Oldershausen (Adelsgeschlecht)

Oldershausen (Adelsgeschlecht)
Wappen derer von Oldershausen

Oldershausen, im 13. Jahrhundert noch Altwardeshusen, Oltwardeshusen, danach auch Olderdeshusen, Oldershusen, ist der Name eines bis heute fortbestehenden niedersächsischen Uradelsgeschlechts.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Dorf und Burg Westerhof um 1650

Nach der Überlieferung wurde das Stammhaus Oldershausen bei Northeim im 11. Jahrhundert durch Heinrich den Langen von Westerhof erbaut, den ersten der Familie, der den Namen von Oldershausen angenommen haben soll. Sein Lieblingswort soll gewesen sein: „dat du old warst“, wodurch er den Beinamen Oldwartshausen, nachmals Oldershusen erhalten habe.[2] Das Geschlecht wird im Jahre 1197, mit Hermannus de Altwardeshusen als gräflich Eversteiner Zeuge, urkundlich genannt.[1] Wichtigster Zeuge dieser Eversteiner Schenkung für das Kloster Amelungsborn ist der Graf von Homburg, neben dem der Herr von Oldershausen als Freier gelistet wird. Ob der bereits 1188 in einer Stift Gandersheimer Urkunde als Zeuge genannte Marschall Hermann ein Angehöriger der Familie war, ist hingegen möglich, aber unbewiesen.[3] Im 13. Jahrhundert tritt das Geschlecht häufig noch mit hochadeligen Prädikaten auf und ist dynastisch verschwägert.[1] Verwandtschaftliche Beziehungen hatte es unter anderem zu den Herren von Woldenberg, den Grafen von Spiegelberg, den Grafen von Lutterberg, den Herren von Campe, den Herren von Hardenberg, den Herren von Medenheim und den Herren von Steinberg. Die Freiherren von Oldershausen erarbeiteten sich nach dem Aussterben der Grafen von Northeim Besitz im vormaligen Liesgau. Im 13. Jahrhundert waren sie Vasallen der Grafen von Dassel und traten nach deren Aussterben in die Dienste der Welfen. Seit dem Ende des 13. Jahrhunderts sind die von Oldershausen Erbmarschälle der Fürstentümer Braunschweig, Göttingen und Grubenhagen, später erhielten sie diese Würde auch im Fürstentum Calenberg.[1]

Am 25. April 1294 übernahmen die Herren von Oldershausen die Vogtei über den Gutskomplex des St.-Blasien-Klosters in Elwaldishusen.[4]

Als Dietrich von Stasvorde, Drost des Reichsstiftes Gandersheim, kurz vor dem Jahr 1400 ohne männliche Erben starb, ging nach Gandersheimer Dienstmannenrecht, aber gegen den Einspruch des Hans von Gitter, das Drostenamt auf dessen Schwager Bertold Spade (1375–1428) über. Äbtissin Agnes II. von Gandersheim belehnte am 24. August 1415 Bertold Spade zugleich mit Werner von Oldershausen mit dem Gandersheimer Drostenamt, doch erscheinen die ritterbürtigen Spaden später wieder als alleinige Inhaber des Amtes.[3]

Am 14. Mai 1302 verkauften die von Oldershausen ihren Teil an Grafschaft und Burg Westerhof mit umfangreichen Hoheitsrechten, sowie den Gerichtsstuhl in Kalefeld, für 1020 Mark an Bischof Siegfried II. von Hildesheim.[5] In demselben Jahrhundert stellten sie mit Ludolf VI. (1359-61) und Ludolf IX. (1418-1446) zwei Pröpste des Einbecker Alexandristifts. Sie kamen zu zahlreichen Lehens- und anderen Rechten in einem Gebietsstreifen zwischen Harz und Solling. Die Gerichtsbarkeit hatten sie in mehreren Orten wie Oldenrode, Oldershausen, Düderode und Echte inne.

