Offensive Junger Christen

Offensive Junger Christen
Offensive Junger Christen - OJC e.V.
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Gründer Irmela und Horst-Klaus Hofmann
Typ Eingetragener Verein
Gründung In der 68er-Zeit
Sitz Reichelsheim (Odenwald)
Ursprung Bensheim
Personen

Dominik Klenk (Prior)

Aktionsraum Deutschland und weltweit
Schwerpunkt Christliche Jugendarbeit, Ökumene, praktische Entwicklungshilfe, Völkerverständigung, ganzheitlich, pädagogische, ökumenische-diakonische Bildungs- und Begegnungsarbeit
Methode Zusammenleben in einer Kommunität, Entsendung christlicher Fachkräfte ins Ausland
Freiwillige ca. 30
Mitglieder Ca. 100
Motto Leben, denken, handeln …
Website www.ojc.de
[1]

Die Offensive Junger Christen (OJC) e. V. (engl.: Reichenberg Fellowship) ist eine Kommunität mit Sitz in Reichelsheim im Odenwald, die unter dem Namen Christen in der Offensive e. V. gegründet wurde. Sie ist als Teil der volksmissionarischen und seelsorgerlichen Fachverbände Mitglied im Diakonischen Werk der EKD.[2] Zu ihr gehören das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft, das Bündnis für Ehe und Familie sowie die OJCOS-Stiftung.

Inhaltsverzeichnis

Kommunität

Geschichte

Die Kommunität entstand ursprünglich in der 68er-Zeit im bewussten Gegensatz zu den anderen „68ern“[3][4][5] als christliche Kommune[6][7][8] um die Familie von Irmela und Horst-Klaus Hofmann in Bensheim. Als Leitender Sekretär des CVJM Mannheim veranstaltete Hofmann mit dem CVJM christliche Jugendtreffen in den Räumen der Evangelischen Marienschwesternschaft in Darmstadt. „Im gemeinsamen Dialog griff man persönliche und politische Fragen der jungen Menschen auf und suchte nach lebbaren Antworten im Evangelium.“[9] Aus dieser Beziehung heraus luden sie die jungen Menschen, zum großen Teil Studierende, zum Mitleben in Ihrer Wohnung in Bensheim ein. Anstöße zum Schritt in die gemeinsame Verbindlichkeit kamen aus dem Kontakt zu den Marienschwestern.[10]

2004 wurde die gemeinnützige OJCOS-Stiftung gegründet.

Die Kommune wurde aus vereinsrechtlichen Gründen ursprünglich mit dem Namen Christen in der Offensive e. V. als Verein eingetragen, nannte sich aber, wo es rechtlich nicht verbindlich war, von Anfang an Offensive Junger Christen. Auf Beschluss der Mitgliederversammlung vom 13. September 2005 wurde am 28. September 2005 im Vereinsregister offiziell der Name Offensive Junger Christen – OJC e. V. eingetragen[11][1] Im Jahr 2008 wurde aus der Kommune eine Kommunität.[12] Prior der Kommunität ist Dominik Klenk; sein designierter Nachfolger (voraussichtlich ab 17. Mai 2012) ist Konstantin Mascher.[13]

Ausrichtung

Die OJC gehört zu jenen selbständigen diakonischen, evangelistischen, missionarischen und seelsorgerlichen Werken, die überregional arbeiten und sich in ihren Satzungen mit der Zusammenarbeit der evangelikalen Evangelischen Allianz verbunden fühlen und regelmäßigen Kontakt zur Geschäftsstelle der Deutschen Evangelische Allianz (DEA) halten.[14] Diese Werke arbeiten gemäß der DEA "auf der Glaubensbasis der Evangelischen Allianz."[15] Daher bezeichnen einige sie als evangelikal.[5][16]

Nach eigenen Angaben ist die Kommunität im Umfeld des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM), der Oxford-Gruppenbewegung und der Vision Dietrich Bonhoeffers vom gemeinsamen Leben zu verorten. Seit dem 10. September 1999 versteht sie sich als "ökumenische Kommunität" und hat dies seit als Auftrag in der Satzung verankert.[1] Auch der evangelikale Theologe Thomas Schirrmacher[17] und das private Online-Magazin kath.net[18] übernehmen diese Selbstbezeichnung um die OJC zu beschreiben. Der Leipziger Theologieprofessor und ehemaliger Pfarrer der OJC Peter Zimmerling zeigt die Ökumenizität als "Merkmal kommunitärer Spiritualität" auf.[19] Die OJC wird vereinzelt dem Pietismus zugeordnet[20] oder als evangelisch bezeichnet.[21]

Mitgliedschaften und Mitglieder

Die Offensive Junger Christen ist Mitglied im Ring Missionarischer Jugendbewegungen[22] und durch das Reichelsheimer Europäische Jugendzentrum im ökumenischen CVJM Westbund[23].

Die Kommunität besteht aus circa 100 Mitgliedern[24] sowie aus einer Jahresmannschaft (FSJler) und einer Anzahl mitlebender Gäste. Von 1992 bis 1997 lebte Bas Leenman, niederländischer Theologe und Schüler von Eugen Rosenstock-Huessy, mit seiner Frau Teuna in der OJC.[25] Freya von Moltke, die Witwe des Widerstandskämpfers Helmuth James Graf von Moltke, besuchte 1995 das Ehepaar Leenman und die OJC-Kommunität.[26]

Betätigungsfelder

Die OJC beschreibt ihren kommunitären Weg als den Auftrag, „Menschen in Christus Heimat, Freundschaft und Richtung zu geben“.[27] Neben einer regen publizistischen Tätigkeit engagiert sie sich in praktischer Entwicklungshilfe und Völkerverständigung, besonders auch mit Israel (Disraelis-Projekt von Ilan Brunner). Die OJC gehört zur Reichelsheimer Aktionsgruppe Stolpersteine, die sich dafür einsetzt, Stolpersteine für deportierte, ermordete oder in den Freitod getriebene Reichelsheimer Bürger jüdischen Glaubens von dem Künstler Gunter Demnig verlegen zu lassen.[28][29]

In der Tagungs- und Begegnungsstätte Schloss Reichenberg führt die OJC Ehevorbereitungs- und Erziehungsseminare, seelsorgerliche Veranstaltungen, sowie theologische und pädagogische Fachtagungen durch.[30][31][32] Außerdem gibt es auf dem Schloss das religionspädagogische Erfahrungsfeld Wege zum Leben in Form eines Erlebnisparcours für Schulklassen, Konfirmanden, Jugend- und Gemeindegruppen und Familien.[33] Im Reichelsheimer Europäisches Jugendzentrum (REZ) bietet die OJC örtliche und regionale Jugendarbeit sowie internationale Jugendbegegnung, darunter die Programmkneipe Jig, ein Jugendgästehaus sowie Fahrten, Reisen und Camps. In Greifswald befindet sich die erste Filiale der Kommunität, die aus der Vorwendebeziehung zum „Haus der Stille“ in Weitenhagen entstanden ist. In Greifswald befinden sich der Sitz des Seminars für biblische Seelsorge und der Aktionsgemeinschaft biblische Seelsorge es werden dort Tagungen und Gemeindedienste angeboten und man unterhält eine Bibliothek zum Thema Seelsorge. Außerdem werden Seelsorgekurse durchgeführt und Vorträge gehalten.[34][35][36]

