- FC Luzern
-
FC Luzern Voller Name FC Luzern-Innerschweiz AG Gegründet 12. August 1901 Vereinsfarben Blau und Weiss Stadion Swissporarena Plätze 17'500 Präsident Walter Stierli Trainer Murat Yakin Homepage www.fcl.ch Liga Axpo Super League 2010/11 6. Platz Der FC Luzern ist ein 1901 gegründeter Schweizer Fussballklub. Die Vereinsfarben sind Blau und Weiss, was dem Luzerner Stadt- und Kantonswappen entspricht. Er spielt momentan in der höchsten Spielklasse der Schweiz, in der Super League. Die 2. Mannschaft, die U-21, spielt in der dritthöchsten Spielklasse, in der 1. Liga Gruppe 2 und die Frauenmannschaft spielt in der Nationalliga B.
Inhaltsverzeichnis
Vereinsgeschichte
Der FC Luzern wurde offiziell am 12. August 1901 in Luzern gegründet. Nach zwei Jahren trat der FCL dem Schweizer Fussballverband bei und begann die erste Meisterschaftssaison in der damaligen Serie C. Die folgenden Jahre spielte der FC Luzern in verschiedenen Ligen, welche auch immer wieder ihre Namen änderten. Nach der Einführung (1944) der neuen Struktur mit NLA und NLB (welche bis 2003 bestehen blieb), wurde der FCL, nach einigen Jahren in der höchsten Spielklasse, in die NLB eingeteilt. Dort spielte man die folgenden Jahre bis man 1953 erstmals wieder in die oberste Liga aufstieg. In der Folge spielte der FCL mehrheitlich in der NLA mit kurzen Abstechern in die NLB. Ab 2003 spielte die erste Mannschaft in der neu geschaffenen Challenge League, der vormaligen NLB. 2006 gelang nach drei Saisons in der Zweitklassigkeit der Wiederaufstieg in die Super League. 2010 feierte der Club den Wintermeistertitel.
Die Steg Computer GmbH beendete mit Ende der Saison 2010/2011 nach insgesamt fünf Jahren ihre Zusammenarbeit als Hauptsponsor mit dem FC Luzern. [1] Neuer Hauptsponsor ist seitdem der Schnäppchenmarkt OTTO'S AG, der mit dem FC Luzern einen Zweijahresvertrag abgeschlossen hat.[2]
Trainer
- Dionys Schönecker (1921–1924)
- Franz Konya (1927–1929)
- Otto Hamacek (1929)
- Albert Halter, Albert Mühleisen (1929)
- Dragan Nemes (1930–1931)
- Horace Williams (1931–1933)
- Josef Gerspach (1933–1934)
- Carlos Heinlein (1934–1935)
- Adolf Vögeli (1935–1937)
- Josef Uridil (1937–1938)
- Robert Lang (1938)
- Erwin Moser (1938–1939)
- Wilhelm Szigmond (1939)
- Josef Winkler (1942–1945)
- Gerhard Walter (Fußballtrainer) (1945–1946)
- Werner Schaer (1946–1949)
- Fritz Hack (1949–1951)
- Hermann Stennull (1951–1955)
- Rudi Gutendorf (1955–1961)
- Josef Brun, Josef Weber (1961–1962)
- Franz Linken (1962–1964)
- Ernst Wechselberger (1964–1969)
- Juan Schwanner (1969 – 1970)
- Werner Schley, J. Brun (1970–1971)
- Robert Meyer (1971)
- Egon Midler, Josef Vogel (1971)
- Josef Brun (1971)
- Albert Sing (1971–1974)
- Illjas Pasic (1974–1975)
- Paul Wolfisberg, J. Vogel (1975–1975)
- Otto Luttrop (1975–1976)
- René Hüssy (1976)
- Albert Sing (1976–1978)
- Paul Wolfisberg, J. Vogel (1978–1982)
- Milan Nikolić (1982–1983)
- Bruno Rahmen (1983–1985)
