- Korça
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Korça 40.62305555555620.775277777778850Koordinaten: 40° 37′ N, 20° 47′ OBasisdaten Staat: Albanien Qark: Korça Kreis: Korça Höhe: 850 m ü. A. Einwohner: 86.176 (2007) Zeitzone: MEZ (UTC+1) Telefonvorwahl: (+355) 082 Postleitzahl: 7001-7004 Kfz-Kennzeichen: KO Struktur und Verwaltung (Stand: 2011) Gemeindeart: Bashkia Bürgermeister: Niko Peleshi (PS) Webpräsenz: Korça (albanisch auch Korçë, griechisch Korytsá Κορυτσά, italienisch Corizza, aromunisch Curceaua) ist eine Stadt im Südosten Albaniens. Sie hatte im Jahr 2007 86.176 Einwohner,[1] wobei verschiedene Quellen deutlich unterschiedliche Zahlen angeben.
In Korça haben die Behörden des gleichnamigen Qarks und des Kreises (alb. Rrethi) ihren Sitz. Eine neu gebaute Schnellstraße nach Osten über Bilisht verbindet Korça mit dem rund 30 Kilometer entfernten Griechenland. Eine weitere wichtige Straße führt in nördlicher Richtung nach Pogradec und von dort weiter nach Mittelalbanien oder ins mazedonische Ohrid.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Korça liegt in einer fruchtbaren Hochebene, die nach der Stadt selber benannt ist, zwischen 840 und 930 m Höhe. Das Stadtzentrum bei der Christlich-orthodoxen Kathedrale befindet sich auf 875 m. Die rund 4,5 Quadratkilometer große Stadt liegt westlich eines Berghangs, der sich bis knapp auf 1.800 m Höhe erhebt. In allen anderen Himmelsrichtungen befinden sich fruchtbare Landflächen, die landwirtschaftlich genutzt werden.
Klima
Das Klima im Sommer ist mit maximal 26 °C angenehm warm, die Winter sind hingegen mit -3 °C bis +4 °C im Januar recht kalt.
Bevölkerung
Entwicklung der Einwohner-
Jahr Einwohner 1850 10.000 1918 23.243 1979 52.800 1989 63.623 2001 55.130 2007 86.176 2010 zählte Korça etwa 58.700 Einwohner. Während die ländliche Umgebung Korças mehrheitlich von sunnitischen Muslimen und Bektaschis bewohnt wird, sind in der Stadt selbst die orthodoxen Christen stark vertreten. Noch Mitte des 19. Jahrhunderts waren von 10.000 Einwohnern rund 90 Prozent Christen. Auch 1918 besaß Korça den höchsten Anteil orthodoxer Bevölkerung aller albanischen Städte: 17.779 orthodoxe Albaner und 5.464 Moslems wurden gezählt. Korça ist Sitz eines orthodoxen Bischofs. Die 1992-1995 erbaute neue Kathedrale ist der Auferstehung Christi (alb. Ringjallja e Krishtit) geweiht. Sie gilt als das größte Gotteshaus Albaniens.
Neben Albanern gehören als Minderheiten über 1000 slawische Mazedonier, zahlreiche Aromunen (Walachen), sowie eine größere Gruppe Roma zu den Einwohnern. Aromunen gehörten zu den ältesten Siedlern in der Stadt. Viele sind auch Ende des 18. Jahrhunderts aus dem etwa 20 Kilometer westlich gelegenen Bergort Voskopoja (aromunisch Moscopole) zugezogen.
Kultur
Korça hat eine vielfältiges Kultur-Leben. Hier verschmelzten sich während Jahrhunderte albanische, griechische, mitteleuropäische, türkische und französische Kulturelemente zusammen, und ließen heute die für Albanien außergewöhnliche Kultur hervorbringen. Zu den wichtigsten kulturellen Einrichtungen gehören das Theater Andon Zako Çajupi, das Kulturzentrum Vangjush Mio und die Bibliothek Tefta Tashko Koço. Die zwei letzten veranstalten jährlich vielfältige Aktivitäten und machen die Stadt zu einem Anziehungspunkt für Künstler aus dem ganzen Land und über die Grenzen hinaus. Unter anderem wurden dem Stadtpark durch diese Aktivitäten einige selbst erstellte Skulpturen von verschiedenen jungen Künstlern hinzugefügt.
