Polskie Koleje Państwowe

Polskie Koleje Państwowe
Polskie Koleje Państwowe
Spółka Akcyjna
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Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1. Januar 2001
Sitz Warschau, Polen
Leitung Vorstandsvorsitzende:
Maria Wasiak
Mitarbeiter 90.058 (2010)
Umsatz 9676 Mio. Złoty (2009) (ca. € 2 480 Mio.)
Branche Eisenbahnunternehmen
Website www.pkp.pl
Intercity- und Eurocity-Netz von PKP InterCity, 2006/07

Die Polskie Koleje Państwowe (vollständig: Polskie Koleje Państwowe Spółka Akcyjna; Abkürzung: PKP S.A.; „Polnische Staatsbahnen AG“) ist die größte Eisenbahngesellschaft in Polen.

Inhaltsverzeichnis

Organisationsstruktur

Die PKP S.A. ist der Geschäftsform nach eine Aktiengesellschaft, deren Aktien sich zu 100% in Staatsbesitz befinden. Derzeit ist die PKP S.A: im Besitz zahlreicher Tochtergesellschaften, wie:

  • PKP Polskie Linie Kolejowe S.A. – Betreiber der Eisenbahninfrastruktur
  • PKP Cargo S.A. – Güterverkehr
  • PKP Intercity S.A. – Fernverkehr
    • WARS S.A. – Schlaf- und Speisewagen
  • PKP Szybka Kolej Miejska w Trójmieście Sp. z o.o. – S-Bahn in der Dreistadt (Gdańsk, Gdynia und Sopot)
  • PKP Linia Hutnicza Szerokotorowa Sp. z o.o. – Infrastrukturbetreiber und Eisenbahnverkehrsunternehmen auf der Breitspurstrecke mit Sitz in Zamość
  • Polskie Koleje Linowe S.A. – Seilbahn mit Sitz in Zakopane
  • PKP Energetyka S.A. – Bahnstromversorger
  • Telekomunikacja Kolejowa Sp. z o.o. – Telekommunikation
  • PKP Informatyka Sp. z o.o. – IT-Dienstleistungen

Geschichte

Beginn des Eisenbahnverkehrs in Polen

Polen war im 19. Jahrhundert, als der Eisenbahnbau aufkam, geteilt. Der Nordwesten gehörte zu Preußen, der Süden als Teil Galiziens zu Österreich und Russisch-Polen im Osten zu Russland. Trotzdem wurden schon frühzeitig Bahnprojekte aus polnischer Initiative verwirklicht.

Die beiden ältesten Streckenabschnitte des heutigen PKP-Netzes in den damals noch nicht Polen zuzurechnenden Teilen des Königreichs Preußen wurden am 1. April 1842 und am 15. August 1843 als Teilstrecken von Verbindungen nach Berlin eröffnet. Bereits im November 1843 wurde auf polnische Initiative im russischen Teil Polens als dritte Strecke das erste Teilstück der Warschau-Wiener Eisenbahn gegründete und am 4. Juli 1843 von der Regierung Kongresspolens übernommen. Obwohl im russischen Reich gelegen, hatte die Strecke von Warschau bis zur russisch-österreichischen Grenze die europäische Normalspur von 1435 mm. Die Krakau-Oberschlesische Eisenbahn als erste Bahnstrecke im österreichischen Galizien und Lodomerien wurde am 1. März 1844 von der Stadt Krakau gegründet und ging am 13. Oktober 1847 in Betrieb. Durch ihre Verknüpfung mit der Warschau-Wiener Eisenbahn gab es 1848 eine durchgehende Schienenverbindung zwischen den beiden früheren polnischen Hauptstädten, also nur ein Jahr nach der ersten durchgehenden Schienenverbindung von Berlin zum Rhein (1847). Eine weitere Bahnstrecke im geteilten Polen (Grenzen bis 1772 bzw. 1795) wurde von der Stargard-Posener Eisenbahn in mehreren Schritten ab 1848 zwischen Woldenberg in der Neumark (heute Dobiegniew) und Posen (poln. Poznań) eröffnet.

Die Bahnverbindung von Wien nach Krakau führte seit 1849 durch das preußische Oberschlesien, ab dem 1. März 1856 aber auch sehr nahe der preußischen Grenze ganz durch österreichisches Gebiet.

