Eltern-Kind-Beziehung

Eltern-Kind-Beziehung

Die Eltern-Kind-Beziehung ist die soziale und emotionale Beziehung zwischen einem Elternteil und dem eigenen Kind. Man unterscheidet manchmal nach dem Geschlecht des Elternteils Mutter-Kind-Beziehung und Vater-Kind-Beziehung sowie zusätzlich nach dem Geschlecht des Kindes Vater-Sohn-Beziehung, Mutter-Tochter-Beziehung, Vater-Tochter-Beziehung, Mutter-Sohn-Beziehung. Ist der Sohn oder die Tochter erwachsen, wird meist eine der letztgenannten Bezeichnungen verwendet.

In der Familientherapie und -soziologie werden die beiden Eltern-Kind-Beziehungen auch zusammen mit der elterlichen Paarbeziehung als Vater-Mutter-Kind-Beziehung und somit als Triade (Dreierbeziehung) betrachtet.

Es handelt sich bei der Eltern-Kind-Beziehung ab Beginn um eine ungleiche Beziehung: der Säugling ist in seinem Überleben von der Beziehung zu Mutter, Vater oder betreuender Bezugsperson existenziell abhängig, wobei im Verlauf von Kindheit und Adoleszenz eine zunehmende Individuation stattfindet. In westlichen Gesellschaftsformen sind im Allgemeinen die Eltern vorrangig für die Erziehung des Kindes verantwortlich, und das Kind bleibt bis zur Volljährigkeit in elterlicher Obhut. So sind Eltern-Kind-Beziehungen im Zusammenspiel mit anderen Faktoren wie der Geschwisterkonstellation, Vorbildern und Peer Groups prägend für die Entwicklung des Kindes.

Inhaltsverzeichnis

Psychologie und Sozialwissenschaften

Die Eltern-Kind-Beziehung und allgemeiner die Familie als Entwicklungskontext sind Gegenstand der Entwicklungspsychologie. Die Beziehung ist ebenfalls Gegenstand der Psychoanalyse, Psychologie, Sozialpsychologie, Pädagogik und anderer Gesellschaftswissenschaften.

Psychoanalyse, Psychologie und Medizin

Sigmund Freud nahm die Eltern-Kind-Beziehung als Ausgangspunkt für die Psychoanalyse und entwickelte die Theorie des Ödipuskonflikts des Kindes.

Erich Fromm unterschied zwischen dem Prinzip der mütterlichen Liebe und dem der väterlichen Liebe, wobei erstere bedingungslos sei und darum Geborgenheit, Vertrauen und Sicherheit schenke, letztere an Bedingungen geknüpft sei und die Aufgabe habe, das Kind „zu lehren und anzuleiten, damit es mit den Problemen fertig wird, mit denen die Gesellschaft, in die das Kind hineingeboren wurde, es konfrontiert“.[1] Er betonte die Abhängigkeit des Kindes von der Liebe und Zuwendung der Mutter und bezeichnete es als die wahre Probe der Mutterliebe, ob sie im Verlauf der Zeit auch die Ablösung des Heranwachsenden von ihr wünsche und fördere [2] und interpretierte abweichend von Freud den Ödipusmythos als Auflehnung gegen die Autorität des Vaters in einer patriarchalischen Gesellschaft.

Als einer der Pioniere der psychoanalytischen Familienforschung und Familientherapie untersuchte Horst-Eberhard Richter in Ergänzung zu Freuds Analyse der Kind-Eltern-Beziehung die Wirkung gestörter Eltern auf ihre Kinder.

Alice Miller sah jahrelange, oft unbewusst erlebte Auswirkungen elterlicher psychischer Einflüsse auf das Kind und damit einhergehende Wirkmechanismen als Ursache psychosomatischer und psychischer Störungen im Kindes- und Erwachsenenalter an und wandte sich gegen die Schwarze Pädagogik, die darauf abziele, den Willen des Kindes zu brechen.

