- EuroCity
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Die Zuggattung EuroCity (EC), in Deutschland Eurocity, steht für Reisezüge im internationalen Fernverkehr in Europa.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Am 31. Mai 1987 haben die Bahnen der Europäischen Gemeinschaft, Österreich und der Schweiz mit zunächst 64 Zügen das EC-Netz gegründet. Die EC-Züge sind Nachfolger des Trans-Europ-Express, der von 1957 bis 1987 verkehrte. Wesentlicher Unterschied ist, dass ein TEE nur die erste Klasse, ein EC dagegen erste und zweite Klasse führt. Das Komfortniveau in der ersten Klasse ist vergleichbar. Einige Jahre lang gab es auch EC-Nacht genannte Züge aus Schlafwagen und Liegewagen. Daraus ging später die Zuggattung EuroNight hervor. Eine mit dem EC verwandte Zuggattung ist der InterCity der von mehreren europäischen Bahnen im Inlandsverkehr, eingesetzt wird. Teilweise laufen EC und IC in einem gemeinsamen Taktverkehr wie beispielsweise in Deutschland.
1991 wurde die Zahl der EuroCity-Züge von 76 auf 102 erhöht.[1]
In den 1990er Jahren haben etliche Bahnen des ehemaligen Ostblocks ebenfalls EC-Züge eingeführt. Andererseits fahren nach Spanien keine EC mehr; die wenigen grenzüberschreitenden Züge laufen als Talgo (Tag) oder Elipsos (Nacht). Viele ehemalige EC wurden nach dem Bau von Schnellfahrstrecken in Hochgeschwindigkeitszüge umgewandelt, beispielsweise der Thalys auf den Strecken von Paris über Brüssel nach Köln und Amsterdam. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass heute in den Niederlanden gar keine EC-Züge mehr fahren.
Qualitätskriterien
Mit Einführung des EC-Verkehrs wurden für alle beteiligten Bahnen einheitliche Qualitätskriterien eingeführt, die vom Internationalen Eisenbahnverband UIC auch überwacht wurden.
- Grenzüberschreitender Zuglauf
- Klimatisierte Wagen erster und zweiter Klasse
- Halt nur in wichtigen Städten
- Haltezeit maximal 5 Minuten, aus betrieblichen Gründen ausnahmsweise bis zu 15 Minuten
- Grenzkontrollen während der Fahrt, auch in Grenzbahnhöfen nur kurze Aufenthalte
- Speisen und Getränke an Bord erhältlich (möglichst Speisewagen)
- Zugbegleitpersonal mit Kenntnissen in mindestens zwei Sprachen, darunter deutsch, englisch oder französisch
- Mittlere Reisegeschwindigkeit (einschließlich aller Aufenthalte) mindestens 90 km/h (mit Ausnahme von Gebirgsbahnen und Zugläufen mit Eisenbahnfähren)
- Es gibt besondere Pünktlichkeitskriterien für EC – häufig unpünktliche Züge können die Zuggattung EC verlieren
- Jedes Zugpaar trägt einen Namen mit geografischem Bezug
- Tagesverkehr (Abfahrt nach 6:00, Ankunft vor 00:00)
Diese Kriterien werden mittlerweile von den verschiedenen Bahnen teils unterschiedlich interpretiert: Einige Bahnen setzen EC auch im Inland ein (beispielsweise ÖBB-EuroCity oder EuroCity in Österreich). Wagen der zweiten Klasse ohne Klimaanlage waren zunächst nur für eine Übergangszeit vorgesehen, diese haben sich jedoch in einigen Ländern bis heute gehalten.
Teilweise gibt es statt eines Voll-Speisewagens nur Buffetabteile oder überhaupt nur kleine Imbisse von einem Servierwagen (Minibar).
Im Gegensatz zu anderen Bahnen hat die Deutsche Bahn seit 2003 die meisten Zugnamen abgeschafft.
