Schloss Königshof

Schloss Königshof
Königshof, Gemälde von Theodor Festorazzo (1800-1862)
Wappen Abt Gerhard Weixelberger über dem Portal

Königshof (ungarisch: Királyudvar) war bis 1912 das Verwaltungszentrum der ungarischen Besitzungen des Stiftes Heiligenkreuz. Danach im Besitz des Österreichischen Bundesschatzes und in Eigenverwaltung der Heeresökonomie Königshof.

In den lateinischen Beständen des Stiftsarchivs von Heiligenkreuz sowie den Kirchenbüchern der Pfarreien Kaisersteinbruch und Winden wird Königshof immer mit Aula Regia bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Römisches Castrum

Oberst Groller

In der Nähe der Kapellenruine auf der Klosterwiese westlich Kaisersteinbruch leitete der Archäologe und Oberst Maximillian Groller von Mildensee 1903 im Auftrag des Altertumsvereines „CarnuntumAusgrabungen, die bestätigten, dass sich hier Wohnräume der Zisterzienser befunden haben. Der Altertumsverein ließ hier Grabungen veranstalten, weil man vermutete, dass an dieser Stelle ein römisches Castrum bestanden habe. Die Vermutungen bestätigten sich, denn es fanden sich Baureste mit einem gut erhaltenen Hypocaustum (Heizanlage). Erwiesenermaßen führte hier die Straße der Römer vorbei, welche von Carnuntum am Seeufer über Winden, Eisenstadt nach Ödenburg (Scarabantia) führte. Zum Zwecke der Überwachung dieser Straße wurde dieser römische Gutshof (Herrenhaus) errichtet, der Ähnlichkeiten mit dem Eisenstädter Herrenhaus auf den Gölbesäckern zeigt. Es war ein befestigtes Lager für die Wachsoldaten.[1][2]

→ Hauptartikel: Römische Villa von Königshof-Ödes Kloster

Epitaphe

Die römische Stadt Ulmus befand sich in Oberpannonien, sie wird in der Tabula Peutingeriana, einer römischen Straßenkarte erwähnt. Groller vermutete sie bei Königshof.[3] Nach ihrer genauen Lage wird noch heute geforscht.[4]

Dieser Ort befindet sich auf dem Truppenübungsplatz Bruckneudorf-Kaisersteinbruch, daher besteht ein Grabungsverbot.

Schema eines fränkischen Königshofes
letztes gotisches Fenster der Ruine

Fränkischer Königshof

In karolingischer Zeit wurde quer durch die römischen Grundmauern ein Erdkastell von 109x130 m angelegt, ein mit Eckturm und Verschanzungen befestigter Königshof, wie er den Kaisern, die noch über keine feste Residenz verfügten, bei ihren Reisen im Reiche als Quartier und Verpflegungsstätte diente. Später ging das Gebiet in den Besitz der ungarischen Könige über.

Solche Königshöfe, die keine militärische Notwendigkeit mehr besaßen, wurden vielfach der Kirche übergeben.[5]

König Imre † 1204, Gemälde von Mór Than

Ödes Kloster

Der Landstrich zwischen Leitha und dem Nordufer des Neusiedler Sees wurde 1203 von König Imre dem Stift Heiligenkreuz als Kolonisationsgebiet zugewiesen. Dieser, beinahe das ganze Gemeindegebiet von Kaisersteinbruch umfassende Grundbesitz war einst das Jagdrevier ungarischer Könige. Das Jagdschloss selbst lag damals auf einer Anhöhe beim so genannten Öden Kloster und wurde kurz Königshof benannt. Es sollte unverkäuflich sein und nur der höheren Ehre Gottes und dem Wohle der Untertanen dienen. „Wir verleihen für ewige Zeiten dem Kloster Heiligenkreuz den Landstrich, welchen einst die Bissener besessen hatten..[6]