In Argentinien, Kroatien, Kongo und der Russischen Föderation arbeitet sie in der Entwicklungszusammenarbeit als NGO.[37] Seit 1993 führt die Offensive Junger Christen internationale Baucamps in Deutschland, Mazedonien, Kroatien und Russland durch, wo junge Leute zwischen 16 und 26 Gelegenheit haben, mit Gleichaltrigen aus verschiedenen Nationen, Konfessionen und Sprachen zusammenzuarbeiten. Die Arbeit der OJC auf den Philippinen wurde 2007 in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage über Maßnahmen von Nichtregierungsorganisationen zugunsten von Kindern in den Jahren 2005 bis 2007 als eine von 121 Maßnahmen erwähnt, die vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert wurde. Von insgesamt 15,7 Millionen Euro Fördermitteln, die zwischen 2005 und 2007 vergeben wurden, erhielt die OJC einmalig 108.000 Euro.[38]

Die Offensive Junger Christen gibt die Zeitschriften „Salzkorn. Anstiftung zum gemeinsamen Christenleben“ (Freundesbrief, 6× jährlich), „Brennpunkt Seelsorge. Beiträge zur biblischen Lebensberatung“ (4–6× jährlich) heraus. Mitglieder der Offensive Junger Christen, wie Irmela Hofmann, Dominik Klenk, Horst-Klaus Hofmann und Christl Ruth Vonholdt, haben zu verschiedenen Themen Bücher veröffentlicht, unter anderem zu Seelsorge und Spiritualität, Ehe, Familie und Gesellschaft, Homosexualität und Menschenrechten in Südafrika. Ute und Frank Paul haben ein Buch über die Missionarsarbeit im nordargentinischen Chaco herausgegeben.[39][40]

Finanzierung

Die OJC finanziert sich hauptsächlich aus Spenden. Manche Projekte werden mit Bundesmitteln unterstützt

OJCOS-Stiftung

Logo Ojcos-Stiftung

Am 20. Juli 2004 wurde aus Anlass des 80. Geburtstages und ersten Todestages der OJC-Gründerin Irmela Hofmann die gemeinnützige OJCOS-Stiftung ins Leben gerufen. Das anfängliche Stiftungsvolumen betrug 250.000 Euro. Bereits im Jahr 2004 wurde es durch Zustiftungen auf ca. 500.000 Euro erhöht. Schon im Gründungsjahr 2004 konnten ca. 53.000 Euro aus Stiftungserträgen für Stiftungszwecke zur Verfügung gestellt werden.[41]

Stiftungszweck ist die Förderung ganzheitlicher christlicher Menschenbildung und geistig-geistlicher Orientierung, insbesondere durch humanitäre, missionarische und diakonische Arbeit sowie Forschung und Lehre in den Bereichen Pädagogik, Ehe und Familie und Völkerverständigung. Ziel der OJCOS-Stiftung ist es, mit nachhaltiger Projektarbeit die OJC-Kernbotschaft auch für die kommenden Generationen erfahrbar zu machen.[41]

Die Bezeichnung der Stiftung basiert auf dem griechischen Wort oikos für Haus oder Bau sowie auf der Bezeichnung der Kommunität OJC (Offensive Junger Christen).[42]

Den Stiftungsvorstand bilden Dominik Klenk und Joachim Hammer.

Projekte, die derzeit von der OJCOS-Stiftung unterstützt werden, sind:

  • das Bündnis für Ehe und Familie mit der Aktion Kinder sind klasse
  • das Haus der Hoffnung in Greifswald mit Unterstützung des Ost-West-Gespräches, der Vermittlung christlicher Grundwerte und seelsorgerlicher Beratung
  • Ausbildungsprojekte für Straßenkinder in Manila und Sankt Petersburg.

Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft

Mit dem Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG, in Übersetzungen: German Institute for Youth and Society, GIYS) unter Leitung von Christl Ruth Vonholdt geht die OJC einer apologetischen Aufgabe nach, bei der es ihr nicht um „ein unbehaustes Wissen, sondern um ein Wissen, das dem Leben dient“[D 1], geht. Unter diesem Vorzeichen und unter dem Namen des DIJG veröffentlicht die OJC eine Auswahl an Forschungsergebnissen und Aufsätzen. Viele dieser Veröffentlichungen erscheinen in eigenen Publikationen wie der Zeitschrift „Bulletin".[D 2][D 3] Die Eigenschaft des DIJG als "Forschungseinrichtung" gehört zum Selbstverständnis bzw. Präsentation der OJC.[D 4][43][44]

Die Förderung der Versöhnung zwischen den Geschlechtern und Generationen betrachtet das Institut als seine dringendste gegenwärtige Aufgabe.[D 1] Genannt werden die Themenbereiche Lebenskultur, Familie, Identität, Homosexualität und Welt-Diakonat.[D 5][D 6] Wegen seiner Ansichten über und seiner Haltung zur Homosexualität wird es zum Teil heftig kritisiert.

Geschichte

Das DIJG wurde 1969 als „Institut für Jugend und Gesellschaft, Bensheim“ gegründet. In den 1970er Jahren war die Auseinandersetzung mit sogenannten Sekten einer der Arbeitsschwerpunkte. In diesem Zusammenhang entstanden verschiedene Publikationen. Dazu gehört die Studie „Differentielle Wirkungen der Praxis der Transzendentalen Meditation – Eine empirische Analyse pathogener Strukturen als Hilfe für die Beratung“, die vom Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit (SPD) finanziert wurde.[D 7][D 8][D 9]

Gemeinsam mit dem Wiener Physiker und Zukunftsforscher Hans Millendorfer gründete das DIJG 1978 die Studica. Das waren von 1978 bis 1983 halbjährliche Treffen von jeweils 25 Wissenschaftlern und Studenten. Diese lebten, lernten und forschten jeweils vierzehn Tage gemeinsam.[D 1] Später wurden, vor allem in Zusammenarbeit mit dem dänischen Bonhoeffer-Forscher Joergen Glenthoej, Forschungen über Totalitarismus und deutsche Zeitgeschichte betrieben.

In den 1980er Jahren entwickelten sich die Lebensbedingungen der Menschen im südlichen Afrika zu einem Arbeitsschwerpunkt. Das Institut setzte sich mit Gewalt, struktureller Gewalt und Gewaltlosigkeit aus politischer, sozialethischer und theologischer Perspektive auseinander. In Zusammenhang damit wurden in Zusammenarbeit mit der OJC Landwirtschaftsprojekte für schwarze Jugendliche und Frauen unterstützt.[D 9]

Seit den 1990er Jahren kam es im Angesicht eines zusammenwachsenden Europas zu mehreren Symposien und Buchpublikationen. Dabei kamen jüdische, christliche und muslimische Experten ins Gespräch. Seit der ersten Tagungsreihe im Zeichen des zentralen Themas der Versöhnung gibt es regelmäßige bilaterale Versöhnungsreisen zwischen Deutschen und Israelis (besonders „Disraelis“ = disabled Israelis, von Terroranschlägen Verwundete).

