- Max Otte
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Max Otte, Geburtsname Matthias Otte (* 7. Oktober 1964 in Plettenberg) ist Ökonom, Professor für allgemeine und internationale Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Worms, seit 2011 zudem Professor für quantitative und qualitative Unternehmensanalyse und -diagnose an der Universität Graz, Leiter des 2003 von ihm gegründeten Instituts für Vermögensentwicklung (IFVE) sowie unabhängiger Fondsmanager.
Seine Schwerpunkte sind Finanzmarktordnung und Value Investing. Seine Voraussage einer Finanzkrise machte ihn nach deren Eintreffen zum begehrten Fernsehgast.
Der in Köln lebende Otte besitzt die deutsche und seit 1995 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.[1][2]
Inhaltsverzeichnis
Leben
Schule und Studium
Der damalige Matthias Otte kam als Sohn des Berufsschullehrers und Kommunalpolitikers Max Otte (1928 – 1983) und seiner Frau Lore, geborene Hauter auf die Welt. Nach dem Tode seines Vaters nahm Otte dessen Vornamen Max an.[3]
1983 machte Otte sein Abitur in Plettenberg.[4] Von 1983 bis 1989 studierte er mit Unterbrechungen Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und politische Wissenschaften an der Universität Köln, 1986 bis 1987 setzte er seine Studien mit Schwerpunkt Finanzen und Marketing, an der American University in Washington, D.C. fort.[3] Er erhielt in dieser Zeit verschiedene Stipendien und Preise. Er schloss seine Ausbildung 1989 als Diplom-Volkswirt ab.[3]
Wissenschaftliche Laufbahn
Nach seinem Abschluss an der Princeton University als Master of Arts in Public Affairs 1991 wurde er 1997 dort unter Doktorvater Aaron Friedberg mit seiner Arbeit A Rising Middle Power? – German Foreign Policy in Transformation promoviert (Diese wurde später auf die Zeit bis 1999 erweitert veröffentlicht).[3] Er war von 1995 bis 2001 Mitarbeiter beim CHE Centrum für Hochschulentwicklung in Gütersloh und von 1997 bis 2001 M&A-Berater für Kienbaum und Partner (Repräsentant für internationale Organisationen in den USA) und einer .[5][6] Er war von 1998 bis 2000 Assistant Professor für internationale Wirtschaft und internationales Management am Department of International Relations der Boston University.[7]
Seit 2001 hat er keine Beratertätigkeiten mehr und hält den Lehrstuhl für allgemeine und internationale Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Worms, wo er Marketing, International Business Studies, sowie Finanzierung und Investition in den Fachbereichen Internationale Betriebswirtschaft und Außenwirtschaft sowie Tourismus unterrichtet.[1] 2003 gründete er dieIFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH, die seine Theorien zur Vermögensentwicklung für Privatinvestoren vermarktet.[8] Seit 2011 unterrichtet er als angestellter Universitätsprofessor quantitative und qualitative Unternehmensführung im Angestelltenverhältnis am Zentrum für Entrepreneurship und angewandte Betriebswirtschaftslehre der Universität Graz.[9][3]
Öffentliches Wirken
Bekannt wurde Otte 2008 nach Eintreten der Finanzkrise 2007, da er in seinem 2006 veröffentlichten Buch Der Crash kommt eine große Finanzkrise vorausgesagt hatte.[10][11][12]
Otte forderte frühzeitig eine Verstaatlichung der Bank Hypo Real Estate.[13]
