- Schloßbrücke (Berlin-Mitte)
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52.51763333333313.398541666667Koordinaten: 52° 31′ 3,5″ N, 13° 23′ 54,8″ O
Schloßbrücke Ansicht von Süden Nutzung Straßenverkehr, Fußgänger Überführt Straße Unter den Linden Querung von Spree Ort Berlin-Mitte Konstruktion dreibogige Stahlbetonbrücke Gesamtlänge 156 Fuß (56,30 m) Breite 96 Fuß (32,60 m) Längste Stützweite äußere Bögen je 11,20 m, mittlerer Bogen 11,7 m Spannweite Baubeginn 1821 Freigabe 1824 Planer Karl Friedrich Schinkel Lage 1912 Brückenklappen durch Stahlbetongewölbe ersetzt
Die Schloßbrücke in Berlin liegt am östlichen Ende der Prachtstraße Unter den Linden im historischen Zentrum der deutschen Hauptstadt. Sie verbindet im Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks den Friedrichswerder mit der Spreeinsel. Die ehemals hölzerne Hundebrücke über die Spree wurde zwischen 1821 und 1824 nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel durch die steinerne Schloßbrücke ersetzt. Diese Brücke trug zwischen 1951 und 1991 den Namen Marx-Engels-Brücke. Sie steht unter Denkmalschutz.
Inhaltsverzeichnis
Geschichtliche Entwicklung
Die hölzerne Hundebrücke als Vorläufer
Frühe Stadtpläne von Berlin und Cölln zeigen, dass es schon im 15. Jahrhundert eine Brücke an der heutigen Stelle gab. Sie war erforderlich, um Baumaterial für das erste Berliner Stadtschloss über den damals Cöllnischer Graben genannten Wasserweg zu transportieren. Die schmale hölzerne, siebenbogige Pfahljochbrücke mit aufklappbarem Mittelstück wurde Hundebrücke genannt, weil sie von Jagdgesellschaften mit ihren Hundemeuten auf dem Weg vom Schloss zum Jagdgebiet im Großen Tiergarten überquert werden musste. Trotz mehrfacher Veränderungen im Zusammenhang mit Bauarbeiten am Schloss und an der Allee Unter den Linden blieb die Hundebrücke bis in die 1730er Jahre erhalten. 1738 wurde die Brücke nach Plänen des Oberbaudirektors Titus de Favre durch den Hofzimmermeister Johann Andreas Adam Büring umgebaut. Seine neuartige Konstruktion war noch im gleichen Jahr fertiggestellt; durch die Verwendung von Gegengewichten ließen sich vier nebeneinander liegende Klappen gleichzeitig öffnen. 1806 zog Napoleon Bonaparte über diese Brücke in Berlin ein.
Das Nachfolgebauwerk − eine steinerne Brücke nach Plänen von Schinkel
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts befand der König: „Die sogenannte Hundebrücke in der Nähe der schönsten Gebäude der Residenz verunziert diese Gegend so sehr.“ Er befahl einen repräsentativen Neubau, wofür umgehend eine Notbrücke errichtet und die Hundebrücke 1821 abgerissen wurde.[1] Mit dem Bau einer neuen Brücke wurde der Architekt und Geheime Oberbaurat Karl Friedrich Schinkel beauftragt; 1819 legte er erste Pläne vor. Der Brückenbau gehörte zu einem größeren städtebaulichen Projekt, für das sich Schinkel eingesetzt hatte, es ging um die Neugestaltung des gesamten Bereiches zwischen Schloss und Opernplatz (heute: Bebelplatz). Für das neue Bauwerk musste das Wasser gestaut, zwölf Meter lange Stützpfähle in den Untergrund gerammt und Spundwände eingesetzt werden. Am 29. Mai 1822 erfolgte die Grundsteinlegung für die Brücke, die aus diesem Anlass die Bezeichnung Schloßbrücke erhielt. In zwei Jahren hatten die zahllosen Arbeiter die nun rund 33 Meter breite und auf drei Flachbögen gelagerte Brücke fertiggestellt.