- Friedel Rausch (1985–1992)
- Bertalan Bicskei (1992–1993)
- P. Wolfisberg, Timo Konietzka (1993)
- Timo Konietzka (1994)
- Jean-Paul Brigger (1994–1997)
- Kudi Müller (1997)
- Martin Müller (1997–1998)
- Egon Coordes (1998)
- André Bigi Meyer (1998)
- Andy Egli (1999–2001)
- Ryszard Komornicki (2001)
- Raimondo Ponte (2001–2002)
- Hans-Peter Zaugg (2002–2003)
- Urs Schönenberger (2003)
- René van Eck (2003–2006)
- Ciriaco Sforza (2006–2008)
- Roberto Morinini (08/2008–10/2008)
- Rolf Fringer (10/2008–05/2011)
- Christian Brand (05/2011–08/2011)
- Murat Yakin (08/2011–)
Präsidenten
- Walter Adam (1901–1903)
- Alfred Möri (1903–1904)
- Guido Gisler (1904–1905)
- Alfred Möri (1905–1906)
- Alois Räber (1905–1906)
- Adolf Coulin (1906–1907)
- Walter Schmid (1907–1908)
- Josef Imgrüth (1907–1908)
- Gottlieb Leutwyler (1908–1910)
- Ernst Blaser (1910–1911)
- Rudolf Stauber (1911–1912)
- Gottlieb Leutwyler (1911–1912)
- Godi Vogt (1912–1914)
- Josef Winiger (1913–1915)
- Hans Döbeli (1915–1916)
- Emil Kaller (1916–1917)
- Godi Vogt (1916–1917)
- Emil Modespacher (1917–1918)
- Walter Lehmann (1918–1919)
- Rudolf Stauber (1919–1920)
- Godi Vogt (1920–1921)
- Emil Modespacher (1921–1923)
- Albrik Lüthy (1923–1924)
- Hugo Sproll (1924–1925)
- Anton Zimmermann (1925–1926)
- Josef Schuler (1926–1927)
- Emil Meister (1927–1930)
- Emil Schmid (1931–1932)
- Theodor Mugglin (1932–1934)
- Dr. Otto Bucher (1934–1943)
- Josef Kaufmann (1943–1945)
- Dr. Franz Wangler (1945–1949)
- Josef Notz (1949–1954)
- Dr. Werner Ludin (1954–1958)
- Dr. Klaus Honauer (1958–1963)
- Erwin Müller (1963–1969)
- Edy Renggli (1969–1975)
- Romano Simioni (1975–1998)
- Albert Koller (1998–2001)
- Jules Häfliger (2001–2002)
- Pedro Pfister (2002–2005)
- Walter Stierli (seit 2005)
Erfolge
- 1x Schweizer Meister: 1989
- 2x Cupsieger: 1960, 1992
- 5x Cupfinalteilnahme: 1960, 1992, 1997, 2005, 2007
- 9x Aufstieg seit 1936 in NLA / Super League : 1936, 1953, 1958, 1967, 1970, 1974, 1979, 1993, 2006
Der grösste Erfolg der Vereinsgeschichte ist der Gewinn der Meisterschaft im Jahre 1989 unter dem deutschen Trainer Friedel Rausch.
Des Weiteren stand der Verein fünfmal im Schweizer-Cup-Final, wobei man den Titel zweimal gewinnen konnte (1960 gegen Grenchen 1:0 und 1992 gegen Lugano 3:1 n.V). Dreimal hingegen verlor man das Endspiel: gegen den FC Sion 3:3 n.V 4:5 n.Ps. im Jahre 1997, gegen den FC Zürich 1:3 im Jahre 2005 und 2007 gegen den FC Basel 0:1. Das Erreichen des Cupfinals 2005 als zweitklassiger Verein, der Wiederaufstieg in die Schweizer Super League (2006) und das erneute Erreichen des Cup-Finals 2007 sind die jüngsten Erfolge der Vereinsgeschichte.
Der höchste Sieg in einem Pflichtspiel gelang dem FC Luzern am 14. September 1984 mit einem 10:0 im Schweizercup gegen den FC Bellach.
Europacup
Der FC Luzern hat sich 7 x für einen Europacup-Wettbewerb qualifiziert, bestritt dabei 18 Spiele (3 Siege, 3 Remis, 12 Niederlagen).