Der von ihm betreute und Mitte März 2008 aufgelegte PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G)[14] hatte am 31. März 2011 eine Performance von gut 50 % erzielt.[15][16][17][18] Im Jahr 2011 wurde er in einen Mischfonds umgewandelt und erhielt die Vertriebszulassung für Deutschland, Österreich und die Schweiz.[19] Im April 2010 forderte Otte einen Austritt der am stärksten verschuldeten Staaten Europas aus der Eurozone.[20] Er unterstützte 2010 das Verbot ungedeckter Leerverkäufe durch die Bundesregierung.[21] Otte setzt sich als unabhängiger Hedgefondsmanager[22] für eine massive Finanzmarktregulierung[23] ein und fordert sinnvolle Eigenkapitalregeln als Basis der Haftung von Banken in einer Marktwirtschaft.[24]
Otte wird seit 2008 öfter in Fernsehsendungen eingeladen und veröffentlichte Artikel in mehreren bekannten Zeitungen und Zeitschriften etwa zu Möglichkeiten zum Umgang mit der Schuldenkrise Griechenlands und anderer EU-Mitgliedstaaten.[25]
Politisch ist er in vielen Richtungen von konservativ über liberal bis links aktiv. Er ist Mitglied der CDU und kritisiert gleichzeitig die CDU-geführte Bundesregierung.[26] Er erhielt einen Preis für eine Veröffentlichung zum Liberalismus und wurde von der SPD als Sachverständiger zur Finanztransaktionssteuer befragt[27]. Er trat auf einem Bankenkongress, veranstaltet von der Linken auf [28] und lobte ein Buch der linken Sarah Wagenknecht.[29]
Seminare und Vorträge
Max Otte trat bei den von Hermann Kellenbenz gegründeten Kölner Vorträgen zur Sozial- und Wirtschaftgeschichte auf.[30][31] Max Otte trat am 14. Juli 2007 mit dem Seminar Erfolgreich mit Warren Buffetts Strategie in der Börse München auf.[32] 2007, 2009 und 2010 trat er beim Value Investing Seminar in Trani, Italien auf.[33][34][35]
Er trat am 15. März 2008 zusammen mit Daniel A. Bernecker, Burton Malkiel, Markus Miller, Hans A. Bernecker, Harald Weygand und Hendrik Leber beim Seminar Mein Geld 2008 - Was jetzt zu tun ist! in der Alten Börse Frankfurt (IHK) Frankfurt am Main auf.[36]
Im Rahmen der Hermeskeiler Wirtschaftstage trat Otte dort am 8. Juni 2009 zusammen mit Dirk Müller, Robert Landgraf und Karl-Peter Schackmann-Fallis auf.[37][38][39] Gemeinsam mit Alexander Hellgardt, Josef Rick, Michael Behrendt, Oswald Metzger und Stephan Detjen trat er am 11. November 2009 bei Vortrag und Diskussion Krise als Chance der Körber-Stiftung auf.[40]
Zusammen mit Paul Fischer, Kari Kapsch, Joseph Lorenz, Josef Pühringer, Wilfried Sihn und anderen trat er am 22. Juni 2010 auf dem Industriekongress 2010 in Linz auf.[2] Er trat am 13. Dezember 2010 im Rahmen der von Hans-Werner Sinn (Ifo-Institut) und Marc Beise (Süddeutsche Zeitung) geleiteten Münchner Seminare mit dem Vortrag Die Finanzkrise, die Ökonomen, der Crashprophet und die Wissenschaft auf.[41]
Otte trat mit Wilhelm Hankel, William Engdahl und Eberhard Hamer am 26. und 27. März 2011 bei einem Wochenendseminar über die „Erfolgreiche Vorbereitung auf die Welt-Währungsreform“ in Fulda auf.[42] Am 11. Mai 2011 trat Otte in einem von Focus-Money veranstalteten Online Böresenseminar auf.[43] Am 15. und 16. Juli 2011 trat Otte zusammen mit Bruce Greenwald (Columbia) in München beim Value-Investing-Seminar der Columbia University auf.[1] Er trat am 23. Juni 2011 im Rahmen des Brown Bag Seminars zu Wirtschaftswissenschaften der Professoren Jürgen Backhaus, Robert Jung, Manfred Königstein, Tobias Rötheli, Gerhard Wegner und Johannes Jaenicke in Erfurt auf.[44] Er trat mit Gunther Maassen, Michael Grandt, Thorsten Schulte und Stephan Schulmeister am 8. Oktober 2011 beim 1. Internationaler Substanzwert-Kongress auf.[45] Er war am 18. Oktober 2011 beteiligt am traditionellen Experten-Gipfel von Der Aktionär.[46]
