- FEI-Weltcup Springreiten
-
Der FEI-Weltcup Springreiten (Rolex FEI World Cup™ Jumping) ist eine seit dem Jahr 1978 von der Internationalen reiterlichen Vereinigung (FEI) ausgetragene Turnierserie. Ideengeber für die Ausrichtung eines Weltcups der Springreiter ist der damalige Chefredakteur des Luzerner Tagblatts, der Schweizer Max E. Ammann, der dem Weltcup auch bis zum Jahr 2003 vorstand.[1] Höhepunkt des Weltcups ist das jedes Jahr im April ausgetragene Weltcupfinale.
Inhaltsverzeichnis
Qualifikation zum Weltcupfinale
Um am Weltcupfinale teilnehmen zu dürfen, müssen sich die Reiter über so genannte Ligen qualifizieren. Während es in der ersten Weltcupsaison (1978/79) nur zwei Ligen gab – eine in Europa (mit neun Qualifikationsturnieren) und eine in Nordamerika – so sind daraus in der Saison 2008/09 inzwischen vierzehn Ligen geworden[2], die sich wie folgend über die Welt verteilen:
Liga / Subliga[3] geografische Lage Anzahl der Teilnehmer, die sich für das Weltcupfinale qualifizieren (laut Reglement 2009/2010) Teilnehmer bis zu folgendem Rang in der jeweiligen Ligawertung können nachrücken (inklusive "extra competitors") Westeuropaliga europäische Staaten westlich der Linie Finnland – Ostsee – Deutschland – Österreich – Italien – Adriatisches Meer (inklusive der genannten Staaten) 18 bis 27. Rang nördliche Zentraleuropaliga Russland, Weißrussland, baltische Staaten, Polen, Tschechische Republik, Slowakei, Ukraine 3 ° bis 4. Rang ° südliche Zentraleuropaliga Ungarn, Rumänien, Nachfolgestaaten der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien, Griechenland, Türkei 3 ° bis 4. Rang ° Nordamerikanische Liga – Ostküste Östliche Bundesstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika 7 US-Amerikaner, 2 Kanadier, 2 Mexikaner °° US-Amerikaner: bis 12. Rang, Kanadier und Mexikaner: jeweils bis 5. Rang °° Nordamerikanische Liga – Westküste Westliche Bundesstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika 3 US-Amerikaner bis 5. Rang südliche Südamerikanische Liga Argentinien, Brasilien, Chile, Uruguay 2 bis 4. Rang nördliche Südamerikanische Liga Kolumbien, Ecuador und Venezuela 1 bis 2. Rang Pazifische Liga – Australien Australien 2 bis 3. Rang Pazifische Liga – Neuseeland Neuseeland 1 bis 2. Rang Japanliga Japan 1 bis 2. Rang Südostasiatische Liga Malaysia, Volksrepublik China (Hongkong) 1 bis 2. Rang Zentralasiatische Liga Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan 1 bis 2. Rang Südafrikaliga Republik Südafrika 1 bis 2. Rang Arabische Liga Staaten auf der Arabischen Halbinsel, Syrien, Jordanien, Ägypten, Libyen 2 bis 4. Rang Kaukasusliga Armenien, Aserbaidschan, Georgien 1 nachrücken nicht zulässig ° Die angegebenen Zahlen gelten für die gesamte Zentraleuropaliga. Welche Teilnehmer aus der nördlichen und der südlichen Zentraleuropaliga qualifizieren, wird jeweils am Ende der Weltcupsaison (zeitlich vor dem Weltcupfinale) in einem Finalturnier entschieden. Dieses fand in der Saison 2009/2010 in Tallinn statt.[4]
°° Getrennte Betrachtung nach Nationalitäten. Es qualifizieren sich je 2 Reiter aus Kanada und aus Mexico für das Weltcupfinale, die aus beiden nordamerikanischen Ligen ermittelt werden. Das Nachrücken richtet sich ebenfalls nach Nationalität, bei Kanadiern und Mexikanern jeweils bis zum fünftplazierten Kanadier/Mexikaner aus der gesamten Nordamerikaliga.Teilnehmer (bis zu dem in der voran stehenden Tabelle benannten Rang) können in das Weltcupfinale nachrücken, wenn ein anderer qualifizierter Teilnehmer auf seine Teilnahme am Weltcupfinale verzichtet. Reiterinnen und Reiter aus den Staaten Bolivien, Paraguay und Peru können wahlweise in der nördlichen oder in der südlichen Südamerikanischen Liga teilnehmen.
