Wunstorf

Wunstorf
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Wunstorf
Wunstorf
Deutschlandkarte, Position der Stadt Wunstorf hervorgehoben
52.42759.429444444444443
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Region Hannover
Höhe: 43 m ü. NN
Fläche: 126,6 km²
Einwohner:

41.014 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 324 Einwohner je km²
Postleitzahl: 31515
Vorwahlen: 05031 (Stadt), 05033 (Steinhude und Großenheidorn), 05723 (Idensen-Niengraben)
Kfz-Kennzeichen: H
Gemeindeschlüssel: 03 2 41 021
Stadtgliederung: 14 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Südstraße 1
31515 Wunstorf
Webpräsenz: www.wunstorf.de
Bürgermeister: Rolf-Axel Eberhardt (CDU)
Lage der Stadt Wunstorf in der Region Hannover
Region Hannover Niedersachsen Wedemark Burgwedel Neustadt am Rübenberge Burgdorf Uetze Lehrte Isernhagen Langenhagen Garbsen Wunstorf Seelze Barsinghausen Sehnde Hannover Gehrden Laatzen Wennigsen Ronnenberg Hemmingen Pattensen Springe Landkreis Hameln-Pyrmont Landkreis Schaumburg Landkreis Nienburg/Weser Landkreis Heidekreis Landkreis Celle Landkreis Peine Landkreis Gifhorn Landkreis HildesheimKarte
Über dieses Bild
Wunstorfer Innenstadt, Fußgängerzone mit Marktplatz und Stadtkirche St. Bartholomaeus
Wunstorf in einem Merian-Stich um 1654

Wunstorf ist eine Stadt in der Region Hannover in Niedersachsen, unweit des Steinhuder Meeres, die im Calenberger Land liegt. In Wunstorf befindet sich mit dem ehemaligen niedersächsischen Landeskrankenhaus Wunstorf (heute eine Außenstelle des Klinikums Region Hannover) eine große psychiatrische Einrichtung. Nahe Wunstorf liegt der Fliegerhorst Wunstorf mit dem Lufttransportgeschwader 62 als größtem fliegenden Verband der Luftwaffe.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Wunstorf grenzt an Neustadt am Rübenberge, Garbsen, Seelze und Barsinghausen, sowie an den Landkreis Schaumburg (Samtgemeinde Sachsenhagen, Flecken Hagenburg) und den Landkreis Nienburg/Weser, (Stadt Rehburg-Loccum) (im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden). Die Westaue, die wenige Kilometer nordöstlich bei Bordenau in die Leine mündet, durchfließt die Stadt von West nach Ost. Im Westen liegt der Naturpark Steinhuder Meer.

Stadtgliederung

Zum Stadtgebiet von Wunstorf gehören die Ortschaften Blumenau (mit Liethe), Bokeloh, Großenheidorn (mit Klein-Heidorn), Idensen (mit Idensermoor und Niengraben), Klein Heidorn, Kolenfeld, Luthe, Mesmerode, Steinhude und Wunstorf.

Geschichte

Der Name der Stadt leitet sich von der frühen Dorfsiedlung „Wonherestorpe“ (um 700) ab. Wunstorf hat seit 1261 Stadtrechte, wurde aber schon am 14. Oktober 871 in einer Urkunde König Ludwig des Deutschen erwähnt, als der König das von Bischof Theoderich von Minden mit seiner Zustimmung gegründete Kanonissenstift in Wunstorf mit Immunitätsrechten ausstattete.[2] Im Mittelalter besaßen die Grafen von Roden in Wunstorf die Vogteirechte.[3]

Einwohnerentwicklung

(jeweils zum 31. Dezember)

  • 1998 - 40.848
  • 1999 - 41.056
  • 2000 - 41.474
  • 2001 - 41.542
  • 2002 - 41.737
  • 2003 - 41.906
  • 2004 - 41.982
  • 2005 - 42.215
  • 2006 - 41.774
  • 2007 - 41.865
  • 2009 - 41.134
  • 2010 - 41.244

Politik

Bis zum 31. Dezember 2004 gehörte Wunstorf zum ehemaligen Regierungsbezirk Hannover, der wie alle niedersächsischen Regierungsbezirke aufgelöst wurde.

Stadtrat

Am 11. September 2011 wurde ein neuer Stadtrat gewählt:

Wappen

Hölty-Gymnasium

Blasonierung: „Auf blauem Grund eine silberne Burg mit geöffneten goldenen Tortüren und zwei spitzbedachten Türmen, der rechte viereckig und mit einem Vierpaß geschmückt, der linke rund und von zwei Fenstern durchbrochen. Zwischen den Türmen schreitet von rechts nach links ein gekrönter, rotbezungter, goldener Löwe, der nur mit den Hinterpranken die Zinnen berührt.“

Städtepartnerschaften

Partnerstädte von Wunstorf sind Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt, Flers in Frankreich und Choszczno (Arnswalde) in Polen.