[1] Sie war nun ebenso breit wie die Straße Unter den Linden, wodurch diese erstmals als durchgehender, eindrucksvoller Straßenzug zwischen Schloss und Brandenburger Tor erschien. Die Umgestaltung des Lustgartens und der Bau der Neuen Wache vervollständigten die zentrale Stadtanlage. Die Brücke selbst war als Gewölbebrücke aus Sandstein mit drei gleich großen Segmenten konzipiert, die ohne Schiffsdurchlassklappen auskommen sollte. Dafür fehlten jedoch damals noch die technischen Voraussetzungen, sodass Schinkel zunächst für die mittlere Öffnung acht eiserne Klappen vorsah, die nacheinander bedient werden konnten. Auch hier kamen wieder Vorrichtungen mit Gegengewichten zum Einsatz, die von einem Mechanikus Hummel soweit verbessert wurden, dass beim Öffnen der Klappen auch das Geländer zur Seite gedreht werden konnte. Dieser Mechanismus war bis zum Umbau der Brücke im Jahr 1900 in Betrieb.[1]
In seinen Architektonischen Entwürfen erklärte Schinkel die Situation dazu:
„Umstände verhinderten die Schiffbarmachung des Landwehrgrabens, und deshalb konnte die Brücke nicht vollkommen nach der auf dem vorliegenden Blatt gegebenen Ansicht ausgeführt werden. Der mittlere Bogen ist bei der Ausführung weggefallen, und statt dessen sind neben den Pfeilern ein Paar massiver Vorlagen gebaut worden […]. Die drei Hauptabtheilungen der Brücke, welche mit Sculpturen auf hohen Fussgestellen bezeichnet sind, haben bei der Ausführung das genaue Maass des ursprünglichen Entwurfes behalten, so dass in künftiger Zeit, bei veränderter Flusspassage, die Anordnung dreier gleich grosser Bögen, wie sie in der hier gegebenen Ansicht erscheint, noch immer zur Ausführung kommen kann, indem der mittlere Bogen eingewölbt wird und die Vorlagen weggenommen werden.“
Anlässlich der Heirat des preußischen Kronprinzen, dem späteren König Friedrich Wilhelm IV., am 29. November 1823 sollte die noch nicht vollständig fertig gestellte Brücke (die Pflasterung und das Geländer fehlten noch) am Tag zuvor feierlich eingeweiht werden. Für das Brautpaar, das mit einer Kutsche über die Brücke fahren sollte, veranstaltete die Berliner Studentenschaft einen Fackelzug zum Lustgarten vor dem Schloss, 300 Ehrenjungfern waren bestellt und eine pompöse Gewächshalle wurde aufgestellt. Die Zuschauer standen an den Straßen und auf der neuen Brücke, die lediglich ein hölzernes Notgeländer erhalten hatte.[1]
„Beim Zurückfluten der dem Schauspiel zuschauenden Volksmenge entstand […] auf der neben ihr [d. h.: neben der Schloßbrücke] während der Zeit des Baues errichteten hölzernen Notbrücke ein solches Gedränge, daß viele Menschen ins Wasser stürzten und 22 Personen den Tod fanden.“ Todesanzeigen in den Zeitungen für die Opfer verbat sich der König „mit Rücksicht auf die fürstliche Braut [...]; ihre Veröffentlichung wurde nur durch nachdrückliche Beschwerde beim Ministerium“ ermöglicht.[2] Aufgrund dieses schrecklichen Zwischenfalls war die neue Brücke monatelang in den Negativschlagzeilen. Erst im Sommer 1824 erhielt die Schloßbrücke den Klappenmechanismus, Gehwegplatten und das eiserne Geländer. Nun konnte sie für den Verkehr freigegeben werden. Ihr Bau hatte 305.000 Taler gekostet.[3] Bei ihrer Fertistellung galt sie als die größte Brücke Berlins und sie war so breit, dass „sieben Wagen nebeneinader fahren können.“[1]
Als Brückenschmuck hatte Schinkel acht monumentale Figurengruppen vorgesehen, die Motive bezogen sich auf die erfolgreich bestandenen Befreiungskriege. Aus Geldmangel wurde die Anfertigung bereits im Jahr 1820 zurückgestellt, die endgültige Ausführung der Skulpturen konnte erst 1857 abgeschlossen werden. So erlebte der Architekt die Fertigstellung „seiner Brücke“ nicht mehr.
