- Lohfelden
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Wappen Deutschlandkarte 51.2666666666679.5333333333333210Koordinaten: 51° 16′ N, 9° 32′ OBasisdaten Bundesland: Hessen Regierungsbezirk: Kassel Landkreis: Kassel Höhe: 210 m ü. NN Fläche: 16,57 km² Einwohner: 13.749 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 830 Einwohner je km² Postleitzahl: 34253 Vorwahlen: 0561, 05608 Kfz-Kennzeichen: KS Gemeindeschlüssel: 06 6 33 017 LOCODE: DE LFL Adresse der
Gemeindeverwaltung:Lange Straße 20
34253 LohfeldenWebpräsenz: Bürgermeister: Michael Reuter (SPD) Lage der Gemeinde Lohfelden im Landkreis Kassel Lohfelden ist eine Gemeinde im Landkreis Kassel in Nordhessen (Deutschland).
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Durch die Ortsteile Vollmarshausen und Ochshausen fließt der Wahlebach (Fahrenbach). An Lohfelden grenzt südlich die Söhre, eine bewaldete Mittelgebirgslandschaft. Auf dem Gemeindegebiet befinden sich große Sandvorkommen, in unterschiedlichen Gruben finden sich u.a. Mauersand, Putzsand und Streusand. Ein Teil der Gruben wurde mit Erdaushub und Bauschutt verfüllt und bildet heute den Berg Tannenkopf[2] Als neue Ortsmitte wurde zwischen Crumbach und Ochshausen die Hauptstraße angelegt, südlich davon ist die Lange Straße, die am Rathaus endet, wo sich auch die Mehrzweckhalle und die Gesamtschule befinden. Zwischen den Ortsteilen Crumbach und Lohfelden gibt es einen Park mit dem Namen "Grüne Mitte". Aufgrund der Größe der Gemeindefläche ist nur in den alten Ortskernen verdichtet gebaut, Lohfelden ist allgemein eher von großzügigen Straßen mit Wohnbebauung, sowie angrenzenden Gewerbegebieten und Grünflächen geprägt.
Gliederung
Die Gemeinde Lohfelden besteht aus den Ortsteilen Crumbach, Ochshausen und Vollmarshausen, sowie den beiden Industriegebieten Kassel-Waldau und Lohfelder Rüssel, die zum großen Teil auf Gemeindegebiet liegen.
Nachbargemeinden
Lohfelden/Vollmarshausen grenzt im Nordwesten an die kreisfreie Stadt Kassel, im Nordosten und Osten an die Gemeinde Kaufungen, im Süden an die Gemeinde Söhrewald, im Westen an die Gemeinde Fuldabrück (alle drei im Landkreis Kassel). Die Gemeinde wird zur "urbanen Zone" der Stadt Kassel gezählt[3].
Geschichte
Im 10. und 11. Jahrhundert wurden die gerodeten Flächen östlich um Kassel an Kolonisten vergeben, die Felder und Grundstücke wurden in Erbpacht vergeben[4]. Später wurden diese vom Kaiser an Klöster verschenkt. Das Stift St. Alban vor Mainz besaß 1008 Rechte in Crumbach [5] im 14. und 15. Jahrhundert dann der Mainzer Erzbischof, das Stift Kaufungen, die Klöster Weißenstein und Ahnaberg, das St. Martinsstift und das Karmeliterkloster.[6] Die drei Orte Vollmarshausen, Crumbach und Ochshausen hatten einen gemeinsamen Gerichtsplatz an der Linde in Vollmarshausen.
Später wurden diese vom Kaiser an Klöster verschenkt. Das Stift St. Alban vor Mainz besaß 1008 Rechte in Crumbach [7] Die Landwirte in den drei Ortschaften waren überwiegend Nebenerwerbslandwirte und erzielten ihren Lebensunterhalt als Handwerker. Ursache der geringen Bedeutung der Landwirtschaft für die lokale Wirtschaft war das Erbrecht, das eine Teilung des Landes ermöglichte. Häufig wurde für den Eigenbedarf Landwirtschaft betrieben.[8]. Bereits um 1850 wandelten sich die bisher ländlich geprägten Orte und die Verstädterung begann. Ein Teil der Bevölkerung bevorzugte fortan in Kasseler Betrieben zu arbeiten, oder richtete sich unternehmerisch nach dort aus. Das spätere Höfesterben hatte daher kaum wirtschaftliche Folgen. 1912 wurde die Söhrebahn in Betrieb genommen.