Mitgliedschaften
Max Otte ist Gründungsmitglied und Direktor des Vereins Zentrum für Value Investing[47][2][1] Er ist außerdem Mitglied folgender Vereine: Atlantik-Brücke, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, American Council on Germany, German-American Business Club sowie der Deutschen Gesellschaft für angewandte Typologie (DGAT).[2][1][5] Otte ist außerdem seit 2009 Mitglied des Vereins Preußische Gesellschaft Berlin-Brandenburg und dort seit 2010 im Beirat.[48][49]
Vorbilder
Nach eigener Aussage prägten ihn der evangelische und mennonitische Glaube seiner Eltern in einer Atmosphäre gelebter politischer Toleranz, in der sich Kommunalpolitiker von SPD, CDU und KPD auf Augenhöhe persönlich begegneten. Robert Gilpin machte ihn vertraut mit der der politischen Ökonomie und deren älteren deutschen Vertretern Karl Marx und Friedrich List. Max Otte ließ sich von Vorträgen 1986 des US-Krisenforschers Charles Kindleberger und 1994 von John Kenneth Galbraith beeindrucken.[3]
Max Otte nimmt bei seinen öffentlichen Auftritten immer wieder Bezug auf die Gedanken von Oswald Spengler, so etwa auf dessen kulturpessimistische These vom „Untergang des Abendlandes“. In der Zeitung Junge Freiheit veröffentlichte er am 6. Mai 2011 einen Artikel, in dem er Spenglers düsteren Prophezeiungen eine „bestechende Aktualität“ bescheinigte. Spengler, so Otte, habe die letzten Stufen der westlichen Zivilisation analysiert, in denen auch die Demokratie enden sollte und durch diktatorische Tendenzen („Cäsarismus“) abgelöst werden sollte. Das heute vorherrschende System der Millionäre als Herrscher der Welt identifiziert er mit dem von Spengler abgelehnten englischen Geist oder Wikingergeist während Otte den preußischen Geist und Spenglers Ziel einer „Demokratisierung im preußischen Sinne“ mit einer Kontrolle der Heuschreckenfonds identifiziert.[50] Am Folgetag trat er bei einer vom Institut für Staatspolitik organisierten Gedenkveranstaltung zum Todestag Spenglers als Referent zum Thema „Leben, Werk und Bedeutung Spenglers“ auf.[51][52]
Ehrungen
Für den Essay Toward an Open World Order (1988) erhielt er den Preis der neoliberalen Mont-Pelerin Society. Otte versteht sich als deutlich vom neoliberalen Gedankengut distanziert und als Vertreter eines Ordoliberalismus im Sinne von Alexander Rüstow oder Wilhelm Röpke sowie einer Renaissance der sozialen Marktwirtschaft."[3]
Er wurde 2009 und 2010 zwei Mal mit großem Vorsprung von den Lesern von Börse Online zum Börsianer des Jahres gewählt.[53][54]
Veröffentlichungen / Werk
In seinem Buch A Rising Middle Power? German Foreign Policy in Transformation. 1988–1998. (2000) untersucht Otte die neuere deutsche Außenpolitik seit der Wiedervereinigung. Neben einer politökonomischen Analyse des Machtpotentials der Bundesrepublik enthält das Buch drei Fallstudien zur Einführung des EURO, zu Militäreinsätzen und zur Osterweiterung der EU. Otte meint, die Macht der Bundesrepublik sei geringer gewachsen als die Anforderungen an das wiedervereinigte Land. Deutschland verfolge daher weiter die Diplomatie einer typischen Mittelmacht, die auf Ausgleich bedacht sei.
