: 2,2 Liter (2189 cm³) 20R SOHC I4, 90 PS(67 kW)

-1981–1983: 2,4 Liter (2366 cm³) 22R SOHC I4, 96 PS(72 kW)

-1981–1983: 2,2 Liter Diesel I4, 62 PS(46 kW)

-1981–1983: 1,8 Liter (Australien)

YN 58 (1983–1988)

YN 58
Hilux ZA fourth.jpg
Produktionszeitraum: 1983–1988
Motoren: Ottomotoren:
1,8–3,0 Liter
Dieselmotoren:
2,2–2,5 Liter
Länge: 4435–4966 mm
Breite: 1621–1689 mm
Höhe: 1529–1704 mm
Radstand:
Leergewicht: kg

Der August 1983 war der Produktionsstart für den Hilux YN 58. Es gab nun auch die Xtracab Version mit Doppelkabine und 2 Türen und DoubleCab Version mit 4 Türen. Den 2L Dieselmotor ergänzte ein 2,5L. Diese wurden in den USA mit dem 1986-Modelljahr eingestellt aufgrund des damals äußerst preiswert verfügbaren Benzins. Gleichzeitig gab es nun in den anderen Märkten den 2,5L Dieselmotor mit Turbolader. Wegen der zunehmenden Konkurrenz durch Nissan auf dem nordamerikanischen Markt, die bereits in ihrem Pickup einen V6-Motor anboten, wurde der 22R-TE, 2,4L Benzinmotor mit Turbo eingeführt. Ab 1987 folgte dann ein V6 -Motor . Während Ende 1988 eine neue Generation des Hilux in den meisten Märkten eingeführt wurde, blieb die vierte Generation in Südafrika bis zum Jahr 1997 in Produktion.

Benzinmotoren

-1983–1998: 1,8 Liter (1812 cm³) 2Y-U 79 PS(58 kW)

-1983–1987: 2,4 Liter (2366 cm³) 22R I4 SOHC 97 PS(72 kw)

-1983–1987: 2,4 Liter (2366 cm³) 22R-E I4 SOHC FI 105 PS(78 kW)

-1985–1986: 2,4 Liter (2366 cm³) 22R-TE I4 SOHC FI turbo 135 PS(101 kW)

-1987–1988: 3,0 Liter (2958 cm³) 3VZ-E V6 FI 150 PS(112 kW)

Dieselmotoren

-1983–1988: 2,2 Liter (2188 cm³) I4 Diesel, 62 PS (46 kW)

-1983–1988: 2,5 Liter (2466 cm³) I4 Diesel 83 PS (62 kW)

-1986–1988: 2,5 Liter (2466 cm³) I4 Diesel FI Turbo 93 PS (69 kW)

YN 80 (1988–1995)

YN 80
'93-'94 Toyota Pickup Regular Cab.JPG
Produktionszeitraum: 1988–1997
Motoren: Ottomotoren:
1,8–3,0 Liter
Dieselmotoren:
2,4 Liter
Länge: 4435–4966 mm
Breite: 1689 mm
Höhe: 1539–1755 mm
Radstand:
Leergewicht: kg

Das neue Modell das ab Ende 1988 produziert wurde wuchs im Radstand auf 2.600mm im Standardmodell. Die Nähte der Laderaumkarosserie wurden nun besonders versiegelt da Sie bislang rostanfällig waren. Nun herrschte auch mehr Platz hinter den Vordersitzen als bei der letzten Generation und optional waren nun auch Schwungsitze für die Fondpassagiere erhältlich. Das optionale Automatikgetriebe hatte nun 4 Gänge. Der Hilux erhielt ein leichtes Facelift im Jahr 1991 wobei in erster Linie der Grill geändert wurde und das neue Toyota-Emblem angebracht wurde. Gleichzeitig wurden nun die Versionen für den nordamerikanischen Markt lokal im Nummi Werk in Fremont Kalifornien produziert. 1995 ersetzte der Toyota Tacoma in Nordamerika den Hilux. Der YN 80 wurde von 1989 bis 1997 von VW als VW Taro produziert.

Benzinmotoren

-1988–1995: 1,8 Liter (1812 cm³) 2Y-U, 79 PS(58 kW)

-1988–1995: 2,2 Liter (2237 cm³) 2Y-U, 93 PS(69 kW)

-1989–1995: 2,4 Liter (2366 cm³) 22R-E SOHC EFI I4, 112 PS (84 kW)

-1989–1995: 3,0 Liter (2958 cm³) 3VZ-E V6 FI, 150 PS (112 kW)

Dieselmotoren

-1988–1995: 2,4 Liter Wirbelkammerdiesel (2446 cm³), 80 PS (59 kW)

-1988–1995: 2,4 Liter Wirbelkammerdiesel (2446 cm³), 82 PS (61 kW)

RZN (1997–2005)

RZN
Hilux-Yubinsha.jpg
Produktionszeitraum: 1997–2005
Motoren: Ottomotoren:
2,0–3,4 Liter
Dieselmotoren:
2,4–3,0 Liter
Länge: 4690–5035 mm
Breite: 1665 mm
Höhe: 1600–1795 mm
Radstand:
Leergewicht: kg

Beim neuen Modell wuchs der Radstand abermals auf nun 2850 mm beim Standardmodell. Er war bedeutend länger als das Vorgänger Modell, während die Höhe nur geringfügig stieg. In Thailand wurde der Hilux als Hilux Tiger nun für den gesamten südostasiatischen Markt gebaut, während bislang noch einige Modelle des Hilux und einige dortige Märkte noch aus Japan beliefert wurden. 2002 erfolgte eine Namensumstellung in Südamerika auf Hilux Millenium und der Hilux Millenium wurde für Südamerika nur noch lokal produziert. Gleichteitig gab es ein Facelift und die Dieselmotoren waren nun mit Common-Rail-Einspritzung ausgerüstet. Der Hilux wurde ab nun komplett von Thailand aus nach Europa exportiert.