Abt Clemens Schäffer bestimmte 1673 monatliche Messen und Seelenämter für die größeren Wohltäter des Stiftes Heiligenkreuz. Im July für Emerik, König von Ungarn, welcher im Einverständnisse mit seiner Gemahlin Konstanze von Aragon dem Stift das Gut Königshofen gab.[7]

Das Kloster war durch Stiftungen in Ungarn reicher begütert als in Österreich, so erwog es 1206 bis 1209 eine Transferierung nach Westungarn. Die Mönche formten getreu ihrer Ordensregel ora et labora (der Gewissheit, dass der Weg zu Gott nur über Gebet und harte Arbeit führt) die damals um den Neusiedler See herrschende Wildnis zu einer Kulturlandschaft um. Von den ungarischen Königen mehrfach bestätigt (1208, 1230 und 1236), nach Tatarenzerstörung 1270 (1272, 1317). Mit dem Bau einer Kirche war begonnen worden. Die großangelegte Kirche blieb unvollendet. Von dieser Anlage stammen sechs Joch des Langhauses ohne Querhaus und Ostchor. Das Generalkapitel des Ordens änderte den Plan.[8][9]

Als Konverse in dieser Grangie sind 1239 und 1248 die Brüder Ulrich, Wulfing, Konrad Suevus und Heinrich urkundlich genannt. Das dortige Leben bezeugen die Hofmeister Rudolf (1278, 1285), Thomas (1326), Seyfried (1338), Dietrich (1348), Leopold (1352), Albert (1366) und Andreas (1371, 1372).[10] Die Königshofer Mühle errichteten die Zisterzienser, diese wird in einer Urkunde des Jahres 1285 erstmals erwähnt.[11]

Die bruchsteingemauerte Kapellenruine aus dem 14. Jahrhundert mit Fenstern und Strebepfeilern sowie Grundfesten einer dritten Anlage, die das Erdkastell zum Teil ausnützte, gehörten zu einem Klosterbau, den die Zisterzienser von Heiligenkreuz zu errichten begannen. Dieser alte Königshof wurde 1529 von den Türken zerstört, auch die daneben liegende Ansiedlung beim Waldbruch ausgeplündert und niedergebrannt. Einer größeren Anzahl der Bewohner gelang es, in den Einsiedlerbruch zu flüchten. Das Stift geriet in solche Not, dass Abt Johann V. 1531 das Gut auf 50 Jahre verpfändete. In dieser Zeit verfiel die Niederlassung bis auf die erwähnte Kirchenruine.

Klause beim Öden Kloster

Beim Öden Kloster bei Kaisersteinbruch gab es eine Einsiedelei, die mit dem Stift Heiligenkreuz in Verbindung stand.[12] Der jeweilige Eremit wurde von der Abtei mit Lebensmitteln und Brennmaterial versorgt.

Die Klause erbaute Johann Baptist Regondi. Sie befand sich in der Nähe einer Johanneskapelle, in der jährlich einige Male Messen gefeiert wurden. Nach der Aufhebung der Eremiten unter Joseph II. ließ sich in der Klause ein alter Mann nieder, ein Bettler, der dort mit seinem Weibe hauste.

Königshof bei Wilfleinsdorf - Aula Regia

Verwaltungszentrum Königshof, um 1900

Das heutige Königshof wurde Anfang des 17. Jahrhunderts in der Nähe der Mühle bei Wilfleinsdorf am Leithaufer erbaut. Es wurde als schlossartiger Gutshof neu errichtet, und schon 1621 von den Aufständischen Bethlen Gábors verbrannt und verwüstet.

Turmuhr

Abt Christoph Schäffer (1614–1637) bestellte für Königshof am 16. Dezember 1636 beim Uhrmacher Martin Schmidt in Mödling eine mit vier Zifferblättern zu versehende Turmuhr zu 180 Gulden.[13]

Dreifaltigkeits-Kapelle

Abt Clemens Schäffer (1658–1693) beauftragte 1676 den Bau der großen Dreifaltigkeits-Capelle im Schloss Königshof.[14] Den Altar lieferte Thomas Rueff, Hof-Tischler von Wien, am 30. Juni, die Statuen des hl. Benedict und Bernard fertigte der Bildhauer Georg Niclas Mayr. Auf den Altar kamen ein großes und ein kleines Bild, für welche der Maler Mathäus Managetta am 16. Oktober 60 Gulden bekam.