Die Stammstrecke der Preußischen Ostbahn von Berlin in das damalige Königsberg (heute Kaliningrad) führte zwar durch die Provinzen Posen (Großpolen) und Westpreußen, in beiden aber durch Gegenden mit möglichst geringem polnischen Bevölkerungsanteil. Als erste Anbindung des heutigen Polens an das eigentliche russische Netz wurde 1862 die Warschau-Petersburger Eisenbahn in 1524-mm-Spur fertiggestellt. Ebenfalls 1862 entstand auch die die erste Verbindung zwischen Warschau und der Preußischen Ostbahn. Sie schloss in Łowicz an eine Zweigstrecke der Warschau-Wiener Bahn an und führte über den Grenzbahnhof in Aleksandrów Kujawski und Thorn (Toruń) nach Bromberg. Sie war die letzte unter russischer Hoheit im geteilten Polen gebaute Normalspurstrecke.

Preußen baute mehrere, Österreich wenige Strecken an die russische Grenze, die auf russischer Seite keinen Anschluss bekamen.

Zwischenkriegszeit

Nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit nach dem Ersten Weltkrieg führte das 1918 gegründete polnische Verkehrsministerium den Eisenbahnbetrieb anfangs direkt durch. Vorrangig war hierbei die Konsolidierung der drei Schienennetze. Hierzu wurde zum Beispiel das Breitspurnetz im östlichen Landesteil auf 1435 mm umgespurt. Schon 1921 wurde mit dem Lückenschluss zwischen Kutno und dem bisherigen preußischen Grenzbahnhof Strzałkowo die direkte Bahnstrecke Warszawa–Poznań geschaffen. Außerdem wurde neues (beziehungsweise von anderen Bahnverwaltungen gebrauchtes) Wagenmaterial beschafft. Ein beträchtlicher Teil des Fuhrparks bestand aus preußischen Fahrzeugen, die als Reparationsleistungen aus dem Deutschen Reich kamen. Den 1920 gegründeten PKP oblag in dieser Zeit auch der Transitverkehr durch den Polnischen Korridor nach Ostpreußen.

Mitte der 1920er-Jahre wurde ein großes Streckenneubauprojekt in Angriff genommen: Um den Seehafen von Gdingen besser an das Hinterland (vor allem an das Bergbaugebiet Oberschlesien) anzubinden, wurde eine fast schnurgerade verlaufende Nord-Süd-Bahnlinie von Gdingen nach Kattowitz gebaut. Mitte der 1920er-Jahre setzte zudem einerseits ein starker Wirtschaftsaufschwung in Polen ein, andererseits besserte sich (vorübergehend) das Verhältnis zu den Nachbarländern, was eine Zunahme des Transitverkehrs mit sich brachte. Ausgenommen war das Verhältnis zu Litauen, das sich nach der andauernden Besetzung seiner Hauptstadt Vilnius in einem kalten Krieg mit Polen befand. So war die Grenze (von Litauen als „Demarkationslinie“ bezeichnet) für jeglichen Verkehr gesperrt.

Zweiter Weltkrieg

Der Zweite Weltkrieg brachte die Auflösung der PKP mit sich. Nach der Besetzung Polens unterstellte die Deutsche Reichsbahn (DRB) die Eisenbahnstrecken im so genannten Generalgouvernement bereits am 1. November 1939 der Generaldirektion der Ostbahn (Gedob). Während der Kampfhandlungen und direkt danach wurden viele Gleise und Fahrzeuge zerstört; das Bahnnetz wurde mehrfach – je nach Frontlage – auf russische oder europäische Spurweite umgespurt. Die Deportationen in Konzentrationslager erfolgten hauptsächlich per Bahn. Die PKP wurde bald nach der Wiedererrichtung des polnischen Staates wiedergegründet.

Nach 1945

In der kommunistischen Ära wurde Polen zwar wieder zu einem Transitland; da die damalige Führung der Sowjetunion jedoch an der politischen Zuverlässigkeit der Volksrepublik Polen zweifelte, versuchte sie, diese Situation zu ändern. Dies äußerte sich zum Beispiel in der Eröffnung einer Polen umgehenden Eisenbahnfährlinie von Mukran auf Rügen (damals DDR) nach Klaipėda in Litauen (damals Sowjetunion). Wichtig blieb der Militärtransitverkehr zwischen der DDR und der Sowjetunion. In Südostpolen gibt es eine weit ins Landesinnere reichende, Linia Hutnicza Szerokotorowa (LHS) genannte Bahn in russischer Breitspur von der Grenze zur Ukraine nach Sławków Południowy. Nach dem Ende der sowjetischen Besatzung und dem Zerfall der Sowjetunion bemühten sich die PKP um einen Ausbau der Transitverkehrsachsen, insbesondere derjenigen über Posen (Poznań) und Warschau (Warszawa).