Zu den wichtigsten Museen der Stadt gehören:
- Das Nationalmuseum für mittelalterliche albanische Kunst: Östlich der Kathedrale in einer ehemaligen Kirche gelegen, bietet es eine große Sammlung an Ikonen, Architekturfragmenten und anderer religiöser Kunst. Der Schwerpunkt der Ausstellung bildet das 16. Jahrhundert mit Werken von Onufri und Nikolla.
- Das Archäologisches Museum: Wenig südlich der Kathedrale werden in einem Gebäude aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts Exponate der umliegenden Gebiete aus prähistorischer bis hellenischer Epoche ausgestellt.
Bildung
1992 wurde die Fan S. Noli-Universität mit den Studienfächern Agrarwissenschaft, Erziehungswissenschaft und Wirtschaftswissenschaft gegründet. Angegliedert ist eine Krankenpflegeschule. 2010 wurden etwa 4000 Studenten ausgebildet.[3]
Mit dem Gymnasium Tefta Tashko Koço besitzt Korça eine der landesweit bekanntesten Kunstschulen. Es bietet vor allem eine musikalische Spezialausbildung.
Sport
Der lokale Fußballklub KS Skënderbeu Korça spielt in der Saison 2009/10 in der höchsten Liga.
Geschichte
Die Gegend um das heutige Korça gehört zu den frühen Siedlungszentren Südosteuropas, in denen seit der Bronzezeit Kupfer abgebaut wurde. An mehreren Stellen im Umkreis wurden eisenzeitliche Hügelgräber und Befestigungsmauern der Illyrer ausgegraben.
Die Stadt selbst ist eine relativ junge Gründung. Um 1280 wurde erstmals eine Siedlung erwähnt, etwa zur selben Zeit wie auch Voskopoja. Zu Zeiten des Sultans Murad I. (1359–1389) drangen türkische Truppen erstmals in das Gebiet um Korça vor. 1440 soll die ursprüngliche Siedlung von den Türken zerstört worden sein.
Die Stadtgründung erfolgte nach der Mitte des 15. Jahrhunderts. Der osmanische Sultan Murad II. (1421–1451) schenkte Ilyas Bey Mirahor, einem verdienstvollen Mitglied seines Janitscharenkorps, ein Gebiet um Korça. Als Iljaz Hoxha in Panarit geboren, war er als Sklave an den Hof von Edirne verschleppt worden. Mit den Titeln Bey und Mirahor versehen, kehrte er in seine Heimat zurück und gründete die Stadt. Als Symbol der Stadtsgründung gilt der von ihm veranlasste Bau der Mirahor-Moschee.
Es entstand ein blühendes Handelszentrum, dessen Bedeutung besonders nach dem Niedergang Voskopojas gegen Ende des 18. Jahrhunderts wuchs. In den Jahren 1769 und 1789 gab es gegen die orthodoxen Bewohner Voskopojas Strafaktionen der Türken, die den Kirchenbau einschränkende Gesetze nicht eingehalten sahen. Häuser wurden in Brand gesetzt. Die Einwohner flüchteten vor allem nach Korça. 1783 gelangte die Stadt zum Herrschaftsbereich von Ali Pascha Tepelena.
Im 19. und am Beginn des 20. Jahrhunderts war Korça ein wichtiges Zentrum der albanischen Nationalbewegung. So wurde hier 1887 die erste Volksschule des Landes (Mësonjëtorja) eröffnet, in der auf Albanisch unterrichtet wurde. Die erste albanische Mädchenschule öffnete 1891 ebenfalls in Korça ihre Pforten. Das Gebäude wurde 1968 als Museum für Erziehung eingerichtet.
