- Mischa Zverev
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Mischa Zverev 

Spitzname: Maschine Nationalität:
DeutschlandGeburtstag: 22. August 1987 Größe: 190 cm Gewicht: 81 kg 1. Profisaison: 2002 Spielhand: Links (beidhändige Rückhand) Trainer: Alexander Zverev Preisgeld: 1.723.569 US-Dollar Einzel Karrierebilanz: 57:92 Höchste Platzierung: 45 (8. Juni 2009) Aktuelle Platzierung: 117 Grand-Slam-Bilanz Grand-Slam-Titel: 0Australian Open 2R (2007) French Open 1R (2008–2010) Wimbledon 3R (2008) US Open 1R (2008, 2009) Doppel Karrierebilanz: 38:47 Karrieretitel: 2 Höchste Platzierung: 44 (8. Juni 2009) Aktuelle Platzierung: 361 Grand-Slam-Bilanz Grand-Slam-Titel: 0Australian Open 1R (2008–2011) French Open 2R (2009) Wimbledon 1R (2007, 2009, 2010) US Open 2R (2008, 2009) Letzte Aktualisierung der Infobox: 8. August 2011 Mischa Zverev (* 22. August 1987 in Moskau) ist ein deutscher Tennisspieler.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Mischa Zverev wurde 1987 in Moskau geboren. Die Familie zog nach Hamburg, als er vier Jahre alt war. Seit früher Jugend wird er von seinem Vater Alexander Zverev trainiert, der selbst für die Sowjetunion im Davis-Cup spielte. Im Jahr 2004 wurde Mischa Zverev auf der Jugend-Weltrangliste auf Rang 3 geführt.
Seine bisher größten Einzel-Erfolge auf der ATP-Tour waren Viertelfinal-Teilnahmen in Bangkok 2006, wo er in der ersten Runde den früheren Weltranglisten-Ersten Juan Carlos Ferrero besiegte, und in Newport 2007. Außerdem hat er in Wimbledon 2008 die dritte Runde durch einen Sieg (Aufgabe Ferrero) erreicht.
Im Juni 2008 gewann Mischa Zverev an der Seite von Doppel-Partner Michail Juschny die Gerry Weber Open 2008. Gegner im Finale waren das indisch-tschechische Duo Leander Paes/Lukáš Dlouhý.[1]
Im Oktober 2008 gewann er mit Michail Juschny erneut gegen Paes und Dlouhý das Doppel-Finale von Tokio. Das Ergebnis lautete diesmal 6:3, 6:4.
Beim Turnier in Moskau im Oktober 2008 erreichte Zverev das Halbfinale gegen Marat Safin, welches er aufgrund einer Erkrankung nicht spielen konnte. Dies war sein bisher größter Erfolg im Einzel.
Das Jahr 2009
Zverev begann das Jahr 2009 auf Position 80. Bei den Australian Open scheiterte er an Juan Martín del Potro in drei Sätzen. Kurze Zeit später erreichte er in Zagreb das Viertelfinale nach Dreisatzerfolgen über Andreas Seppi und Victor Hanescu. Jedoch musste er dann auf Grund einer Bronchitis im Viertelfinale aufgeben. Zwei Wochen später spielte sich Zverev in Marseille erneut bis in die Runde der letzten acht vor und scheiterte dort am topgesetzten Serben Novak Đoković (3:6, 3:6).
Bei den Mastersturnieren im amerikanischen Indian Wells und Miami scheitere Zverev in Runde 1. In Indian Wells vergab er zwei Matchbälle gegen den Österreicher Daniel Köllerer.
Beim Masters-Turnier von Rom gelang Zverev über die Qualifikation der Einzug ins Viertelfinale. Er gewann u.a. gegen die damalige Nummer 7 der Welt, Gilles Simon. Dort scheiterte er mit 6:7 und 2:6 an Roger Federer. Nach dem Turnier stand er unter den Top 60 der Welt.