Soweit ein Reiter seinen Wohnsitz in einem anderen Staat als seinem Heimatland hat, kann in der Liga dieses Landes teilnehmen und wird zunächst auch für diese Liga gewertet ("extra competitor"). Nach Abschuss der Saison wird er wieder von der Wertung dieser Liga abgezogen, soweit er mindestens so viele Punkte wie der letzte qualifizierte Reiter aus dieser Liga erreicht hat, ist er auch für das Weltcupfinale qualifiziert.
Bis zur Saison 2009/2010 konnte die FEI an einen Reiter, der sich nicht für das Weltcupfinale qualifiziert hat, eine Wild Card vergeben, die diesem Reiter die Teilnahme an dem Weltcupfinale ermöglicht.
Eine Wild Card-Vergabe ist durch den ausrichtende nationale Reiterverband, der das Weltcupfinale ausrichtet - zum Beispiel in Deutschland die Deutsche Reiterliche Vereinigung – möglich, wenn sich kein Reiter aus diesem Land für das Weltcupfinale qualifiziert hat. Bis zur Saison 2009/2010 hatte der nationale Reiterverband unabhängig von der Anzahl seine qualifizierten Reiter die Möglichkeit zur Vergabe von zwei Wildcards.
Des Weiteren ist auch der Vorjahressieger des Weltcupfinales für das Weltcupfinale des Folgejahres qualifiziert.
Qualifikationsturniere werden als CSI-W gekennzeichnet. Außerhalb der Westeuropaliga finden die Weltcupqualifikationen zum Teil im Rahmen der Nationenpreisturniere statt und werden dann als CSIO-W gekennzeichnet. In der Westeuropaliga müssen die Qualifikationsturniere CSI 5*-Turniere sein, die Qualifikationsprüfung wiederum muss als Springprüfung mit einmaligem Stechen ausgeschrieben werden. Für die Qualifikationsprüfungen der Westeuropaliga müssen jeweils mit mindestens 85.000 € Preisgeld ausgeschrieben sein.
Punktevergabe
Die jeweiligen Gesamtwertungen der einzelnen Ligen ergeben sich aus Wertungspunkten, die in jeder Qualifikationsprüfung vergeben werden. Die Anzahl der Wertungspunkte, die ein Teilnehmer erhält, bestimmt sich nach der Anzahl der Teilnehmer in der Qualifikationsprüfung und nach seinem Rang in dieser. Bei 16 und mehr Teilnehmern (was in der Westeuropaliga grundsätzlich der Fall ist - in dieser dürfen maximal vierzig Teilnehmer an einer Qualifikationsprüfung teilnehmen, was aufgrund der hohen Leistungsdichte auch generell erreicht wird) werden die Punkte nach folgenden System vergeben:
- 1. Platz: 20 Wertungspunkte
- 2. Platz: 17 Wertungspunkte
- 3. Platz: 15 Wertungspunkte
- 4. Platz: 13 Wertungspunkte
- 5. Platz: 12 Wertungspunkte
- 6. Platz: 11 Wertungspunkte
- 7. Platz: 10 Wertungspunkte
- 8. Platz: 9 Wertungspunkte
- 9. Platz: 8 Wertungspunkte
- 10. Platz: 7 Wertungspunkte
- 11. Platz: 6 Wertungspunkte
- 12. Platz: 5 Wertungspunkte
- 13. Platz: 4 Wertungspunkte
- 14. Platz: 3 Wertungspunkte
- 15. Platz: 2 Wertungspunkte
- 16. Platz: 1 Wertungspunkt
Das Weltcupfinale
Das Weltcupfinale findet jeweils im April, am Ende einer Weltcupsaison, statt. Der Austragungsort wechselt hierbei jährlich. Im November 2008 wurde festgelegt, dass das Weltcupfinale nur noch alle drei Jahre an ein und demselben Veranstaltungsort stattfinden darf.[5] Zuvor galt hierfür eine Frist von zwei Jahren.