Das Osmanische Reich befand sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts in einer Krise. Zu Gewaltakten von Räuberbanden und Regierungstruppen kamen ab 1906 Befreiungskämpfe albanischer Patrioten. 1907 wurde der griechische Bischof von Korça ermordet. Zu Beginn des Ersten Balkankrieges 1912 wurden der Epirus und die Stadt von Griechen besetzt. Es herrschten bürgerkriegsähnliche Zustände, die viele Einwohner zur Auswanderung trieb. Ein großer Teil der albanischen Gemeinschaft in den USA stammt aus Korça. Umgekehrt war die Stadt in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg das Ziel evangelischer Missionare aus den Vereinigten Staaten, die hier eine kleine Gemeinde etablieren konnten.
Nach der albanischen Unabhängigkeit beanspruchte Griechenland Korça für sich und ließ seine Truppen im März 1913 in die Stadt einrücken. Im Dezember 1913 legten die Großmächte die internationalen Grenzen Albaniens fest und Korça kam zu Albanien. Einige Monate später zogen die Griechen auf Druck der Großmächte ab und es bildete sich in Korça eine eigenständige Regionalregierung. Von Oktober 1914 bis zum Sommer 1916 gab es erneut eine griechische Besatzung. Während des Ersten Weltkriegs war das neutrale Albanien von den verschiedenen kriegführenden Mächten besetzt; in Korça löste 1916–1918 ein französisches Protektorat die griechische Besatzung ab. Davon zeugt am Stadtrand ein französischer Militärfriedhof. Die französischen Truppen waren hier stationiert, um die Saloniki-Front gegen Österreicher und Deutsche zu stabilisieren. Die Franzosen ließen eine eigene Republik ausrufen, die 1920 wieder mit Albanien vereinigt wurde. Griechenland wollte damals erneut Korça annektieren, hatte mit diesem Bestreben aber keinen Erfolg.
Während der angespannten Wirtschaftslage unter König Zogu verringerte sich die Bevölkerungszahl der Stadt von 25.600 Einwohnern im Jahr 1923 auf 21.220 Einwohner 1938. Die Zeit des Zweiten Weltkriegs begann 1939 mit der Besetzung Albaniens durch italienische Truppen, die im Süden des Landes nach kurzer Zeit durch den Einmarsch griechischer Truppen zurückgeschlagen wurden. Korça war vom November 1940 bis April 1941 nochmals griechisch besetzt. 1943 wurde die italienische Besatzung von der deutschen Wehrmacht abgelöst. Im September 1944 befreiten albanische Partisanen Korça.
In den 1990er Jahren erlebte Korça wiederum einen deutlichen Rückgang der Bevölkerung, als viele Bewohner ins Ausland oder in andere Regionen Albaniens zogen. Erst in der heutigen Zeit erfährt die Stadt wieder eine Zuwanderung.[4]
Stadtbild
Zentrum des Geschäftslebens ist der um 1900 mit Lindenbäumen und breiten Gehwegen angelegte Bulevardi Republika, an dessen Südende sich die Kathedrale befindet. Damals war die Stadt auch ein überregional bedeutendes Handelszentrum. Der enge Kontakt zu Mitteleuropa und der Einfluss der zurückgekehrten Auswanderer nach Amerika ist noch heute im Stadtbild zu erkennen, denn viele vermögende Bürger ließen sich Wohnhäuser im Stil der Gründerzeit errichten, wie sie vor allem in Deutschland und Österreich verbreitet waren. Die reichen Kaufleute aus Korça waren regelmäßig auf den Messen in Leipzig und Wien vertreten. An den ebenfalls als Alleen angelegten Nebenstraßen und in dem Viertel südlich der Kathedrale sind noch zahlreiche dieser mehrstöckigen Häuser und durch Vorgärten von der Straße zurückgesetzte Villen erhalten. Es finden sich Bauformen des Klassizismus (Kapitelle, Faszien) und sogar Detailformen des Jugendstils. Solange sie noch bewohnt werden, sind es die relativ am besten erhaltenen Gebäude der Stadt.