Bildung

Mit dem Hölty-Gymnasium besitzt Wunstorf eines der größten Gymnasien der Region. Daneben gibt es ein Gymnasium in Steinhude, ein Wirtschaftsgymnasium samt Berufs- und Handelsschule (zugehörig zum BBZ Neustadt), sowie drei Realschulen, eine Integrierte Gesamtschule im Aufbau (seit August 2010), neun Grundschulen und zwei Sonderschulen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kuhbrunnen in der Wunstorfer Fußgängerzone
Die Abtei, Ausstellungshaus und Sitz der Stadtbibliothek
Stiftskirche
Sigwardskirche in Idensen
Heilig-Kreuz-Kirche in Luthe
Mühle Paula im Ortsteil Steinhude

Bauwerke

  • Die Evangelische Stiftskirche St. Cosmas und Damian ist eine kreuzförmige, dreischiffige Gewölbebasilika mit Westturm, deren älteste Teile aus dem 11. Jahrhundert stammen. 1853-59 wurde der Bau umfassend erneuert.
  • Stadtkirche (auch Marktkirche genannt) St. Bartholomaei, Stiftstraße 1. Von einem Bau aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhundert blieben bis heute der Turm und der Chorraum bestehen. Das Langhaus wurde um 1700 als schlichte Saalkirche erneuert. Das 1989 restaurierte Innere weist noch einige ältere Ausstattungsstücke auf, darunter eine spätgotische Triumphkreuzgruppe vom Ende des 15. Jahrhunderts und eine 1520 entstandene Madonnenstatue. Die polygonale Kanzel ist 1640 und 1642 datiert.
  • Rathaus, Lange Straße 1. Das alte, ursprünglich neben dem ehemaligen Ratskeller gelegene Rathaus wurde 1870 abgebrochen. 1904 entstand der noch heute bestehende Neubau an der Ecke Südstraße in romanisierenden Formen. Die Giebel und die Ecktürmchen zeigen gotisierende Formen.
  • Ratskeller, Lange Straße 12. Um 1520/21 wurde der ehemalige Ratskeller in seiner jetzigen Form errichtet. Die ältesten Gebäudeteile des zweigeschossigen Fachwerkbaus mit Satteldach stammen jedoch bereits von 1501. Im Kellerbereich blieb ein tonnengewölbter Raum erhalten, der bereits im 14. Jahrhundert entstanden sein dürfte. 1735 wurde ein Anbau für den Wunstorfer Stadtvogt erstellt, der hier eine Amtswohnung erhielt. Dieser wurde im Zuge der ab 1987 durchgeführten Sanierung zugunsten eines verputzten Neubaus abgebrochen. Die massiven Stützpfeiler an der Längsseite wurden im 19. Jahrhundert eingebaut, um dem Bau zusätzliche Stabilität zu verleihen.
  • Ehemalige Abtei (Stadtbibliothek), Wasserzucht 1. Der zweigeschossige Fachwerkbau wurde dendrochronologisch auf das Jahr 1518 datiert. 1710 wurde das Dach verändert und der First um 90 Grad gedreht. Aus dieser Zeit stammt auch der seitliche Anbau. Bei der 1985-87 durchgeführten Sanierung erhielt das Dach wieder seine frühere Ausrichtung, außerdem wurden die ursprünglichen Steilgiebel rekonstruiert.
  • Die nähere Umgebung der Stiftskirche wird noch heute von den Bauten des ehemaligen Stiftes geprägt:
    • Stiftsstraße 5 (Pastorenhaus). Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit übergiebeltem Mittelteil, Ende des 18. Jahrhundert
    • Stiftsstraße 5a (Pfarrwitwenhaus). Fachwerk-Dielenhaus, bezeichnet 1584. Die Utlucht wurde erst nachträglich angefügt. Um 1800 wurde der Bau um drei Gefache verlängert.
    • Stiftsstraße 7 (Pfarrhaus). Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, datiert 1664.
    • Stiftsstraße 10. Das eingeschossige Wandständerhaus wurde in der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtet. Im 19. Jahrhundert diente es nach einem Umbau als Gärtnerhaus.
    • Stiftsstraße 11, 1628 dendrochronologisch datiert.
    • Stiftsstraße 14–16 (Alte Dechanei). Traufständiger Fachwerkbau mit Ziegelziersetzung, im Kern 17. Jahrhundert
