Herschbach

Herschbach
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Ortsgemeinde Herschbach
Herschbach
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Herschbach hervorgehoben
50.5757.7391666666667280
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Westerwaldkreis
Verbandsgemeinde: Selters (Westerwald)
Höhe: 280 m ü. NN
Fläche: 15,73 km²
Einwohner:

2.837 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 180 Einwohner je km²
Postleitzahl: 56249
Vorwahl: 02626
Kfz-Kennzeichen: WW
Gemeindeschlüssel: 07 1 43 029
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Heinrich te Poel Straße 1
56249 Herschbach
Webpräsenz: www.herschbach.de
Ortsbürgermeister: Edgar Deichmann (CDU)
Lage der Ortsgemeinde Herschbach im Westerwaldkreis
Karte

Herschbach ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Selters (Westerwald) an.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Herschbach befindet sich in der Dierdorfer Senke, die in der hügeligen Mittelgebirgsregion des Unteren Westerwaldes auf halber Strecke zwischen Köln und Frankfurt am Main eingelagert ist. Die Gemarkung beherbergt drei Naturschutzgebiete sowie einen 800 ha großen Gemeindewald. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich die Westerwälder Seenplatte, in der auch der durch die Gemarkung fließende Holzbach entspringt.

Umliegende Städte und Gemeinden

Unmittelbare Nachbargemeinden sind (im Uhrzeigersinn von Norden beginnend): Mündersbach (3 km), Schenkelberg (3 km), Hartenfels (3 km), Rückeroth (1 km), Marienrachdorf (3 km) und Freirachdorf (2 km). Die nächsten Städte sind Selters (Westerwald) (6 km südlich), Dierdorf (7 km westlich) und Hachenburg (14 km nördlich). Koblenz (35 km südwestlich), Siegen (51 km nordöstlich) und Bonn (60 km nordwestlich) sind die nächsten Großstädte.

Geschichte

Der Fund eines „schnurverzierten westdeutschen Bechers“, von dem eine Nachbildung im Landschaftsmuseum Westerwald in Hachenburg ausgestellt wird, weist auf eine menschliche Existenz in diesem Raum vor etwa 4000 Jahren hin. Die schriftliche Überlieferung des Ortes Herschbach beginnt - nach derzeitigem Forschungsstand - mit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1248. Jedoch ist anzunehmen, dass dieses Areal schon früher besiedelt wurde, da in der Engerser Chronik 963 ein Ort namens Hergispach auftaucht. Im Jahre 1343 verlieh Kaiser Karl IV. Herschbach die Stadtrechte, die jedoch 14 Jahre später wieder verloren gingen. Zu dieser Zeit bestand die mittelalterliche Siedlung aus der Wasserburg (Arx Hergispach, erste Erwähnung 1320), die dem Grafen von Isenburg gehörte. 1371 wurde Herschbach von Kuno II. von Falkenstein, Erzbischof von Trier, erobert. Herschbach blieb von den Wirren des Dreißigjährigen Krieges 1618-1648 weitestgehend verschont, jedoch wurden die Dörfer Überherschbach und Dorfborn bis auf die Kapelle Oberherschbach zerstört, so dass dessen Einwohner Zuflucht in der befestigten Siedlung Herschbach suchten und fanden. Die heutigen Straßen Obertor und Untertor kennzeichnen die damalige Dimension der Siedlung. Die Burg inmitten ihrer Weiher war eine Pflegestätte des Handwerks. Das kurtrierische Amt Herrschbach umfasste Grenzau und (getrennt durch die Grafschaft Wied-Dierdorf) das exterritoriale Gebiet Horhausen und Peterslahr.

