SS-Ehrenführer

SS-Ehrenführer

SS-Ehrenführer und SS-Rangführer waren Dienstgrade, die von Heinrich Himmler im Herbst 1934 eingeführt wurden und in die Menschen ehrenhalber befördert werden konnten. Die Titel wurden „für besondere Verdienste um die Belangenschaften der SS und des Öffentlichen Lebens“ verliehen. Die ersten SS-Ehrenführer entstammen dem Freundeskreis Reichsführer-SS, als Heinrich Himmler von den 32 nicht der SS angehörigen Mitgliedern 15 in den Rang von Ehrenführern erhob.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Ehrenführer gab es seit 1933 in allen Gliederungen der NSDAP. Damit wurden einflussreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und großzügige Förderer der NSDAP belohnt, ohne dass sie der Partei oder einer ihrer zahlreichen Gliederungen beitreten mussten. Auch wurden verdiente Parteimitglieder mit ihnen ausgezeichnet. So war beispielsweise Hermann Göring, regulärer SA-Dienstgrad „SA-Obergruppenführer“, auch „Ehrenstandartenführer“ der SA-Standarte „Feldherrnhalle“.[2].

Mit Ausnahme des NSKK trugen die Ehrenführer Uniformen mit den Rangabzeichen, in die sie befördert wurden. Nur der NSKK hatte für seine Ehrenführer einen besonderen Kragenspiegel.

Die SS führte nur kurz besondere Kragenspielgel für die Ehrenführer ein, die sich allerdings nicht durchsetzen konnten. Bereits 1938 wurden diese Kragenspiegel fallengelassen und durch die regulären ersetzt. Stattdessen trugen die Ehren- und Rangführer auf ihren schwarzen Uniformen besondere Ärmelstreifen: auf hellem Untergrund wurde in Goldstickerei „Ehrenführer“ bzw. „Rangführer“ getragen.

Die verschiedenen Ärmelstreifen der SS

SS-Ehrenführer

Der Dienstgrad des „SS-Ehrenführers“ wurde erstmalig 1933 an Rudolf Heß verliehen, als er durch „Verfügung des Führers“ dazu berechtigt wurde, die „Dienstuniform eines SS-Obergruppenführers“ zu tragen, ohne dass der Träger eingeschriebenes Mitglied der SS oder gar der NSDAP sein musste. Sie brauchten keinen „SS-Dienst“ zu leisten, hatten aber gegenüber anderen SS-Angehörigen auch keine Befehlsgewalt.[3] Einzige Verpflichtung des Trägers war, bei besonderen Anlässen die Uniform der SS zu tragen und weiterhin die SS finanziell über den „Freundeskreis Reichsführer-SS“ zu unterstützen.[4] Diese Ehrenführer gehörten den Dienstgradstufen über den des SS-Standartenführers an und traten in der Folgezeit auch aktiv in die SS ein. Auch wurde dieser Ehrentitel später alten und verdienten SS-Männern (sogenannte „Alte Kämpfer)“ verliehen. Die Ehrenführer waren meist im höheren Verwaltungsdienst eingesetzt und anfangs einem SS-Oberabschnitt, einem SS-Abschnitt oder einer SS-Standarte zugeteilt. Ab 1938 erscheinen sie als Angehörige des Stabes RFSS eingesetzte Personengruppe. Auch waren sie teilweise einer Stammabteilung zugeteilt.

SS-Rangführer

Für alle SS-Ehrenführer mit der Dienststellung unter der eines SS-Standartenführers wurde der Dienstgrad des „SS-Rangführers“ eingeführt. Diese Rang-Träger waren im Gegensatz zu den Ehrenführern meist schon länger Mitglieder der SS und hatten dem entsprechend eine SS-Nummer vorzuweisen. Die Rangführer waren im mittleren und unteren SS-Führungskorps eingegliedert und entweder einer SS-Stammabteilung oder einem SS-Sturmbann zugeordnet.