Beim World Team Cup in Düsseldorf im Mai 2009 spielte er erstmalig an der Seite von Nicolas Kiefer. Zum Einzug ins Finale steuerte das Doppel 3 Siege bei. Dort gewannen Sie auch das durch Niederlagen in den beiden Einzeln unbedeutende gewordene Finalspiel.
Eine Woche später trat Zverev beim zweiten Grand-Slam Turnier des Jahres in Roland Garros an, wo er in der ersten Runde beim Stand von 7:6, 5:7, 0:1 wegen Magenproblemen gegen den Italiener Potito Starace aufgeben musste. Kurze Zeit später spielte Zverev das Rasenturnier in Halle/Westfalen als Vorbereitung für Wimbledon. Hier erreichte er nach Siegen über Joseph Sirianni und Tomáš Berdych das Viertelfinale, wo er am späteren Turniersieger Tommy Haas in zwei Sätzen scheiterte.
Eine Zerrung im Oberschenkel führte dazu, dass Zverev im Erstrundenmatch eines weiteren Wimbledon-Vorbereitungsturniers in s´Hertogenbosch in der ersten Runde aufgeben musste.
In Wimbledon spielte sich Mischa Zverev nach einem Sieg über Dmitri Tursunow in Runde 2, wo er mit 6:4, 6:7, 6:3, 6:7, 0:6 an Landsmann Philipp Petzschner scheiterte.
Zverev wurde als Resultat seiner guten Leistungen für das Viertelfinalspiel gegen Spanien erstmals ins deutsche Davis-Cup Team berufen. Er spielte an der Seite von Nicolas Kiefer im Doppel gegen Feliciano López und Fernando Verdasco. Die beiden verloren in vier Sätzen.
Zverev bestritt hiernach die beiden Sandplatzturniere in Stuttgart und Hamburg. In Stuttgart bezwang er in Runde 2 den topgesetzten Franzosen Gilles Simon, ehe er sich im Viertelfinale Simons Landsmann und späteren Turniersieger Jérémy Chardy geschlagen geben musste. An Position 16 gesetzt, hatte Zverev in Hamburg ein Freilos für die erste Runde. So kam sein erster Auftritt erst in Runde 2, wo er sich in drei Sätzen Simon Greul geschlagen geben musste. Im Doppelwettbewerb spielte Zverev per Wildcard mit Michael Stich. Sie scheiterten jedoch in Runde 1 am schwedisch-australischen Doppel Aspelin und Hanley.
In den folgenden sechs Turnieren schied Zverev stets in Runde 1 aus, ehe er Ende September im thailändischen Bangkog Runde 2 erreichte. Kurze Zeit später brach sich Mischa Zverev beim Masters 1000 Turnier von Schanghai das rechte Handgelenk im Erstrundenmatch gegen Fernando González. Dies setzte ihn für den Rest der Saison 2009 außer Gefecht.
Das Jahr 2010
Mischa Zverev gab sein Comeback beim ATP Turnier in Brisbane im Januar 2010. Hier schied er in Runde 1 gegen den Australier Carsten Ball in zwei Sätzen aus. Bei einem weiteren Vorbereitungsturnier auf die Australian Open trat Zverev in der Qualifikation von Sydney an. Hier scheiterte er in der ersten Runde. Bei den Australian Open in Melbourne wurde ihm der Pole Łukasz Kubot zugelost. Der erste Majorauftritt des Jahres endete mit einer deutlichen Dreisatzniederlage in Runde 1.