Neuerlich wurde der Gutshof 1683 von den Türken ausgeplündert und verheert. Kaum wieder hergestellt, fügten ihm 1703 umherstreifende Kuruzzen schweren Schaden zu.

Abt Gerhard Weixelberger (im Amt 1705–1728) ließ die Schäden beheben. Sein Wappen befindet sich über dem Hauptportal des Gebäudes. Seine Beziehung zu Königshof ging auf die Zeit von 1693 bis 1696 zurück, als er Pfarrverweser im Bereich des Steinbruchs war.

Der Königshof bei Wilfleinsdorf (links unten) und seine Lage im Verhältnis zum Militärlager von Bruckneudorf/Kaisersteinbruch um 1873 (Aufnahmeblatt der Landesaufnahme)

Stiftsverwaltung im Schloss Königshof

Vom 1. Jänner 1601 bis 1912 befand sich im Schloss Königshof die herrschaftliche Verwaltung für die umliegenden Besitzungen des Stiftes Heiligenkreuz, höchste Instanz war der Verwalter als Vertreter des Abtes. Die Namen sämtlicher Verwalter von 1. Jänner 1601 bis 7. Jänner 1913 sind im Stiftsarchiv dokumentiert.[15]

Ehrensäule für Elias Hügel

Ehrensäule

Nach dem Tod des herrschaftlichen Verwalters zu Königshof Pater Raymund Vitali am 13. September 1740 war die Kaisersteinbrucher Bruderschaft von einem schweren Druck befreit. Er handelte im Sinne eines Inquisitors und hatte Elias Hügel unehrenhaft als Richter abgesetzt. Johann Paul Schilck veranlasste als Zechmeister der Steinmetzhandwerkes die Errichtung einer Ehrensäule für Meister Elias Hügel. Durch die Kriegsereignisse, der Auflassung der Gemeinde Kaisersteinbruch, steht diese Säule nicht an ihrem ursprünglichen Platz im Bereich der Steinbrüche, sondern vor dem Schloss Königshof. Es ist nur mehr in Resten erhalten, nach einer vorhandenen Zeichnung wurde in Gemünden am Main, der Geburtsstadt Hügels, 1996 eine genaue Kopie aufgestellt.

Neubau der Schlosskapelle

Hof-Steinmetzmeister Elias Hügel war auch der Steinmetz des Stiftes Heiligenkreuz. Beim Neubau der Haupt-Capelle in Königshof 1745 leitete er die Steinmetzarbeiten. Der auswendige Sockel, rundum 3 Schuh hoch, Gesims rundherum, eine Tür, vier Fenster, Stein zu denen Capitelern und zwei Schild-Platten.[16]

1789 Errichtung einer Indigo-Fabrik

Der Gutshof mit den an der Leitha gelegenen Auen, Wiesen und Feldern sollte im Jahre 1789 an eine Interessengruppe zwecks Errichtung einer Fabrik verkauft werden.[17] Und der noch verbleibende größere Teil des Besitzes, in der Hauptsache aus Wiesen, Wald und fruchtbarem Ackerboden bestehend, sollte an die Gemeinden Kaisersteinbruch und Winden aufgeteilt werden. Die Idee des Merkantilismus, das Streben nach Autarkie, ließ auch in Österreich und Ungarn viele Fabriken aus dem Boden wachsen. So entstand die erste Indigo-Fabrik unter den Grafen Rumpf, Kurzböck und Friedrich Kaut. Nachdem die Leitha-Auen bei Königshof als vorzüglicher Boden für die Indigopflanze erkannt worden war, traten die Unternehmer 1789 an Kaiser Joseph II. mit dem Ersuchen heran, vom Stift Heiligenkreuz das Gut Königshof für diese Zwecke zu fordern. Wozu der Kaiser umso eher bereit war, da er ohnehin beabsichtigte, das Kloster zu säkularisieren.