Sowohl Ehren- als auch Rangführer wurden von 1934 bis 1944 in den „Dienstalterslisten der Schutzstaffel der NSDAP“ geführt.

Als letzte SS-Ehrenführer wurden von Himmler zum einen Albert Speer (Dezember 1944) und Hermann Göring (April 1945) vorgeschlagen. Beide sollten ehrenhalber in den Stand eines SS-Oberstgruppenführers eingesetzt werden. Speer lehnte diese zweifelhafte Ehre der Ernennung ab und bei Göring, der gerne Titel sammelte, kam dessen Entmachtung durch Adolf Hitler kurz vor Kriegsende der Ernennung zuvor.

SS-Ehrenführer

Oberstgruppenführer:

  1. Franz Xaver Schwarz (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  2. Albert Speer (Ernennung Dezember 1944 vorgeschlagen)
  3. Hermann Göring (Ernennung April 1945 vorgeschlagen)

Obergruppenführer:

  1. Max Amann (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  2. Philipp Bouhler (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  3. Walter Buch (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  4. Kurt Daluege (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  5. Walther R. Darré (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  6. Albert Forster (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  7. Konrad Henlein (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  8. Rudolf Heß (1933 „durch Verfügung des Führers die Berechtigung« erhalten, den „Dienstanzug eines SS-Obergruppenführers“ zu tragen)
  9. Werner Lorenz (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  10. Matthias Brauer (1939: dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  11. Walter Schmitt (1944: „Persönlicher Stab RFSS“)
  12. Siegfried Taubert (1944: „Persönlicher Stab RFSS“)
  13. Udo von Woyrsch (1. Januar 1935 - April 1940 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  14. Konstantin Freiherr von Neurath (19. Juni 1943: Neurath wird zum SS-Obergruppenführer befördert)[5]

Gruppenführer

  1. Ludolf-Hermann von Alvensleben (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  2. Hans Weinreich (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  3. Dr. Otto Dietrich (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  4. Wilhelm Kube (1934 der 27. SS-Standarte zugeteilt)
  5. Wilhelm Grimm (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  6. Karl Kaufmann (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  7. Friedrich Hildebrandt (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  8. Karl Fiehler (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  9. Wilhelm Loeper (1934 der 21. SS-Standarte zugeteilt)
  10. Karl Wahl (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  11. Wilhelm Murr (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  12. Fritz Sauckel (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  13. Dietrich Klagges (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  14. Leo von Jena (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  15. Paul Körner (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  16. Alfred Rodenbücher (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  17. Wilhelm Freiherr von Holzschuher (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  18. Wilhelm Keppler („Stab RFSS“)
  19. Joachim von Ribbentrop (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  20. Martin Bormann (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  21. Friedrich Werner von der Schulenburg (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  22. Fritz Wächtler (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  23. Joachim Albrecht Eggeling (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  24. Ernst Wilhelm Bohle (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  25. Wilhelm Reinhard (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  26. Josef Bürckel (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  27. Julius Schaub (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  28. Dr. Hans Lammers (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  29. Dr. Arthur Seyß-Inquart (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)

Brigadeführer:

  1. Julius Schreck (1937 posthum der 1. SS-Standarte „München“ zugeteilt, die darauf hin den Ehrennamen „Julius Schreck“ erhielt)
  2. Ernst von Weizsäcker (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  3. Werner Gerlach (9.11.1942) zum 1. April 1937 als Hauptsturmführer Aufnahme in die SS, zuletzt Brigadeführer
  4. Richard Hermann (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  5. Wilhelm Werner (1938 dem „Stab RFSS“zugeteilt)
  6. Hermann Harm (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  7. Karl Weisthor (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)

Oberführer:

  1. Hans Baur (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  2. Dr. Kurt Schmitt (1934 dem Oberabschnitt „Süd“ zugeteilt)
  3. Wilhelm Dreher (1934 der Abschnitt X zugeteilt)
  4. Hans Egon Engell (1934 dem Abschnitt XV zugeteilt)
  5. Hildolf Freiherr von Thüngen (1938 der Stammabteilung 83 zugeteilt)
  6. Dr. Jakob Bach (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  7. Ulrich Graf (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  8. Ulrich Greifelt (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  9. Hans Helwig (1938 der Stammabteilung 14 zugeteilt)
  10. Christian Weber (1934 dem Oberabschnitt „Süd“ zugeteilt)

Standartenführer:

  1. Dr. Friedrich Weber (1934 der 34. SS-Standarte zugeteilt)
  2. Rudolf Diels (1934 dem Oberabschnitt „Süd“ zugeteilt)
  3. Wilhelm Röder (1934 dem Oberabschnitt „Süd“ zugeteilt)
  4. Johann Engel (1934 dem Oberabschnitt „Ost“ zugeteilt)
  5. Hellmut Körner (1934 dem „ RuS-Hauptamt“ zugeteilt)
  6. Richard Einspenner (1936 der Stammabteilung 9 zugeteilt)
  7. Johann Maier (1938 der Stammabteilung 1 zugeteilt)
  8. Max Humps (1938 der Stammabteilung 79 zugeteilt)
  9. Konrad Zahn (1938 der Stammabteilung 32 zugeteilt)
  10. Georg Heitz (1938 der Stammabteilung 62 zugeteilt)
  11. Friedrich Freiherr von Reitzenstein (1938 der Stammabteilung 34 zugeteilt)
  12. Dr. Fritz Hausamen (1938 der Stammabteilung 62 zugeteilt)
  13. Richard Schwarzkopff (1938 der Stammabteilung 45 zugeteilt)
  14. Emil Maurice (1938 dem Stab des Abschnittes I zugeteilt)
  15. Arthur Friderici (1938 der Stammabteilung 69 zugeteilt)
  16. Willy Schön (1938 der Stammabteilung 7 zugeteilt)
  17. Oscar Voß (1938 der Stammabteilung 6 zugeteilt)
  18. Dr. Gustav Adolf Müller (1938 der Stammabteilung 35 zugeteilt)
  19. Julius Lassak (1938 der Stammabteilung 68 zugeteilt)
  20. Norbert Scharf (1938 der Stammabteilung 5 zugeteilt)
  21. Martin Tondeck (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  22. Dr. Hermann Haertel (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  23. Wilhelm Dittjen (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  24. Hans von Uslar (1938 dem „Stab RFSS“zugeteilt)

SS-Rangführer

Obersturmbannführer:

  1. Hans Saubert (1934 dem II. Sturmbann der 1. SS-Standarte zugeteilt)
  2. Erich Neumann (Staatssekretär) (1936 dem „Stab SS-Hauptamt“ zugeteilt)
  3. Hermann Neufeldt (1938 der Stammabteilung 27 zugeteilt)
  4. Dr. Arthur Wolfgang Lorenz (1938 der Stammabteilung 35 zugeteilt)
  5. Erich Weber (1938 der Stammabteilung 46 zugeteilt)
  6. Curt Benn (1938 der Stammabteilung 20 zugeteilt)
  7. Emil Wodrich (1938 der Stammabteilung 71 zugeteilt)
  8. Franz Bannach (1938 der Stammabteilung 36 zugeteilt)
  9. Wilhelm Blum (1938 der Stammabteilung 20 zugeteilt)
  10. Wilhelm Weißflog (1938 der Stammabteilung 57 zugeteilt)
  11. Albert Reich (1938 der Stammabteilung 15 zugeteilt)
  12. Hans Taentzler (1938 der Stammabteilung 75 zugeteilt)
  13. Alfred Rokicki (1938 der Stammabteilung 44 zugeteilt)
  14. Rudolf Link (1938 der Stammabteilung 62 zugeteilt)
  15. Fritz Dinius (1938 der Stammabteilung 39 zugeteilt)
  16. Johann Peters (1938 der Stammabteilung 53 zugeteilt)
  17. Hans Kellermann (1938 der Stammabteilung 6 zugeteilt)
  18. Alfred Seeger (1938 der Stammabteilung 80 zugeteilt)
  19. Oskar Görecke (1938 der Stammabteilung 31 zugeteilt)
  20. Richard Pruchtnow (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  21. Albert Jäger (1938 der Stammabteilung 73 zugeteilt)
  22. Friedrich Lehniger (1938 der Stammabteilung 80 zugeteilt)
  23. Erich Götze (1938 der Stammabteilung 6 zugeteilt)
  24. Fritz Kranefuß (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  25. Guntram Pflaum (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  26. Hans Buchner (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  27. Herbert Packebusch (1938 der Stammabteilung 6 zugeteilt)
  28. Walter Seifert (1938 der Stammabteilung 45 zugeteilt)
  29. Walter Ilges (1938 der Stammabteilung 6 zugeteilt)
  30. Gregor Schwartz-Bostunitsch (1938 der Stammabteilung 6 zugeteilt)
  31. Lorenz Eichhorn (1938 der Stammabteilung 56 zugeteilt)
  32. Dr. Robert Heider (1938 der Stammabteilung 67 zugeteilt)
  33. Dr. Rudolf Menzel (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  34. Karl Diebitsch (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  35. Dr. Ernst Stark (1938 der Stammabteilung 41 zugeteilt)
  36. Franz von Reichenbach (1938 der Stammabteilung 12 zugeteilt)
  37. Ernst Weigand (1938 der Stammabteilung 85 zugeteilt)
  38. Erich Daluege (1938 der Stammabteilung 8 zugeteilt)
  39. Otto Ullmann (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  40. Carl Wander (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  41. Hans von Lettrow-Vorbeck (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  42. Max Miklis (1938 der Stammabteilung 15 zugeteilt)
  43. Richard Läubin (1938 der Stammabteilung 62 zugeteilt)
  44. Carl Schnäbele (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  45. Wilhelm Meske (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  46. Kurt Ellersiek (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  47. Heinrich Wicke (1938 der Stammabteilung 13 zugeteilt)
  48. Walter Firlich (1938 der Stammabteilung 11 zugeteilt)
  49. Arthur Ahrens (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  50. Dr. Walther Wüst (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  51. Heinz Geifeler (1938 der Stammabteilung 75 zugeteilt)
  52. Josef Fieback (1938 der Stammabteilung 43 zugeteilt)
  53. Wilhelm Stüwe (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  54. Rolf Weinmayer (1938 der Stammabteilung 58 zugeteilt)
  55. Karl Rasche (Mai 1939)

Sturmbannführer:

  1. Wilhelm Tengelmann (1934 dem 2. Sturm der 42. SS-Standarte zugeteilt)
  2. Theodor Pakheiser (1934 dem I. Sturmbann der 62. SS-Standarte zugeteilt)
  3. Karl Schaeffer (1934 dem III. Sturmbann der 75. SS-Standarte zugeteilt)
  4. Hermann Bartels (1938 der Stammabteilung 64 zugeteilt)
  5. Helmut Lorenz (1938 der Stammabteilung 59 zugeteilt)
  6. Heinrich Schütten (1938 der Stammabteilung 25 zugeteilt)
  7. Wilhelm Rocker (1938 der Stammabteilung 20 zugeteilt)
  8. Dr. Hugo Richter (1938 der Stammabteilung 2 zugeteilt)
  9. Ernst Mauerer (1938 der Stammabteilung 13 zugeteilt)
  10. Hans Radlbeck (1938 der Stammabteilung 86 zugeteilt)
  11. Kurt Backofen (1938 der Stammabteilung 75 zugeteilt)
  12. Dr. Walter Pühn (1938 der Stammabteilung 67 zugeteilt)
  13. Franz Kersten (1938 der Stammabteilung 59 zugeteilt)
  14. Dr. August Simon (1938 der Stammabteilung 25 zugeteilt)
  15. Richard Hartmann (1938 der Stammabteilung 75 zugeteilt)
  16. Friedrich Conrau (1938 der Stammabteilung 6 zugeteilt)
  17. Dr. Kurt Strauß (1938 der Stammabteilung 6 zugeteilt)
  18. Dr. Otto Müller (1938 der Stammabteilung 54 zugeteilt)
  19. Richard Winkler (1938 der Stammabteilung 15 zugeteilt)
  20. Karl Bühnemann (1938 der Stammabteilung 12 zugeteilt)
  21. Herbert Treff (1938 der Stammabteilung 75 zugeteilt)
  22. Dr. Corbibian Stapfner (1938 der Stammabteilung 31 zugeteilt)
  23. Helmut Brandt (1938 der Stammabteilung 86 zugeteilt)
  24. Franz Sündermann (1938 der Stammabteilung 80 zugeteilt)
  25. Josef Keppels (1938 der Stammabteilung 49 zugeteilt)
  26. Josef Dirschel (1938 der Stammabteilung 31 zugeteilt)
  27. Willy Wolf (1938 der Stammabteilung 78 zugeteilt)
  28. Ernst Dittrich (1938 der Stammabteilung 75 zugeteilt)
  29. Roman Klinke (1938 der Stammabteilung 6 zugeteilt)
  30. Alfred Suhr (1938 der Stammabteilung 42 zugeteilt)
  31. Heinrich Stamm (1938 der Stammabteilung 53 zugeteilt)
  32. Oswald Jacob (1938 der Stammabteilung 46 zugeteilt)
  33. Karl Limbach (1938 der Stammabteilung 35 zugeteilt)
  34. Ludwig Huber (1938 der Stammabteilung 62 zugeteilt)
  35. Karl Schilling (1938 der Stammabteilung 79 zugeteilt)
  36. Emil Frels (1938 der Stammabteilung 12 zugeteilt)
  37. Peter Wexel (1938 der Stammabteilung 26 zugeteilt)
  38. Willi Mack (1938 der Stammabteilung 18 zugeteilt)
  39. Bruno Gramowski (1938 der Stammabteilung 18 zugeteilt)
  40. Wilhelm Gieseke (1938 der Stammabteilung 58 zugeteilt)
  41. Rudolf Niemann (1938 der Stammabteilung 6 zugeteilt)
  42. Dr. Paul Fulbe (1938 der Stammabteilung 22 zugeteilt)
  43. Werner Paulisch (1938 der Stammabteilung 75 zugeteilt)
  44. Dr. Karl-Christian Prinz zur Lippe (1938 der Stammabteilung 8 zugeteilt)
  45. Wolfgang Irlinger (1938 der Stammabteilung 31 zugeteilt)
  46. Ernst Ellwanger (1938 der Stammabteilung 13 zugeteilt)
  47. Franz Krause (1938 der Stammabteilung 91 zugeteilt)
  48. Emil Jentzsch (1938 der Stammabteilung 46 zugeordnet)
  49. Wilhelm Zühlsdorff (1938 der Stammabteilung 9 zugeordnet)
  50. Karl Stringl (1938 der Stammabteilung 65 zugeordnet.
  51. Herbert Grau (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  52. Heinrich Dittmar (1938 der Stammabteilung 73 zugeteilt)
  53. Max Steuer (1938 der Stammabteilung 42 zugeteilt)
  54. Gisbert Freiherr von Geyr (1938 der Stammabteilung 93 zugeteilt)
  55. Hugo Fuhrmann (1938 der Stammabteilung 62 zugeteilt)
  56. Günter Leder (1938 der Stammabteilung 6 zugeteilt)
  57. Ferdinand Schroeder (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  58. Ernst Tulodziecki (1938 der Stammabteilung 66 zugeteilt)
  59. Kurt Cansier (1938 der Stammabteilung 4 zugeteilt)
  60. Friedrich Peter (1938 der Stammabteilung 21 zugeteilt)
  61. Bernhard Schlapeit (1938 der Stammabteilung 18 zugeteilt)
  62. Otto Kreppner (1938 der Stammabteilung 3 zugeteilt)
  63. Ernst Ewald (1938 der Stammabteilung 19 zugeteilt)
  64. Klaus Sieh (1938 der Stammabteilung 28 zugeteilt)
  65. Ernst Zaske (1938 dem „Stab RFSS“zugeteilt)
  66. Bruno Galke (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  67. Ludwig Gaim (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  68. Max Dorn (1938 der Stammabteilung 40 zugeteilt)
  69. Hermann Thoms (1938 der Stammabteilung 82 zugeteilt)
  70. Walter Langhoff (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  71. Hans Wigger (1938 der Stammabteilung 53 zugeteilt)
  72. Hubert Karl (1938 der Stammabteilung 1 zugeteilt)
  73. Heinrich Knote (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  74. Emil Büchs (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  75. Walter Himborn (1938 der Stammabteilung 63 zugeteilt)
  76. Eberhard Hinderfeld (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)
  77. Dr. Wilhelm Voß (1938 dem „Stab RFSS“ zugeteilt)

