Stirb an einem anderen Tag

Stirb an einem anderen Tag
Filmdaten
Deutscher Titel Stirb an einem anderen Tag
Originaltitel Die Another Day
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Produktionsland Vereinigtes Königreich
USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2002
Länge 133 Minuten
Altersfreigabe FSK 12 [1]
JMK 12 [2]
Stab
Regie Lee Tamahori
Drehbuch Neal Purvis,
Robert Wade
Produktion Barbara Broccoli,
Michael G. Wilson
Musik David Arnold,
Titelsong „Die another day“: Madonna
Kamera David Tattersall
Schnitt Andrew MacRitchie,
Christian Wagner
Besetzung
Synchronisation
Der Aston Martin V12 Vanquish, das erste neue Aston-Martin-Bond-Auto seit 1969 in Im Geheimdienst Ihrer Majestät mit dem DBS

Stirb an einem anderen Tag (Originaltitel: Die Another Day) ist der 20. Kinofilm der von Eon Productions Ltd. produzierten James-Bond-Filmreihe. Der Film startete am 28. November 2002 in den bundesdeutschen Kinos.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

MI6-Agent James Bond wird nach Nordkorea geschickt, weil Colonel Tan-Sun Moon, der Sohn des einflussreichen Generals Moon, schmutziger Geschäfte verdächtigt wird. Colonel Moon und der Terrorist Zao tauschen auf einem Militärstützpunkt illegal Waffen gegen Blutdiamanten. Bond gibt sich auf dem Stützpunkt als Diamantenhändler aus, doch Zao und Moon wurden durch einen Verräter im Westen bereits über Bonds wahre Identität und seine Mission aufgeklärt.

Während Moon durch einen Anruf seines Vaters, der seinen Sohn kontrolliert, abgelenkt ist, zündet Bond eine Bombe, die in einem Koffer mit Diamanten versteckt war, und Zaos Gesicht wird durch die Splitter völlig entstellt. Moon flieht mit einem Luftkissenfahrzeug in ein Minenfeld, verfolgt von 007, und stürzt am Ende einen Wasserfall hinab, wobei sein Luftkissenfahrzeug an den Klippen zerschellt. Bond wird von General Moon festgenommen und vierzehn Monate lang in einem Foltergefängnis festgehalten.

General Moon tauscht ihn schließlich gegen Zao aus, der im Ausland verhaftet worden war. Bei dem kurzen Zusammentreffen schwört Zao Bond Rache. In Südkorea wird Bond betäubt und auf eine Untersuchungsstation des MI6 gebracht. Seine Chefin M beurlaubt ihn und entzieht ihm die Genehmigung zum Töten. Sie nimmt ihm übel, dass für seine Befreiung Zao freigelassen werden sollte. Dieser war bei dem Versuch verhaftet worden, ein Gipfeltreffen zwischen China und Südkorea zu sabotieren. Außerdem hat derselbe Verräter, der Bond enttarnt hatte, auch einen amerikanischen Agenten in Nordkorea auffliegen lassen und dafür gesorgt, dass der britische Geheimdienst glaubt, Bond habe ihn verraten. M vermutet, dass Bond unter der Folter dieses und andere Geheimnisse preisgegeben hat.

Um seinen Ruf wiederherzustellen, flieht Bond, um den Verräter zu suchen. Ein Hinweis eines chinesischen Geheimagenten führt Bond nach Kuba, wo er die amerikanische NSA-Agentin Jinx kennenlernt und in einer Gen-Klinik Zao aufspürt, aber nicht zu fassen bekommt. Er stellt dort auch Diamanten sicher, die ihn zu dem Millionär und Lebemann Gustav Graves führen. Bond trifft Graves in einem Londoner Fechtclub und liefert sich mit ihm einen Wettkampf, der sich zu einem Duell auf Leben und Tod auszuwachsen droht, bis Graves Sekretärin Miranda Frost schließlich dem Kampf Einhalt gebietet.