Am 1. Juni 1941 wurden die beiden Gemeinden Crumbach und Ochshausen durch Beschluss des Oberpräsidenten in Kassel zur neuen Gemeinde Lohfelden zusammengeschlossen. Der Name geht auf die Flurbezeichnungen "Auf dem Loh" und "Lohfeld" zurück. Diese bezeichnet die Gärten und Fluren zwischen Crumbach und Vollmarshausen[9]. Auf dem Gebiet der Gemeinde, am damaligen Kasseler Flugplatz befand sich die Fieseler Flugzeugbau Kassel, bekannt für den Bau des Fieseler Storchs. Bis heute erinnert daran die Straße Am Fieseler Werk.
Zwischen den beiden Ortsteilen entstand die Siedlung, diese war bereits 1919 geplant, und wurde dann Ende der 1930er Jahre nach Entwürfen von Hannsgeorg Oechler realisiert[10]. Die architektonische Ausführung war als großstädtische Gartenstadt mit klassizistischen Zitaten. Grund für die Planung war die Entwicklung Lohfeldens zu einem Kasseler Vorort. Im Endausbau sollte die Siedlung 12000 Einwohner haben und auch ein Kreiskrankenhaus beherbergen. Bewusst wurden Flächen im Fuldatal Richtung Kassel freigehalten, um zukünftige Naherholungegebiete nicht durch ein Häusermeer zu stören. Letztendlich zerschnitt der Autobahnbau der A7 den uneingeschränkten Zugang zu diesen Flächen. Zwar wurde noch 1951 ein Rathaus eingeweiht, der Zweite Weltkrieg hatte jedoch die ambitionierten Pläne einer großen Gartenstadt obsolet gemacht. 1966 wurde die Söhrebahn eingestellt, und die Trasse zu einem Radweg und zu Grünflächen umgebaut.
Am 1. Dezember 1970 schloss man sich im Zuge der hessischen Gebietsreform mit der Gemeinde Vollmarshausen zur Großgemeinde Lohfelden zusammen. Das neue Rathaus wurde an der Lange Straße zwischen dem bisherigen Lohfelden und Vollmarshausen gebaut. Kassel strebte die Eingemeindung des reichen Vororts an, und reichte entsprechende Anträge beim Innenministerium ein. Mit zwei Abstimmungen (eine im Gemeinderat und eine in einer öffentlichen Bürgerversammlung) konnte Lohfelden einen gegenteiligen Volkswillen nachweisen[11], musste jedoch im Gegenzug 1975 einige Gemarkungen an Kassel abtreten.[12] Zusammen mit der Stadt Kassel wurden 1971 und 2009 zwei Gewerbegebiete erschlossen.
Öffentliche Einrichtungen
Schulen/Betreuung
Lohfelden besitzt zwei Grundschulen, die Regenbogenschule in Crumbach und die Grundschule Vollmarshausen. Außerdem befindet sich in Ochshausen eine Gesamtschule (Söhreschule). Des Weiteren sind in Lohfelden fünf Kindergärten, zwei Kinderhorte, zwei Altenwohnheime und ein Alten- und Pflegeheim zu finden. [13] (Stand 31. Dezember 2007)
Sport
Lohfelden besitzt 4 Sporthallen und zwei Fußballstadien:
- die 2003 erbaute Mehrzweckhalle in der Langen Straße
- die Sporthalle der Söhreschule
- die Wilhelm-Richter-Halle der Regenbogenschule
- die Sporthalle Vollmarshausen
- das Nordhessenstadion (1 Rasenplatz, 2 Kunstrasenplätze)
- den Fußballplatz Vollmarshausen (1 Rasenplatz, 1 Kunstrasenplatz, 1 "Bolzplatz")
Weiterhin gibt es in Lohfelden ein Freibad und ein kleines Hallenbad in der Grundschule.