Zwei weitere Erstrundenniederlagen in Zagreb und Rotterdam folgten, ehe Zverev beim Turnier in Marseille das Halbfinale nach Siegen über David Guez, Tommy Robredo und Guillaume Rufin erreichte. Dort scheiterte er dann am späteren Turniersieger Michaël Llodra in zwei Sätzen. Daraufhin spielte Zverev die US-Hartplatzturniere in Delray Beach, Indian Wells, Sunrise und Miami. In Delray Beach und Sunrise (Challenger) erreichte Zverev Runde 2 - in Indian Wells scheiterte er in Runde 1 an Nicolás Almagro, in Miami verlor er die erste Runde der Qualifikation gegen den Österreicher Stefan Koubek. Es folgten mehrere Erstrundenniederlagen, u.a. in München gegen Kevin Anderson und in Roland Garros gegen Nicolas Mahut. Nachdem Zverev die Punkte von der Viertelfinalteilnahme des Mastersturniers in Rom aus dem Vorjahr nicht verteidigen konnte, stürzte er auf Rang 139 ab.
Mit einer Wildcard gestartet, erreichte Zverev in Halle/Westfalen wie im Vorjahr das Viertelfinale. Hierbei schlug er u.a. die Nummer 15 der Welt Jürgen Melzer in drei Sätzen. Zwei Wochen später scheiterte Zverev in der ersten Qualifikationsrunde für Wimbledon am Deutschen Andre Begemann. Durch die schlechte Ranglistenposition war Zverev nun häufig auf der ATP Challenger Tour im Einsatz. Bei einem Challenger-Turnier in Oberstaufen erreichte Zverev Anfang Juli das Viertelfinale. Mitte Juli konnte Zverev in Stuttgart dank einer Wildcard an den Start gehen. Dabei erreichte er Runde 2, wo er an Jürgen Melzer scheiterte. Wiederum mit einer Wildcard gestartet verlor er bei seinem Heimspiel in Hamburg in der ersten Runde gegen den späteren Turniersieger Andrei Golubew in zwei Sätzen.
Auch bei den nächsten Challenger-Turnieren kam Zverev nie über die zweite Runde hinaus. Bei der Qualifikation für die US Open verlor Zverev in Runde 1 gegen den Kanadier Milos Raonic. In der Folge trat Zverev beim Challenger-Turnier in Genua an. Dort erreichte er das Viertelfinale. Zwei Wochen später überstand er beim Hallenturnier in Metz die Qualifikation. Dort erreichte er nach Siegen über Horacio Zeballos, Nicolas Mahut, Jarkko Nieminen und durch die Aufgabe von Richard Gasquet das erste Finale seiner Karriere auf der ATP World Tour, in welchem er dem Franzosen Gilles Simon in zwei Sätzen unterlag. Die Finalteilnahme brachte ihm 37.900 Euro und 162 Weltranglistenpunkte ein. Zverev erhielt ein Special Exempt für die PTT Thailand Open in der folgenden Woche. Dort verlor er sein Auftaktmatch gegen Benjamin Becker. Zwei Wochen später erhielt er eine Wildcard für die Qualifikation des Masters Turniers von Shanghai. Diese überstand er ohne Probleme und spielte sich nach Siegen über Serhij Stachowskyj und Nikolai Dawydenko bis ins Achtelfinale vor und damit auch wieder in die Top 100 der Weltrangliste. Im folgenden Spiel unterlag er allerdings dem Argentinier Juan Mónaco klar in zwei Sätzen. Ende Oktober 2010 konnte sich Mischa Zverev in Montpellier erneut für ein ATP-Hauptfeld qualifizieren, und traf dort nach seinem Erstrundensieg über Robin Haase erneut auf Nikolai Dawydenko. Er konnte jedoch den Erfolg aus Shanghai nicht wiederholen und verlor in zwei Sätzen gegen den russischen Favoriten. Er schloss das Jahr als Nummer 82 der Welt ab. Dabei erspielte er sich $318,805 bei einer Matchbilanz von 13-18.
2011
Zverev feierte seinen ersten Sieg des Jahres in Indian Wells, als er den australischen Qualifikanten Matthew Ebden in zwei Sätzen bezwang. In Runde 2 kam gegen Tommy Robredo das knappe Aus. Es folgten vier Erstundenniederlagen, bevor er diese Serie in Belgrad durch einen Dreisatzsieg über Dudi Sela stoppen konnte.