Das Weltcupfinale besteht aus drei Teilprüfungen, deren Ergebnisse zusammengerechnet werden. Der Reiter / die Reiterin mit der geringsten Anzahl an Fehlerpunkten nach allen Teilprüfungen ist der Weltcupsieger der jeweiligen Weltcupsaison. Die Teilprüfungen werden, über vier Tage verteilt (dritter Tag ist Ruhetag), nach folgendem Reglement ausgetragen:
Teilprüfung Prüfungsart Höhe der Sprünge Wertungssystem erste Teilprüfung Zeitspringprüfung (Sieger ist der Reiter, der die niedrigste Zeit für den Umlauf benötigt hat, Stangenabwürfe werden in Zeit umgerechnet – vier Sekunden je Abwurf) bis 1,50 Meter Der Sieger erhält einen Wertungspunkt mehr als Reiter an der Prüfung teilgenommen haben; der Zweitplatzierte erhält einen Wertungspunkt weniger als Reiter an der Prüfung teilgenommen haben; alle nachfolgenden Reiter erhalten jeweils einen Wertungspunkt weniger als der vor Ihnen platzierte Teilnehmer. zweite Teilprüfung Springprüfung mit einmaligem Stechen (Alle Teilnehmer mit der geringsten Anzahl an Stangenabwürfen und Verweigerungen - im Regelfall Null - kommen in das Stechen; Der Reiter mit den wenigsten Stangenabwürfen und Verweigerungen im Stechen gewinnt die Prüfung, bei Punktgleichheit entscheidet die benötigte Zeit.) 1,50 Meter bis 1,60 Meter gleiches Wertungssystem wie in der ersten Teilprüfung Nach den ersten beiden Teilprüfungen werden die erreichten Punkte der Teilnehmer zusammengerechnet. Anschließend werden diese Wertungspunkte in Fehlerpunkte umgerechnet. Der Teilnehmer mit der geringsten Anzahl an Wertungspunkten wird in Folge mit null Fehlerpunkten gewertet; für alle anderen Teilnehmer gilt: Der Abstand zwischen ihren Wertungspunkten und den Wertungspunkten des Führenden werden mit 0,5 multipliziert – Das Ergebnis bildet ihre Anzahl an Fehlerpunkten. Im Fall, dass sich hierbei halbe Punkte ergeben, so werden diese auf ganze Zahlen abgerundet. dritte Teilprüfung Springprüfung mit zwei Umläufen (Beide Umläufe sind gleich lang mit derselben Anzahl an Hindernissen, wobei die Schwierigkeit im zweiten Umlauf erhöht ist. Gewinner sind alle Teilnehmer, die die niedrigste Anzahl an Stangenabwürfen und Verweigerungen in beiden Umläufen zusammengerechnet erreichen. Die Zeit spielt hierbei keine Rolle.) 1,50 Meter bis 1,60 Meter Die Fehlerpunkte (ergeben sich aus der Anzahl der Stangenabwürfe und Verweigerungen) aus den beiden Umläufen werden mit den Fehlerpunkten, die nach der zweiten Teilprüfung errechnet wurden, addiert. Der Reiter / die Reiterin mit den insgesamt wenigsten Fehlerpunkten ist Weltcupsieger. Sollten zwei oder mehr Teilnehmer zu diesem Zeitpunkt mit gleich vielen Fehlerpunkten in Führung liegen, entscheidet ein nachfolgendes Stechen zwischen diesen Teilnehmern über den Weltcupsieg. Jeder Reiter kann mit bis zu zwei Pferden im Weltcupfinale starten, wobei in jeder Teilprüfung nur ein Pferd pro Reiter gestartet werden darf. Da die Gesamtwertung reiterbezogen ist, werden somit die Ergebnisse der Teilprüfungen auch dann zusammengerechnet, wenn ein Reiter mit mehr als einem Pferd gestartet ist. Dieses Reglement wurde im Jahr 1981 eingeführt.