Während auch die Themen Menschenrechte und Diakonat zu den Arbeitsgebieten des Instituts gehört haben, richtet sich seine Tätigkeit in jüngeren Jahren vor allem auf eine Bewahrung und Verstärkung des heteronormativen Konzepts der Familie wozu auch Gegenpositionen zum Konzept des Gender Mainstreaming gehören.

Leitbild „traditionelle Familienstruktur“

Das DIJG bezeichnet ein verheiratetes Elternpaar, das für seine gemeinsamen leiblichen Kinder sorgt, als „traditionelle Familienstruktur“. In der so definierten Familienstruktur sieht das DIJG die weitaus beste Voraussetzung für eine gesunde Entwicklung von Kindern und führt dazu die soziologische Metastudie der Soziologin Barbara Schneider et alii an, in der Vergleiche zwischen Stiefelternhaushalten und Haushalten mit leiblichen Elternteilen gezogen wurden. In den zugrunde liegenden Studien wurde die Bedeutung der sexuellen Orientierung der Eltern nicht gesondert analysiert.[D 10] Insbesondere in der Erziehung sollten diese Vorstellungen von Ehe und Familie, die auch dem ethischen Konsens vieler Kirchen entsprechen, exklusiv als Leitmodell positiv dargestellt und erfahren werden. Andere Familienformen sollen durch Staat und Gesellschaft nicht gefördert werden, da das DIJG darin das Recht des Kindes auf seinen Ursprung verletzt sieht.[D 11] Die Weitergabe von Sperma oder Leihmutterschaft sollte weiterhin strengen Auflagen unterliegen oder verboten bleiben. Nach Christl Ruth Vonholdt gebe es in der Forschung zahlreiche Hinweise darauf, dass „Vaterentbehrung und Mutterentbehrung“ mit einer wesentlich höheren Rate an psychischen Störungen bei den Kindern verknüpft sei.[D 11][D 10] Das DIJG vermeidet die Verwendung des Begriffs „Ehe“ außerhalb des heterosexuellen Kontextes.

Aus diesen und ähnlichen Erwägungen lehnt das DIJG die rechtliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften ab, die sie als weitere „Angleichung der homosexuellen Partnerschaft an die Ehe zwischen Mann und Frau“ sowie die „Angleichung der ‚homosexuellen Familie‘ an die Familie mit Vater, Mutter Kind“ bezeichnet. Es sieht darin „destruktive Auswirkungen auf die Identitätsfindung der Jungen und Mädchen der nächsten Generation“.[D 12] Nur in der heterosexuellen Ehe und Familie sei die Grundlage der Gesellschaft zu sehen, die nicht durch andere Modelle aufgeweicht werden sollte.[D 10] Es sieht sich dabei in der gleichen Linie wie die römisch-katholische Kirche[D 13] und konservative Juden wie Dennis Prager[D 14] .[D 15] Gleichgeschlechtliche Lebensweisen sollen durch die staatlichen Bildungseinrichtungen nicht als normal oder erstrebenswert dargestellt werden, denn unter solchen Umständen fürchtet die OJC verstärktes freiwilliges sexuelles Experimentieren der Kinder. Aus diesem Grund wendet es sich gegen öffentliche Empfehlungen für Kinderbücher, wie beispielsweise das Buch Papas Freund von Michael Willhoite, in dem eine Mutter ihrem Kind sagt „Schwulsein ist nur eine andere Art zu lieben“[D 16], und gegen die Aufnahme solcher Bücher in öffentliche Bibliotheken.[D 17][D 15]

Abgelehnt werden ebenso feministische Lebensmodelle, die sich als Alternative zu Ehen, in denen der Mann die Autorität hat, sehen, sowie die Dekonstruktion der Geschlechterrollen.

Homosexualität und Verhältnis zur Ex-Gay-Bewegung

Dem DIJG zufolge ist gelebte Homosexualität mit vielen Risiken behaftet. Das DIJG lehrt, dass „in der männlichen Homosexualität immer Promiskuität vorhanden“ sei[D 18] und dass in der Amsterdamer Studie die Partnerschaften von homosexuellen Männern eine belegte durchschnittliche Dauer von 1,5 Jahren hätten, mit währenddessen durchschnittlich 8 Sexualpartnern außerhalb der Beziehung[D 19], was aufgrund der Missachtung des expliziten Ausschlusses monogamer Personen[D 20] von anderen als Fehlinterpretation angesehen wird[D 21][D 22]. Dies werde trotz besseren Wissens weiterverbreitet[D 23] und als neuere, seriöse Studie angesehen, die belegen soll, „dass männliche homosexuelle Beziehungen durchschnittlich extrem instabil“ seien.[D 24] Das DIJG lehrt, dass der homosexuelle Lebensstil fast immer zu einem suchtartigen Lebensstil würde.[D 25]

In einer Positionsbestimmung vom April 2008 erklärt das DIJG, dass es sich für Personen einsetzt, „die ihre homosexuellen Impulse als unvereinbar mit ihren Wünschen, Überzeugungen und Lebenszielen ansehen“. Homosexuell empfindende Menschen hätten das Recht, einen Weg der Veränderung mit dem Ziel der Abnahme ihrer homosexuellen Impulse zu gehen.[D 26]

Schon im Frühjahr 2006 gab das DIJG an, nach wie vor Anfragen von Menschen zu erhalten, die ihre Homosexualität zu Heterosexualität verändern wollen.[D 27] Von der Unionsfraktion im Bundestag sowie der damaligen hessischen Landesregierung (an der nur die CDU beteiligt war) hat es im Vorfeld von parlamentarischen Abstimmungen zu Gesetzentwürfen, die den Ausbau der Lebenspartnerschaft zum Inhalt hatten, und bei denen die CDU und CSU gegen einen solchen Ausbau waren, Anfragen zur Stellungnahme erhalten.[D 28][D 29] In Folge dieser Anfragen wurde Frau Vonholdt vom Bundestag als Sachverständige zum Thema Homosexualität und Familie angehört.[D 30][D 31]

Das Institut verwendet nicht das sexualwissenschaftliche Konzept der sexuellen Orientierung oder der sexuellen Identität, sondern spricht vor allem von einer sexuellen Neigung, wie etwa „transsexuelle [sic] oder andere“.[D 32] In diesem Sinne wird die Formulierung „sexuelle Orientierung“ verwendet. Identität gäbe es nur für Mann oder Frau, die einander anziehen und ergänzen. Alles andere wird als Störung der Identität betrachtet.