In seinem Buch Investieren statt Sparen. Wie man mit Aktien ein Vermögen aufbaut beschreibt Otte Möglichkeiten für Privatanleger zum langfristigen Vermögensaufbau.
In Der Crash kommt. Die neue Weltwirtschaftskrise und wie Sie sich darauf vorbereiten (2006) sagte Otte eine große Finanzkrise für 2007 bis 2010 voraus. Er sieht sich als politischen Ökonomen in der Tradition von Friedrich List, Karl Marx, Max Weber, Werner Sombart, Alexander Rüstow und Wilhelm Röpke und nimmt Anleihen bei der Österreichischen Schule. Er erwartete zutreffend, dass der U.S.-Immobilienmarkt und Subprime-Papiere Auslöser der Krise sein würden. Als Ursachen nannte er:
- Anstieg der Schulden seit Beginn der neoliberalen Revolution Anfang der 1980er Jahre, insbesondere in den USA
- Aufgeblähte Finanzvermögen, Deregulierung und eine lockere Geldpolitik
- Verschiebung des Weltwirtschaftszentrums
- exzessive Globalisierung
- Verfall der Wirtschaftssitten, u.a. auch durch Finanzderivate
- demographische Herausforderungen.
eigene Bücher
Otte schreibt zahlreiche Bücher in Deutsch und Englisch von internationaler Ökonomie und Außenpolitik über Finanzkrise, Investmentstrategien, Lehrbücher für Studenten bis hin zu speziellen Ratgebern für Geschäftsleute. Hier eine Auswahl:
- Internationale Politik und Ökonomie
- Max Otte: The United States, Japan, West Germany and Europe in the international economy 1977–1987. Between conflict and coordination. Schulz-Kirchner, Idstein 1988, ISBN 3-925196-67-6
- Max Otte: A Rising Middle Power? German Foreign Policy in Transformation. 1989–1999. St. Martin’s Press, New York 2000, ISBN 0-312-22653-5, DNB 971920699, OCLC 42733831 (Zweite ISBN 978-0-333-91517-2).
- Finanzkrise
- Max Otte: Der Crash kommt. Die neue Weltwirtschaftskrise und wie Sie sich darauf vorbereiten. 1. Auflage. Econ, Berlin 2006, ISBN 978-3-430-20001-1, DNB 979905990, OCLC 180921996.
- Max Otte: Der Crash kommt. Die neue Weltwirtschaftskrise und was Sie jetzt tun können. 1. Auflage. Ullstein, Berlin 2009, ISBN 978-3-548-37290-7, DNB 99185070X, OCLC 314739402.
- Max Otte: Die Krise hält sich nicht an Regeln. 99 Fragen zur aktuellen Situation – und wie es weitergeht. Max Otte im Gespräch mit Thomas Helfrich. Econ, Berlin 2010, ISBN 978-3430201124
- Max Otte: Stoppt das Euro-Desaster. 1. Auflage. Ullstein, Berlin 2011, ISBN 978-3-550-08896-4, DNB 1013304942.