Haim Omer und Arist von Schlippe betonten die Bedeutung der elterlichen Präsenz als Voraussetzung dafür, dass sich das Kind sicher und aufgehoben fühlen kann. Diese Präsenz sei gerade auch dann wichtig, wenn sich Kinder sich nicht an eine von den Eltern angebotene Orientierung halten. Erfüllt ein Elternteil hingegen stets die Wünsche des Kindes oder zieht er sich zurück, so lasse er das Kind innerlich in einem leeren Raum zurück.[3]

Aufgrund der Abhängigkeit eines Säuglings von der Interaktion mit der betreuenden Person und aufgrund der Art der Interaktion werden insbesondere Regulationsstörungen im Säuglingsalter als eng mit der Eltern-Kind-Beziehung verknüpft angesehen. Die Beziehung und Bindung zwischen Eltern und Kind beruht ab Geburt auf vorsprachlicher Interaktion und Kommunikation, die zu einem großen Teil intuitiv geschehen. Hierbei können Interaktions- und Kommunikationsmuster auch generationsübergreifend wirksam werden: eigene Kindheitserfahrungen der Eltern beeinflussen sie durch vielfältige, oft unbewusste Wirkmechanismen. So gibt es Hinweise, dass Mütter desto feinfühliger auf ihr Baby reagieren, umso besser sie die Betreuung durch die eigene Mutter einschätzen, und dass ihre diesbezügliche Einschätzung mit messbaren Eigenschaften des Gehirns korreliert.[4]

Die Bindungstheorie unterscheidet zwischen mehreren Bindungstypen, die die Art der Bindung zwischen Bezugsperson(en) und Kind charakterisieren und die Persönlichkeitsentwicklung beeinflussen. Die verschiedenen Bindungseinstellungen elterlicher Bezugspersonen gehen dabei gehäuft mit bestimmten Bindungstypen der Kinder einher (siehe: Adult Attachment Interview, Zusammenhänge zwischen der Bindung Erwachsener und kindlichen Bindungstypen).

Die Eltern-Kind-Beziehung wird durch viele Faktoren beeinflusst. Eine psychische Störung eines Elternteils belastet Kinder und Jugendliche, insbesondere wenn sie die Krankheitssymptome und die Probleme der Eltern als unberechenbar und verwirrend erleben, und Studien zufolge haben Kinder psychisch kranker Eltern tendenziell ein erhöhtes Risiko, später selbst psychisch zu erkranken,[5] so auch Kinder von Eltern mit posttraumatischer Belastungsstörung.

Die Weitergabe von Traumata von einer Generation zur nächsten in Form sogenannter transgenerationaler Traumata wurde insbesondere im Zusammenhang mit Kriegssituationen erforscht und bildet einen wesentlichen Bestandteil der Friedens- und Konfliktforschung.

Auch eine körperliche Erkrankung eines Elternteils kann in die Beziehung eingreifen, die Kinder psychisch belasten und sich nachteilig auf die kindliche Entwicklung auswirken. Nach Ansicht von Ärzten des Universitätskrankenhauses Eppendorf wäre ein familienorientiertes Behandlungs- und Betreuungskonzept geeignet, den spezifischen Gefährdungen und Bedürfnisse von Kindern kranker Eltern gerecht zu werden.[6]

Soziologie und Anthropologie

In der Soziologie wird die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung – neben weiteren Elementen wie Freundschaftsbeziehungen, der Qualität der Nachbarschaft und Mitgliedschaft in Organisationen und Vereinen – als soziales Kapital angesehen, das dem Kind oder Jugendlichen als soziale Ressource dient.[7] Die Pflege der Beziehung zum eigenen Kind ist Teil der Familienarbeit; gesellschaftliche betrachtet dient sie der sozialen Reproduktion.

In Kindheit und Erwachsenenalter ist die Art der Beziehung zu den eigenen Eltern von der eigenen Familiengeschichte, von Charakter und Persönlichkeit der Individuen sowie von gesellschaftlichen Mustern beeinflusst (siehe auch: Familienformen und Familienformen im Laufe der Geschichte).