Bisherige Sieger und Platzierte
Weltcup-
SaisonAustragungsort des Weltcupfinales Weltcupsieger Zweitplatzierter Drittplatzierter 1978/1979 Göteborg Hugo Simon ( Österreich) mit Gladstone Katie Monahan ( Vereinigte Staaten) mit The Jones Boy Norman Dello Joio ( Vereinigte Staaten) mit Allegro und Eddie Macken ( Irland) mit Carrolls of Dundalk 1979/1980 Baltimore Conrad Homfeld ( Vereinigte Staaten) mit Balbuco Melanie Smith ( Vereinigte Staaten) mit Calypso Paul Schockemöhle ( BR Deutschland) mit El Paso 1980/1981 Birmingham Michael Matz ( Vereinigte Staaten) mit Jet Run Donald Cheska ( Vereinigte Staaten) mit Southside Hugo Simon ( Österreich) mit Gladstone 1981/1982 Göteborg Melanie Smith ( Vereinigte Staaten) mit Calypso – 0 Fehlerpunkte Paul Schockemöhle ( BR Deutschland) mit Akrobat – 1 Fehlerpunkt Hugo Simon ( Österreich) mit Gladstone und John Whitaker ( Vereinigtes Königreich) mit Ryan's Son – jeweils 10 Fehlerpunkte 1982/1983 Wien Norman Dello Joio ( Vereinigte Staaten) mit I Love You – 0 Fehlerpunkte Hugo Simon ( Österreich) mit Gladstone – 4 Fehlerpunkte Melanie Smith ( Vereinigte Staaten) mit Calypso – 7,50 Fehlerpunkte 1983/1984 Göteborg Mario Deslauriers ( Kanada) mit Aramis – 4 Fehlerpunkte Norman Dello Joio ( Vereinigte Staaten) mit I Love You und Nelson Pessoa ( Brasilien) mit Moët & Chandon Larramy – jeweils 5 Fehlerpunkte 1984/1985 West-Berlin Conrad Homfeld ( Vereinigte Staaten) mit Abdullah – 3 Fehlerpunkte Nick Skelton ( Vereinigtes Königreich) mit Everest St James – 4 Fehlerpunkte Pierre Durand ( Frankreich) mit Jappeloup – 8,50 Fehlerpunkte 1985/1986 Göteborg Leslie Burr Lenehan ( Vereinigte Staaten) mit McLain – 0 Fehlerpunkte Ian Millar ( Kanada) mit Big Ben – 13 Fehlerpunkte Conrad Homfeld ( Vereinigte Staaten) mit Maybe – 16,50 Fehlerpunkte 1986/1987 Paris Katharine Burdsall ( Vereinigte Staaten) mit The Natural – 4,50 Fehlerpunkte Philippe Rozier ( Frankreich) mit Malesan Jiva – 7,50 Fehlerpunkte Lisa Jacquin ( Vereinigte Staaten) mit For the Moment – 8 Fehlerpunkte 1987/1988 Göteborg Ian Millar ( Kanada) mit Big Ben – 4 Fehlerpunkte Pierre Durand ( Frankreich) mit Jappeloup de Luze – 8,50 Fehlerpunkte Philippe Le Jeune ( Belgien) mit Nistria – 12,50 Fehlerpunkte 1988/1989 Tampa Ian Millar ( Kanada) mit Big Ben – 0 Fehlerpunkte John Whitaker ( Vereinigtes Königreich) mit Next Milton – 10,75 Fehlerpunkte George Lindeman ( Vereinigte Staaten) mit Jupiter – 14,50 Fehlerpunkte 1989/1990 Dortmund John Whitaker ( Vereinigtes Königreich) mit Henderson Milton – 4 Fehlerpunkte Pierre Durand ( Frankreich) mit Jappeloup de Luze – 12,50 Fehlerpunkte Franke Sloothaak ( BR Deutschland) mit Walzerkönig – 14 Fehlerpunkte 1990/1991 Göteborg John Whitaker ( Vereinigtes Königreich) mit Henderson Milton – 1,50 Fehlerpunkte Nelson Pessoa ( Brasilien) mit