  • Bürgerhäuser. Die Lange Straße wurde einstmals von giebelständigen Fachwerkbauten gesäumt, von denen nach Abbrüchen und Sanierungsmaßnahmen nur wenige überliefert sind. Vielfach wurden die Erdgeschosse durch Ladeneinbauten verändert. In jüngster Zeit kam es zu erheblichen Eingriffen in die historische Bausubstanz: 2009 wurde das ehemalige Möbelhaus Kruse (Lange Straße 52), ein stattliches Fachwerkhaus mit mehrfach vorkragendem Giebel von 1687 abgebrochen und durch einen Geschäftsneubau (C & A) ersetzt. Im Herbst des darauf folgenden Jahres verschwand mit dem Haus Herborth (Lange Straße 36, „Altstadtgrill“) eines der ältesten Häuser der Stadt (Kern 16. Jh.). Mittlerweile ist es dem historisch interessierten Besucher der Stadt kaum noch möglich, die ursprüngliche bauliche Situation dieses bedeutenden Straßenzuges nachzuvollziehen, zumal weitere Fachwerkhäuser verfallen und vom Abbruch bedroht sind.
    • Lange Straße 13. Das Fachwerk-Giebelhaus ist in der 2. Hälfte des 16. Jahrhundert entstanden. Das Hinterhaus zeigt Reste eines unterkellerten Saales.
    • Lange Straße 15, bezeichnet 1604.
    • Lange Straße 17. Fachwerk-Giebelhaus, bezeichnet 1534. Das Erdgeschoss wurde durch Ladeneinbauten verändert.
    • Stiftsstraße 2. Der zweigeschossige Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach wurde im 18. Jahrhundert unter der Verwendung älterer, aus dem 16. Jahrhundert stammender Bauhölzer errichtet. Der ebenfalls wiederverwendete Dachstuhl wurde 15265/26 dendrodatiert.
  • Adelshöfe. Der Bereich südlich und nördlich der Langen Straße war ursprünglich den Adelshöfen vorbehalten. In jüngster Zeit wurden diese nur locker bebauten und von größeren Freiflächen geprägten Bereich stark überformt. Von den Höfen blieben nurmehr drei erhalten:
    • An der Wassermühle 2 (Adelshof von Hauss). Schlichter zweigeschossiger Fachwerkbau mit hohem Walmdach, vermutlich noch vor 1800 entstanden.
    • Mittelstraße 3 (Lenthescher Burgmannenhof, heute „Hotel am Burgmannshof“). Das im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammende Fachwerk-Dielenhaus wurde gegen Ende des 18. Jahrhunderts traufseitig erweitert und 1911 zum Teil massiv erneuert. Bis 2009 wurde der Bau umfassend saniert und in ein Hotel umgewandelt. Im Zuge der Baumaßnahmen wurde das Mauerwerk weitgehend ausgetauscht und der seitliche Anbau erhöht.
    • Stiftsstraße 12, das Hollesches Haus (auch Röbbigsturm genannt) wurde für den herzoglichen Obristen Johann von Holle nach einem Brand 1569 errichtet. Es ist als dreigeschossiger Wohnturm der älteste profane Steinbau Wunstorfs und diente im 19. Jahrhundert als Kornspeicher des Stifts und von 1883-1907 als Wunstorfer Rathaus.
  • Katholische Pfarrkirche St. Bonifatius, 1954 als Nachfolgebau einer Missionskapelle von 1903 nach Plänen von Josef Fehlig erbaut.
  • Sigwardskirche im Ortsteil Idensen. Die um 1130 erbaute romanische Kirche besitzt noch die romanische Ausmalung aus der Bauzeit und die älteste Glocke Niedersachsens.
  • Katholische Filialkirche Heilig Kreuz im Ortsteil Luthe, 1970/71 erbaut, 2010 profaniert.

Vereine

In der Kernstadt Wunstorf gibt es mehrere Vereine. Der Turn und Sport Verein von 1862 Wunstorf e.V. ist mit etwa 3000 Mitgliedern der mitgliederstärkste. Der zweitgrößte Verein ist der 1. FC Wunstorf v. 1919 e.V. Ein weiterer größerer Verein mit etwa 800 Mitgliedern ist der Kneipp-Verein Wunstorf.

Die Stadt Wunstorf gehört seit dem 21. Juli 2009 dem Verein Deutsche Sprache an. Grund dafür ist der Wohnsitz und Einfluss von Walter Krämer.