Als besonders wichtiger Abschnitt in der Wirtschaftsgeschichte Herschbachs gilt die Zeit des Quarzitabbaus. Als 1884 die Eisenbahnlinie Siershahn–Altenkirchen eröffnet wurde, eröffneten sich neue Perspektiven für den Abbau des hochwertigen Süßwasserquarzites, da ein günstiger Transport möglich war. Mit der Eröffnung der Kleinbahn Selters–Hachenburg AG mit Sitz in Herschbach begann 1900 der planmäßige Abbau in den Gemarkungen Herschbach, Rückeroth, Freirachdorf und Marienrachdorf. Mit der weiteren Aufwärtsentwicklung der Eisenindustrie wurde der Herschbacher Quarzit einer der gefragtesten Rohstoffe für die feuerfeste Industrie. Der Quarzitabbau war für viele Jahre die Hauptverdienstquelle am Ort. 1939 waren 625 Arbeiter aus Herschbach und der angrenzenden Gemeinden in den Steinbrüchen beschäftigt. In den 50er Jahren wurde die Förderung von Quarzit eingestellt, weil die abnehmende Mächtigkeit der Quarzitbänke einen lohnenden Abbau unmöglich machte. Was übrig blieb vom „Quarzitboom der goldenen Herschbacher Jahre“, ist eine tiefgreifende Veränderung im Landschaftsbild durch heute zum Teil schon mit Niederwald bewachsene Abraumkuppeln und Halden. Viele stillgelegte Gruben werden als Fischteiche genutzt. Unland, verfallene Verladerampen und unwegsames Gelände erinnern noch an das Herschbacher Quarzitbecken. Dies hatte auch große Auswirkungen auf die Auflösung der Kleinbahn Selters-Hachenburg und Abriss der Schienen bis 1960. Nach Ende des Quarzitabbaus war die Gemeindeverwaltung um die Ansiedlungen von Betrieben anderer Industriezweige bemüht, was auch gelang. So eröffnete beispielsweise die Deutz AG ein Komponentenwerk in Herschbach. Im Zuge der territorialen Neugliederung schlossen sich Herschbach und 20 weitere Gemeinden im Jahre 1972 zur Verbandsgemeinde Selters (Westerwald) zusammen.[2] Am 1. Januar 1976 wurde der Gemeindename von „Herschbach (Unterwesterwald)“ in „Herschbach“ geändert.[3]

Bevölkerung

Bevölkerungsverteilung nach Alter

Die Bevölkerungszahl betrug am 30. Juni 2007 2899 Einwohner mit Hauptwohnsitz und 112 Einwohner mit Nebenwohnsitz (gesamt: 3011 Einwohner). Davon sind 49,5 % männlich und 50,5 % weiblich. Der Ausländeranteil liegt bei 8,4 %. Dieser wird von Bewohnern türkischer Herkunft dominiert. Die personenstärkste Altersgruppe ist die von 40 bis 49 Jahren.

Der Großteil der Bevölkerung gehört der christlichen Kirche an; 56,3 % sind römisch-katholisch und 19,4 % evangelisch. Konfessionslos sind 12,8 % der Bevölkerung. Der Rest besteht zum Großteil aus Muslimen.

Vom Familienstand her betrachtet sind 38,2 % ledig, 46,8 % verheiratet, 6,1 % verwitwet und 6,6 % geschieden[4].

Die Bevölkerungsentwicklung der letzten Jahre sieht wie folgt aus (nur Hauptwohnsitz)[5]:

Jahr 1815 1871 1939 1950 1965 1975 1985 1990 1995 1999 2001 2003 2005 2006
Einwohnerzahl 888 1009 1476 1545 1845 2221 2330 2425 2605 2764 2843 2912 2872 2882

Politik

Der Gemeinderat in Herschbach besteht aus 20 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 gewählt wurden, dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.

Sitzverteilung im gewählten Gemeinderat:[6]

  SPD CDU FLH Gesamt
2009 4 11 5 20 Sitze
2004 3 11 6 20 Sitze

FLH = Freie Liste Herschbach

Wappen

Wappen Herschbach.png

„Schräglinks geteilt von Silber und Rot, überdeckt vom goldnimbierten Laurentius von Rom im schwarzem Mantel, silbernem Untergewand und silbernen Schuhen, in der Rechten ein rotes Feuerrost, in der Linken ein silbernes Buch haltend“.

Gemeindepartnerschaft

Im Dezember 1978 besuchte eine Delegation aus Pleudihen-sur-Rance die Gemeinde Herschbach. Im Mai 1979 erfolgte der Herschbacher Gegenbesuch, um die Partnerschaft mit diesem Ort zu besiegeln.

Im September 1979 fand die offizielle Partnerschaftsfeier in Herschbach statt. In einer außerordentlichen Gemeinderatssitzung wurden die Partnerschaftsurkunden von den damaligen Bürgermeistern Dr. E. Playoust und Franz Beuler unterzeichnet.

Im Jahre 1981 fand der erste Schüler- und Jugendaustausch statt. Seit dem werden diese jährlich bis zum heutigen Zeitpunkt fortgeführt.

Am 25. Januar 2001 trafen sich 25 Freunde der Partnerschaft, um einen Verein zu gründen. Der Verein unterstützt den Partnerschaftsausschuss der Ortsgemeinde und bringt Ideen ein, um der Bevölkerung die Skepsis gegenüber der Partnerschaft zwischen der bretonischen Gemeinde Pleudihen-sur-Rance und Herschbach zu nehmen. Die Jugendarbeit ist jedoch oberstes Ziel des Vereines, denn "die Jugend ist der Garant für den Fortbestand der Partnerschaft und somit auch für den Frieden in Europa", so der damalige Vereinsvorsitzende.

Jubiläen werden in 5-Jahres-Abständen gefeiert, jeweils zuerst in Pleudihen und ein Jahr später in Herschbach[7].