Die soziale Rolle von Mutter und Vater in der Erziehung der Kinder und in der Beziehung zu ihnen weist in einigen Kulturen große Unterschiede auf; auch die Erziehung von Söhnen und Töchtern unterscheidet sich teils deutlich. Auch in Gesellschaften, in denen Veränderungen in Richtung Gleichberechtigung und Gleichstellung der Geschlechter und einer Annäherung der Geschlechterrollen stattgefunden haben, werden geschlechtsbezogene Unterschiede aufgezeigt.[8][9]

Sozialanthropologische Studien zu Eltern-Kind-Beziehungen in verschiedenen Kulturen wurden unter Anderem von Jean Liedloff, Bronisław Malinowski und Margaret Mead durchgeführt.

Schutz und Unterstützung

Auf eine Unterstützung der Eltern und Stärkung ihrer elterlichen Kompetenz zielen Elternkurse, Erziehungsberatung und andere sozialpädagogische Angebote. Bei konkreten Schwierigkeiten oder Belastungen können auch durch Familientherapie oder systemische Therapie Interaktionsmuster bewusst gemacht werden und gegebenenfalls Veränderungsprozesse in Gang gebracht werden. [10]

Die Eltern-Kind-Beziehung genießt insofern besonderen Schutz als dass nach Artikel 16[11] der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte die Familie als natürliche Grundeinheit der Gesellschaft Anspruch hat auf Schutz durch Gesellschaft und Staat. In Deutschland ist entsprechend in Artikel 6 des Grundgesetzes der Schutz von Ehe und Familie festgelegt. Insbesondere legt Abschnitt (3) fest:

„Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.“

In Situationen, in denen das Wohl des Kindes durch die Eltern gefährdet ist – insbesondere bei Vernachlässigung, Misshandlung oder Missbrauch des Kindes – besteht jedoch von staatlicher Seite das Recht und die Pflicht, zum Wohle des Kindes einzugreifen.

Für die Eltern-Kind-Beziehung ist gemeinsame Zeit erforderlich. In der 2004 verfassten „Entschließung des Europäischen Parlaments über die Vereinbarkeit von Berufs-, Familien- und Privatleben“ [12] äußerte das Europäische Parlament die Auffassung, „dass die Familienpolitik die Voraussetzungen dafür schaffen muss, dass Eltern mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen können, und dass eine bessere zeitliche Aufteilung zwischen dem Erwerbsleben und der Sorge für das eigene Kind in jedem Fall auch zu einem besseren Verhältnis zwischen Eltern und Kindern beitragen und sich positiv auf die Förderung der Familienbande und stabiler Familienverhältnisse auswirken würde“.

Gesellschaftliche Entwicklung

In Deutschland hat eine Emotionalisierung der Eltern-Kind-Beziehung stattgefunden, die eng mit einem Abbau von Herrschaft in der Eltern-Kind-Beziehung verbunden ist. Hierbei wird dem Kind – bei aller Ungleichheit der Beziehung – die Mitgestaltung der Beziehung eingeräumt. Gesellschaftlich und politisch wurden zwei gegenläufige damit einhergehende Prozesse beobachtet: eine zunehmende Kindzentrierung und Kinddezentrierung zugleich.[13] Als mögliche Folgen werden eine Überforderung des Kindes, der Mutter oder des Vaters angesehen [13] oder auch eine Konkurrenz zwischen den Eltern um das Kind.[14]

In Deutschland trat im November 2000 das Gesetz zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung in Kraft, das Kindern ein Recht auf gewaltfreie Erziehung zuspricht und körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen für unzulässig erklärt. Zugleich wurde § 16 Absatz 1 des Achten Buches Sozialgesetzbuch dahingehend ergänzt, dass die Kinder- und Jugendhilfe Wege aufzeigen sollen, wie Konfliktsituationen in der Familie gewaltfrei gelöst werden können.