Jugendeinrichtungen

Wunstorf hat außerdem eine Vielzahl von Einrichtungen im Bereich der Jugendarbeit. Der Stadtjugendring Wunstorf ist ein Ring aus mehreren gemeinnützigen Einrichtungen und Vereinen. Auch das Projekt kurze Wege von St. Johannes, das Kinder- und Jugendzentrum „Der Bau-Hof“ und die Stadtjugendpflege der Stadt Wunstorf, sowie das Jugendparlament, die Volkshochschule Hannover Land, die Wohnwelt Wunstorf (gegründet von dem Verein Lebenstraum e.V.) und das Team Jugendarbeit Region Hannover gehören zu Wunstorfs Jugendeinrichtungen.

Jugendparlament

Das Jugendparlament der Stadt Wunstorf besteht aus 17 Mitgliedern, die in unabhängiger Wahl von Jugendlichen im Alter von 13-17 Jahren gewählt werden. Die Amtszeit beträgt 2 Jahre. Die letzte Wahl war im Februar 2009. Ein besonderer Erfolg des Gremiums war die Einrichtung einer legalen Graffiti-Fläche. Ebenfalls beteiligt und organisiert das Jugendparlament Präventions- sowie Informationsveranstaltungen. Den Vorsitz des Jugendparlamentes hat seit August 2010 der Jugendbürgermeister Lukas Warneke. Das Jugendparlament wurde 2001 gegründet und wird von der Verwaltung der Stadt Wunstorf unterstützt.

Lokale Agenda 21

Die Stadt Wunstorf beteiligt sich lokal an der Umsetzung der Agenda 21, indem das vom Männerkreis der Stiftskirche initiierte und von Wunstorfer Bürgerinnen und Bürgern getragene „Zukunftsforum Wunstorf e.V.“ gelegentlich unterstützt wird. Ein gemeinsames Projekt stellt unter anderem die vorhandene Erdgas-Tankstelle dar.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wunstorf aus der Luft, Blick in südliche Richtung mit Mittellandkanal und A2 im Hintergrund.

Verkehr

Wunstorf liegt direkt an den Bundesstraßen 441 und 442. Die Bundesautobahn A2 befindet sich in unmittelbarer Nähe mit den Anschlussstellen Wunstorf-Luthe und Wunstorf-Kolenfeld.

In Wunstorf halten Regional-Express-Züge und S-Bahnen der Bahnstrecke Hannover–Minden und der Bahnstrecke nach Bremen. Früher führte auch die Steinhuder Meer-Bahn (StMB) durch die Stadt.

Mehrere Buslinien des Großraum-Verkehrs Hannover bedienen in Wunstorf etwa 100 Haltestellen. Die meisten dieser Linien sind am Bahnhof mit dem Bahnverkehr verknüpft.

Persönlichkeiten

  • Polykarp Leyser IV. (1690–1728 in Helmstedt), deutscher evangelischer Theologe, Philosoph, Mediziner, Jurist und Historiker
  • Ernst Roeber, (1861–1944), Wrestling-Weltmeister in Europa und den USA
  • Meier Spanier, (1864–1942) in Berlin), deutscher Germanist und Pädagoge
  • Joost Schmidt, (1893–1948 in Nürnberg), deutscher Typograf, Maler und Lehrer am Bauhaus
  • Fritz Corterier, (1906–1991), deutscher Politiker (SPD), MdB
  • Billy Mo (1923–2004 in Hannover), Jazz-Trompeter und Schlagersänger
  • Heinz-Joachim Barchmann (* 1950), deutscher Politiker (SPD), MdB
  • Henning Ziebritzki (* 1961), Verlagslektor und Schriftsteller
  • Frauke Ludowig, (* 1964), RTL-Moderatorin

Literatur

  • Edfried Bühler et al.: Heimatchronik des Kreises Neustadt am Rübenberge (Heimatchroniken der Städte und Kreise des Bundesgebietes, Band 44), Köln 1974
  • Oskar Karpa: Die Kunstdenkmale des Kreises Neustadt am Rübenberge (Die Kunstdenkmale Niedersachsens). 2 Bände, München/Berlin 1958
  • Carolin Krumm: Region Hannover. Nördlicher und östlicher Teil (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen, Band 13.2, Region Hannover, Teil 2). Hameln 2005
  • Konrad Maier: Landkreis Hannover. Kunst und Kultur beiderseits der Leine (Deutsche Lande – Deutsche Kunst). München/Berlin 1981

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
  2. Zum Inhalt der Urkunde vgl. Regesta Imperii I n.1489 (auch online.
  3. Jan Brinkmann: Unter der Knute von Rivalen, Artikel auf Land&Forst.de (abgerufen am 3. Juni 2011).

Weblinks

 Commons: Wunstorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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