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Kloster

Das Kloster Marienheim wurde auf den Grundmauern der 1880 abgerissenen Wasserburg Arx Hergispach errichtet. 1903 zogen die Dernbacher Schwestern in das Kloster ein. Heute beherbergt es ein Altenheim für die Schwestern des Ordens Arme Dienstmägde Jesu Christi. 1995 feierte das Kloster Marienheim sein 100-jähriges Bestehen, welches bis dato noch den katholischen Kindergarten St. Anna beherbergte.

Kloster Marienheim
Pfarrkirche St. Anna

Anstelle der seit 1486 in der Stadt benannten und 1664 St. Anna geweihten Kapelle errichtete Hofbaumeister Johannes Seiz 1765-1768 die heutige barocke Pfarrkirche St. Anna , die durch den Erzbischof und Kurfürsten von Trier Clemens Wenzeslaus von Sachsen geweiht wurde. Johann Wilhelm Schöler erbaute 1773/74 sein größtes Orgelwerk für die Herschbacher Pfarrkirche. Der Orgelprospekt - nebst einiger Pfeifensubstanz - ist bis heute erhalten. Die in den Jahren 2007 bis 2009 renovierte St. Anna Pfarrkirche steht unter Denkmalschutz und bildet mit dem historischen Rathaus und dem neugestalteten Marktplatz den Ortskern von Herschbach.

Pfarrkirche St. Anna
Evangelisches Gemeindehaus

Die evangelische Andreas-Gemeinde ließ erst 1989 ein Gotteshaus bauen, da bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges fast ausschließlich Katholiken in Herschbach lebten.

Laurentius-Kapelle

Außerdem gibt es in Oberherschbach (Friedhof) eine Laurentius-Kapelle, die schon 1487 als Kapelle erwähnt wird, aber aufgrund ihrer frühgotischen Bauweise um die 1000 Jahre alt sein dürfte. Die Laurentius-Kapelle in Oberherschbach ist ein Wallfahrtsort. Im Marienmonat Mai finden hier Wallfahrten zur schmerzhaften Mutter Gottes statt.

Festhalle Haus Hergispach

Die Ortsgemeinde Herschbach ließ Anfang der 1980er Jahre die Festhalle "Haus Hergispach" neu bauen. Sie hat ein Fassungsvermögen von ca. 1000 Personen und wird für Veranstaltungen aller Art genutzt.

Historisches Rathaus

Das Rathaus von Herschbach war früher eine Volksschule und wurde später zum Rathaus umgebaut. Das Rathaus wurde Mitte der 1990er Jahre renoviert. Es bildet mit der Pfarrkirche und dem Marktplatz den historischen Ortskern.

Rathaus Herschbach

Musik

In Herschbach gibt es einen Musikverein, einen Spielmannszug, einen Männergesangsverein, einen Gesangsverein und einen Kirchenchor, die Feste und Gottesdienste mitge- und Konzerte veranstalten.

Sport und Freizeit

Herschbach verfügt über eine 2009 erbaute Sportanlage (Kunstrasen), ein Freibad, einen Trimm-Dich-Pfad, einen Campingplatz, eine Skater-Anlage, eine Diskothek sowie einige Wanderwege in den umliegenden Wäldern von Herschbach, welche teilweise dem Nordic Walking-Park Westerwald im Abschnitt Verbandsgemeinde Selters zugehören.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Rosenmontagszug
  • Frühjahrsmarkt
  • Große Zeltkirmes
  • Herbstmarkt
  • Martinsfeier
  • Nostalgischer Weihnachtsmarkt

Vereine und Gruppierungen

  • DRK-Ortsverein Herschbach
  • Freiwillige Feuerwehr Herschbach
  • Karnevalsgesellschaft 1912 Herschbach e.V.
  • Kur- und Verkehrsverein Herschbach e.V.
  • Musikverein 1955 Herschbach
  • Närrische Ritter Westerwald e.V.
  • SG Herschbach/Schenkelberg e.V.
  • Spielmannszug 1956 Herschbach e.V.
  • Tanz-Sport-Gemeinschaft Westerwald-Mittelrhein e.V.
  • TC Blau Weiß Herschbach 1978 e.V.