Angesichts gesellschaftlicher Entwicklungen hin zu Flexibilisierung, Individualisierung und Mobilität wird die Beziehung zum Kind bisweilen als „die letzte unkündbare Beziehung“ hervorgehoben,[15] da sie eindeutig auf Dauer angelegt ist. Selbst bei erwachsenen Kindern, die nicht mehr im Elternhaus wohnen, ist die Beziehung oft durch Intimität charakterisiert, wenn auch auf Distanz.[16] Bei aller Mobilität innerhalb der Gesellschaft ist die Beziehung zu erwachsenen Kindern dennoch oft durch geografische Nähe gekennzeichnet: in Deutschland wohnt bei etwa 50 bis 60 Prozent der Eltern ein Kind weniger als 15 Minuten Fußweg entfernt; insbesondere in Großstädten ist die Entfernung oft gering.[17] In dem deutschen Alterssurvey 2002 sagten mehr als neunzig Prozent der 40- bis 85-jährigen Befragten aus, ein „sehr enges“ oder „enges“ Verhältnis zu ihren jugendlichen oder erwachsenen Kindern zu haben; umgekehrt berichteten etwa drei Viertel der Befragten von „sehr engen“ oder „engen“ Beziehungen zu ihren Eltern.[18] Solidar- und Hilfeleistungen in Form von praktischer, monetärer, kognitiver oder emotionaler Unterstützung sind häufig und verlaufen in beide Richtungen.[18]

In den USA durchgeführte Langzeitstudien wiesen nach, wie sich Eltern-Kind-Beziehungen im 20. Jahrhundert im Laufe gesellschaftlicher Entwicklungen veränderten. So habe der Liberalisierungsschub der 1960er Jahre die Eltern-Kind-Beziehungen bis über das 30. Lebensjahr des Kindes hinaus deutlich verbessert. Laut John Clausen, einem der Autoren einer Langzeitstudie, sei dies dadurch zu erklären, dass die elterliche Bereitschaft, die Entwicklung ihrer Kinder zu unterstützen und sie insbesondere im Lebensalter zwischen 10 und 16 Jahren in ihren Bedürfnissen und Lebensvorstellungen ernst zu nehmen, sich langfristig positiv auf die Stabilität und Dauerhaftigkeit der Beziehungen erwachsener Kinder zu ihren Eltern auswirke.[19]

Überlieferung

Wilhelm Tell Denkmal (Altdorf, um 1900)
Anne-Louise Alix de Montmorency mit Tochter (ca. 1840)

Die sich verändernden Beziehungen zwischen Eltern und Kind bilden ein wiederkehrendes Thema von Mythos, religiösen Schriften, Märchen und Kunst.

Die Beziehungen sind teils tragisch oder dramatisch dargestellt. In Griechischen Sagen sind Götter und Halbgötter mit ihren Verwandtschaftsbeziehungen und sich daraus ergebenden tragischen Entwicklungen dargestellt (siehe insbesondere Ödipus und Elektra).

In alttestamentlichen Schriften treten mehrere Vater-Sohn-Beziehungen hervor, so die zwischen Abraham und Isaak (mit dem Gottesgebot der Opferung Isaaks) sowie zwischen Isaak und Jakob sowie zwischen David und Abschalom (mit Abschaloms Tod). Im Neuen Testament wird die Vaterliebe zum zentralen Element (siehe auch: Religionsgeschichtliche Aspekte der Vaterliebe).

In der darstellenden Kunst ist Shakespears Tragödie King Lear zu nennen, in der die Liebe einer Tochter zu ihrem Vater hervortritt.