Schrittweiser Umbau in die heutige Gestalt
1912 wurde der Wasserlauf vertieft, die Klappen im Mittelsegment der Brücke konnten nun entfernt werden, an ihrer Stelle entstand ein Stahlbetongewölbe, dessen Aussehen Schinkels ursprünglichen Plänen entsprach. In den Jahren 1927 und 1938 erfolgten Reparaturarbeiten, die Steingewölbe der seitlichen Segmente wurden durch Stahlbetongewölbe ersetzt. Im Zweiten Weltkrieg entging die Schloßbrücke, anders als die benachbarten Brücken, der vollständigen Zerstörung, sie erlitt bei den letzten Kampfhandlungen im Frühjahr 1945 nur leichte Schäden. Die Figurengruppen waren schon 1943 ins westliche Stadtgebiet verlagert worden.
Nach Kriegsende lag die Brücke im Sowjetischen Sektor Berlins, dem späteren Herrschaftsbereich der DDR. Zwischen 1950 und 1952 wurde sie umfassend repariert, die Postamente der Skulpturen blieben allerdings noch lange leer, weil die Bildwerke sich im Westteil der Stadt befanden. Am 1. Mai 1951 erhielt die restaurierte Brücke den Namen Marx-Engels-Brücke, angepasst an die neue Bezeichnung des früheren Schloßplatzes. Erst 1981, im Rahmen des deutsch-deutschen Austausches von Kulturgütern, gelangten die Figurengruppen zurück nach Ostberlin, sie wurden restauriert und 1983/1984 wieder an ihrem ursprünglichen Standort aufgestellt. Bis August 1989 arbeitete man an verschiedenen Details der Brücke – Kandelaber wurden neu hergestellt, Schmuckelemente an den Postamenten erneuert, das Geländer vervollständigt und Brückenpfeiler repariert. Am 3. Oktober 1991, dem ersten Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung, bekam das Bauwerk den Namen Schloßbrücke zurück.[4] Zwischen 1995 und 1997 wurde eine Generalinstandsetzung vorgenommen.
Der Brückenschmuck
Pfeilerstatuen
Hauptelemente des Brückenschmucks sind die acht von Schinkel projektierten überlebensgroßen Skulpturengruppen, die auf hohen Marmor-Postamenten über den steinernen Brückenpfeilern stehen. Die Postamente ruhen auf roten Granitsockeln, sie sind mit kreisförmigen Medaillons versehen, Arbeiten des Bildhauers Friedrich Wilhelm Wolff, das Bildmotiv ist jeweils ein Adler mit symbolischen Ergänzungen.