- 1x Meistercup:
1989: 1.Runde
Hinspiel: PSV Eindhoven - FC Luzern 3:0
Rückspiel: FC Luzern - PSV Eindhoven 0:2; 11'000 Fans
- 3x Cupsiegercup: 1960, 1992, 1997
1960: Viertelfinal
Hinspiel: FC Luzern - AC Fiorentina 0:3; 11'000 Fans
Rückspiel: AC Fiorentina - FC Luzern 6:2; Tore: Frey, Hahn
1992: 1.Runde
Hinspiel: Lewski Sofia - FC Luzern 2:1; Tor: Camenzind
Rückspiel: FC Luzern - Lewski Sofia 1:0; 10'000 Fans; Tor: Camenzind
2.Runde
Hinspiel: FC Luzern - Feyenoord Rotterdam 1:0; 11'700 Fans; Tor: Rueda
Rückspiel: Feyenoord Rotterdam - FC Luzern 4:1; Tor: Peter Nadig
1997: 1.Runde
Hinspiel: Slavia Prag - FC Luzern 4:2; 5'614 Fans; Tore: Petar Aleksandrov
Rückspiel: FC Luzern - Slavia Prag 0:2; 5'500 Fans
1986: 1.Runde
Hinspiel: Spartak Moskau - FC Luzern 0:0
Rückspiel: FC Luzern - Spartak Moskau 0:1
1990: 1.Runde
Hinspiel: MTK Budapest - FC Luzern 1:1; Tor: Adrian Knup
Rückspiel: FC Luzern - MTK Budapest 2:1; 10'350 Fans; Tore: René van Eck, Peter Nadig
2.Runde
Hinspiel: FC Luzern - Admira Wacker 0:1; 9'000 Fans
Rückspiel: Admira Wacker - FC Luzern 1:1; Tor: Stefan Marini
- 1x Europa League: 2010
2010: 3.Runde
Hinspiel: FC Utrecht - FC Luzern 1:0; 12'200 Fans
Rückspiel: FC Luzern - FC Utrecht 1:3; 7'100 Fans; Tor: Janko Pacar, Spiel fand im Letzigrund Stadion in Zürich statt.
Die Europacup-Spiele 1992 bestritt der FC Luzern als Zweitligist (NLB).
Stadion
Stadion Allmend 1934 - 2009
Der FC Luzern bestritt seine Heimspiele im Stadion Allmend. Erstellt wurden die Sportanlage Allmend im Jahre 1934, bestehend aus mehreren Fussballfeldern und einem Hauptfeld mit einer kleinen Holztribüne. In den folgenden Jahren wurden Sportanlagen immer wieder verändert und ergänzt. So wurde beispielsweise 1957 die Tribüne auf 2500 Sitzplätze ausgebaut. Ein grösserer Umbau erfolgte in den Jahren 1981 bis 1983 mit dem Um- und Neubau der Haupttribüne sowie des Neubaues der gedeckten Mitteltribüne (war die Stehrampe der FCL-Fans). Die letzte bauliche Erweiterung erfolgte im Jahr 1995 mit dem Bau der „LUMAG-Tribüne“ (Nord-Tribüne, gedeckte Sitzplätze).
Insbesondere in den 1980er und frühen 1990er Jahren galt die Allmend unter gegnerischen Teams als "uneinnehmbare Festung". Das treue und vor allem fanatische Publikum trieb die Mannschaft immer wieder zu spektakulären Siegen und gar zum Meistertitel 1989. Über die Fans des FC Luzern wurde international berichtet. Noch heute kann man im Stadion Allmend eine fantastische Stimmung erleben. Der Zuschauer-Stadionrekord liegt bei 26'100 aus dem Jahre 1993 (Spiel in der ehemaligen Auf-/Abstiegsrunde gegen FC Basel (4:1)). Das theoretische Fassungsvermögen auf der Allmend lag bei etwa 25'000 Zuschauern. Vom Verband wurden aber nur noch 13'000 Zuschauer zugelassen.