Das DIJG vertritt bezüglich der Entstehung von Homosexualität ein tiefenpsychologisches Entwicklungsmodell, das von Joseph Nicolosi entwickelt wurde. Nicolosi sieht „zahlreiche Hinweise darauf, dass homosexuelle Neigungen in einem komplizierten Entwicklungsprozess erworben würden“, und glaubt, dass frühkindliche emotionale Verwundungen zu einer Verunsicherung des Kindes in seiner geschlechtlichen Identität führen. Nach Nicolosi soll diese Verunsicherung eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung einer homosexuellen Identität spielen.[D 33] Christl Vonholdt teilt diese Ansichten: „Dazu gehören bestimmte Probleme innerhalb der familiären Beziehungen in der Kleinkindphase, sexueller Missbrauch, Gefühle der Minderwertigkeit und des Nicht-Dazugehörens gegenüber gleichgeschlechtlichen Gleichaltrigen und aus dem allen folgend Verunsicherungen in der eigenen männlichen oder weiblichen [immer heterosexuellen] Identität.“[D 18] Bei den familiären Beziehungen gehe es um das ungestillte Bedürfnis nach Liebe und Zuwendung durch den gleichgeschlechtlichen Elternteil.[D 17]

Die OJC vertritt zu Fragen der sexuellen Orientierung viele Standpunkte der Ex-Gay-Bewegung. So ist sie beispielsweise Mitglied bei der Ex-Gay-Dachorganisation Positive Alternatives to Homosexuality, zitiert Ex-Gay-Literatur, übersetzt sie ins Deutsche[D 34] und lädt Vertreter der US-amerikanischen Ex-Gay-Bewegung zu Fachvorträgen und Seminaren ein.[D 35] Die Standpunkte der Ex-Gay-Bewegung im Allgemeinen stehen im Widerspruch zu den heute in Psychiatrie und Psychologie etablierten Auffassungen von Homosexualität. Sie werden von den weltweit führenden psychiatrischen und psychologischen Fachgesellschaften wie der American Psychological Association und dem Royal College of Psychiatrists kritisiert.[D 36][D 37][D 38] Besonders warnen die Fachverbände vor reparativen Therapien oder Konversionstherapien, über die das Institut Bücher von US-Autoren übersetzt hat und auf dem deutschen Markt vertreibt. Solche Therapien, die das Ziel hätten, Homosexuelle zu Heterosexuellen zu machen, hätten potentiell schädigende Wirkung für die Therapierten.[D 39] Organisationen wie Homosexuelle und Kirche[D 40], der LSVD oder die BAG Schwulenpolitik von Bündnis 90/DIE GRÜNEN kritisieren die von der OJC vertretenen Standpunkte zur Homosexualität. Diese Therapien und die ihnen meist zugrundeliegenden, generalisierenden Ansichten werden weltweit von führenden psychiatrischen und psychologischen Organisationen abgelehnt.[D 37][D 38][D 39]

Das DIJG erkennt an, dass manche Lesben und Schwule sich mit ihrer Identität wohlfühlen. Es betont, es wolle homosexuelle Menschen nicht gegen ihren Willen verändern. Wenn jedoch ein Änderungswille bestehe und Homosexuelle „unter ihrer Orientierung litten“, hätten diese ein „Recht auf therapeutische Begleitung“.[D 41] Es ist der Ansicht, dass mit geeigneter Therapie eine Stärkung eines postulierten heterosexuellen Empfindens und eine Schwächung der tatsächlich vorhandenen homosexuellen Impulse persönlichkeitsverträglich möglich sei[D 18] und im Zusammenhang mit einer ganzheitlichen Befreiung des Menschen im Sinne des christlichen Glaubens stehe.[D 18] Um dieses Ziel zu erreichen sei es wichtig, dass alle Menschen eine klare Vorstellung von Mann und Frau hätten[D 17], bei der die heterosexuelle Ehe sowie enthaltsame Beziehungen die einzig erstrebenswerten Beziehungsformen seien.

Aufgrund der starken Fokussierung des DIJG auf das Thema Homosexualität wird Kritik vor allem aus der Lesben- und Schwulenbewegung geäußert, aber politische Parteien und Journalisten haben ebenfalls die Haltung des DIJG in diesem Punkt in Frage gestellt. Laut Steffens und Wagner stelle das DIJG die Forschung zur sexuellen Orientierung verzerrt dar und vertrete Positionen, die nicht im Einklang mit berufsethischen Prinzipien von akademischen Heilberufen auf nationaler und internationaler Ebene stünden.[D 42] Das Bundesministerium der Verteidigung sah sich im Frühjahr 2000 veranlasst, sich von ihren Veröffentlichungen zu distanzieren.[D 43] Die vom ehemaligen rechtspolitischen Sprecher der Unionsfraktion, Norbert Geis, initiierte Entscheidung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages, Christl Vonholdt zu einer Anhörung über Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare einzuladen, wurde von anderen Parteien und parteiintern von den Lesben und Schwulen in der Union (LSU) kritisiert.[D 43] Im Zuge einer abgesagten Veranstaltung im Rahmen des Christivals 2008 wurde das DIJG ebenfalls Thema von kritischen Anfragen[D 44]; Leiter des OJC erklärten daraufhin ihre Haltung zur Homosexualität im Rahmen einer Pressekonferenz.[D 45]

Kooperationen und Mitgliedschaften

Derzeit kooperiert das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft mit den folgenden Einrichtungen:

Publizistische Tätigkeit

Das Institut betreibt die Webseiten hv-cv.de (Homosexualität verstehen - Chance zur Veränderung) und gender-kritik.com, die sich um eine konstruktiv-kritische Auseinandersetzung mit den Thesen und Forderungen der Gender-Theorien und deren Umsetzung im Gender Mainstreaming beschäftigen. Auf beiden Portalen veröffentlicht das Institut Aufsätze und Literatur zum jeweiligen Thema.

Einige Veröffentlichungen der OJC erscheinen mit der Bezeichnung Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft im Titel. So gibt sie zweimal jährlich im Mai und November die kostenlose Zeitschrift Bulletin. Nachrichten aus dem Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft heraus. Diese hat in jüngeren Jahren vor allem US-amerikanische Veröffentlichungen der Ex-Gay-Bewegung ins Deutsche übersetzt. Einige Bücher von Herausgebern, die der OJC nahe stehen, wurden außerdem mit dem Zusatz „eine Veröffentlichung des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft“ im Buchtitel veröffentlicht.

Außenwirkung und Selbstdarstellung

Die OJC stellt ihren Arbeitsbereich DIJG als eine „von Bund- und Landesbehörden anerkannte, unabhängige wissenschaftliche Einrichtung“ dar.[D 18] Nachdem die Bundesregierung sich äußerte, sie wüsste von einer solchen Anerkennung durch den Bund nichts,[D 47] hat die OJC ihre Behauptung konkretisiert: „Die Anerkennung wird sichtbar darin, dass die SPD-Bundesregierung (1980), die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag (2004) und die Hessische Landesregierung (2007, CDU) das DIJG zu offiziellen Stellungnahmen zu verschiedenen gesellschaftspolitischen Themen aufforderten. Zudem ist die Arbeit des DIJG im Verein der OJC e.V. von den Finanzbehörden als „wissenschaftlich“ anerkannt“.[D 6]

Tobias Faix zitiert im Rahmen einer missionswissenschaftlichen Arbeit einen im Namen des DIJG von Ralph Pechmann und Martin Reppenhagen herausgegebenen Sammelband.[D 48]

Bündnis Ehe und Familie

Logo des Bündnis Ehe und Familie

Das Bündnis Ehe und Familie ist ein bundesweiter[B 1] Zusammenschluss verschiedener christlicher sowie politischer und sozialer Verbände zur Stärkung von Ehe und Familie. Initiatoren des Bündnisses sind Dominik Klenk und Christl Ruth Vonholdt von der Offensive Junger Christen.[B 2] Das Bündnis soll die Zusammenarbeit unter ähnlich denkenden Institutionen fördern.[B 3] Bislang gibt es 35 Bündnismitglieder.[B 3] Die Geschäftsadresse des Bündnisses ist bei der Offensive Junger Christen. Innerhalb des konservativ-christlichen Bereiches in Deutschland ist das Bündnis nicht nur durch die Zugehörigkeit seiner Mitglieder, sondern auch durch evangelikale Portale wie Jesus.de und Glaube24.de[B 4][B 5] sowie den evangelikalen Fernseh- und Radiosender Evangeliums-Rundfunk[B 6] bekannt.