Spielweise
Mischa Zverev ist Linkshänder und spielt vorwiegend Serve and Volley.
Erfolge
Einzel
Finalteilnahmen (1)
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Endergebnis 9. 26. September 2010
MetzHartplatz (i)
Gilles Simon3:6, 2:6 Doppel
Siege (2)
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Endergebnis 1. 9. Juni 2008
HalleRasen
Michail Juschny
Lukáš Dlouhý
Leander Paes3:6, 6:4, 10:3 2. 29. September 2008
TokioHartplatz
Michail Juschny
Lukáš Dlouhý
Leander Paes6:3, 6:4 Finalteilnahmen (3)
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Endergebnis 1. 17. Juli 2008
StuttgartSand
Michael Berrer
Christopher Kas
Philipp Kohlschreiber3:6, 4:6 2. 11. Januar 2009
BrisbaneSand
Fernando Verdasco
Marc Gicquel
Jo-Wilfried Tsonga4:6, 3:6 3. 4. Oktober 2009
BangkokHartplatz
Guillermo Garcia-Lopez
Eric Butorac
Rajeev Ram6:7, 3:6 Grand-Slam-Resultate Einzel
Angegeben ist immer die erreichte Runde
Turnier 2011 2010 2009 2008 2007 Karriere Australian Open 1 1 1 1 2 0 French Open 1 1 1 1 - 0 Wimbledon 1 - 2 3 1 0 US Open - - 1 - 0 Grand-Slam-Resultate Doppel
Angegeben ist immer die erreichte Runde
Turnier 2011 2010 2009 2008 2007 Karriere Australian Open 1 1 - 1 - 0 French Open - - - 1 - 0 Wimbledon - 1 - 3 1 0 US Open - - 2 - 0 Einzelergebnisse im Rahmen der ATP-Tour
Bilanz 2006
Nr. Datum Turnier Belag Runde Gegner Endergebnis 1. Juni 2006 ’s-Hertogenbosch, Niederlande Rasen Achtelfinale Hyung-Taik Lee
KOR1:6 3:6 2. September 2006 Bangkok, Thailand Hartplatz Viertelfinale Marat Safin
RUS6:7 7:5 5:7 3. Oktober 2006 Moskau, Russland Teppich 1. Runde Arnaud Clement
FRA6:4 3:6 2:6 Bilanz 2007
Nr. Datum Turnier Belag Runde Gegner Endergebnis 4. Januar 2007 Australian Open, Melbourne Hartplatz 2. Runde Robby Ginepri
USA4:6 5:7 1:6 5. Juni 2007 Halle, Deutschland Rasen 1. Runde Simon Stadler
GER4:6 6:7 6. Juni 2007 Wimbledon, London Rasen 1. Runde David Nalbandian
ARG3:6 4:6 2:6 7. Juli 2007 Newport, Vereinigte Staaten Rasen Viertelfinale Fabrice Santoro
FRA4:6 3:6 8. Juli 2007 Umag, Kroatien Sand Achtelfinale Filippo Volandri
ITA6:7 5:7 9. September 2007 Bangkok, Thailand Hartplatz Achtelfinale Tomas Berdych
CZE1:6 4:6 10. Oktober 2007 Tokio, Japan Hartplatz 2. Runde Fernando Verdasco
ESP3:6 2:6 11. Oktober 2007 Moskau, Russland Hartplatz 1. Runde Dmitry Tursunov
RUS4:6 6:3 4:6 12. Dezember 2007 Adelaide, Australien Hartplatz Achtelfinale Vincent Spadea
USA3:6 5:7 Bilanz 2008
Nr. Datum Turnier Belag Runde Gegner Endergebnis 13. Januar 2008 Australian Open, Melbourne Hartplatz 1. Runde Tommy Robredo
ESP6:4 6:2 6:7 4:6 5:7 14. Februar 2008 Rotterdam, Niederlande Hartplatz Viertelfinale Ivo Karlovic