Umstrukturierung und Privatisierung

Erste Schritte zu einer Privatisierung wurden schon 1990 mit dem ersten Privatisierungsgesetz eingeleitet, durch die eine Reihe von Tochtergesellschaften gegründet wurden, in denen PKP 51% halten sollte; die ersten so gegründeten Firmen waren in den Bereichen Logistik (Trade Trans, Kolsped, Polcont, Chem Trans Logistic), der Herstellung und Installation von Verkehrsleit- und Signalsystemen (Adtranz ZWUS Signal Katowice, KZL Bydgoszcz, Koltel) und in Randtätigkeiten wie Verlage und Druckereien tätig. In den Jahren 1991-92 wurden insgesamt 80 weitere Töchtergesellschaften in den Bereichen Instandhaltung, Ersatzteilproduktion, Ingineurswesen und Bau ausgelagert und der Personalbestand erheblich abgebaut. 1997 wurde schliesslich der gesamte Bereich Traktion ausgelagert. Es folgten die Ausgründung der Bereiche Passagiere, Fracht und Infrastruktur (wobei Traktion und Fracht 1999 wieder zusammengelegt wurde).

Die PKP ist seit dem 1. Januar 2001 eine Aktiengesellschaft. Sie ist als Holdinggesellschaft strukturiert und in insgesamt 24 Gesellschaften gegliedert. Die wichtigsten sind die Polskie Linie Kolejowe (Gleise und die Infrastruktur), die Cargo (Güterverkehr) sowie die Przewozy Pasażerskie (Personenverkehr). Die PKP S.A. selber befindet sich noch im Besitz des polnischen Staates. Das Gesetz schuf darüber hinaus das Eisenbahnverkehrsamt als Regulierungsbehörde, das für Verkehrsregelung und Verkehrstechnik, Eisenbahnaufsicht und Verkehrssicherheit zuständig ist. Bei der Liberalisierung des Güterverkehrs hält sich Polen an das von der EU vorgegebenen Tempo. Ab dem 1. Januar 2008 wurde der Binnengüterverkehr liberalisiert. Auch der Nahverkehr wurde als Przewozy Regionalne S.A. (PR) aus der PKP-Gruppe ausgegliedert und 2008 alle Aktien auf die 16 Woiwodschaften übertragen. Die PKP hält keine Aktien mehr an dem Unternehmen.

Nach einem Verlust von 674 Mio. Złoty für das Jahr[1] 2009 war PKP 2010 ist mit 5 Mrd. Złoty bzw. 1,25 Mrd. Euro verschuldet.[2] Im Jahr 2011 sollen daher folgende Töchter privatisiert werden: PKP Cargo, PKP Energetyka, Przedsiębiorstwa Napraw Infrastruktury sowie die PKP-Anteile an Bombardier Transportation. Durch den Verkauf ungenutzter Immobilien bessert die PKP ihre Bilanz auf.

Die PKP heute

EW58
Der Bahnhof Sulejówek Miłosna auf der Strecke Warschau–Siedlce
EN77 in Sterkowiec

Die PKP spielt auch nach dem starken Wachstum des Individualverkehrs in Polen eine wichtige Rolle für das polnische Verkehrswesen.

Streckennetz

Internationale Verbindungen

Die wichtigste Rolle spielt hierbei neben dem Regionalverkehr der Transitverkehr sowohl von den Seehafenstädten Stettin und Danzig nach Tschechien, der Slowakei und Südosteuropa.

Der Ost-West-Transit nutzt vor allem die Strecke von Frankfurt (Oder) über Posen (Poznań) nach Warschau (Warszawa), wo sich die Strecke in die Routen nach Brest (– MinskMoskau), Suwałki an der Grenze zu Litauen (– KaunasRiga/– Vilnius) und Kowel in der Ukraine (– Kiew) verzweigt. Eine weitere wichtige Ost-West-Transitstrecke führt von Cottbus (Grenzübergang Forst (Lausitz)) über Breslau, Kattowitz und Krakau nach Przemyśl, ebenfalls an der ukrainischen Grenze. Die Strecke von Breslau über Görlitz/Zgorzelec nach Dresden ist aus den Fernverkehrsnetzen beider Länder herausgelöst.