Die Stiftung Warentest wertete vom 23. September bis zum 31. Oktober 2007 (ohne Streiktage), zwischen 6 und 0 Uhr, die Ankunftszeiten von EuroCity-Zügen an ihren Endbahnhöfen in zehn deutschen Großstädten aus. Von 1582 untersuchten Zügen waren 48 Prozent vier oder mehr Minuten verspätet.[2]
Die Deutsche Bahn wies das Ergebnis der Erhebung zurück und sprach von einer Gesamtpünktlichkeit im Personenverkehr von „deutlich über 90 Prozent“ im Jahr 2007, ohne konkretere Zahlen zu nennen.[3]
Wagenmaterial
Das Wagenmaterial für EC weist überwiegend folgende Merkmale auf:
- Klimatisiert
- RIC-fähig
- Höchstgeschwindigkeit 200 km/h
- Abteile mit 6 Plätzen in der 1. und 2. Klasse; Abteillänge ca. 2,3 m (1. Klasse) bzw. 1,9 m (2. Klasse)
- Großraumwagen mit Sitzanordnung 2+1 (1. Klasse) bzw. 2+2 (2. Klasse)
Die ČD, MÁV, teilweise auch die ÖBB und SBB haben speziell für EC-Züge neue Wagen beschafft. Die HŽ und SŽ setzen heute EC-Wagen ein, die noch von der JŽ vor deren Aufteilung für EC beschafft wurden.
Die meisten anderen am EC-System teilnehmenden Bahnen verwenden für EC die gleichen Wagentypen wie für IC-Züge. Ein Beispiel für Wagen, die diese Kriterien bereits vor Einführung der Zuggattung EC erfüllten, sind die Eurofima-Wagen mehrerer europäischer Bahnen.
Mitunter wurden und werden in EC auch ältere Wagen eingesetzt, die den Qualitätskriterien nicht immer entsprechen. Die ältesten EC-Wagen waren Speisewagen der CIWL, die 1955 aus kriegsbeschädigten Altbauwagen der 1920er Jahre entstanden sind und 1985 – inzwischen Eigentum der NMBS/SNCB – mit nostalgischer Inneneinrichtung und Anstrich in Eurofima-orange aufgearbeitet wurden, diese liefen noch bis Mitte der 1990er Jahre in den EC Vauban und Iris. Mitte 1990er-Jahre wurden im Widerspruch zu den Qualitätskriterien auf den Eurocitys Zürich-München 50-jährige Inlands-Leichtstahlspeisewagen eingesetzt, in Ermangelung moderner Speisewagen.[4]
Einige Bahnen setzen auch Triebzüge als EC ein. Ein Beispiel dafür sind die IC3 der DSB auf der Strecke Hamburg–Lübeck–Kopenhagen (Vogelfluglinie). Auch die ÖBB 4010 und SBB RABe EC wurden in der Vergangenheit als EC eingesetzt. Die TGV zwischen Frankreich und der Schweiz liefen zunächst als EC (heute Lyria). Seit Fahrplanwechsel 2010 verkehren die ehemaligen Cisalpino-Züge auch als EuroCity.
Ein weiterer Sonderfall war der Catalan-Talgo Genf–Barcelona, ein ehemaliger TEE, der mit einem Talgo III RD von 1968 (mit Spurwechsel an der französisch-spanischen Grenze) betrieben wurde. Später wurde der Zuglauf auf Montpellier–Barcelona verkürzt, heute läuft der Zug unter der Bezeichnung Talgo (nicht mehr EC), außerdem wurde der Mare Nostrum von Montpellier nach Cartagena eingeführt, der mit einer moderneren Talgo-Pendular-Garnitur betrieben wird. Die Nachtzüge Paris-Madrid-Talgo und Barcelona-Talgo wurden Ende der 1980er Jahre als EC-Nacht betrieben.