In der Malerei wurden Gemälde von Vätern oder Müttern mit ihren Kindern vorrangig von Adelsfamilien in Auftrag gegeben.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Erich Fromm: Die Kunst des Liebens, 1956, Erich Fromm-Gesamtausgabe in 12 Bänden, Band IX, herausgegeben von Rainer Funk München (Deutsche Verlags-Anstalt und Deutscher Taschenbuch Verlag) 1999, S. 465. Zitiert nach Johannes Claßen: Erich Fromms Grundaussage zur Erziehung, verdeutlicht am Beispiel der Gemeinschaft „Unsere kleinen Brüder und Schwestern“, in: Erich Fromm und die Kritische Pädagogik, S. 106 und S. 116 (PDF)
  2. Erich Fromm: Die Kunst des Liebens, 1956, Erich Fromm-Gesamtausgabe in 12 Bänden, Band IX, herausgegeben von Rainer Funk München (Deutsche Verlags-Anstalt und Deutscher Taschenbuch Verlag) 1999, S. 465. Zitiert nach Johannes Claßen: Erich Fromms Grundaussage zur Erziehung, verdeutlicht am Beispiel der Gemeinschaft „Unsere kleinen Brüder und Schwestern“, in: Erich Fromm und die Kritische Pädagogik, S. 105 (PDF)
  3. Eltern-Kind-Beziehung im Jugendalter. Die Zeit, Nr. 13/2007
  4. P. Kim u.a.: Perceived quality of maternal care in childhood and structure and function of mothers' brain, Dev Sci. 2010 Jul, 13(4):662-73. PMID 20590729
  5. Marion Sonnenmoser: Kinder psychisch kranker Eltern: Vergessene Kinder. In: Deutsches Ärzteblatt, PP 5, Ausgabe August 2006, Seite 368. Abgerufen am 14. August 2010.
  6. Peter Riedesser, Michael Schulte-Markwort: Kinder körperlich kranker Eltern: Psychische Folgen und Möglichkeiten der Prävention. In: Deutsches Ärzteblatt 1999, Nr. 96, Seiten A-2353-2357. Abgerufen am 14. August 2010.
  7. Andreas Klocke: Armut im Kontext. Die Gesundheit und das Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen in deprivierten Lebenslagen, Zeitschrift für Soziologie von Erziehung und Sozialisation, Nr. 26, S. 158–170, 2006. Zitiert nach:Soziologie der Gesundheit, Claus Wendt und Christof Wolf (Hrsg.), 2006, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft 46, 2006, VS Verlag für Sozialwissenschaften, ISSN 1861-891X, S. 219
  8. Anna-Katharina Gerhard: Autonomie und Nähe: Individuationsentwicklung Jugendlicher im Spiegel familiärer Interaktion, Juventa, 2005, ISBN 3-7799-1679-7, S. 55–57
  9. Kurt Kneppner: Eltern-Kind-Beziehung: Forschungsbefunde, Online-Familienhandbuch, 2004, Abschnitt Geschlechtsunterschiede in der Eltern-Kind-Beziehung während der Jugend, S. 8
  10. Karl Heinz Pleyer: Co-traumatische Prozesse in der Eltern-Kind-Beziehung. www.traumapädagogik.de. Erstveröffentlichung in "Systhema" 18(2), 2004, S. 132-149., 28. Oktober 2009, abgerufen am 9. Februar 2010.
  11. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte #Artikel 16 auf Wikisource
  12. Entschließung des Europäischen Parlaments über die Vereinbarkeit von Berufs-, Familien- und Privatleben (2003/2129(INI)), P5_TA(2004)0152, Amtsblatt Nr. C 102 E vom 28/04/2004 S. 0492 - 0497, siehe auch [1]; auch zitiert in [2] (abgerufen am 4. November 2007)
  13. a b Eltern-Kind-Beziehung: Frankreich und Deutschland, Berlin-Institut für Bevölkerungsentwicklung
  14. Karin Bumsenberger: Wertewandel in der Kindererziehung, Deutscher Bildungsserver
  15. Margot Käßmann: Ethische Perspektiven beim Blick auf den demografischen Wandel, S. 27–32. In: Demografischer Wandel. Die Stadt, die Frauen und die Zukunft. Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 11. Oktober 2009 (PDF). S. 28
  16. Hans Bertram: Generationenkonflikt oder Generationensolidarität?, S. 249–254. In: Demografischer Wandel. Die Stadt, die Frauen und die Zukunft. Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 11. Oktober 2009 (PDF). S. 254
  17. Hans Bertram: Generationenkonflikt oder Generationensolidarität?, S. 249–254. In: Demografischer Wandel. Die Stadt, die Frauen und die Zukunft. Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 11. Oktober 2009 (PDF). S. 253
  18. a b François Höpflinger: Frauen und Generationenbeziehungen in der zweiten Lebenshälfte, S. 255–268. In: Demografischer Wandel. Die Stadt, die Frauen und die Zukunft. Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 11. Oktober 2009 (PDF). S. 259 f.
  19. Hans Bertram: Generationenkonflikt oder Generationensolidarität?, S. 249–254. In: Demografischer Wandel. Die Stadt, die Frauen und die Zukunft. Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 11. Oktober 2009 (PDF). S. 252

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