Vereine
- Die Freie Sport- und Kulturgemeinschaft (FSK) Lohfelden bietet viele verschiedene Sportarten an. Dazu gehören unter anderem Fußball, Turnen, Leichtathletik, Badminton, Tennis, Tanzen, Tischtennis, Wintersport und Handball.
- FSK Vollmarshausen
Verkehrsinfrastruktur
Straßenverkehr
In Nord-Sürd Richtung führt die A7 an Lohfelden vorbei, es zweigen ab die A44 am Dreiech Kassel Süd und die A49 am Kasseler Kreuz Mitte. Die A7 trennt Kassel vom östlich gelegenen Lohfelden. Nördlich führt die B7 Richtung Kaufungen.
Schienenverkehr
Durch den Ort führte bis 1966 die Söhrebahn. Die Reaktivierung der zum Radweg umgestalteten Trasse nach Vollmarshausen als Straßenbahn wurde von der Gemeinde abgelehnt. Kritikpunkte am alten Plan von 1998 sind die nur teilweise Anbindung des Ortes, eine Alternative ist bei der Neudiskussion seit 2010 die Weiterführung über Vollmarshausen nach Söhrewald, so dass auch Buslinien ersetzt werden können[14]
Seit 1983 führt ein Industriestammgleis in das Industriegebiet. 2001 wurde dort ein Güterverkehrszentrum (GVZ) errichtet, welches 2004 eine Umschlagsleistung von 11.841 Waggons erreichte.
ÖPNV
Die Buslinien 35 und 37 der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft fahren je im 10 Minutentakt nach Lohfelden. Die Fahrtzeit vom Königsplatz nach Vollmarshausen mit der Linie 37 beträgt 25 Minuten.
Wirtschaft
Bereits im 19. Jahrhundert fand der Strukturwandel von einem ländlichen geprägten Gebiet zu einer städtischen Besiedelung statt. Bisheruge Landwirte stellten sich auf die Bedürfnisse der jungen Industrie und Werkstätten ein. Lange Zeit war das Fieseler Wek ein wichtiger Arbeitgeber, nach 1945 entstand in der Nähe der heutigen Ortsmitte die Maschinenfabrik Adam Richter, nach verkauf der Firma an die Quandt Gruppe übernahm Alstom das Gelände und produzierte chemische Anlagen. 2011 erwarb die ZEED New Energy GmbH das Gelände, nach Auszug der alten Fertigung soll eine Entwicklungsstätte für Solarenergie entstehen[15].
Seit 1971 begann die Entwicklung des Gewerbegebietes Kassel-Waldau, welches überwiegend auf dem Gebiet der Gemeinde liegt. Von 1665 Beschäftigten in 1975 stieg die Zahl bis 2002 auf 4.100.[16]. Ab 2009 erfolgte erneut mit der Stadt Kassel die Erschließung eines zweiten Gewerbegebiets, dem Lohfeldener Rüssel. Der Begriff geht auf den Beginn der A49 zurück, der umgangssprachlich so bezeichnet wird. Bekannt ist dieser auch durch den gleichnamige Autohof. Im neuen 205.000 m² große Gewerbegebiet haben sich u.a. Maschinenbaubetriebe, Hotels und LKW-Servicecentren angesiedelt.
Demographie
Die Region Kassel hat generell einen Rückgang der Bevölkerungszahlen zu verzeichnen. Demhingegen ist Lohfelden mit knapp über 6% nach Baunatal die Gemeinde mit dem zweitgrößten Bevölkerungsanstieg von 1995-2006. Beide Orte sind auch die einzigen, die in der Region ein kontinuierliches Wachstum aufweisen.[17].
Religionsgemeinschaften
Offiziell wurde 1526 mit der Homberger Synode die Reformation eingeführt. Es gibt die Evangelische Kirchengemeinde Lohfelden für die Ortsteile Crumbach und Ochshausen und die Evangelische Kirchengemeinde Vollmarshausen. Seit 1982 gehört der östliche Teil des Kirchenkreises Kassel-Land zum Kirchenkreis Kaufungen. Die expandierende Industrie von Kassel führte zu einem Zugug von Katholiken, so aus dem Westerwald und dem Saarland. Ab 1939 fanden katholische Gottesdienste in der evangelischen Kirche in Crumbach statt, zu Weihnachten 1949 wurde die neue Kirche St. Johannes Bosco eingeweiht, 1977 folgte ein Neubau der von Josef Bieling entworfen worden war.