Am 13. Juli 1433 sind die von Oldershausen jedoch im Besitz von einem Viertel der Burg Westerhof.[6] Am 20. Februar 1480 verkauften die Herren von Hardenberg ihr Viertel an der Burg Westerhof für 700 rheinische Gulden an die von Oldershausen.[7] Als 1519 die Hildesheimer Stiftsfehde begann, hatten die Herren von Oldershausen die gesamte Burg Westerhof für 11.000 Goldgulden in Pfandbesitz. Als Resultat der Fehde wurde die Burg mit allen Rechten 1523 den Welfen überschrieben. Sie gehörte fortan zum Herzogtum Braunschweig-Lüneburg und wurde durch einen Amtmann verwaltet.[8]

Schloss Gebesee

Der königlich preußische Kammerherr Carl von Oldershausen auf Gebesee erhielt am 23. April 1824 den erblichen preußischen Freiherrenstand. [1]

Am 27. November 1882 erfolgte zu Berlin die preußische Anerkennung des Freiherrenstandes (für die Brüder Franz, auf Förste bei Osterode am Harz, Landschaftsrat und Erbmarschall der Fürstentümer Calenberg, Göttingen und Grubenhagen, und Carl von Oldershausen, gräflich stolbergischen Kammerdirektor, die Brüder Cuno, auf Oldershausen, Jobst, königlich preußischen Secondeleutnant im Husarenregiment 15, und Curt von Oldershausen, die Brüder Ernst, kaiserlich-königlichen Rittmeister i. R., und Cuno von Oldershausen, sowie Adolf von Oldershausen, kaiserlich-königlichen Oberleutnant i. R.).[1]

Bereits in einer Urkunde aus dem Jahr 1302 wird Besitz derer von Oldershausen an Gütern und Leuten unter anderem in Düderode aufgeführt. 1360 ging der Zehnte zu Düderode vom Stift Gandersheim an die Herren von Oldershausen. Am 2. Februar 1408 stifteten sie dem Katharinenaltar der Kirche zu Willershausen Landbesitz in der Gemarkung von Düderode.[9] In der Reformationszeit, um 1517, ging das Kirchenpatronat zu Düderode auf die Universität Helmstedt über. Wahrscheinlich 1578 wurde in der Kirche der sogenannte Baronstuhl angebaut. Darunter befindet sich ein Erbbegräbnis derer von Oldershausen. 1819 wurde das Patronat von den Freiherren von Oldershausen übernommen. Sie haben damit bis heute unter anderem das Recht der Pfarrbestellung an der St. Petri Kirche in Düderode.[10]

Linien

Die Familie teilte sich im 18. Jahrhundert in zwei Linien, von denen sich die erste auf den Freiherren Franz (1734–1819) zurückführt, heute aber im Mannesstamm erloschen ist. Allerdings adoptierte der Oberregierungsrat und Landrat a. D. Hans Freiherr von Oldershausen (1876–1956), auf Förste, 1951 seinen Stiefsohn, den Journalisten Hans-Jürgen Gontermann (* 1924), und seinen Stiefenkel Hans Joachim Gontermann (* 1948; Sohn des Joachim Gontermann), so dass der Name ‚Freiherr von Oldershausen‘ auch aus dieser Linie erhalten blieb.[11]

Die andere Linie wurde von Freiherr Adolf (1737–1806) begründet. Sie teilte sich noch im 18. Jahrhundert in zwei Äste. [11]

Stammvater des ersten Astes ist Freiherr Wilhelm (1777–1860). Ihm entstammte Erbmarschall Cuno Freiherr von Oldershausen (1843–1914), auf Oldershausen, königlich hannoverischer Leutnant a. D. und Mitglied des Deutschen Reichstags. [11] Sein Sohn war Erbmarschall Dr. jur. Burghard Freiherr von Oldershausen (1877–1939), königlich preußischer Regierungsassessor, der das Amt des Kirchenpatrons zu Düderode 1939 seinem Sohn Jobst Freiherr von Oldershausen (* 1913), auf Oldershausen, Düderode und Vogelsang, vererbte.[10] Er ist der Vater von Ludolf Freiherr von Oldershausen (* 1943), Forstmeister im Dienst des Hauses Hannover[12] und langjähriges Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft für Agrarfragen (AfA).[13][11]