Grenze zur Breitspur

Da die Länder östlich von Polen eine andere Spurweite benutzen, entwickelte der Ingenieur Ryszard Suwalski das automatische Umspursystem SUW 2000. Damit wurden zeitweise direkte Züge nach Litauen und in die Ukraine ausgerüstet, was eine große Zeitersparnis mit sich brachte. Nach einer längeren Betriebspause verkehren jetzt wieder SUW-Züge der PKP und der Ukrsalisnyzja zwischen Breslau und Lemberg.

Ausbau und Neubau

Einige Strecken befinden sich im Ausbau, so die Strecken Frankfurt (Oder) – Poznań – Warszawa – Terespol, ŚwinoujścieSzczecin (– Warszawa), Poznań – Wrocław – Katowice, Šeštokai (LT) – Suwałki – Warszawa, Przemyśl – Kraków – Katowice und Warszawa – Katowice. In der langfristigen Planung sind Neubaustrecken von Danzig nach Warschau, von Warschau nach Terespol, von Warschau über Łódź nach Breslau und Posen (300 km/h) und eine Umgehungsstrecke östlich um das oberschlesische Industriegebiet als Bestandteil der Verbindung Warschau–Prag geplant.

Dem innerpolnischen Fernverkehr dient eine Neubaustrecke von Warschau nach Süden in die Städte Krakau und Kattowitz. Die PKP betreiben ein Intercity-Netz.

Tochterunternehmen der PKP ist die WARS S.A., welche die Schlafwagen und Speisewagen bewirtschaftet.

Für den grenzüberschreitenden Güterverkehr auf der Ost-West-Relation wird in Deutschland die Niederschlesische Gütermagistrale von Węgliniec nach Falkenberg/Elster ausgebaut. Diese Strecke liegt zwischen Dresden und Berlin. Sie ermöglicht eine Umfahrung dieser ostdeutschen Großräume und bindet in Sachsen-Anhalt an den Hafenhinterlandverkehr und Verbindungen in das Ruhrgebiet an. In Polen ist diese Strecke bereits bis zur Lausitzer Neiße elektrifiziert.

Zuggattungen in Polen

Fernverkehr

Fernzüge betreibt die PKP unter folgenden Klassenbezeichnungen:

  • EuroCity (EC): Züge im internationalen Verkehr auf den wichtigsten Fernverkehrsstrecken - reservierungspflichtig,
  • Express InterCity (EIC): Züge im nationalen Verkehr auf den wichtigsten Fernverkehrsstrecken, bedient durch die neusten Wagen, mit Klimaanlage, oft auch mit Wi-Fi - reservierungspflichtig,
  • Express (Ex): Züge im nationalen Verkehr auf den wichtigsten Fernverkehrsstrecken - reservierungspflichtig,
  • Twoje Linie Kolejowe (TLK): Low-Cost-Schnellzüge im Fernverkehr - reservierungspflichtig in der 1. Klasse.

Regional- und Nahverkehr

Der Regionalverkehr wurde als Przewozy Regionalne (PR) aus der PKP ausgegliedert und gehört somit nicht mehr in die PKP Gruppe.

In Polen sind folgende Bezeichnungen für Zugklassen üblich:

  • Interregio: [Schnellzug] der Regionalverkehrsgesellschaft
  • Regioekspres: [Schnellzug] der Regionalverkehrsgesellschaft, bedient durch die neusten Wagen, mit Klimaanlage und Wi-Fi
  • Regio (früher osobowy): Nahverkehrszug im Nahverkehr

Die Nahverkehrszüge werden nur offiziell als Regio bezeichnet. Inoffiziell heißen sie bei den Reisenden (und viele PKP-Mitarbeitern) immer noch osobowy (Personenzüge).

Preissystem in Polen

Grundsätzlich gilt in polnischen Zügen ein stark degressives Preissystem. Auf speziellen internationalen Verbindungen, beispielsweise dem Berlin-Warszawa-Express (seit dem 14. Juni 2009 nur noch eingeschränkt) und dem IC-Nachtbus Warschau–Vilnius, wird ein Globalpreissystem angewendet, wodurch für Vor- und Nachlauf separate Fahrscheine zu lösen sind. Abschnitte der Fern- und der Nahverkehrsgesellschaft werden separat berechnet. Internationale Fahrscheine gelten bei beiden Gesellschaften.

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Train/Poland – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Geschäftsbericht 2009
  2. Rzeczpospolita, 23. November 2010, S. B5

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