Politik
Gemeindevertretung
Die Kommunalwahl am 27. März 2011 lieferte folgendes Ergebnis: [18]
Kommunalwahl 2011%70605040302010056,1%22,4%12,5%8,1%0,8%Gewinne und VerlusteParteien und Wählergemeinschaften %
2011Sitze
2011%
2006Sitze
2006%
2001Sitze
2001SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 56,1 21 66,2 24* 69,6 26 CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 22,4 8 25,8 10 22,4 8 GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 12,5 5 5,9 2 5,7 2 ULL Unabhängige Liste Lohfelden 8,1 3 2,2 1 – – FDP Freie Demokratische Partei 0,8 0 – – 2,4 1 Gesamt 100,0 37 100,0 37 100,0 37 Wahlbeteiligung in % 45,5 47,3 54,8 Bürgermeister
- seit 2004 Michael Reuter (SPD)
- bis 2004 Bernhard Blank (SPD)
- bis 1992 Walter Knoche (SPD)
- bis 1970 Gerhard Kühne (SPD)
- bis 1965 Wilhelm Richter (SPD)
- bis 1952 Heinrich Malsch (SPD)
- 1945 bis 1950 Paul Althans (SPD)
Anmerkung: Die Bürgermeister bis 1970 beziehen sich nur auf die Altgemeinde (Crumbach und Ochshausen), anschließend auch auf den Ortsteil Vollmarshausen.
Haushalt
Bis 2009 hatte Lohfelden kontinuierlich einen ausgeglichenen Haushalt. Erstmals für 2010 wurde ein Haushalt vorgestellt, der nicht ausgeglichen ist. Von den 24,5 Mio. Euro wurden 1,5 Mio aus der Reserve entnommen, die somit bis auf 1 Mio aufgebraucht wurde. Die größten Einzelposten waren die Erschließung des Neubaugebietes Lindenberg, die Kanalsanierung, Baumaßnahmen im Bereich Freibad/Panorama und Straßenerneuerungen. Ursache war ein unerwarteter Rückgang der Gewerbesteuer um 3 Mio. Euro[19]
Ein Jahr später wurde das ursprünglich geplante Defizit von 1,1 Mio Euro mit einem Überschuss von 142.000 Euro abgeschlossen, ein Vertrag mit Kassel nach Abtretung von Flächen hatte zwar nur 35 Jahre Laufzeit an Beteiligung an Gewerbesteuer, jedoch begann dieser (und endete somit) ein Jahr später als angenommen, wie der Gemeindekämmerer nachforschte.[20].
Städtepartnerschaften
Lohfelden unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu
- Berg im Drautal in Österreich seit 25. Juni 1988.
- Trutnov in Tschechien seit dem 23. Februar 2007
- Alcalá la Real in Spanien
Sehenswürdigkeiten
- Hessisches Kutschen- und Wagenmuseum
- Evangelische Kirche Crumbach mit rundem Kirchturm (ehem Wehrturm aus dem 12. Jahrhundert)
- Siedlung (geplante und nur teilweise verwirklichte Gartenstadt)
- Evangelische Kirche Ochshausen (gotischen Saalkirche)
- Gräberfeld von Vollmarshausen (späte Bronzezeit und älteren Eisenzeit)
- Evangelische Kirche Vollmarshausen (Bauwerk des frühen Klassizismus)
- Gerichtsplatz und Linde von Vollmarshausen
- Obermühle
Quelle: Eco Pfad Kulturgeschichte Lohfelden[21]
Persönlichkeiten
- Johann Jakob Lagemann (1696–1766), Waffenhersteller
- Josef Köcher (1907–1997), Politiker, lebte im Ort
- Vera Rüdiger, (* 1936), Politikerin, geboren und aufgewachsen in Vollmarshausen
- Barbara Weitzel (* 1962), Politikerin, lebte im Ort
Trivia
- Nach dem Ort ist die Geranie Storchenschnabel Lohfelden benannt (Geranium cantabrigiense Lohfelden).