- Lehrbücher
- Max Otte; Nikolaus Rollwage: Makroökonomik. Makro-Wissen effizient erworben. Mit 25 Kontrollfragen. WRW, Köln 1989, ISBN 3-927250-31-7; 2. Auflage: Makroökonomik. Mit Kontrollfragen und Lösungen. ebd. 1991, ISBN 3-927250-32-5
- Max Otte: Allgemeine Wirtschaftspolitik. WRW, Köln 1990, ISBN 3-927250-51-1; 2. erweiterte Auflage ebd. 1991, ISBN 3-927250-52-X
- Max Otte: Marketing. Mit Kontrollfragen und Lösungen. WRW, Köln 1990, ISBN 3-927250-61-9; 2. erweiterte Auflage ebd. 1992, ISBN 3-927250-62-7; 3. neu bearbeitete Auflage: Marketing. Mit Übungsaufgaben und Lösungen. ebd. 1996, ISBN 3-927250-63-5
- Max Otte: Organisation. Mit Übungsaufgaben und Lösungen. WRW-Verlag, Köln 2001, ISBN 3-927250-06-6
- Allgemeine Themen zu Karriere und Planung
- Max Otte: Fitness und Karriere. Der neue Lebensstil für Spitzenkräfte. Gabler, Wiesbaden 1995, ISBN 3-409-19197-6
- Max Otte: Amerika für Geschäftsleute. Das Einmaleins der ungeschriebenen Regeln. Campus-Verlag, Frankfurt/New York 1996, ISBN 3-593-35592-2; aktualisierte Ausgabe: Ullstein, Berlin 1998, ISBN 3-548-35791-1
- Max Otte: Der Informationscrash. Wie wir systematisch für dumm verkauft werden. Econ, Berlin 2009, ISBN 978-3-430-20078-3
- Investment
- Max Otte: Investieren statt sparen. Wie man mit Aktien ein Vermögen aufbaut. Aktualisierte und überarbeitete Neuausgabe. Auflage. Ullstein, Berlin 2008, ISBN 978-3-548-37224-2, DNB 986966665, OCLC 244037121 (1. Auflage 2000 unter dem Titel Investieren statt sparen. Wie Sie mit Aktien alle 5 Jahre Ihr Vermögen verdoppeln, Econ, München 2000, ISBN 3-430-17286-1).
- Max Otte; Volker Gelfarth: Investieren statt spekulieren. Mit Aktien von Top-Unternehmen zum Gewinn. Econ, München 2001, ISBN 3-430-17284-5
- Max Otte; Katja Zacharias, Dimitrios Patsavas; Helmut Gellermann: Investieren in Biotech-Aktien. So nutzen Sie die Chancen der Zukunft. Econ, München 2001, ISBN 3-430-17283-7
- Max Otte: So bekommen Sie Ihre Finanzen in den Griff. Ein Investor-Village-Arbeitsbuch. Econ, München 2001, ISBN 3-430-14966-5
- Max Otte: So bauen Sie Vermögen auf. Ein Investor-Village-Arbeitsbuch. Econ, München 2001, ISBN 3-430-14967-3
- Max Otte: Der Onvista-Führer zur Aktienanalyse. Econ, München 2001, ISBN 3-430-17279-9
- Max Otte; Jens Castner: Deutsche Superinvestoren aus Graham- und Doddsville. Erfolgsgeheimnisse der besten Value-Investoren. FinanzBuch-Verlag, München 2007, ISBN 978-3-89879-242-4
- Max Otte; Jens Castner: Erfolgreiches Value-Investieren. Geniale Investmentstrategien in Zeiten globaler Veränderungen. FinanzBuch-Verlag, München 2010, ISBN 978-3-89879-505-0
- Eine Liste aller seine Bücher ist zu finden bei Literatur von und über Max Otte im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.
Herausgeberschaft
- John Kenneth Galbraith: Der grosse Crash 1929 - Ursachen, Verlauf, Folgen. FinanzBuch-Verlag, München 2008, ISBN 978-3898794558
- Charles MacKay & Joseph de la Vega: Gier und Wahnsinn. Warum der Crash immer wieder kommt…Der Klassiker. FinanzBuch-Verlag, München 2010, ISBN 978-3898795609
- Charles P. Kindleberger: Die Weltwirtschaftskrise. 1929–1939. FinanzBuch-Verlag, München 2010, ISBN 978-3898796149
- Adam Fergusson: Das Ende des Geldes - Hyperinflation und ihre Folgen am Beispiel der Weimarer Republik. FinanzBuch-Verlag, München 2011, ISBN 978-3898796279
- Niall Ferguson: Der Bankier Siegmund Warburg - Sein Leben und seine Zeit. FinanzBuch-Verlag, München 2011, ISBN 978-3898796262
- Artikel und Interviews von Max Otte
- Fragebogen - Max Otte - Ökonom, JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co, 27/11 1. Juli 2011 [1]
- „Ein neues 1929 ist möglich“ - Interview von Moritz Schwarz, , JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co, 21. Juli 2011, [2]
Weblinks
- Max Otte auf der Website der FH Worms
- max-otte.de, persönliche Webseite
- Literatur von und über Max Otte im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Die 10 wichtigsten Fragen und Antworten zur Finanzkrise von Max Otte auf ZEHN.DE, 22. April 2009
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Fachhochschule Worms: Prof. Dr. Otte, Ph.D., gesehen 14. November 2011.