Am 31. Oktober 1789 erging an den Kommendatarabt Maximilian Mayla eine Allerhöchste Aufforderung um Bekanntgabe des Wertes der Herrschaft Königshof, da eine Erweiterung der Indigo-Kulturfabrik geplant sei. Der Abt machte darauf aufmerksam, dass Königshof als unentbehrlicher Mittelpunkt der Stiftsherrschaft in Ungarn, wo sämtliche administrativen Geschäfte durchgeführt werden, alleine unmöglich abgetreten werden könne. An einen Verkauf wäre nur zu denken, wenn ihre Besitzungen in Wilfleinsdorf, Arbesthal, Höflein, Kaisersteinbruch und Winden miterworben würden. Die Besitzer erklärten sich bereit, alles abzulösen.

So wurde der Wert mit 336.000 Gulden 29 Schilling 28 Pfennig veranschlagt, wobei sich das Stift das Patronat über die Pfarreien und noch andere Freiheiten vorbehielt. Der Tod des Kaisers († 20. Februar 1790) änderte die Situation. Der Nachfolger Leopold II. beabsichtigte keine Eingriffe in die kirchlichen Angelegenheiten.

Siehe dazu

In diesem Zeitraum wurden zwei Webermeister Ortsrichter in Kaisersteinbruch:

Gregor Nagl
Petrus Mayer

Das Gut Königshof wurde 1903 mit der Gemeinde Kaisersteinbruch vereinigt

Der ungarische Staat verordnete, dass sich das flächenmäßig größere Gut Königshof, als Sitz der Herrschaft, mit der kleinen Gemeinde Kaisersteinbruch vereinigt - die Großgemeinde Kaisersteinbruch entstand. Im gleichen Jahr feierten die Zisterzienser die 700jährige Herrschaft auf dem Gute Königshof im Beisein der Komitatsbehörden und des Besitzers der Nachbarschaft Graf Theodor Batthyány.[18]

Verkauf von Kaisersteinbruch an das Militär

Am 31. Oktober 1912 fanden die von Abt Gregor Pöck verantworteten Verkaufsverhandlungen ihren Abschluss und das "für ewige Zeiten" geschenkte Gebiet der Steinbrüche wurde dem k.u.k. Kriegsministerium übergeben. Das Stift erhielt 3.500.000 Kronen und steirische Waldgebiete. Die Forderungen des Brucker Lagers nach mehr Übungsgelände waren erfüllt.[19]

Das Öde Kloster auf dem Truppenübungsplatz

Reste vom Öden Kloster, Bestand 1990

Die stark nachgezogenen Linien auf der Skizze zeigen Mauerteile mit scharfen Kanten im Eingangsbereich als noch vorhandenen Bestand 1990. In diesem Bereich eine Hinweistafel anzubringen, wurde vom Bundesministerium für Verteidigung aus militärischen Erwägungen abgelehnt. Jahre später erübrigte sich das, auch von diesen Restbeständen war nichts mehr zu erkennen.[20]