Am westlich Rand des Zentrums liegt die Mirahor-Moschee (Moschee des Stallmeisters). Gestiftet laut Inschrift von Ilyas Bey 1484 (andere Datierung 1496). Sie ist das früheste erhaltene Beispiel einer Einkuppelmoschee in Albanien. Die Außenmauern des quadratischen Hauptraumes sind durch Fensteröffnungen und Profile sorgfältig proportioniert. Im Südwesten ist ein Minarett angebaut. Die von drei Kuppeln überwölbte Vorhalle war vor kurzem noch offen. Sie wird optisch beeinträchtigt durch die neu hinzugefügte Verglasung.
Ebenfalls im Westen und weiter nördlich liegt das einst von der übrigen Wohnbebauung abgetrennte osmanische Basar-Viertel. Teilweise noch gepflasterte Gassen sind außerhalb des Rechtecks angelegt. Die zwei- bis dreistockigen Häuser besaßen im Erdgeschoss Läden und Werkstätten, darüber Wohnungen. Von den einst 16 überlieferten Han (persisch/türkisch hhan, „Haus“), die als Unterkünfte für Karawanen und als Marktplätze dienten, sind noch zwei vorhanden. Davon ist einer durch moderne Umbauten zu einer Ladenpassage kaum mehr erkennbar. In schlechtem Zustand erhalten geblieben ist der Han i Elbasanit aus dem 19. Jahrhundert (oder früher). Das Gebäude umgibt einen fünfeckigen Innenhof mit Brunnen. Dieser diente als Standplatz für Pferde und als Markt. Das Erdgeschoss diente als Lagerraum. Darüber befindet sich eine hölzerne Galerie mit Zugang zu den Kammern. Letztere sind noch bedingt als Unterkunft nutzbar.
Jeden Vormittag findet in den Gassen ein Markt statt. Die Ruhe nachmittags hängt auch damit zusammen, dass etliche der Häuser nicht mehr bewohnt werden können. In einigen Bauruinen sind jedoch Roma-Familien eingezogen. Eine Sanierung des Viertels hätte häufig mit abbruchreifer Bausubstanz zu kämpfen. Das touristische Potential wird nicht erkannt.
Wirtschaft
Ende des 19. Jahrhunderts wurden vor allem Wolle, Filz und Teppiche hergestellt. In den 1920er Jahren gab es Kleinfabriken für Strickwaren, Mehl, Seife, Zigaretten, eine Druckerpresse und ein Sägewerk. 1926 wurde die Braunkohleförderung bei Mborje aufgenommen.
In der Zeit der kommunistischen Herrschaft wurde die Stadt zu einem industriellen Zentrum. Es entstanden ein Kohlekraftwerk zur Nutzung der nahe gelegenen Braunkohlevorkommen, die Textil- und Teppichproduktion wurde industrialisiert, gebaut wurden auch eine Anlage zur Kupferverarbeitung und eine im ganzen Land bekannte Brauerei.
Mit dem Zusammenbruch des Kommunismus 1990 kam die Schwerindustrie wegen veralteter Produktionstechniken und der Randlage der Stadt innerhalb Albaniens annähernd zum Erliegen. Weitläufige Stadtviertel im Norden mit Industriebrachen zeugen davon.
Touristische Attraktionen in der Umgebung
Die gebirgige Region von Korça hat neben der Stadt selbst ein breites Angebot an touristisch interessanten Attraktionen, sei dies im Kultur- oder im Natur-Bereich:
- Voskopoja, ehemaliger Handelsort aus dem 17. und 18. Jahrhundert, rund 20 Kilometer westlich von Korça gelegen
- Vithkuq, Bergdorf mit ehemals wichtigen Handelsniederlassungen, Kultureinrichtungen, orthodoxen Kirchen und Klöstern aus dem späten 18. Jahrhundert, rund 25 Kilometer südwestlich von Korça gelegen
- Nationalpark Drenova, 1.380 Hektaren großer Nationalpark ; Waldgebiet mit vielen Trinkwasserquellen und einer bedeutende Population von Braunbären, rund zehn Kilometer südöstlich von Korça entfernt
- Nationalpark Prespasee, 27.750 Hektaren großer Nationalpark; Gebiet des Großen Prespasee, des Kleinen Prespasee und ihres Einzugsgebiets, etwa 25 Kilometer nordwestlich der Stadt Korça entfernt, erreichbar über den Zvezda-Pass
- Verschiedene Wasserquellen, unter anderem diejenigen von Devoll (drittlängster Fluss des Landes) und Osum (fünftlängster Fluss), die Quellen sind rund 15 bzw. 20 Kilometer südöstlich bzw. südwestlich von Korça entfernt
Politik und Verwaltung
Korça ist Hauptstadt des gleichnamigen Qark und des gleichnamigen Kreises. Die Stadt selber wird von der Bashkia verwaltet. Bürgermeister ist momentan seit den letzten Kommunalwahlen 2011 Niko Peleshi (PS).[5]
Der Stadtrat (albanisch Këshilli Bashkiak) besteht aus 35 Mitgliedern:[6]
- 19 davon entfallen auf die Partia Socialiste e Shqipërisë,
- 15 auf die Partia Demokratike e Shqipërisë
- und ein Mitglied ist unabhängig.