Swissporarena
Projekt "Sportarena Allmend Luzern"
Ab 2007 konnte das Stadion Allmend die Mindestanforderungen der Swiss Football League nicht mehr erfüllen. Seit Herbst 2005 führten die Stadt Luzern und private Investoren Gespräche über einen Neubau des Stadions Allmend. Nachdem eine Direktvergabe eines Stadionneubaues mit Mantelnutzung politisch auf grossen Widerstand stiess, entschied sich das Parlament der Stadt Luzern im September 2006 für die Ausschreibung eines Investorenwettbewerbes. Insgesamt wurden darauf 5 Wettbewerbsbeiträge eingereicht, wobei die Jury im Mai 2007 empfahl, mit den drei erstrangierten Projekten Nachverhandlungen aufzunehmen. Im September 2007 entschied der Stadtrat (Exekutive), das ursprünglich bereits erstplatzierte Projekt „KOI“ der Luzerner Architekten Daniele Marques und Iwan Bühler weiterzuverfolgen, wobei sich die beiden anderen Projekte formell bereits zurückgezogen haben.
Neben dem eigentlichen Fussballstadion mit ca. 17'000 Sitzplätzen ist auch der Bau eines Sportgebäudes mit Turnhalle, Hallenbad und Fitnesscenter vorgesehen. Die Projektentwicklung wird durch die Halter Unternehmungen geführt.[3] Zwecks Querfinanzierung des Stadions (im Sinne eines Baurechtzinses) sieht das Projekt aber auch die Erstellung von zwei Wohn-Hochhäuser (ca. 88 und 77 Meter) vor. Da für dieses Projekt eine Zonenplanänderung erforderlich wurde, mussten die Stimmberechtigten über die Zonenplanänderung zusammen mit dem Projektierungskredit an der Urne abstimmen. Insbesondere die Erstellung der beiden Wohnhäuser stiess dabei bei Politik und Bevölkerung auf grossen Widerstand. Mit einer Mehrheit von ca. 54 % entschied sich die Stimmbevölkerung der Stadt Luzern am 24. Februar 2008 für die Zonenplanänderung und somit für die Weiterbearbeitung des Projekts „KOI“ aus.
Am 30. November 2008 konnte die Stimmbevölkerung an einer weiteren Volksabstimmung über die Zustimmung zu den Baurechtsverträgen (für Stadion, Sportgebäude und Wohnhäuser) sowie über die von der öffentlichen Hand zu bezahlenden Beiträge (für Stadion, Hallenbad, Zufahrten/Vorzone) abstimmen. Nach einem hart geführten Abstimmungskampf zwischen Befürworter und Gegner entschied eine Mehrheit von 55,1 % Ja-Stimmen, das Projekt zu realisieren. Wegen inzwischen erledigten Einsprachen zum Gestaltungsplan und zur Baubewilligung verzögerte sich der Baubeginn mindestens um ein halbes Jahr bis im Sommer 2009.
Im August 2009 begannen die Abrissarbeiten und im März 2010 der Bau der neuen Swissporarena sowie der beiden (lange umstrittenen) Hochhäuser und der Sporthalle. Bis Mitte 2011 spielte der FCL im Stadion Gersag in Emmenbrücke, wo das bestehende Kleinstadion provisorisch auf ein Fassungsvermögen von 8000 Zuschauer erweitert wurde.
Die im Dezember 2009 durch den Präsidenten Walter Stierli verkündete Entscheidung, im neuen Stadion aus betriebswirtschaftlichen Gründen einen Kunstrasen der neusten Generation zu verlegen, wurde etwa ein Jahr später aufgrund der Einsicht, dass Naturrasen wegen der primären Nutzung als Fussballstadion geeigneter ist, revidiert.
Blindenradio FC Luzern
Das Blindenradio FC Luzern ist ein Projekt des FC Luzern in Zusammenarbeit mit der Blindenorganisation Luzern, um blinden und schwer sehbehinderten Menschen das jeweilige Sportereignis zu vermitteln. Das Blindenradio sendet immer live bei Heimspielen, und ist rund ums Stadion auf 92.4 MHz empfangbar.