Graves lädt Bond in seinen isländischen Eispalast ein, der in der Folge Schauplatz eines spektakulären Showdowns wird. Bond entdeckt, dass Gustav Graves in Wirklichkeit Colonel Moon ist, der sich in der kubanischen Klinik einer Gentransplantation unterzogen und seine Identität gewechselt hat. Graves/Moon plant, mit einer Satellitenwaffe im Orbit eine Schneise in das Nord- und Südkorea trennende Minenfeld zu brennen und so Nordkorea die Invasion des Südens und damit die Wiedervereinigung zu ermöglichen. Des Weiteren stellt sich heraus, dass Graves Sekretärin Miranda Frost eine Doppelagentin ist, die für den MI6 arbeitete, sich jedoch auf die Seite von Colonel Moon geschlagen hat. Sie war es, die Bond in Nordkorea verraten hatte. Bond und Jinx kämpfen zuerst in dem Eispalast auf Island gegen Zao und dann in einem Antonow-Transportflugzeug gegen Moon und dessen Schergen, die er schließlich besiegt. In der letzten Szene sind Jinx und Bond in einem Bett neben Moons Diamanten zu sehen.

Synchronisation

Thomas Danneberg, der im Film als Q zu hören ist, schrieb auch das Synchrondrehbuch und führte Synchronregie im Auftrag der Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke. Neben den schon aus den vorherigen Teilen bekannten Synchronsprechern für Bond, M, Q, Robinson und Moneypenny, griff man hier auf Melanie Pukaß zurück. Sie ist die deutsche Standardstimme von Halle Berry, der sie auch hier wieder ihre Stimme lieh, und außerdem auch die Tochter von M-Sprecherin Gisela Fritsch. Als Sprecherin für Madonna wurde auch deren deutsche Standardstimme, Sabina Trooger, gecastet. Sie sprach auch schon im Bond-Film Im Angesicht des Todes ein Bond-Girl: Damals Grace Jones als May Day. Aber auch Gerhard Paul hat schon Bond-Erfahrung; er lieh im vorhergehenden Film Die Welt ist nicht genug David Calder als Sir Robert King seine Stimme.

Rolle Schauspieler Synchronsprecher
James Bond Pierce Brosnan Frank Glaubrecht
Jacintha Jinx Johnson Halle Berry Melanie Pukaß
Gustav Graves/Colonel Moon Toby Stephens Tom Vogt
Miranda Frost Rosamund Pike Ranja Bonalana
M Judi Dench Gisela Fritsch
Zao Rick Yune Johannes Baasner
R („Q“) John Cleese Thomas Danneberg
Miss Moneypenny Samantha Bond Anita Lochner
Damian Falco Michael Madsen Engelbert von Nordhausen
Colonel Tan-Sun Moon Will Yun Lee Norman Matt
General Moon Kenneth Tsang Gerhard Paul
Charles Robinson Colin Salmon Detlef Bierstedt
Raoul Emilio Echevarría Christian Rode
Mr. Kil Lawrence Makoare Tilo Schmitz
Verity Madonna Sabina Trooger