Situation Cisalpino
Im Sommer 2004 übergaben die SBB und die Trenitalia den Betrieb ihrer gemeinsamen InterCitys Canaletto (Zürich HB - Venezia Santa Lucia und Cinque Terre (Schaffhausen/Zürich HB - La Spezia) ihrer gemeinsamen Tochterfirma Cisalpino AG, welche nebst den Triebzügen neu auch Züge mit konventionellem Wagenmaterial führten. Während die Triebzüge weiterhin unter dem Namen Cisalpino liefen, erhielten die konventionellen Züge den Status eines EuroCity. Für diese beiden Züge wurde extra SBB-Wagenmaterial in Cisalpino-Farben umgespritzt.
Per Fahrplanwechsel 2005 übernahm die Cisalpino alle grenzüberschreitenden Verbindungen Schweiz - Italien - auf den Achsen Genf - Italien, Basel - Lötschberg - Italien und Zürich - Italien. Die Cisalpino-Züge figurierten weiterhin unter dem Namen der Betreibergesellschaft. Jeder Zug erhielt einen Namen (EC Cisalpino …). Im Zuge wurde die InterCity Riviera dei Fiori-Verbindung Basel SBB - Gotthard - Milano Centrale - Nizza eingestellt und stattdessen als EC Cisalpino San Marco nach Venedig geführt. Nach Mailand verkehrten gewisse dieser Züge weiter nach Venedig oder Livorno.
2008 wurde auf der EC/IC-Betrieb am Gotthard auf InterCity-Neigezug und Cisalpino umgestellt. Die EuroCitys Basel - Lötschberg - Italien und Genf - Italien wurden ebenfalls alle zu Cisalpinos. Die Verbindungen Basel - Gotthard - Italien wurden auf eine reduziert, welche ab Sommer 2009 verkehren sollte, aus allen anderen wurden ICN. Alle Verbindungen bis auf Genf - Venedig wurden nach Milano Centrale gekappt. Auch auf der Lötschberg- und der Simplon-Achse werden für den Betrieb nach Italien nur noch Cisalpino-Züge verwendet, alle übrigen enden spätestens in Brig. Mit dem Desaster um die ETR 610 wurden die Zugläufe meistens in Domodossola oder Lugano getrennt.
Der geplante Zuglauf Basel - Gotthard - Italien konnte nicht verwirklicht werden, da die ETR 610 am Gotthard nicht zugelassen sind.
Im Dezember 2009 lösten die SBB und die Trenitalia die Cisalpino AG auf. Seither verkehren alle ehemaligen Cisalpino-Züge als EuroCity. Die Triebzüge wurden unter den ehemaligen Cisalpino-Eigentümern aufgeteilt und verrichten den EC-Betrieb weiterhin. [5]
EC-Züge Mitteleuropa
Nr. Name Relation EC 6/7 Rätia Hamburg ↔ Chur EC 6/7 Rätia Dortmund ↔ Chur EC 30/31 København/Kopenhagen ↔ Hamburg EC 34/39 København ↔ Hamburg EC 40/41 Berlin ↔ Warszawa/Warschau EC 44/45 Warszawa ↔ Berlin EC 46/47 Warszawa ↔ Berlin EC 59 Basel ↔ Iselle ↔ Milano EC 70/71 Gustav Mahler Wiener Neustadt ↔ Brno/Brünn ↔ Praha/Prag EC 72/73 Wiener Neustadt ↔ Praha EC 74/75 Franz Schubert Wiener Neustadt ↔ Praha EC 80/81 München ↔ Verona EC 82/83 Paganini München ↔ Verona EC 84/85 München ↔ Bologna EC 86/87 