Special Envoy – 5 Fehlerpunkte Roger-Yves Bost ( Frankreich) mit Norton de Rhuys – 5,50 Fehlerpunkte 1991/1992 Del Mar Thomas Frühmann ( Österreich) mit Genius – 0 Fehlerpunkte Lesley McNaught-Mändli ( Schweiz) mit Pirol – 10,50 Fehlerpunkte Markus Fuchs ( Schweiz) mit Interpane Shandor – 11 Fehlerpunkte 1992/1993 Göteborg Ludger Beerbaum ( Deutschland) mit Almox Ratina Z – 8 Fehlerpunkte John Whitaker ( Vereinigtes Königreich) mit Everest Grannush & Everest Milton – 10,50 Fehlerpunkte Michael Matz ( Vereinigte Staaten) mit Rhum – 12,50 Fehlerpunkte 1993/1994 ’s-Hertogenbosch Jos Lansink ( Niederlande) mit Bollvorms Libero H – 0 Fehlerpunkte Franke Sloothaak ( Deutschland) mit Dorina & Weihaiwej – 9,50 Fehlerpunkte Michael Whitaker ( Vereinigtes Königreich) mit Midnight Madness – 14 Fehlerpunkte 1994/1995 Göteborg Nick Skelton ( Vereinigtes Königreich) mit Everest Dollar Girl – 7 Fehlerpunkte Lars Nieberg ( Deutschland) mit For Pleasure – 9 Fehlerpunkte Lesley McNaught-Mändli ( Schweiz) mit Barcelona SVH & Doenhoff – 13 Fehlerpunkte 1995/1996 Genf Hugo Simon ( Österreich) mit E.T. – 10 Fehlerpunkte (0 Fehlerpunkte in 49,03 Sekunden in einem gesondertem Stechen) Willi Melliger ( Schweiz) mit Calvaro V – 10 Fehlerpunkte (0 Fehlerpunkte in 51,10 Sekunden in einem gesondertem Stechen) Nick Skelton ( Vereinigtes Königreich) mit Dollar Girl – 11 Fehlerpunkte 1996/1997 Göteborg Hugo Simon ( Österreich) mit E.T. FRH – 0 Fehlerpunkte John Whitaker ( Vereinigtes Königreich) mit Granush & Welham – 3,50 Fehlerpunkte Franke Sloothaak ( Deutschland) mit San Patrignano Joly – 6 Fehlerpunkte 1997/1998 Helsinki Rodrigo Pessoa ( Brasilien) mit Loro Piana Baloubet du Rouet – 6,50 Fehlerpunkte Lars Nieberg ( Deutschland) mit Esprit – 7,50 Fehlerpunkte Ludger Beerbaum ( Deutschland) mit P.S. Priamos – 12,50 Fehlerpunkte 1998/1999 Göteborg Rodrigo Pessoa ( Brasilien) mit Gandini Baloubet du Rouet – 4 Fehlerpunkte Trevor Coyle ( Irland) mit Cruising – 5,50 Fehlerpunkte Rene Tebbel ( Deutschland) mit Radiator – 8,25 Fehlerpunkte 1999/2000 Las Vegas Rodrigo Pessoa ( Brasilien) mit Baloubet du Rouet – 0 Fehlerpunkte Markus Fuchs ( Schweiz) mit Tinkas Boy – 7,50 Fehlerpunkte Beat Mändli ( Schweiz) mit Pozitano – 10 Fehlerpunkte 2000/2001 Göteborg Markus Fuchs ( Schweiz) mit Tinkas Boy – 5 Fehlerpunkte (0 Fehlerpunkte in 35,25 Sekunden in einem gesondertem Stechen) Rodrigo Pessoa ( Brasilien) mit Baloubet du Rouet – 5 Fehlerpunkte (8 Fehlerpunkte in 33,90 Sekunden in einem gesondertem Stechen) Michael Whitaker ( Vereinigtes Königreich) mit Handel II – 8 Fehlerpunkte 2001/2002 Leipzig Otto Becker ( Deutschland) mit Dobels Cento – 7 Fehlerpunkte Ludger Beerbaum ( Deutschland) mit Gladdys S – 8 Fehlerpunkte Rodrigo Pessoa ( Brasilien) mit Baloubet du Rouet – 11 Fehlerpunkte 2002/2003 Las