KUN (seit 2005)

KUN
2005-2008 Toyota Hilux (GGN15R) SR5 Xtra Cab 2-door utility 01.jpg
Produktionszeitraum: seit 2005
Motoren: Ottomotoren:
2,0–4,0 Liter
Dieselmotoren:
2,5–3,0 Liter
Länge: 5255 mm
Breite: 1835 mm
Höhe: 1680–1810 mm
Radstand:
Leergewicht: kg

2005 begann die Produktion des Hilux KUN . Gleichzeitig wurde auch der Tacoma modernisiert, der aber im Gegensatz zum Hilux auf dem 4-Runner basiert. Der Radstand wuchs nun einheitlich auf 3085 mm, die Länge auf 5255 mm und die Breite auf 1835 mm. Er ist in den Varianten Single Cab (Dreisitzer, zwei Türen), Xtracab (Fünfsitzer, zwei Türen) und Double Cab (Fünfsitzer, vier Türen) erhältlich. Die Hilux Modelle für Australien, dem Naher Osten und den asiatischen Märkten werden nun in Thailand hergestellt , wo der Hilux nun Vigo heißt. Für die europäischen und afrikanischen Märkte wird der Hilux in Durban Südafrika gebaut. Für Südamerika wird der Hilux in Argentinien produziert. In Asien ist die Hilux-Plattform Grundlage für den Toyota Innova und Toyota Fortuner welche zB. in Japan den Hilux ablösten. Der Hilux wird von Guangqi Toyota Automobile in Guangzhou für den chinesischen Markt gebaut. China ist das einzige asiatische Land, wo der 4,0L V6-Motor des Tacoma angeboten wird. In Europa gibt es den Hilux nur mit Dieselmotoren. Seit Oktober 2006 wird der Hilux (Double Cab) auch mit dem aus dem Landcruiser bekannten 3,0-l-Commonrail-Dieselmotor D4-D angeboten, welcher 126 kW (171 PS) leistet. Auch der 2,5-l-Motor wurde Ende 2006 mit einem Ladeluftkühler für den Turbo ausgestattet. Dadurch wurde eine Leistungssteigerung von 17 Prozent auf 88 kW (120 PS) erreicht.Für das Modelljahr 2008 wurde eine Modellpflege durchgeführt. Die Front wurde leicht überarbeitet, die Radhäuser verbreitert und serienmäßig Seitenschweller montiert. Außerdem wurden im Spiegelgehäuse integrierte Blinker als Ausstattung angeboten. Die beiden Dieselmotoren wurden leistungsoptimiert und verfügen wie die Benzinmotoren der Reihe über Allradantrieb. Ein neues Vierspeichenlenkrad ersetzt das bisherige und bietet jetzt mehr Schalter und eine bedienfreundlichere Form. Im November 2008 wurde der Hilux einer erneuten Modellpflege unterzogen. Die Ausführung 3.0 D4-D erhielt das überarbeitete Fünfgangautomatikgetriebe aus dem Toyota Landcruiser, wodurch insbesondere eine Verminderung des Verbrauchs erreicht werden konnte. Weitere nennenswerte Neuheiten waren überarbeitete Radaufhängung vorn, Klimaautomatik, Seitenairbags, abschließbare Heckklappe und elektronische Traktions-, Brems- und Spurkontrolle (nur in der Topversion „Executive“). Im November 2009 erhielten die 2.5 D4-D Dieselmotoren der Hilux 4x4- Modelle eine Leistungssteigerung von 88 kW (120 PS) auf 106 kW (144 PS). Seit September 2011 wird der Hilux in überarbeiteter Version in Europa angeboten. Eine neue Front und ein überarbeitetes Interieur sind die wichtigsten Änderungen. Außerdem gibt es neue Außenspiegel und neue Leichtmetallrad-Designs. Der Innenraum verfügt über ein neues oberes Armaturenbrett-Design mit einem neuen horizontalen Kombiinstrument. Beide Dieselmotoren erfüllen nun die Euro 5 Abgasnorm.

Benzinmotoren
  • 2,0 Liter: Benziner VVT-i DOHC I4
  • 2,7 Liter: Benzin VVT-i DOHC I4 , 118 kW/160 PS
  • 4,0 Liter: Benziner VVT-i DOHC V6 , 228 PS (170 kW)
Dieselmotoren
  • 2,5 Liter: Diesel D-4D DOHC I4 , 102 PS (76 kW)
  • 2,5 Liter: (118 PS) I4 2KD-FTV Intercooler-Turbodiesel
  • 2,5 Liter: (142 PS) I4 2KD-FTV intercooled VN-Turbodiesel
  • 3,0 Liter: Diesel D-4D DOHC I4 173 PS(127 kW)

Technical - Kriegseinsatz

Hauptartikel: Technical (Kampfwagen)

Der Toyota Hilux wird, besonders in Asymmetrischen Konflikten, häufig als sogenannter „Technical“ eingesetzt.[1]

Weblinks

 Commons: Toyota Hilux – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Thomas Gutschker, Boris Schmidt und Thomas Scheen: Die Kavallerie des kleinen Mannes. Toyotas „Pick-ups“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 11. April 2011, abgerufen am 11. April 2011 (deutsch, Der Toyota in der Asymmetrischen Kriegführung).

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