Aktuelle Lage
Mit dem Aufstieg aus der zweithöchsten Spielklasse im Frühling 2006 beendete der FCL die von finanziellen Problemen und sportlichen Misserfolgen gekennzeichnete grösste Krise der Vereinsgeschichte und spielte in der laufenden Saison erstmals seit 2003 wieder in der Super League, der höchsten Schweizer Liga. Nach langwierigen Verhandlungen wurde Aufstiegstrainer René Van Eck durch den ehemaligen Nationalmannschafts-Capitain und Trainerneuling Ciriaco Sforza ersetzt. Sowohl in der Saison 2006/07 (8. Schlussrang) und 2007/08 (6. Schlussrang) bewegte sich der FC Luzern in den hinteren Tabellenregionen, musste jedoch nie ernsthaft um den Ligaerhalt bangen. Durch einen sensationellen 2:3-Auswärtssieg im Cuphalbfinal beim damals amtierenden Meister FC Zürich erreichte der FC Luzern bereits im ersten Jahr nach dem Wiederaufstieg den Cupfinal 2007, welcher am 28. Mai in Stade de Suisse gegen den FC Basel knapp mit 0:1 verloren ging, dies nach einem umstrittenen Elfmeter in der 92. Spielminute.
Der Saisonstart 2008/09 misslang dem FC Luzern deutlich. Nach 12 Spielrunden lag der FC Luzern mit nur 2 Punkten abgeschlagen am Tabellenende. Mit Ciriaco Sforza und Roberto Morinini wurden gleich 2 Trainer vorzeitig aus ihrem Amt entlassen. Rolf Fringer wurde Ende Oktober 2008 als neuer Trainer vorgestellt. Dieser erneute Trainerwechsel wirkte sich positiv auf die sportliche Leistung aus. Am 13. Juni schaffte der Club den Klassenerhalt durch einen 5:0-Sieg im Barrage-Rückspiel gegen den FC Lugano (Hinspiel 0:1).
Auf die Saison 2009/10 konnte der FC Luzern den Zuzug des Nationalspielers Hakan Yakin bekanntgeben. Als weiterer wichtiger Transfer kam vom FC Aarau Cristian Ianu zu den Innerschweizern. Die Mannschaft erreichte den 4. Tabellenplatz und damit die Qualifikationsrunden zur Europa League 2010/11.
Im Sommer 2010 wurde bekannt gegeben, dass der FCL den ehemaligen Schweizer Nationalspieler Daniel Gygax für vier Jahre vom 1. FC Nürnberg verpflichtet.
Nach einer starken Vorrunde 2010/11 wurde der Club Wintermeister. Aufgrund eines sportlich schwachen Frühjahrs 2011 trennte sich der FCL von Cheftrainer Rolf Fringer, als Nachfolger für den Rest der Saison wurde Christian Brand bekannt gegeben. Am 17. Mai 2011 gab der Verein die Verpflichtung von Murat Yakin als Cheftrainer ab der Saison 2011/2012 bekannt. Yakin erhielt einen Vertrag bis Juni 2013.
Der FC Luzern beendete die Saison 2010/2011 auf dem 6. Rang.
Kader 2011/12
Aktueller Trainerstab
Name Funktion Murat Yakin Trainer Giorgio Contini Assistent Walter Grüter Assistent Stephan Lehmann Torwarttrainer Bekannte ehemalige Spieler
- Kudi Müller 1968–1971
- Ottmar Hitzfeld 1980–1983
- David Fairclough 1983
- Sigurður Grétarsson 1985–1990
- Roger Wehrli 1985–1990
- Jürgen Mohr 1986–1989
- Adrian Knup 1989–1992
- Semir Tuce 1989–1995
- Stefan Wolf 1990–1997
- René van Eck 1990–1998
- Petar Aleksandrov 1995–1998 (55 Spiele / 29 Tore)
- Agent Sawu 1995–1998
- Ludwig Kögl 1996–1999
- Rémo Meyer 1997–2000
- Alexander Frei 1999–Dez. 2000
- Christoph Spycher 1999–2001
- Kubilay Türkyılmaz 1999–Dez. 1999 / 2001
- Blaise Nkufo 2000
- Christophe Ohrel 2000–2001
- Giorgio Contini 2001
- Nestor Subiat 2001
- Ike Shorunmu 2002
- Pirmin Schwegler 2003−2005
- Ratinho 2004–2006 (25 Spiele / 2 Tore)
- Fabian Lustenberger 2005–2007
- Mauro Lustrinelli 2007–2008
- Davide Chiumiento 2007–2010
Weblinks