Karneval

Einen hohen Stellenwert im Herschbacher Vereinsleben hat der Herschbacher Karneval. Auch wenn die Karnevalsgesellschaft (KG) „erst“ im Jahre 1912 gegründet wurde, sind dennoch Überlieferungen von früheren Karnevalsfeiern bekannt[8]. Die Karnevalsgesellschaft und der Möhnenverein zählen mit zu den mitgliederstärksten Vereinen in Herschbach. In der Zeit vor dem Rosenmontag finden derzeit 7 öffentliche Karnevalsveranstaltungen (zum Beispiel Sitzungen) statt, die jeweils etwa 400–1000 Besucher in die Festhalle locken. Der jährliche Rosenmontagszug ist mit seinen über 2000 Mitwirkenden und um die 15000 Besuchern einer der größten der Region, was Herschbach den Titel der lokalen Karnevalshochburg einbrachte. Die Karnevalsgesellschaft unterhält hierzu eine eigene große Wagenbauhalle, in der die Motivwagen für den Zug gebaut werden. Eine Besonderheit stellt hierbei die Verwendung von selbstgebastelten Papierrosen dar, die für die Schmückung der Wagen verwendet werden und somit dem Rosenmontagszug wörtlich alle Ehre machen. Am Prinzenwagen 2006 wurden beispielsweise 20000 Rosen verwendet[9].

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

  • Herschbach liegt an der Bundesstraße 413 und ist mit dieser über 3 Anschlussstellen angebunden. In relativer Nähe befindet sich die Bundesstraße 8.
  • Herschbach liegt nahe den Bundesautobahnen 3 und 48 zwischen Köln, Frankfurt und Koblenz. Die nächsten Autobahnanschlussstellen sind bei Mogendorf (12 km) und Dierdorf (10 km). Die mittlerweile verworfene Planung einer Verlängerung der Bundesautobahn 48 in Richtung Siegen (Westerwaldautobahn) verlief östlich des Dorfes zwischen Herschbach und Schenkelberg in Nord-Süd-Richtung[10].
  • Die Landesstraße 292 verläuft durch den Ort, und die Landesstraße 305 ist über 2 Anschlussstellen mit der Ortsgemeinde verbunden.
  • Der nächstgelegene ICE-Halt ist der Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main. Weitere überregionale Bahnhöfe in der Nähe befinden sich in Koblenz, Neuwied und Ingelbach.

Bildung

Weiterführende Schulen gibt es in den Nachbargemeinden Dierdorf (Gymnasium, Realschule plus, beide freiwillige Ganztagsschulen) und Selters (Realschule plus, freiwillige Ganztagsschule).

Munitionsdepot

In den 1980er Jahren errichtete die Bundeswehr an der Bundesstraße 8 ein Bunkerareal, welches kurze Zeit später wieder aufgegeben wurde. Heute können die zahlreichen Bunker gemietet werden.

Windpark

Im Sommer 2006 wurden 12 Enercon E-70-Windräder auf dem Hartenfelser Kopf fertiggestellt. Diese versorgen ca. 12.500 Haushalte und sparen 28.500 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Der Windpark ist eines der größten Windpark-Projekte in einem Wald, das in der Bundesrepublik realisiert wurde.

Zwei Windräder stehen in der Gemarkung Herschbach[11].

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

  • Horst Beckerat, Geldfälscher in den 1970er Jahren [12]
  • Heinrich te Poel, katholischer Pfarrer

Literatur

  • Die Ortsgemeinde Herschbach brachte 1998 aus Anlass der 750-Jahr Feier die Chronik von Herschbach 1248–1998 heraus.
  • Bernhard Hemmerle: Verschiedene Beiträge zur Geschichte von Herschbach (Gemeinde und Pfarrei).

Weblinks

 Commons: Herschbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
  2. Aus der Geschichte: http://hometown.aol.de/ddff2003/infotafel.jpg, http://www.selters-ww.de/adressedetail.php?addrid=437&lay1=2&lay2=1&lay3=0&lay4=0
  3. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006, Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Seite 204 (PDF)
  4. Gemeindestatistik Herschbach http://213.139.154.35:8484/Statistik/user/htmlgen.php?stichtag=30.06.2007&ags=14307029&type=OG
  5. Stat. Landesamt http://www.infothek.statistik.rlp.de/lis/MeineRegion/gebieteInfoDetail.aspx?t=4&id=A&key=0714307029&kmaid=1288&zmaid=637&topic=2&subject=20
  6. Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat
  7. Partnerschaft Herschbach-Pleudihen http://www.herschbach-pleudihen.de
  8. Chronik KG Herschbach http://www.kg-herschbach.de/html/chronik.html
  9. WZ: 20000 Papierrosen für das Prinzenpaar http://kg-herschbach.de/assets/images/kgherschbach.jpg
  10. Keine Westerwaldautobahn - Bereich Maxsain bis Schenkelberg: http://web.archive.org/web/20031028214640/http://de.geocities.com/westerwaldautobahn/strecke2.html
  11. Windenergie-Nutzung an Waldstandorten: http://www.juwi.de/wind/download/WEA_im_Wald.pdf
  12. Versteckte Mängel. In: Der Spiegel. Nr. 1, 1971 (online).

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