Vegas Marcus Ehning ( Deutschland) mit Anka – 2 Fehlerpunkte Rodrigo Pessoa ( Brasilien) mit Baloubet du Rouet – 6 Fehlerpunkte Malin Baryard ( Schweden) mit H&M Butterfly Flip 8 Fehlerpunkte 2003/2004 Mailand Bruno Brouqpsault ( Frankreich) mit Deleme de Cephe – 0 Fehlerpunkte Meredith Michaels-Beerbaum ( Deutschland) mit Shutterfly – 4 Fehlerpunkte Markus Fuchs ( Schweiz) mit Tinkas Boy – 8 Fehlerpunkte 2004/2005 Las Vegas Meredith Michaels-Beerbaum ( Deutschland) mit Shutterfly – 4 Fehlerpunkte Michael Whitaker ( Vereinigtes Königreich) mit Portofino – 7 Fehlerpunkte Marcus Ehning ( Deutschland) mit Gitania und Lars Nieberg ( Deutschland) mit Lucie – jeweils 9 Fehlerpunkte 2005/2006 Kuala Lumpur Marcus Ehning ( Deutschland) mit Sandro Boy – 0 Fehlerpunkte Jessica Kürten ( Irland) mit Castel Forbes Libertina – 1 Fehlerpunkt Beat Mändli ( Schweiz) mit Ideo du Thot – 4 Fehlerpunkte 2006/2007 Las Vegas Beat Mändli ( Schweiz) mit Ideo du Thot – 5 Fehlerpunkte Daniel Deußer ( Deutschland) mit Air Jordan Z – 11 Fehlerpunkte Markus Beerbaum ( Deutschland) mit Leena und Steve Guerdat ( Schweiz) mit Tresor V – jeweils 12 Fehlerpunkte 2007/2008 Göteborg Meredith Michaels-Beerbaum ( Deutschland) mit Shutterfly – 4 Fehlerpunkte Rich Fellers ( Vereinigte Staaten) mit Flexible – 6 Fehlerpunkte Heinrich-Hermann Engemann ( Deutschland) mit Aboyeur W – 9 Fehlerpunkte 2008/2009 Las Vegas Meredith Michaels-Beerbaum ( Deutschland) mit Shutterfly – 0 Fehlerpunkte McLain Ward ( Vereinigte Staaten) mit Sapphire – 2 Fehlerpunkte Albert Zoer ( Niederlande) mit Oki Doki – 4 Fehlerpunkte 2009/2010 Le Grand-Saconnex bei Genf[7] Marcus Ehning ( Deutschland) mit Noltes Küchengirl & Plot Blue – 6 Fehlerpunkte Ludger Beerbaum ( Deutschland) mit Gotha und Pius Schwizer ( Schweiz) mit Ulysse & Carlina – jeweils 7 Fehlerpunkte 2010/2011 Leipzig
(Weltcupfinale 2011)Christian Ahlmann mit Taloubet Z – 4 Fehlerpunkte Eric Lamaze mit Hickstead – 10 Fehlerpunkte Jeroen Dubbeldam mit Simon – 11 Fehlerpunkte 2011/2012 ’s-Hertogenbosch 2012/2013 Göteborg 2013/2014 Lyon Einzelnachweise
- ↑ ausführlicher Bericht über den „Weltcup-Erfinder“ Max E. Ammann
- ↑ FEI-Pressemeldung vom 10. Oktober 2008
- ↑ Weltcup-Reglement der FEI für die Saison 2009/2010
- ↑ Übersicht über die Ligen und deren Ergebnisse
- ↑ FEI-Pressemeldung vom 22. November 2008
- ↑ Liste der Sieger und Platzierten der Weltcupfinale von 1978/1979 bis 2007/2008
- ↑ FEI-Pressemitteilung vom 3. Juli 2008
Alle nicht mit einzelnen Quellenangaben belegten Textstellen, die das Weltcupreglement betreffen, haben dass FEI-Weltcupreglement 2009/2010 als Textquelle (siehe Einzelnachweis Nummer [3]).
Weblinks
Commons: FEI-Weltcup Springreiten – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienKategorie:- Wettbewerb (Springreiten)
Wikimedia Foundation.