Ziele

Die Kampagne setzt sich für Menschenwürde und das Lebensrecht aller Menschen ein.[B 7]

Die Initiative will auf den Wert und die Bedeutung von Ehe und Familie aufmerksam machen und setzt sich dafür ein, dass Ehe als die Beziehung zwischen Frau und Mann und die daraus erwachsene Familie auch für die nächsten Generationen Leitbild bleiben.[B 8]

Das Bündnis will unter anderem:[B 3]

  • für die Stärkung der heterosexuellen Ehe[B 9] sowie der dazugehörigen Familie als Einheit von Mutter, Vater und Kindern als Basis für die Zukunft unserer Gesellschaft eintreten[B 10] und dies als Leitbild für die nachfolgenden Generationen erhalten[B 11];
  • den „Friedensschluss“ zwischen den Ehepartnern und den Generationen fördern;
  • den grundrechtlich garantierten besonderen Schutz von Ehe und Familie (Art. 6 GG) bewahren;
  • für das Recht des Kindes auf Mutter und Vater eintreten;
  • sich für familienfreundliche Arbeitsplätze und Universitäten einsetzen
  • Eltern durch Training in Beziehungs- und Erziehungskompetenzen unterstützen.

Das Bündnis sieht es als Belastung an, allein erziehen zu müssen, besonders für Mütter und Kinder.[B 12] Es verbreitet die Ansicht dass „einige negative Auswirkungen der Familienstruktur bei alleinerziehenden Müttern gemildert werden können, wenn größere finanzielle Ressourcen zur Verfügung stehen.“[B 13][B 14] Das vom Bündnis vertretene Leitbild der tratitionellen Ehe von Mann und Frau sowie ihren leiblichen Kindern schließe „freilich gerade ein, daß die Leistungen, die etwa Alleinerziehende erbringen, volle Anerkennung und Unterstützung erfahren.“[B 15]

Aktivitäten

Das Bündnis veröffentlicht auf seiner Webseite Texte, Studien sowie Literatur zum Thema.

Bisher ist das Bündnis neben seiner Webpräsenz durch das Buch Kinder sind klasse![B 16] an die Öffentlichkeit heran getreten. In diesem Rahmen unterstützen Prominente, wie Gundula Gause, Markus Merk, Renate Schmidt, Margot Käßmann, Klaus Rösler, Susanne Gaschke und Nelli Block die Aktion durch eigene Beiträge. Im evangelikalen Internetportal Jesus.de[B 5] ist die zusammen mit der evangelikalen Zeitschrift Family[B 5] gestartete Kampagne „Kinder sind klasse“ in Erscheinung getreten.[B 8][B 17]

Bei den Mitgliedern von Miteinander für Europa wurde das Bündnis durch den Auftritt von Elke Pechmann als seine Vertreterin im Rahmen des Mitarbeiterkongresses "Miteinander auf dem Weg" bekannt. Im Rahmen der Podiumsdiskussion: „Politik als Ausdruck der Liebe“ sprach sie dort unter anderem über die Arbeitsweise des Bündnisses.[B 18]

Mitglieder

Das Bündnis für Ehe und Familie repräsentiert ein Spektrum von Organisationen und Einrichtungen, dessen Breite von evangelisch über freikirchlich, charismatisch bis katholisch reicht; vereinzelt sind auch nicht-religiöse Bündnispartner dabei. Gemeinsam ist ihnen, dass sie einem konservativ-christlichen Wertesystem verpflichtet sind.

Neben der Offensive Junger Christen sind einige der weiteren Mitglieder der Initiative (alphabetisch): CVJM Deutschland, die CDU-Organisation Christdemokraten für das Leben, Christliche Ehe- und Familienarbeit e. V., Christliches Lebenszentrum Langenburg, der Deutsche Elternverein, der Deutsche Familienverband, Familiengemeinschaft der Jesus-Bruderschaft, Familiennetzwerkforum, Family, Family Life Mission, Fokolar-Bewegung, IDEA, JMEM-Familiendienst, Institut für Ethik und Werte an der Freien Theologischen Akademie Gießen, der Kinderbekleidungshersteller Jako-o, Kinderwerk der Evangelisch-methodistischen Kirche, die römisch-katholische Schönstatt-Bewegung, TEAM.F, Weißes Kreuz.[B 3]

Der Spiegel nennt diese Liste einen christlich-fundamentalistischen Dunstkreis.[B 19] In der linksalternativen Tageszeitung „taz“ erhob Claudia Pinl den Vorwurf, im Umfeld des Bündnisses existiere eine „Frontstellung gegen gleiche Rechte für Alleinerziehende, Patchwork-Familien oder homosexuelle Partnerschaften“.[B 20]

Veröffentlichungen der OJC

  • Differentielle Wirkungen der Praxis der Transzendentalen Meditation (TM) - Eine empirische Analyse pathogener Strukturen als Hilfe für die Beratung. Selbstverlag, Bensheim 1980.
  • D. Mitchell Whitman: Brecht das Schweigen. Sexuelle Gewalt gegen Kinder. Titel der amerikanischen Originalausgabe: Child sexual abuse. An overview and teaching manual for clergy and other Christian leaders. Neukirchen-Vluyn 1993, ISBN 3-7615-4871-0.
  • Joseph Nicolosi: Homosexualität muss kein Schicksal sein, Gesprächsprotokolle einer alternativen Therapie. Eine Veröffentlichung des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft, Schloss Reichenberg. Titel der amerikanischen Originalausgabe: Healing Homosexuality. Case Stories of Reparative Therapy. Mit einem Vorwort zur deutschen Ausgabe von Roland Werner und einem Geleitwort von Christl Ruth Vonholdt. Neukirchen-Vluyn 1995, ISBN 3-7615-4900-8.
  • Offensive Junger Christen: Homosexualität und christliche Seelsorge. Dokumentation eines ökumenischen Symposiums. Veranstaltet vom Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft (OJC), Reichelsheim. Offensive Junger Christen/Aussaat Verlag, Neukirchen-Vluyn 1995, ISBN 3-7615-4911-3.
  • Christl Ruth Vonholdt (Ed.): Striving for Gender Identity: Homosexuals and Christian Counseling. A workbook for the Church. Selbstverlag, Reichelsheim 1996.
  • Ralph Pechmann und Martin Reppenhagen (Hrsg.): Mission im Widerspruch. Religionstheologische Fragen heute und Mission morgen. Eine Veröffentlichung des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft. Neukirchen-Vluyn 1999, ISBN 3-7887-1770-X.
  • Ralph Pechmann und Martin Reppenhagen (Hrsg.): Zeugnis im Dialog der Religionen und der Postmoderne. Eine Veröffentlichung des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft. Neukirchen-Vluyn 1999, ISBN 3-7887-1769-6.
  • Richard Cohen: Ein anderes Coming-Out. Titel der amerikanischen Originalausgabe: Coming Out Straight. Understanding and Healing Homosexuality. 2. unveränderte Auflage, Brunnen-Verlag, Gießen 2001, ISBN 3-7655-1219-2.