- ↑ a b c d http://www.confare.at/2299_DE-Veranstaltungen-Referenten.htm?vid=134#person9038792
- ↑ a b c d e f g Max Otte: Lebenslauf Max Otte, gesehen 26. Oktober 2011.
- ↑ Plettenberg-Lexikon – Max (Matthias) Otte
- ↑ a b Corinna S. Heyn Aus der Amazon.de-Redaktion zu Max Otte: Amerika für Geschäftsleute: Das Einmaleins der ungeschriebenen Regeln.
- ↑ http://www.campus.de/business/management-und-unternehmensfuehrung/Amerika+für+Geschäftsleute.82858.html
- ↑ Anne Will. Sendung vom 15. Mai 2011, Die Gäste im Studio. In: „dasErste.de“. 15. Mai 2011, abgerufen am 16. Mai 2011.
- ↑ Siehe Handelsregister Köln, HRB 50223.
- ↑ Uni Graz: Visitenkarte Otte, Matthias, Univ.-Prof. Dipl.-Vw. MA Ph.D.
- ↑ Peter Nowak: Zwischen Karl Marx und Max Otte. In: Telepolis. 8. November 2008, abgerufen am 24. Januar 2010.
- ↑ Joachim Wille: Wirtschaftsprofessor: Der Crash-Prophet. In: Frankfurter Rundschau. 1. November 2008, abgerufen am 24. Januar 2010.
- ↑ Kerstin Kohlenberg & Wolfgang Uchatius: Wo ist das Geld geblieben? In: Die Zeit. 27. November 2008, abgerufen am 24. Januar 2010.
- ↑ Patrick Gensing: Interview: Regierung debattiert über Hypo Real Estate – "Die HRE gehört verstaatlicht!" vom 4. Februar 2009 (Mobilversion).
- ↑ IFM Independent Fund Management AG, Vaduz: PI GLOBAL VALUE FUND -P (PDF), 31. Oktober 2011, gesehen am 4. November 2011.
- ↑ PI Global Value Fund P: PI Global Value Fund P, gesehen 4. November 2011.
- ↑ PHZ-Bank: Performance Chart PI Global Value Fund, vom 31. Oktober 2011, gesehen 4. November 2011.
- ↑ Boersennews.de: PI Global Value Fund P, gesehen 4. November 2011.
- ↑ http://www.comdirect.de/inf/fonds/detail/uebersicht.html?ID_NOTATION=22161907
- ↑ http://www.wiwo.de/finanzen/ich-freue-mich-auf-inflation-478660/
- ↑ Ulrich Hottelet: Irland, Spanien, Portugal und Griechenland sollten aus der Euro-Zone austreten (Interview mit Max Otte), in Cicero.
- ↑ http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1139025/
- ↑ http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/tid-21169/tid-21171/crash-prophet-max-otte-money-macht-und-marx_aid_594604.html
- ↑ http://www.focus.de/finanzen/boerse/tid-23803/crash-professor-otte-privatanleger-haben-die-schnauze-voll_aid_671651.html
- ↑ http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/1231044/
- ↑ In: Wirtschaftsdienst. 2010/3.
- ↑ ZDF: Sendung am 28. September: Die Gäste “Europa wird durch diesen Wahnsinn nicht gerettet” auf zdf.de, gesehen am 26. Oktober 2011.