Einzelnachweise

  1. Alfred Schmeller: Das Burgenland, S. 130
  2. Adalbert E. Winkler: Die Zisterzienser am Neusiedlersee, S. 48f.
  3. Max Groller: „Das Kastell Ulmus bei Königshof (Királyudvar) und die Niederlassungen bei demselben“. In Römischer Limes in Österreich VI. 1905, Spalte 5ff
  4. Josef Stern: „Die römische Bernsteinstraße und das römische Straßensystem im Burgenland“ in: Die Bernsteinstraße. Evolution einer Handelsroute (WAB Heft 123), Eisenstadt 2008 und „Wege um die Bernsteinstraße“ aus den Burgenländischen Heimatblättern Heft 4/2008. In beiden beschäftigt er sich unter anderem auch mit dem möglichen Standort von Ulmo.
  5. Eduard Benninger: Germanischer Grenzkampf, 1939. S. 121
  6. Archiv Stift Heiligenkreuz: Schenkungsurkunde von 1203
  7. Malachias Koll: Das Stift Heiligenkreuz, S. 72
  8. Harald Prickler: Zisterzienser als Grundherren im burgenländisch-westungarischen Raum
  9. Hermann Watzl: Die Verlegung des Stiftes Heiligenkreuz nach Königshof, 1206–1209
  10. Florian Watzl: Die Cistercienser von Heiligenkreuz, 1898
  11. Josef Grubmüller: Heimatbuch, S. 414
  12. Helmuth Furch: Vom Heiligenkreuzer Steinbruch zu Kaisersteinbruch, Klause beim Öden Kloster, 1981. S. 71
  13. Abt Christoph Schäffer, enthalten in: Mitteilungen des Alterthums-Vereines zu Wien, Band XVIII. Handwerk und Kunst im Stifte Heiligenkreuz, 1879. S. 131.
  14. Abt Clemens Schäffer, enthalten in: Mitteilungen des Alterthums-Vereines, S. 139.
  15. Helmuth Furch, Vom Heiligenkreuzer Steinbruch zu Kaisersteinbruch, [Verlagsort?] 1981
  16. Archiv Stift Heiligenkreuz: Neubau der Haupt-Capelle in Königshof, 1745
  17. Allgemeine Landestopographie des Burgenlandes, Verwaltungsbezirk Neusiedl am See, Landesarchiv 1954, Die Anteile der Stiftsherrschaft Heiligenkreuz, S. 77f.
  18. Adalbert E. Winkler: Die Zisterzienser am Neusiedlersee.. S. 51
  19. Kriegsarchiv Wien: 1912 Verkauf von Königshof an das Militärärar.
  20. Historisches Lexikon Kaisersteinbruch, 2. November 1990: Besprechung Ödes Kloster mit Oberst Alfred Petznek, Steinmetzmeister Friedrich Opferkuh und Lehrer Helmuth Furch, S. 486.

Literatur

  • P. Malachias Koll: Das Stift Heiligenkreuz in Österreich im Viertel unter dem Wienerwald mit den dazu gehörigen Pfarreyen in Ungarn, Wien 1834.
  • P. Adalbert E. Winkler: Die Zisterzienser am Neusiedlersee und die Geschichte dieses Sees. Mödling bei Wien, 1923; Neuauflage 1993. (im Kapitel Kaisersteinbruch von starken Emotionen geprägt, spätere Forschungen ergaben ein etwas anderes Bild)
  • Burgenländisches Landesarchiv: Landestopographie von Burgenland, Verwaltungsbezirk Neusiedl am See, 1955.
  • Edith B. Thomas: Römische Villen in Pannonien, Beiträge zur pannonischen Siedlungsgeschichte, Budapest,1964
  • Alfred Schmeller: Das Burgenland, seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. Salzburg 1965.
  • H.G.Walter: Wo lag das Ulmo der Tabula Peutingeriana? Ödes Kloster? In: Heimatkundliche Nachrichten, Beilage Amtsblatt Bruck an der Leitha Nr. 6, 1967.
  • Helmuth Furch: Ödes Kloster, spärliche Reste! In: Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch, Nr. 35, 1994.
  • Harald Prickler: Die Zisterzienser als Grundherren im burgenländisch-pannonischen Raum. In: Landesausstellung 1996. 800 Jahre Zisterzienser im pannonischen Raum.
  • Helmuth Furch: Historisches Lexikon Kaisersteinbruch, 2 Bände, 2004.
  • Herbert Brettl: Von Albrechtsfeld bis Ziegelhof - Die Meierhöfe im Bezirk Neusiedl am See, Königshof, 2009, S. 205-211.
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