Hintergrund

Englisches Logo
  • Zum vierten und letzten Mal spielt Pierce Brosnan den Geheimagenten. Oscar-Gewinnerin Halle Berry steht ihm als Bond-Girl zur Seite. Quartiermeister Q wird nach dem Tod Desmond Llewelyns erstmals durch Monty-Python-Star John Cleese gespielt, der bereits als Nachfolger in Die Welt ist nicht genug eingeführt wurde. Als Regisseur verpflichtete man den Neuseeländer Lee Tamahori, dessen Erstling Die letzte Kriegerin aufgrund seiner expliziten Gewaltdarstellung in der Ehe eines Māori-Paares zumindest umstritten war.
  • Stirb an einem anderen Tag ist ein doppeltes Jubiläum: Einerseits ist es der 20. Film, andererseits sind seit der Premiere des ersten Films James Bond jagt Dr. No genau 40 Jahre vergangen. Aus Anlass des 20. Films gibt es einige Hommagen an alte Filme der Reihe. Die eindeutigsten sind wohl die alten Q-Gadgets, die in Qs Lager zu sehen sind und die Bond teilweise auch in die Hand nimmt, so etwa den Messerschuh aus Liebesgrüße aus Moskau oder der Acrojet aus Feuerball. Des Weiteren unterhalten sich Q und Bond über dessen Uhren, und dass er nun schon die zwanzigste bekomme. Eine Reminiszenz an Goldfinger sind die Laserstrahlen, die Jinx in Gustav Graves angeblicher Diamantenmine bedrohen.
  • Die Laser-Roboter im Eispalast wurden von der deutschen Firma KUKA Roboter GmbH gestellt.[3]
  • Spektakuläre Stunts – aber auch ausgiebige Computereffekte – standen auch in diesem Film im Mittelpunkt: In der Eröffnungssequenz steigt Bond auf ein Surfbrett zum Wellenreiten und in Island wurde auf dem größten Gletscher Europas eine wilde Verfolgungsjagd auf dem Eis gedreht.
  • Allein für die im endgültigen Film verwendete Verfolgungsjagd von Bonds Vanquish mit Zaos Jaguar XKR benötigte man drei Wochen Drehzeit. Als Kulisse hierzu diente die zugefrorene Eislagune Jökulsárlón umgeben von turmhohen Gletschern in der Nähe von Höfn, Island. Dabei wurde der sehr kurze Fluss, der den See mit dem Ozean verbindet, vorübergehend zugeschüttet, um durch diese Trennung den Wasseraustausch zwischen Jökulsárlón und Atlantik zu verhindern. Der Zweck war die Verringerung des Salzgehalts, um das Gefrieren der Seeoberfläche erst zu ermöglichen. Beide Fahrzeuge waren erheblich modifiziert, so wurde sowohl in den XKR als auch den Vanquish ein V8 von Ford mit dem Allradantrieb des Ford Explorer verbaut.
  • Zusammen mit Lizenz zum Töten und Der Morgen stirbt nie ist dies erst der dritte James-Bond-Filmtitel ohne Bezug auf den bereits 1964 verstorbenen Bond-Erfinder Ian Fleming. Die Phrase Stirb an einem anderen Tag stammt aus dem Gedicht The Day of Battle von A.E. Housemans Sammlung A Shropshire Lad. Dort ist es einem vom Schlachtfeld fliehenden Soldaten bestimmt „an einem anderen Tag zu sterben“ („But since the man that runs away lives to die another day“).
  • Die Premiere fand am 18. November 2002 in einer mit 3000 Menschen – darunter auch Elisabeth II. – gefüllten Royal Albert Hall statt. Gleichzeitig wurde hiermit das 40-jährige Bestehen der James-Bond-Filmreihe in Anwesenheit aller ehemaligen Bond-Darsteller (George Lazenby, Sir Roger Moore, Timothy Dalton) mit Ausnahme von Sir Sean Connery gefeiert.
  • Stirb an einem anderen Tag war mit Produktionskosten von 142 Millionen Dollar der bis dahin teuerste James-Bond-Film, gleichzeitig spielte er aber auch die bis dahin höchsten Einspielergebnisse ein: So wurde er allein in Deutschland von mehr als 5 Millionen Kinobesuchern gesehen und spielte weltweit über 430 Millionen Dollar ein.
  • War BMW in den letzten Filmen noch Lieferant für das Bond-Auto, fuhr Bond dieses Mal seit langem wieder einen Aston Martin, und zwar einen V12 Vanquish. Überhaupt wurde Product Placement auch in diesem Film wieder groß geschrieben: So bezahlten insgesamt 20 Firmen 70 Millionen US-Dollar für die Platzierung ihrer Marken im Film.[4]
  • Stirb an einem anderen Tag ist der bislang einzige Bond-Film, in dem die Titelsequenz in die Handlung einbezogen ist. Der Zuschauer wird hier Zeuge von Bonds ausgiebiger Folter, begleitet von mehrmonatiger Gefangenschaft in Nordkorea. Allerdings sind die Bilder Bond-typisch verfremdet und mit Madonnas gleichnamigem Titelsong unterlegt, um auch als charakteristische Bond-Titelsequenz identifizierbar zu bleiben. Die Sängerin hat zudem einen Auftritt als Fechtmeisterin Verity.
  • Der Name des Fechtklubs Blade war ursprünglich Titel eines Herrenklubs in London aus Ian Flemings Roman Moonraker. Er begegnet hier – wie auch in diesem Film – dem Antagonisten der Geschichte zum ersten Mal.
  • Dieser Film ist Rosamund Pikes Leinwanddebüt.
  • Michael Madsen agierte schon in Nach eigenen Regeln unter Regie von Lee Tamahori.
  • In der Szene am Strand von Havanna liest James Bond ein Buch von seinem Namensgeber und Ornithologen James Bond, später gibt er sich als dieser aus.
  • Die für das Filmfinale verwendete Antonow An-124 wurde aus unerfindlichen Gründen während der Dreharbeiten beschlagnahmt. Für die weiteren Aufnahmen musste ein Ersatzjet gefunden werden. In der Ukraine wurde man fündig; er trug die Kennung U R007.[5]
  • Beim ersten James-Bond-Film entstieg Ursula Andress im cremefarbenen Baumwoll-Bikini und mit einem Jagdmesser dem Meer. In Anknüpfung an diese Szene entstieg Halle Berry unter den Blicken von James Bond in einem Dr. No Bikini dem Meer.
  • Für den britischen Kameramann David Tattersall war es der erste 007-Dreh, zuvor drehte er schon für den Film Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger.