CRO3:6 1:6 15. Februar 2008 Zagreb, Kroatien Hartplatz 1. Runde Janko Tipsarevic
SRB3:6 1:6 16. März 2008 Las Vegas, Vereinigte Staaten Hartplatz 1. Runde Peter Luczak
AUS2:6 0:1 Aufgabe 17. April 2008 Valencia, Spanien Sand Achtelfinale Fernando Verdasco
ESP4:6 2:6 18. April 2008 Barcelona, Spanien Sand 1. Runde Mario Ancic
CRO1:6 0:6 19. Mai 2008 Hamburg, Deutschland Sand 1. Runde Ivo Karlovic
CRO6:7 6:7 20. Mai 2008 Pörtschach, Österreich Sand 1. Runde Dudi Sela
ISR6:7 0:6 21. Mai 2008 French Open, Paris Sand 1. Runde Paul Capdeville
CHI1:6 4:6 2:6 22. Juni 2008 Halle, Deutschland Rasen Achtelfinale Andreas Beck
GER7:6 6:7 1:6 23. Juni 2008 ’s-Hertogenbosch, Niederlande Rasen 1. Runde Guillermo Canas
ARG7:5 3:6 3:6 24. Juni 2008 Wimbledon, London Rasen 3. Runde Stanislas Wawrinka
SUI5:7 1:6 Aufgabe 25. Juli 2008 Stuttgart, Deutschland Sand 1. Runde Simone Bolelli
ITA7:6 4:6 2:6 26. Juli 2008 Umag, Kroatien Sand Viertelfinale Fernando Verdasco
ESP5:7 5:7 27. August 2008 Washington D.C., Vereinigte Staaten Hartplatz 1. Runde Igor Kunitsyn
RUS7:6 4:6 2:6 28. August 2008 New Haven, Vereinigte Staaten Hartplatz Viertelfinale Fernando Verdasco
ESP2:6 6:7 29. August 2008 US Open, New York Hartplatz 1. Runde Tommy Robredo
ESP6:7 2:6 1:6 30. September 2008 Bukarest, Rumänien Sand 1. Runde Guillermo Garcia-Lopez
ESP4:6 6:3 0:6 31. September 2008 Bangkok, Thailand Hartplatz Achtelfinale Philipp Petzschner
GER6:7 6:3 1:6 32. September 2008 Tokio, Japan Hartplatz 1. Runde Ivo Minar
CZE6:7 6:2 2:6 33. Oktober 2008 Moskau, Russland Hartplatz Halbfinale Marat Safin
RUSAufgabe 34. Oktober 2008 St. Petersburg, Russland Hartplatz Viertelfinale Andrei Golubew
KAZ7:6 4:6 6:7 Bilanz 2009
Nr. Datum Turnier Belag Runde Gegner Endergebnis 35. Januar 2009 Australian Open, Melbourne Hartplatz 1. Runde Juan Martin Del Potro
ARG3:6 4:6 2:6 36. Februar 2009 Zagreb, Kroatien Hartplatz Viertelfinale Jan Hernych
CZE4:5 Aufgabe 37. Februar 2009 Marseille, Frankreich Hartplatz Viertelfinale Novak Djokovic
SRB3:6 3:6 38. Februar 2009 Delray Beach, Vereinigte Staaten Hartplatz Achtelfinale Florent Serra
FRA3:6 6:4 4:6 39. März 2009 Indian Wells, Vereinigte Staaten Hartplatz 1. Runde Daniel Köllerer
AUT6:2 5:7 2:6 40. März 2009 Miami, Vereinigte Staaten Hartplatz 1. Runde Frederico Gil
POR6:7 2:6 Quellen
- ↑ Zverev und Youzhny gewinnen Doppel-Finale (deutsch). 15.06.
Weblinks
- ATP-Profil von Mischa Zverev (englisch)
- ITF-Profil von Mischa Zverev (englisch)
- Davis-Cup-Statistik von Mischa Zverev (englisch)
Kategorien:- Tennisspieler (Deutschland)
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