München ↔ Venezia EC 88/89 München ↔ Milano EC 90/91 Vauban Bruxelles/Brüssel ↔ Luxembourg/Luxemburg ↔ Strasbourg ↔ Basel ↔ Zürich → Chur EC 96/97 Iris Bruxelles ↔ Luxembourg ↔ Strasbourg ↔ Basel ↔ Zürich EC 100/101 Hamburg ↔ Chur EC 100/101 Salzburg ↔ Linz ↔ Praha EC 102 Chur → Kiel EC 102/103 Polonia Villach ↔ Warszawa EC 104/105 Sobieski Wien ↔ Ostrava/Mährisch-Ostrau ↔ Katowice/Kattowitz ↔ Warszawa EC 106/107 Praha Warszawa ↔ Katowice ↔ Ostrava ↔ Wien EC 106/117 Tiziano Basel ↔ Chiasso ↔ Milano EC 108/109 Comenius Kraków/Krakau ↔ Ostrava ↔ Praha EC 108/117 Verdi Basel ↔ Chiasso ↔ Milano EC 109/110 Ticino Basel ↔ Chiasso ↔ Milano EC 111/114 San Marco Basel ↔ Chiasso ↔ Venezia EC 110/111 München ↔ Klagenfurt EC 112/113 Siegen ↔ Klagenfurt * EC 114 Wörthersee Klagenfurt → Salzburg → München → Stuttgart → Koblenz → Dortmund EC 115 Wörthersee Münster → Köln → Koblenz → Stuttgart → München → Salzburg → Klagenfurt EC 115/116 Mediolanum Basel ↔ Chiasso ↔ Milano EC 120/121 Koscian Kosice/Kaschau ↔ Praha EC 121/126 Leman Genève/Genf ↔ Milano EC 122/123 Vallois Milano ↔ Genève EC 124/125 Monte Rosa Milano ↔ Genève EC 130/133 Verbano Milano ↔ Brig ↔ Basel EC 131/134 Val d'Ossola Basel ↔ Brig ↔ Milano EC 132/135 BorRómao Milano Centrale ↔ Brig ↔ Basel EC 136/137 Moravia Budapest ↔ Warschau EC 139-140
/159-160Riviera Dei Fiori Nice/Nizza ↔ Milano EC 141-142
/147-148Ligure Milano ↔ Nice EC 143-144
/145-146Sanremo Milano ↔ Nice EC 150/151 Emona Wien ↔ Graz ↔ Ljubljana EC 158/159 Croatia Zagreb ↔ Graz ↔ Wien EC 160/161 Vorarlberg Wien ↔ Zürich ↔ Wien EC 170/171 Hungaria Budapest ↔ Bratislava/Preßburg ↔ Brno ↔ Praha ↔ Dresden ↔ Berlin EC 170/177 Monte Ceneri Milano ↔ Zürich EC 171/178 Teodolinda Zürich ↔ Milano EC 172/173 Vindobona Villach ↔ Wien ↔ Brno ↔ Praha ↔ Dresden ↔ Berlin ↔ Hamburg EC 172/179 Insubria Milano ↔ Zürich EC 173/174 Canaletto Schaffhausen ↔ Venezia EC 174/175 Jan Jesenius Budapest ↔ Bratislava ↔ Brno ↔ Praha ↔ Dresden ↔ Berlin ↔ Hamburg EC 175 Cinque Terre Schaffhausen → Livorno EC 176 Cinque Terre Livorno → Zürich EC 176 Alois Negrelli Praha → Dresden → Berlin → Hamburg EC 177 Johannes Brahms Berlin → Wien EC 178 Johannes Brahms Praha → Berlin → Szczecin EC 179 Alois Negrelli Praha → Berlin → Szczecin EC 190/191 München ↔ Zürich EC 192/193 München ↔ Zürich EC 194/195 München ↔ Zürich EC 196/197 München ↔ Zürich EC 210/211 Sava Belgrad ↔ Villach EC 212/213 Mimara Zagreb ↔ Villach EC 216/217 Graz ↔ Saarbrücken EC 249 Lüneburg ↔ Krakow Glowny EC 272/272 Jaroslav Hašek Budapest ↔ Bratislava ↔ Brno ↔ Praha EC 274/275 Slovan Bratislava ↔ Brno ↔ Praha EC 278/279 Jaroslav Hašek Budapest ↔ Bratislava ↔ Brno ↔ Praha EC 295/296 Jean Monnet Bruxelles ↔ Luxembourg ↔ Strasbourg ↔ Basel EC 314/315 Agram Zagreb ↔ Ljubljana ↔ Villach ↔ Salzburg EC 340/341 Wawel Kraków ↔ Katowice ↔ Wrocław/Breslau ↔ Berlin ↔ Hamburg EC 344/345 Avala Belgrad ↔ Budapest ↔ Bratislava ↔ Brünn ↔ Praha EC 378 Carl Maria von Weber Wien → Brno → Praha → Dresden → Berlin → Stralsund (→ Ostseebad Binz) EC 379 Carl Maria von Weber (Ostseebad Binz →) Stralsund → Berlin → Dresden → Praha → Brno EC 386/387 Hamburg ↔ Århus EC 9240/9249 Caravaggio Milano ↔ Paris EC 9241/9248 Manzoni Paris ↔ Milano EC 9242/9247 Dumas Milano ↔ Paris * Aufgrund mangelnder Fahrgastzahlen des EC 113 zwischen Siegen-Klagenfurt wird die Verbindung Ende 2011 eingestellt. Der Zug fährt dann nur noch ab Frankfurt Hbf bzw. endet dort. [6] Der EC Wawel trägt die Zuglaufnummer im Jahr 2011 , EC 248 / 249
Unfälle
- Am 8. August 2008 kam es beim EC 108 Comenius von Krakau nach Prag gegen 10.45 Uhr bei Studénka (Bezirk Novy Jicin) im Nordosten Tschechiens zu einem schweren Unfall mit mindestens sechs Toten und vielen schwer verletzten Reisenden, als kurz vor der Zugdurchfahrt eine in Reparatur befindliche Autobahnbrücke auf die Gleise stürzte, der Zug in die Trümmer der Brücke prallte und entgleiste.[7] Der Lokführer konnte noch eine Notbremsung aus der Reisegeschwindigkeit von über 130 km/h einleiten. Er überlebte im Maschinenraum der Lok.
Weblinks
- fernbahn.de – Auflistung aller in Deutschland fahrenden EC-Züge der letzten 20 Jahre
Commons: EuroCity – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Jahresrückblick 1991 der Deutschen Bundesbahn. In: Die Bundesbahn, Jg. 68, Heft 1, Januar 1992, ISSN 0007-5876, S. 43.
- ↑ Geheimnis gelüftet. In: test. Nr. 2, 2008, ISSN 0040-3946, S. 78–82.
- ↑ Deutsche Bahn AG: Pünktlichkeit der Deutschen Bahn auf hohem Niveau (Archivversion vom 2. Februar 2008). Presseinformation vom 24. Januar 2008
- ↑ Karl Emmenegger, Die Leichtstahlwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (Normalspur), 1997, ISBN 3-7230-0236-6. Hintergrund: Weil die Leichtstahlwagen neben den RIC-Speisewagen, die zu dieser Zeit großteils wegen technischen Problem nicht eingesetzt werden konnten, die einzigen SBB-Speisewagen waren, die Stromfrequenz von 22,5 Hz der DB-Baureihe 218 vertrugen, mussten diese eingesetzt werden. In der Folge dieses Problems wurden bei vier EW VI Speisewagen die Stromversorgung angepasst, so dass heute diese eingesetzt werden können.
- ↑ http://www.tagblatt.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaft/Cisalpino-wird-aufgeloest;art623,1389394
- ↑ http://www.siegener-zeitung.de/a/467996/der-euro-city-nach-klagenfurt-hat-keine-zukunft
- ↑ Zug rast gegen Brücke netzeitung.de vom 8. August 2008 - 13:24 Uhr
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