Weblinks

Einzelnachweise

Allgemein

  1. a b c Satzung der OJC in der Fassung vom 26. November 2008 S. 4, einsehbar beim Vereinsregister am Amtsgericht Darmstadt unter dem Zeichen VR 70609.
  2. http://www.diakonie.de/volksmissionarische-und-seelsorgerliche-fachverbaende-2782.htm
  3. Der Fels. Katholisches Wort in die Zeit 39. Jahr Mai, 2008, S. 156 [1]
  4. Angela Ludwig befragt Horst-Klaus Hofmann, 2008: Rot leuchteten die Sterne Die andere 68er Revolution lebt. Salzkorn. 2008/2 archiviert vom Original am 13. September 2010.
  5. a b Thomas Seiterich: Die 68er: Wie wir wurden, was wir sind: Schaut nicht beim Loben stets nur nach oben. Publik-Forum 13/2008 vom am 11. Juli 2008.
  6. Bernd Hey, Volkmar Wittmütz: 1968 und die Kirchen. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2008, ISBN 978-3-89534-717-7.
  7. Hartmuth Becker: Die 68er und ihre Gegner: der Widerstand gegen die Kulturrevolution. Stocker, Graz/Stuttgart 2004, ISBN 3-7020-1005-X, S. 148.
  8. Damstädter Echeo zitiert nach Dominik Klenk: Liebe Freunde! In Salzkorn 3/2008: 'Ran ans eingemachte! 40 Jahre OJC: Reif werden für´s Kommunitäre und wie die Frucht köstlich bleibt. S. 98.
  9. Entstehung und Entwicklung der OJC. OJC, abgerufen am 3. Mai 2010.
  10. Siehe dazu: Hofmann, Irmela [Hrsg.]: Ausbruch - Abenteuer einer Großfamilie / Irmela Hofmann (Hrsg.), Gießen ; Basel : Brunnen-Verl., ISBN 3-7655-6329-3, 1998 mit Beiträgen zum 30-jährigen Bestehen der OJC.
  11. Auszug aus dem Vereinsregister beim Amtsgericht Darmstadt unter dem Zeichen VR 70609 vom 19. Oktober 2005.
  12. OJC: Salzkorn 2/2008.
  13. Leitungswechsel bei „Offensive Junger Christen“. 8. Oktober 2011, abgerufen am 9. Oktober 2011.
  14. Deutsche Evangelische Allianz e. V.: Mit der Evangelischen Allianz verbundene Werke., www.ead.de, abgerufen am
  15. Deutsche Evangelische Allianz e. V.: Die Evangelische Allianz und ihre Werke - Grundsätze. www.ead.de, abgerufen am 16. September 2019
  16. Claudia Pinl: "Die heilige Familie" in die tageszeitung, 27. April 2007.
  17. Thomas Schirrmacher: „Mission Gottesreich“ oder: Die Kriminalisierung der Evangelikalen. Archiviert vom Original am 20. Mai 2010, abgerufen am 20. Mai 2010.
  18. kath.net Katholische Nachrichten: Die 'Grüne Angst' vor der 'Homosexuellenheilung'. Abgerufen am 17. September 2010.
  19. Peter Zimmerling: Evangelische Spiritualität: Wurzeln und Zugänge, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2003, ISBN 3-525-56700-6, S. 160-165.
  20. Als pietistisch: Peter Zimmerling: Chancen des Pietismus. In: Ein Vortrag von Prof. Dr. Peter Zimmerling anlässlich der 170-Jahr-Feier der Pilgermission St. Chrischona am 13.3.2010. 13. März 2010, archiviert vom Original am 20. Mai 2010, abgerufen am 20. Mai 2010 (Als Beispiel im Abschnitt: 3. Vom Pietismus geprägte Menschen wollen als mündige Christen leben - und zwar Männer und Frauen gleichermaßen. Beteiligung und Partizipation sind die primären Formen, in denen sich ihre Zugehörigkeit zur Gemeinde äußert.).
  21. Bei der EKD wird sie zu den evangelischen gezählt: Die evangelischen Kommunitäten - Bericht des Beauftragten des Rates der EKD für den Kontakt zu den evangelischen Kommunitäten 1997. 1997, archiviert vom Original, abgerufen am 20. Mai 2010 (Im Abschnitt: 10.1 Liste der zur Zeit vorhandenen kommunitären Gemeinschaften - b) Familienkommunitäten und Lebensgemeinschaften).
  22. Geschichte. RMJ, archiviert vom Original am 12. Juli 2010, abgerufen am 12. Juli 2010.
  23. Freizeitheime. Abgerufen am 12. Juli 2010.
  24. Sie werden jährlich im Salzkorn mit Namen und Foto veröffentlicht, zuletzt im Heft 6/2008 im Bilderbogen ab Seiten 216 ff. und 224 ff.
  25. Dominik Klenk (Hg.): Riskiere dein Herz: Wunder und Wagnisse - mit Gott erlebt, Brunnen Verlag, Gießen 2008, ISBN 978-3-7655-1909-3, S. 103.
  26. Angela Ludwig: Mit dem Mut des Herzens. In: Salzkorn. 2010 Nr.1, archiviert vom Original am 8. März 2011, abgerufen am 8. März 2011.
  27. Unser Auftrag: Menschen in Christus Heimat, Freundschaft und Richtung geben. Offensive Junger Christen, archiviert vom Original am 8. Mai 2010, abgerufen am 8. Mai 2010.
  28. Gedenkstätte vor der Haustür. echo online, 25. März 2011, archiviert vom Original am 31. März 2011, abgerufen am 31. März 2011.
  29. Kirsten Sundermann: Nicht zum Stolpern, aber zum Innehalten. echo online, 2. April 2011, archiviert vom Original am 2. April, abgerufen am 2. April 2011.
  30. Schloss Reichenberg. Archiviert vom Original am 8. Mai 2010, abgerufen am 8. Mai 2010.
  31. Tagungs- und Begegnungsstätte Schloss Reichenberg. Offensive Junger Christen, archiviert vom Original am 25. August 2008, abgerufen am 25. August 2008.
  32. Historischer Rittersaal auf Schloss Reichenberg eingeweiht. Echo online, 24. Mai 2011, abgerufen am 28. Mai 2011.
  33. Jeppe Rasmussen: Kinder entdecken Burg und Spiritualität. Echo online, 14. Mai 2011, abgerufen am 28. Mai 2011.
  34. Gemeinsam frühstücken. In: Südkurier. 23. Oktober 2009, abgerufen am 10. März 2011.
  35. Starke Liebe - starke Ehe! In: CVJM Zentrum Hasliberg. 2006, abgerufen am 10. März 2011.
  36. Leben in der Nachfolge Jesu Christi als Ärgernis für die Welt. Osterakademie Kevelaer, 2011, abgerufen am 10. März 2011.
  37. Deutsche Nichtregierungsorganisationen in der Entwicklungszusammenarbeit stellen sich vor – Offensive Junger Christen e. V. OJC. Paritätischer Wohlfahrtsverband, archiviert vom Original am 10. Mai 2008, abgerufen am 10. Mai 2008 (und Archiv: Länderindex).
  38. Maßnahmen von Nichtregierungsorganisationen zugunsten von Kindern seit 2005. Deutscher Bundestag, S. 13, archiviert vom Original am 9. September 2010, abgerufen am 9. September 2010 (PDF, Drucksache [16/6076]).
  39. Ute und Frank Paul (Hrsg.): Begleiten statt erobern. Missionare als Gäste im nordargentinischen Chaco, Neufeld Verlag, Schwarzenfeld 2010, ISBN 978-3-937896-95-3.
  40. Willis Horst, Ute Mueller-Eckhardt, Frank Paul: Misión sin conquista, Ediciones Kairós, Buenos Aires, 2005, ASIN B003VZQM80.
  41. a b Wie es angefangen hat - Die Liebe ist die einzige Währung, die im Himmel noch gültig ist. ojcos-stiftung, 2007, abgerufen am 29. April 2010.
  42. Dominik Klenk: barmherzig • nachhaltig • innovativ. ojcos-stiftung, 2007, abgerufen am 29. April 2010.
  43. In der Bensheimer Studie sagt das DIJG über sich selbst aus, "Das Institut...hat sich in einem eigenen Forschungszweig... beschäftigt."
  44. http://www.zeit.de/online/2009/33/homosexuelle-hetze?page=all "Diskriminierung: Schwulenhetze, streng wissenschaftlich"] in Die Zeit