Sturmhauptführer/Hauptsturmführer:

  1. Richard Kolb
  2. Karl Jung
  3. Georg. W. Schmidt
  4. Hermann Muß
  5. Ludwig Ruckdeschel
  6. Franz Schwarz
  7. Hubertus Kersten

Obersturmführer:

  1. Richard Jahr
  2. Dr. Walther Hertzsch (1937 dem „RuS-Hauptamt“ zugeteilt)
  3. Karl Peucer
  4. Artur Neumann
  5. Willy Meerwald
  6. Engelbert Rappenberger
  7. Willi Sachs
  8. Edmund Freiherr von Thermann

Sturmführer/Untersturmführer:

  1. Max Moosbauer
  2. Erich Gritzbach
  3. Heinz Franke
  4. Emil Heinrich Franke
  5. Gustav Seifert
  6. Karl Dempel
  7. Paul Göbel
  8. Wilhelm Kreppner

siehe auch

Einzelnachweise

  1. Heinz Höhne: Der Orden unter dem Totenkopf. Die Geschichte der SS, Weltbild Verlag 1992, ISBN 3-89350-549-0, S. 132
  2. Es ist unklar, ob die Ehefrau des italienischen Außenministers Graf Ciano, Edda Mussolini (Tochter des italienischen Diktators Benito Mussolini), einen Rang einer SS-Ehrenführerin erhielt. Höhne schreibt lediglich, daß Edda in einem Brief an Himmler auf ihre „Ehrenmitgliedschaft“ verweise: Schreiben von E.C. an Himmler, 2. September 1943, in: Akten des RFSS, Filmrolle 33, bei Höhne, S. 129, Anmerkung 21 auf Seite 549
  3. Heinz Höhne: Der Orden unter dem Totenkopf. Die Geschichte der SS, Weltbild Verlag 1992, ISBN 3-89350-549-0, S. 129
  4. Heinz Höhne: Der Orden unter dem Totenkopf. Die Geschichte der SS, Weltbild Verlag 1992, ISBN 3-89350-549-0, S. 132
  5. deutsches historisches museum http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/NeurathKonstantin/index.html

Quellen

  • Personalamt der SS: Dienstaltersliste der Schutzstaffel der NSDAP, Sachstand: 1. Oktober 1934
  • Personalamt der SS: Dienstaltersliste der Schutzstaffel der NSDAP, Sachstand: 1. Dezember 1937
  • Personalamt der SS: Dienstaltersliste der Schutzstaffel der NSDAP, Sachstand: 1. Dezember 1938
  • Personalamt der SS: Dienstaltersliste der Waffen-SS, Sachstand: 1. Juli 1944
  • Heinz Höhne: Der Orden unter dem Totenkopf. Die Geschichte der SS, Weltbild Verlag 1992, ISBN 3-89350-549-0

Weblinks


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