Griechenland unterhält in Korça nebst der Botschaft in der Hauptstadt des Landes ein kleines Konsulat.[7]
Partnerstädte
Korça unterhält mit fünf Städten in Europa eine Stadtpartnerschaft (alb. Binjakëzim, zu dt. etwa „Verzwillingung“):[8]
- Klausenburg, Rumänien, seit 2002
- Mitrovica, Kosovo, seit 2003
- Thessaloniki, Griechenland, seit 2005
- Los Alcázares, Region Murcia, Spanien, seit 2005
- Verona, Italien, seit 2006
Persönlichkeiten
Hier geboren
- Thimi Mitko (* 1820, † 1890 in Bani Suwaif, Ägypten), Volksliedsammler
- Themistokli Gërmenji (* 1871, † 1917 in Thessaloniki), Aktivist der Rilindja-Bewegung
- Vangjush Mio (* 1891, † 1957 in Tirana), Maler
- Eli Fara (* 1967), Volkssängerin (vor allem Serenata-Lieder von Korça)
- Bleona Qereti (* 1979), Popsängerin
Mit der Stadt verbunden
Literatur
- Pirro Thomo: Korça. Urbanistika dhe arkitektura. Tirana 1988.
- Muin Çami: Shqiptarët dhe francezët në Korçe (1916–1920). Tirana 1999
- The Museum of Albanian Mediaeval Art Korça. Tirana 1987 (Führer)
Weblinks
Commons: Korça – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ a b Qyteti. In: Bashkia Korça. Abgerufen am 9. September 2011 (albanisch).
- ↑ Entwicklung der Einwohnerzahlen zwischen 1979, 1989, 2001 und 2010. Abgerufen am 9. September 2011.
- ↑ Fan S. Noli University
- ↑ Fatos Baxhaku (Hrsg.): Korça – Çelësi turistik. Botim i Çelësi, Tirana 2008, ISBN 978-99956-677-3-3.
- ↑ Korçë, fiton Niko Peleshi i PS-së. 11. Mai 2011, abgerufen am 1. Juli 2011 (albanisch).
- ↑ Mandatohet Këshilli Bashkiak Korçë. Internetseite der Stadtgemeinde, 29. Juni 2011, abgerufen am 9. September 2011 (albanisch).
- ↑ Diplomatische Liste des Albanischen Außenministeriums. Albanisches Außenministerium, 1. Januar 2011, abgerufen am 9. September 2011 (englisch, Seite 39).
- ↑ Binjakëzimet e Korçës. Stadtgemeinde Korça, abgerufen am 9. September 2011 (albanisch).
über 500.000 Einwohner: Tirana
über 100.000 Einwohner: Durrës | Elbasan | Vlora | Shkodra
über 50.000 Einwohner: Kamza | Korça | Fier | Berat | Lushnja | Pogradec
über 20.000 Einwohner: Kavaja | Kuçova | Laç | Lezha | Gjirokastra | Fushë-Kruja | Patos | Mamurras
über 15.000 Einwohner: Peshkopia | Kukës | Burrel | Kruja | Saranda | Rrëshen
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