Einzelnachweise zum DIJG

  1. a b c OJC, Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft: „Geschichte und Auftrag des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft“, Zugriff: 11. Oktober 2008
  2. OJC: Übersicht der Dienste der OJC (ODF), gesehen 11. Oktober 2008.
  3. Literatur von "Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft" im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.
  4. Heike Le Ker in Der Spiegel: Kongress in Marburg: Massive Kritik am Auftritt von "Homoheilern" vom 17. April 2009, gesehen 11. Mai 2009.
  5. Offensive Junger Christen: „Wissenschaft“, gesehen 11. Oktober 2008.
  6. a b DIJG: Stellungnahme des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft (DIJG) zur Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag (Drucksache 16/7917) (PDF; im zitierten Dokument wird die Drucksache fehlerhaft mit 16/9717 bezeichnet) vom 6. Februar 2008, gesehen 28. April 2008.
  7. Bensheimer Studie
  8. Prof. Dr Frank Usarski in „Die Stigmatisierung neuer spiritueller Bewegungen in der Bundesrepublik Deutschland“, GRIN Verlag 2008, ISBN 978-3-638-93623-1, S. 162.
  9. a b DIJG: Stellungnahme des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft (DIJG) zu Anfragen bezüglich unserer Arbeit und unseres Engagements zum Thema Homosexualität, siehe Abschnitt 2. Geschichte und Forschungsschwerpunkte, gesehen 11. Oktober 2008.
  10. a b c Barbara Schneider, Ph.D., Allison Atteberry, Ann Owens: Auf die Familie kommt es an. Familienstruktur und Entwicklung des Kindes, in Bulletin 11/2006 S. 32 ff. (Auch als PDF), S. 32, 35 und 37. Englischer Originaltext: Barbara L. Schneider, Ph.D., Allison Atteberry, Ann Owens, "Family matters: Family structure and child outcomes", 2005, Alabama Policy Institute, Birmingham (Alabama)
  11. a b Christl Ruth Vonholdt, OJC in Salzkorn vom 6/2004 „Nicht zum Wohl des Kindes - Warum das neue Gesetz zur Stiefkindadoption in Wirklichkeit das Kind diskriminiert“ S. 248ff, 248.
  12. Christl Ruth Vonholdt, OJC in Salzkorn vom 6/2004 „Nicht zum Wohl des Kindes - Warum das neue Gesetz zur Stiefkindadoption in Wirklichkeit das Kind diskriminiert“ S. 248 ff., 249.
  13. http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_20030731_homosexual-unions_ge.html Kongregation für die Glaubenslehre: "Erwägungen zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung derrechtliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften"
  14. Judaism's Sexual Revolution: Why Judaism (and then Christianity) Rejected Homosexuality"
  15. a b Christl Ruth Vonholdt: Homosexualität und die Irrwege der Kirche
  16. Michael Willhoite, Papas Freund. Jackwerth, Berlin 1994, ISBN 3-932117-08-5; das Buch handelt vom Coming-out des Vaters
  17. a b c Rudolf Zewell: Interview mit Dr. Christl R. Vonholdt: Identität - Warum die Vorstellung von Mann und Frau infrage gestellt wird, Rheinischer Merkur Nr. 29, 15. Juli 2004 (Online-Version beim DIJG, oder als PDF.)
  18. a b c d e Christel Vonholdt: Homosexualität verstehen, Bulletin Sonderdruck Herbst 2006, S. 5 Modell 2 b; S. 6; S. 7; S. 8; S. 9; S. 12
  19. DIJG: „Homosexualität und wissenschaftliche Studien: Studie: Homosexuelle Partnerschaften halten im Durchschnitt 1,5 Jahre (Bewertung der Amsterdamer Studie von Maria Xiridou et al.: „The contribution of steady and casual partnerships to the incidence of HIV infection among homosexual men in Amsterdam“; in: AIDS 2003; 17(7): 1029-1038.), gesehen 1. Juni 2009.
  20. Anneke Krol, Datamanager Amsterdam Cohort Studies: Overview of the Amsterdam Cohort Studies 2006 (PDF), amsterdamcohortstudies.org, 7. Februar 2007, S.2.
  21. Jim Burroway: Straight From The Source: What the “Dutch Study” Really Says About Gay Couples, Box Turtle Bulletin, 9. Januar 2006
  22. Valeria Hinck, Spitzerstudie, Amsterdam-Studie, etc. - was steht dort wirklich (nicht)?, zwischenraum.net, 2004.
  23. Christl Vonholdt: „Homosexualität verstehen“ – Warum Eingetragene Partnerschaften nicht sinnvoll sind - Über ihren Vortrag bei der ökumenischen Gemeinschaft „Umkehr zum Herrn“, uhz.at, 12. März 2008.
  24. Christian Spaemann: Statement Dr. med. Christian Spaemann - Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapeutische Medizin, gesehen 11. Oktober 2008.
  25. Christel Vonholdt: Homosexualität verstehen, Bulletin Sonderdruck Herbst 2006, S. 8.
  26. DIJG: Unsere Position, April 2008, gesehen 1. Juni 2009.
  27. DIJG Bulletin Nr. 11, Frühjahr 1/2006 S. 1.
  28. DIJG: „Stellungnahme für den Rechtsausschuß des Bundestages zum Entwurf eines Gesetzes zur Überarbeitung des Lebenspartnerschaftsrechtes“ (PDF), 18. Oktober 2004.
  29. DIJG: „Stellungnahme für den Rechtsausschuss des Hessischen Landtags zum Gesetzentwurf für ein Gesetz zur Anerkennung eingetragener Lebenspartnerschaften im hessischen Landrecht“ (Drucksache 16/7331, PDF).
  30. Deutscher Bundestag, Drs. 15/4052 vom 27. Oktober 2004: Anhörung des Rechtsausschusses zum Entwurf eines Gesetzes zur Überarbeitung des Lebenspartnerschaftsrechts (PDF), S. 27 f.
  31. Deutscher Bundestag, 15. Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes zur Überarbeitung des Lebenspartnerschaftsrechts - Rechtsaussschuss: Anhörung Protokoll der 59. Sitzung vom 18. Oktober 2004 (zitiert über Webcitation.org).
  32. Christl Ruth Vonholdt: Eine Frage des Menschenbildes – Warum Homosexualität Sünde ist, Zeitzeichen, Oktober 2005.
  33. Christl R. Vonholdt (Hrsg.): Bulletin 10 Sonderdruck- Herausforderung Adoleszenz, dijg.de, 28. Oktober 2005, letzte Seite, Impressum.
  34. Joseph Nicolosi: „Homosexualität muß kein Schicksal sein. Gesprächsprotokolle einer alternativen Therapie.“ übersetzt aus dem Amerikanischen: Dr. Friedmann Lux. Mit einem Vorwort zur deutschen Ausgabe von Roland Werner und einem Geleitwort von Dr. Christl Ruth Vonholdt. Eine Veröffentlichung des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft, Schloss Reichenberg, Reichelsheim, Aussaat Verlag, Neukirchen-Vluyn 1995, ISBN 978-3-7615-4900-1.
  35. beispielsweise Bob Davies zu Homosexualität und christliche Seelsorge
  36. Royal College of Psychiatrists Submission to the Church of England's Listening Exercise on Human Sexuality, Punkt 5 (S.3): "Psychotherapy and reparative therapy for LGB people", gesehen 22. Juli 2008.
  37. a b Just the Facts Coalition, American Psychological Association et al.: Just the facts about sexual orientation and youth: A primer for principals, educators, and school personnel.
  38. a b Positionserklärung der APA (American Psychiatric Association) zu Konversions-Therapien
  39. a b http://www.apa.org/topics/orientation.html
  40. http://www.huk.org/aktuell/08-01-christival.htm
  41. Kath.net / idea: Homosexualität ist nicht angeboren, 6. Mai 2008, gesehen 11. Oktober 2008.
  42. Melanie Caroline Steffens; Christoph Wagner: Diskriminierung von Lesben, Schwulen und Bisexuellen. In: Andreas Beelmann: Diskriminierung und Toleranz: Psychologische Grundlagen und Anwendungsperspektiven. VS Verlag, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-15732-0, S. 241 ff., 250 (online).
  43. a b Lesben und Schwule in der Union: Leserbrief vom LSU-Bundesvorsitzenden Roland Heintze kurz nach Erscheinen des „Irmer-Artikels“ im Wetzlarer Kurier
  44. Deutsche Bundesregierung: Drucksache 16/8022. Deutscher Bundestag, 12. Februar 2008, abgerufen am 13. Juli 2010 (PDF).
  45. Pressekonferenz 3. Mai 2008 – "Homosexualität verstehen". Offensive Junger Christen, archiviert vom Original am 11. Oktober 2008, abgerufen am 11. Oktober 2008.
  46. PATH Pressemitteilung vom 8. Juli 2003: „diverse coalition forms to support peolple seeking 'non-gay' alternatives to unwnanted homosexuality“ (letzter Absatz), gesehen 11. Oktober 2009.
  47. Deutsche Bundesregierung: Drucksache 16/8022. Deutscher Bundestag, 12. Februar 2008, S. 7, abgerufen am 13. Juli 2010 (PDF): „Der Bundesregierung liegen aktuell keine Erkenntnisse über das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft vor. Eine staatliche „Anerkennung“ oder „Zertifizierung“ ist der Bundesregierung nicht bekannt.“
  48. Tobias Faix: Gottesvorstellungen bei Jugendlichen: Eine qualitative Erhebung aus der Sicht empirischer Missionswissenschaft. LIT Verlag, Berlin/Hamburg/Münster 2007, ISBN 978-3-8258-0233-2.