Commons: FC Luzern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Website des FC Luzern
- FC Luzern auf der Website der Swiss Football League
- Website des Nachwuchses des FC Luzern
- Website der swissporarena
- Just Cant Beat That - FCL auf Englisch
- Blo Blo Blog Lozärn - Geschichten in blau-weiss
Einzelnachweise
- ↑ Pressemitteilung Steg PC
- ↑ Pressemitteilung Otto's
- ↑ Halter Unternehmungen, Entwicklungsprojekt Sportarena Luzern
Vereine in der Axpo Super League 2011/12FC Basel | Grasshopper Club Zürich | FC Lausanne-Sport | FC Luzern | Neuchâtel Xamax | Servette FC Genève | FC Sion | FC Thun | BSC Young Boys | FC Zürich
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Luzern — Basisdaten Staat: Schweiz Kanton … Deutsch Wikipedia
Luzern (Stadt) — Luzern Basisdaten Kanton: Luzern Amt: Luzern BFS Nr … Deutsch Wikipedia
Luzern-Stans-Engelberg-Bahn — Luzern–Stans–Engelberg Bahn Streckenlänge: 24,78 km Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz Maximale Neigung: Adhäsion 51 ‰ Zahnstange 105 ‰ Zahnstangensystem … Deutsch Wikipedia
Luzern (Begriffsklärung) — Luzern steht für: Luzern, Stadt in der Schweiz, Hauptstadt des Kantons Luzern Kanton Luzern, der schweizer Kanton Luzern Luzern (Amt), der schweizer Bezirk Luzern Siehe auch: Stadt Luzern, mehrere Schiffe mit dem Namen Luzerne, eine Nutzpflanze … Deutsch Wikipedia
Luzérn [2] — Luzérn, Hauptstadt des gleichnamigen schweizer. Kantons (s. oben), liegt reizend am Ausfluß der Reuß aus dem Vierwaldstätter See, 439 m ü. M., mit dem Blick auf Rigi und Pilatus, ist Knotenpunkt der Bahnlinien Basel Olten L., Zug L., L. Gümlingen … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Luzern — Luzern, 1) Canton der Schweiz, grenzt im Norden an Aargau, im Osten an Zug, Schwyz, Unterwalden, im Süden u. Westen an Bern, umfaßt 22, e QM., mit (1850) 132,850 Ew., darunter nur 1560 Protestanten. Der Canton ist nur in seinem südlichen u.… … Pierer's Universal-Lexikon
Luzérn [1] — Luzérn, ein Kanton der Zentralschweiz, grenzt im O. an die Kantone Aargau, Zug und Schwyz, im S. an Unterwalden, im W. an Bern und im N. an Aargau und hat einen Flächeninhalt von 1500,8 qkm (27,3 QM.). L. gehört zum größten Teil der Hochebene an … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Luzern — es el nombre en alemán de Lucerna, que puede referirse a: Lucerna: ciudad suiza, capital del distrito y del cantón de Lucerna. Lucerna: distrito suizo, ubicado en el cantón de Lucerna. Lucerna: cantón suizo. Lucerna: lago de Suiza, también… … Wikipedia Español
Luzérn — Luzérn, Kanton der mittlern Schweiz, 1501 qkm, 147.519 meist kath. und deutsche E. (12.085 Protestanten); im S. gebirgig, im N. Hügelland, zum Gebiete der Aare und des Vierwaldstätter Sees gehörig. – Die Hauptstadt L., am Ausfluß der Reuß aus der … Kleines Konversations-Lexikon
Luzern — Luzern, Hauptst. des Schweizercantons gl. N., mit 6500 Ew., am nördlichen Ufer des Vierwaldstättersees. Dieser schöne See nimmt hier die durch die Stadt strömende Reuß auf, über welche drei herrliche Brücken führen. Der hohe Pilatusberg, der Rigi … Damen Conversations Lexikon
Luzern — Luzern, schweizer. Kanton zwischen Bern, Aargau, Zug, Unterwalden und Schwyz gelegen, südl. mit Gebirgen bis zu 6000 Höhe, im Ganzen fruchtbar an Getreide und Obst, mit guter Viehzucht, zählt auf 27 2/3 QM. 132000 E. Die Verfassung ist dem… … Herders Conversations-Lexikon