In den Architektonischen Entwürfen beschrieb Schinkel seine Vorstellungen von den Brückenfiguren: „In den Gruppen sind Helden und Siegesgöttinnen ganz ideal aufgefaßt; unter den hier gewählten Gegenständen sind folgende: ein junger Held wird von einer Siegesgöttin in den Kampf geführt, ein Held von ihr gekrönt, ein Held im Kampf von ihr unterstützt, ein sterbender Held [liegt] in ihren Armen u. dergl.“ Friedrich August Stüler, 1842 von Friedrich Wilhelm IV. zum Architekten des Königs ernannt, änderte Schinkels Konzept aus formalen Gründen etwas ab. Bei vier Gruppen, den beiden mittleren auf jeder Brückenseite, wurde die geflügelte Siegesgöttin Nike durch die flügellose Göttin Pallas Athene ersetzt, weil man befürchtete, acht Flügelpaare würden ein zu unruhiges Gesamtbild verursachen. Eine weitere Änderung betraf das verwendete Material: Schinkel hatte in Kupfer getriebene Figuren vorgesehen, nun wurde weißer Carrara-Marmor verwendet. Erst 1842 begann nach einem Wettbewerb die Ausführung der Skulpturen, acht Berliner Bildhauer aus den Schulen von Gottfried Schadow und Christian Daniel Rauch waren daran beteiligt. Die letzte Figurengruppe war 1857 fertiggestellt. Bei manchen Zeitgenossen „erregte die Nacktheit der Figuren Anstoß. Die Befürchtung, die guten Sitten der Berliner und der Berlinerinnen könnten durch den Anblick der Statuen gefährdet werden, ließ […] den Kultusminister von Raumer beim Könige beantragen, die Gruppen wieder zu entfernen und im Zeughaus zu verschließen.“ [5]
Die Bezeichnungen der einzelnen Skulpturen werden in verschiedenen Quellen unterschiedlich wiedergegeben. Dieser Artikel verwendet die Version aus der Denkmaldatenbank der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Darin wird für die letzte Gruppe nicht Nike, die Siegesgöttin genannt, sondern Iris, als Götterbotin ebenfalls eine Gestalt der griechischen Mythologie. Auf der Brücke sind die Figurengruppen wie folgt angeordnet:
- Südseite, von West nach Ost
- Nike lehrt den Knaben Heldensagen von Emil Wolff, 1847
- Athena unterrichtet den Jungen im Waffengebrauch von Hermann Schievelbein, 1853
- Athena bewaffnet den Krieger von Karl Heinrich Möller, 1851
- Athena krönt den Sieger von Friedrich Drake, 1853
- Nordseite, von West nach Ost
- Nike richtet den Verwundeten auf von Ludwig Wilhelm Wichmann, 1853
- Der Jüngling wird von Athena in neuen Kampf geführt von Albert Wolff, 1853
- Der junge Held wird von Athena beschützt von Gustav Blaeser, 1854
- Iris trägt den gefallenen Helden zum Olymp empor von August Wredow, 1857
Brückengeländer
Zwischen den Sockeln der Figuren sind als Geländer gusseiserne Verbindungsstücke angebracht, geschmückt mit mythologisch-maritimen Motiven nach Schinkels Entwürfen. Die Hauptfelder zeigen Seepferde und Tritone in ornamentaler Anordnung, die schmalen Zwischenstücke je einen Delfin – insgesamt 44. Der ausführende Bildhauer hieß Kleemeyer, Hersteller war die Königlich Preußische Eisengießerei in Berlin.
Literatur
- Bogdan Krieger: Berlin im Wandel der Zeit. Eine Wanderung vom Schloß nach Charlottenburg durch 3 Jahrhunderte, Verlagsanstalt Hermann Klemm, Berlin, 1923
- Peter Springer: Schinkels Schloßbrücke in Berlin. Propyläen Verlag 1981.
- Eckhard Thiemann, Dieter Deszyk, Horstpeter Metzing: Berlin und seine Brücken, Jaron Verlag, Berlin 2003, Seiten 90–95; ISBN 3-89773-073-1
- Jörg Friedrich: SCHLOSSBRÜCKE. In: Steinbrücken in Deutschland. Verlag Bau + Technik, 1999, ISBN 3-7640-0389-8, S. 29–36.
Weblinks
Commons: Schloßbrücke – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien- Baudenkmal Schloßbrücke Unter den Linden
- Schloßbrücke (Berlin-Mitte). In: Structurae.
- Schlossbrücke auf Luise-Berlin
- Schlossbrücke im Brückenweb
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Winfried Löschburg: Spree mit Delphinen und Seepferdchen. Zur Entstehung der Schinkelschen Schloßbrücke vor 160 Jahren. Spaziergänge durch die Berliner Geschichte. In: Berliner Zeitung vom 8. November 1983
- ↑ Krieger: Berlin im Wandel der Zeit..., S. 102
- ↑ Gabriele Stave, Hans-Joachim Boldt: Berliner Brücken. Brockhaus Miniaturen, F. A. Brockhaus Verlag Leipzig, 1980; S. 12
- ↑ Info der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung über die Schloßbrücke; abgerufen am 20. März 2009
- ↑ Krieger: Berlin im Wandel der Zeit..., S. 100
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