Einzelnachweise zum Bündnis Ehe und Familie

  1. Kaleb Dresden e.V.: Unterstützung für Familien - bundesweit, gesehen 27. Juni 2008.
  2. DIJG-Vonholdt. Stiftung Neues Leben, archiviert vom Original am 5. April 2009, abgerufen am 6. Mai 2010.
  3. a b c d Das Bündnis - Bündnispartner, buendniseheundfamilie.de, Zugriff: 10. Mai 2008.
  4. Glaube24.de: Interview von Oliver Jeske mit Elke Pechmann vom 13. April 2007, gesehen am 27. Juni 2008.
  5. a b c Jesus.de: Martin Gundlach: Kinder sind klasse!, gesehen am 27. Juni 2008.
  6. Evangeliums-Rundfunkt (ERF): ‚Kinder sind klasse! Eine Aktion vom „Bündnis Ehe und Familie“‘, gesehen 5. April 2009.
  7. Lebensrecht.de: Adressen F-Kampagnen, gesehen 11. Oktober 2008.
  8. a b Bündnis für Ehe und Familie - Startseite der Webpräsenz, gesehen am 17. Mai 2008
  9. wörtl.: Ehe zwischen Mann und Frau
  10. wörtl.: heute bewahren und wieder etablieren.
  11. wörtl.: in der Zukunft bewahren und kommunizieren.
  12. Matthias Franz: Wenn der Vater fehlt. Abgerufen am 6. Mai 2010 (Original: Psychologie heute, 3/2004).
  13. Studien. Bündnis Ehe und Familie, abgerufen am 6. Mai 2010.
  14. Barbara Schneider, Ph.D., Allison Atteberry, Ann Owens: Auf die Familie kommt es an. Bündnis Ehe und Familie, abgerufen am 6. Mai 2010.
  15. Bernd Wannenwetsch: Von Wert und Würde der Familie. Bündnis Ehe und Familie, abgerufen am 6. Mai 2010 (Original: Bulletin Nr. 5 (Frühjahr 2003), hrsg. vom Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft).
  16. Martin Gundlach: Kinder sind klasse!, ISBN 3-417-24964-3 .
  17. R. Brockhaus-Verlag: Kinder sind Klasse, gesehen am 21. Mai
  18. Elke Pechmann für OJC, DIJG, Bündnis Ehe und Familie: „Politik als Ausdruck der Liebe“, gesehen am 2. Juli 2008, auch als PDF (39 KB).
  19. Spiegel: HEUTE IN DEN FEUILLETONS vom 27. April 2007, gesehen 27. Juni 2008.
  20. Claudia Pinl: Die heilige Familie, taz.de, 27. April 2007

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