Stammvater des zweiten Astes ist Freiherr Franz (1797–1876), königlich hannoverischer Major a. D. Seine Enkel waren die Brüder Martin Freiherr von Oldershausen (1865–1924), Generalleutnant, Ritter des Ordens pour le mérite und Kommandeur II. Klasse des Militär-St.-Heinrichs-Ordens, und Erich Freiherr von Oldershausen (1872–1945), Generalleutnant, Ritter des Ordens pour le mérite mit Eichenlaub sowie im Ersten Weltkrieg Chef des Feldeisenbahnwesens. Professor Dr. med. Hans-Felch Freiherr von Oldershausen (* 1920) ist der Sohn Martins von Oldershausen und war Chefarzt der Medizinischen Klinik I des Kreiskrankenhauses Friedrichshafen. [11]

Angehörige

  • Carl Freiherr von Oldershausen, Oberbürgermeister von Erfurt 1851–1871
  • Cuno Freiherr von Oldershausen (1843–1914), Rittergutsbesitzer, Offizier und Mitglied des Deutschen Reichstags
  • Erich Freiherr von Oldershausen (1872–1945), deutscher Generalleutnant sowie Chef des Feldeisenbahnwesens im Ersten Weltkrieg
  • Hans Freiherr von Oldershausen (1876–1956), Oberregierungsrat und Landrat
  • Hans-Felch Freiherr von Oldershausen (* 1920), Chefarzt der Medizinischen Klinik I des Kreiskrankenhauses Friedrichshafen
  • Martin Freiherr von Oldershausen (1865–1924), deutscher Generalleutnant (Vater des Vorigen)

Wappen

Das Stammwappen wurde im Diplom von 1882 festgelegt: Geviert, die roten Felder 1 und 4 je bestreut mit neun (3, 3, 3) goldenen Rosen, die goldenen Felder 2 und 3 ohne Bild. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein offener, von Rot und Gold übereck geteilter Flug, dessen rote Teile mit neun goldenen Rosen wie im Schild bezeichnet sind. [1]

Der Schweizer Theologe und Lexikograph Jacob Christof Iselin (1681–1737) führte in seinem Neu-vermehrten historisch- und geographischen allgemeinen Lexicon an, dass die von Oldershausen ursprünglich von den Herren von Westerhofen abstammten.[14] Die Familie von Westerhof führte auch im roten Schild oben zwei goldene Rosen, unten aber einen goldenen Löwen, wie ein Siegel an einer Urkunde aus dem Jahr 1255 beweist.[15] Mit der Urkunde bestätigen Heinrich von Westerhof und Hermann von Oldershausen, dass der Propst Berthold des Klosters St. Jakobi in Osterode am Harz die Ansprüche des Lippold Hoye und seiner Neffen an 23 Morgen Land in Eisdorf, die Herr Ambrosius für das Kloster erworben hatte, abgelöst hat.[16]

Auch Zedlitz erwähnte noch 1837: „Dieses uralte freiherrliche Geschlecht, das auch in einer jetzt erloschenen gräflichen Linie blühte, hat früher v. Westerhofen geheissen. Der erste Oldershausen war Heinrich der Lange, geb. 999.“ Das Oldershäuser Wappen beschreibt er aber so, dass man es für eine Missinterpretation des eigentlichen Wappenbildes, das ja Rosen statt „Vollmonden“ zeigt, bzw. eine Variante, halten muss: „Diese Familie führt ein quadrirtes Schild. Die Felder l und 4 sind roth, die Felder 2 und 3 silbern. In den rothen Feldern stehen zwei Reihen goldener Vollmonde, jede zu drei; auf dem Helme aber sind zwei weiss und roth geviertete Adlerflügel, die rothen Felder mit den Monden belegt. Die Decken roth und silbern.“[17]

Der Wappenschild der Familie von Oldershausen wurde zum Wappen von Oldershausen in der niedersächsischen Gemeinde Kalefeld. Auch das Gemeindewappen von Kreiensen enthält die Oldershäuser Rosen.[18]