Lohfelden in der Literatur
- Im Roman Bis zum Ende der B-Seite von Jamal Tuschick ertrinkt ein Kind im Lohfeldener Freibad[22]
- Im Krimi Nervenflattern von Matthias P. Gibert, "entpuppte sich die Adresse in Lohfelden im Kasseler Südwesten als ein einsames Zweifamilienhaus am Ende einer Sackgasse"[23]
Literatur
- Angela Pitzschke: Lohfelden. Drei Dörfer - ein Ort. Geschichte und Geschichten. Lohfelden 1996, ISBN 3-87816-090-9.
- Uber, Jörg Adrian (Texte) und Wagner, Rolf (Fotos): Lohfelden und die Söhre., Wartberg-Verlag, 1992
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerung der hessischen Gemeinden am 31. Dezember 2010 (Hilfe dazu)
- ↑ Angela Pitzschke: Lohfelden. Drei Dörfer - ein Ort. Geschichte und Geschichten, S. 145 1996
- ↑ H. Schroedel, in: Akademie für Raumforschung und Landesplanung: Zur Abgrenzung und inneren Gliederung städtischer Siedlungsagglomerationen, S. 142, 1976
- ↑ Angela Pitzschke: Lohfelden. Drei Dörfer - ein Ort. Geschichte und Geschichten, S. 83 1996
- ↑ Mainzer Urkundenbuch, Band 1: Die Urkunden bis zum Tode Erzbischofs Adalberts I. (1137), bearbeitet von Manfred Stimming, Darmstadt 1932 (ND 1972), Nr. 439.
- ↑ Streifzüge durch 900 Jahre Ortsgeschichte Crumbach und Ochsenhausen 1102–2002, herausgegeben vom Gemeindevorstand der Gemeinde Lohfelden, 2001.
- ↑ Mainzer Urkundenbuch, Band 1: Die Urkunden bis zum Tode Erzbischofs Adalberts I. (1137), bearbeitet von Manfred Stimming, Darmstadt 1932 (ND 1972), Nr. 439.
- ↑ Angela Pitzschke: Lohfelden. Drei Dörfer - ein Ort. Geschichte und Geschichten, S. 269 1996
- ↑ Angela Pitzschke: Lohfelden. Drei Dörfer - ein Ort. Geschichte und Geschichten, S. 17 1996
- ↑ Angela Pitzschke: Lohfelden. Drei Dörfer - ein Ort. Geschichte und Geschichten, S. 279 1996
- ↑ Angela Pitzschke: Lohfelden. Drei Dörfer - ein Ort. Geschichte und Geschichten, S. 346 1996
- ↑ http://spdnet.sozi.info/hessen/kassel/vollmarshsn/dl/festschrift100-web.pdf
- ↑ [1]
- ↑ http://www.hna.de/nachrichten/kreis-kassel/lohfelden/gemeinde-will-entscheidung-ueber-vorstudie-herbst-faellen-684153.html#598697 Bericht der HNA vom 22. März 2010.
- ↑ http://www.hna.de/nachrichten/kreis-kassel/kaufungen/arbeitsplaetze-sind-sicht-1471628.html Artikel der HNA
- ↑ http://www.lohfelden.de/w3a/cms/Hessenfinder/Allgemeines/index.28074.html
- ↑ Michael Glatthaar: Stadtregionale Verbände. Lösung des Steuerungsdilemmas in schrumpfenden Regionen. S. 68 Quelle Statistik Hessen
- ↑ Wahlergebnisse auf hsl.de
- ↑ Artikel der HNA vom 19. Dezember 2009.
- ↑ [2]
- ↑ Eco Pfad Kulturgeschichte Lohfelden
- ↑ Jamal Tuschick: Bis zum Ende der B-Seite, Suhrkamp 2003
- ↑ Matthias P. Gibert: Nervenflattern, S. 282, 2007
Weblinks
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