Ohrensen

Ohrensen
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Bargstedt
Bargstedt (Niedersachsen)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Bargstedt hervorgehoben
53.4608333333339.448611111111119Koordinaten: 53° 28′ N, 9° 27′ O
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Stade
Samtgemeinde: Harsefeld
Höhe: 19 m ü. NN
Fläche: 26,45 km²
Einwohner: 2095 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 79 Einwohner je km²
Postleitzahl: 21698
Vorwahl: 04164
Kfz-Kennzeichen: STD
Gemeindeschlüssel: 03 3 59 005
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der Gemeindeverwaltung: Bahnhofstraße 21
21698 Bargstedt
Webpräsenz:
Bürgermeister: Gerhard Gerken (CDU)
Lage der Gemeinde Bargstedt im Landkreis Stade
Karte

Bargstedt (plattdeutsch Bargst) ist eine Gemeinde im Landkreis Stade in Niedersachsen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Bargstedt besteht aus zwei Ortsteilen. Dieses sind die Dörfer Bargstedt und Ohrensen. Zudem liegen die Dörfer Frankenmoor und Lusthoop in der Gemeinde.

Politik

Gemeinderat

Die letzte Kommunalwahl fand am 10. September 2006 statt. Seitdem setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:

Bürgermeister

Bürgermeister ist Gerhard Gerken von der CDU. Er stammt aus dem Ortsteil Bargstedt. Stellvertretende Bürgermeisterin ist Ingrid Klensang von der SPD.

Wappen

Das Wappen der Gemeinde Bargstedt wurde im Jahre 1960 entworfen.

Blasonierung: Das Wappen der Gemeinde Bargstedt zeigt in Form eines Schildes auf blauem Grund einen aufwärts gewölbten Fuß in grün. Der grüne Schildfuß des Wappens ist mit einem quer nach rechts gerichteten Schwert in silber belegt. Auf diesem Schildfuß steht ein Taufbecken, das von einem dreiblättrigen Lindenzweig erhöht ist. Sowohl Taufbecken als auch Lindenzweig sind silbern.

Bedeutung: Mit dem aufwärts gewölbten Schildfuß soll auf den Namensteil Barg hingewiesen werden. Die Schreibweise des Ortsnamens hat sich seit dem frühen Mittelalter gewandelt: von Bergstede oder Berckstede ins heutige Bargstedt.



Bauwerke

Die evangelische Kirche St. Primus ist ein 1801 vollendeter Saalbau, dessen Turm 1959 durch einen Glockenturm ersetzt wurde. Bemerkenswert ist das 1970 vollendete Glasfenster von Charles Crodel in der Ehrenhalle.


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