Literatur

  • Wolf von Brandenstein: Ahnentafel des August Friedrich Werner von Oldershausen. In: Familiengeschichtliche Blätter Bd 1, Jg. 3, 1905, S. 317
  • A. von Dachenhausen: Genealogie der Freiherren von Oldershausen von 1700-1802. Wien 1882
  • v. Dachenhausen: Stammtafel der freien Herren von und zu Oldershausen, Herren zu Westerhofen und Grafen zu Harzhorn und Düderode. 1862
  • A. von Dachenhausen: Stammtafel der Freiherren von und zu Oldershausen, Herrn zu Westerhofen. Wien 1882
  • Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band X, Band 119 der Gesamtreihe, S. 13 f., C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1999
  • Genealogisches Handbuch der freiherrlichen Häuser, A 4, 1962, S. 224–245, Bd. 27 d. Gesamtreihe (Stammreihe); A 10, 1977, S. 264–273 Bd. 65 d. Gesamtreihe; 19, 1996, S. 203–214, Bd. 110 d. Gesamtreihe; 24, 2008, S. 386–395, Bd. 143 d. Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn)
  • Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, Gotha 1900 (Stammreihe), 1902–1940 (Fortsetzungen)
  • Wilhelm Hartmann: Die von Oldershausen, eines der ältesten Adelsgeschlechter in Niedersachsen. Hildesheim 1967
  • Klinckhardt: Anlagen zu der Geschichte des adelichen Geschlechts von Oldershausen. o. J.
  • v. Oldershausen: Geschichte des adeligen Geschlechts von Oldershausen. o. J.
  • Dietrich Upmeyer: Die Herren von Oldershausen und die Herausbildung des Gerichts Westerhof. Hildesheim 1977

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band X, Band 119 der Gesamtreihe, S. 13 f., C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1999
  2. Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber, Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste, Band 3, Leipzig 1832, S. 33 (Digitalisat)
  3. a b Germania Sacra, Neue Folge 7: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz, bearbeitet von Hans Goetting, Das Bistum Hildesheim 1, Das reichsunmittelbare Kanonissenstift Gandersheim, Verlag Walter de Gruyter Berlin/New York 1973, S. 112 f. (Digitalisat)
  4. Geschichte von Eboldshausen (abgerufen am 30. August 2011).
  5. Sudendorf 1, Nr: 168, S. 98 MGH Constutiones IV, 2, Nr.:1171, S. 1226
  6. Klinckhardt, Anl. Nr. 54 S. 93 f.
  7. Or. HstA Hannover Cal. Des. 28, Schr. 42, Caps. 7, Nr.: 7
  8. Hildesheimer Stiftsfehde, Quellensammlung, S. 1132 f.
  9. Ortschaft Düderode - Geschichtlicher Rückblick (abgerufen am 30. August 2011).
  10. a b Kirchengemeinde Düderode/Oldenrode (abgerufen am 30. August 2011).
  11. a b c d e Genealogisches Handbuch des Adels, Freiherrliche Häuser A Band X, Band 65 der Gesamtreihe, S. 264-273, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1977
  12. Vergl. Klaus Hart: "Die Refeudalisierung der EX-DDR auf Kosten der Natur", 16 Juli 2002, in: trend onlinezeitung, Ausgabe: Nr. 78/02 (letzter Absatz)
  13. Arbeitsgemeinschaft für Agrarfragen - Mitglieder und Organisation: Ludolf Frhr. v. Oldershausen - weiteres Vorstandsmitglied, in: afa45-49.de
  14. Jacob Christof Iselin, Neu-vermehrtes historisch- und geographisches allgemeines Lexicon, Band 3, 1747, S. 712 (Digitalisat)
  15. Siegel des Heinrich von Westerhof (1255) im HStA Hannover, Cal Or.100 Osterode, St. Jacobi Nr. 20
  16. Or. HstA Hannover Cal. Or. 100 Osterode, St. Jacobi, Urk. 20
  17. Leopold von Zedlitz-Neukirch, Neues preussisches Adels-Lexicon Band 4, Leipzig 1837, S. 461 (Digitalisat)
  18. Gemeinde Kreiensen Gemeindewappen (abgerufen am 30. August 2011).

Weblinks


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