- ↑ Quelle: http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a07/anhoerungen/2010/014/Stellungnahmen/25_Otte.pdf
- ↑ http://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/793.bankenkonferenz-der-fraktion-die-linke-in-frankfurt-main-am-17-18-09-2010.html
- ↑ http://www.dasinvestment.com/investments/maerkte/news/datum/2011/05/26/lob-nach-links-boersen-star-max-otte-schaetzt-sahra-wagenknecht/
- ↑ http://wigesch.uni-koeln.de/154.html
- ↑ :Max Otte: Die Finanzkrise, die Ökonomen, der „Crashprophet” und die Wissenschaft von der Ökonomie. In: Reinhard Spree (Hrsg.): Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte 1/2011, Seite 191 ff. ([www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/Downloads/JWG_2011-1.pdf Inhaltsverzeichnis online])
- ↑ http://www.terminmarktseminar.de/cgi-bin/index.pl?do=show&show=si&si=39
- ↑ http://www.valueinvestingseminar.it/content_/relatore_zoom.asp?lan=eng&id_relatore=12
- ↑ http://manualofideas.com/blog/2009/07/professor_max_otte_live_bloggi.html
- ↑ http://www.valueinvestingseminar.it/content_/edizione.asp?lan=eng&id_vis=6
- ↑ http://www.terminmarktseminar.de/cgi-bin/index.pl?do=show&show=si&si=200
- ↑ http://finanzkrise.bbs-hermeskeil.de/images/flyer.pdf
- ↑ http://www.ticket-regional.de/events_info.php?eventID=3399
- ↑ Heribert Waschbüsch: Schüler bitten zum Krisen-Dialog in Trierischer Volksfreund vom 8. Juni 2009 (online).
- ↑ http://www.koerber-stiftung.de/nc/koerberforum/programm/details/termin/krise-als-chance.html
- ↑ http://www.cesifo-group.de/portal/page/portal/ifoHome/c-event/c3seminar/0010-MunichSeminars/_mucsem_all
- ↑ Sven Hermann Consulting: Über das Wochenend-Exklusivseminar „Erfolgreiche Vorbereitung auf die Welt-Währungsreform“ am 26. und 27. März 2011 in Fulda auf Dolphin-Economics.de.
Hans-Wolff Graf (Journalist): Über das Wochenend-Exklusivseminar „Erfolgreiche Vorbereitung auf die Welt-Währungsreform“ am 26. und 27. März 2011 in Fulda. - ↑ http://www.focus.de/finanzen/news/money-inside-du-kannst-die-menschen-nicht-dauerhaft-betruegen_aid_626022.html
- ↑ http://www.uni-erfurt.de/mikrooekonomie/brown-bag-seminar/
- ↑ http://www.goldseiten.de/content/seminare/index.php
- ↑ Simon Bardt: Da wird einem Investor der Mund wässrig In Der Aktionär vom 18. Oktober 2011.
- ↑ Max Otte: Über Max Otte, gesehen 14. November 2011.
- ↑ Monatsbrief der Preußischen Gesellschaft vom April 2011, S. 2.
- ↑ Monatsbrief der Preußischen Gesellschaft vom Dezember 2010, S. 3
- ↑ Max Otte: Das Zeitalter der Cäsaren. Weltbeamte, Freihändler, Milliardäre: Oswald Spenglers Schicksalsfragen und düstere Prophezeiungen sind von bestechender Aktualität in: Junge Freiheit vom 6. Mai 2011, Seite 16.
- ↑ Robert Andreasch: Geheimes Treffen auf dem Münchner Nordfriedhof in A.I.D.A vom 21. Mai 2011.
- ↑ Volker Weiß: Immer noch aktuell: Spengler. Verehrung in der deutschen Rechten Der Rechte Rand, No. 131, Juli/August 2011, Seite 20. Otte ist dort als Teilnehmer auf einem Foto abgelichtet.
- ↑ Cicero. ?Irland, Spanien, Portugal und Griechenlandsollten aus der Euro-Zone austreten?.
- ↑ http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Devisen/Crash-Prophet-Otte-verreisst-den-Euro-24042842.html
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