Gadgets

  • Aston Martin V12 Vanquish mit adaptiver Tarnung (nimmt die Farbe der Umgebung an, jedoch im Infrarot-Bereich sichtbar), Raketen-, Maschinengewehr- und Granatenbewaffnung, Beifahrerschleudersitz
  • Uhr mit Fernzünder für Sprengstoff
  • Uhr mit Laser
  • Ring, der Panzerglas mit hohen Tönen zerbrechen kann
  • Surfbrett mit Geheimfach für Walther P99, C4 Sprengstoff und ein GPS-Messer
  • Das Kommandoflugzeug von Colonel Moon alias Gustav Graves ist eine russische Antonow An-124.
  • Bond und Jinx entkommen einer infernalisch brennenden Antonow in einem MD-600N NOTAR Helikopter, der im freien Fall zum Starten gebracht wird und letztlich 10 Meter über dem Boden unter Kontrolle kommt. Von Kuba flieht Zao in einer MD Explorer
  • Neben diesen Gadgets tauchten auch Q-Erfindungen aus dem Film „Feuerball“ auf. Ein steuerbarer Düsenrucksack und ein handliches Unterwasser-Sauerstoffgerät. Letzteres kam auch zum Einsatz.

Drehorte

Musik

Der Titelsong Die Another Day, veröffentlicht am 19. Oktober 2002, wurde von Madonna gesungen. Der Text wurde von ihr und Mirwais Ahmadzaï geschrieben. Er erreichte in den britischen Charts Platz eins und in den US-Charts Platz 8.

Soundtrack

Der Soundtrack erschien erstmalig 2002 bei WEA Records auf einer sogenannten Enhanced CD. Zusätzlich zur Musik war auf der CD ein Multimedia-Teil für CD-ROM Laufwerke aufgebracht mit Madonna Musikvideo, Screensaver sowie Zugang zur offiziellen Film Internetpräsenz. Die deutsche Version besaß ein zweites Cover mit deutschen Titel, aber in der Schriftart des Der Morgen stirbt nie Logos.

Originalauflage
  1. Die Another Day (Main Title Song) (04:38) gesungen von Madonna
  2. James Bond Theme (Bond vs. Oakenfold) (04:06) interpretiert von Paul Oakenfold
  3. On The Beach (02:51)
  4. Hovercraft Chase (03:50)
  5. Some Kind Of Hero (04:32)
  6. Welcome To Cuba (02:08)
  7. Jinx Jordan (01:29)
  8. Jinx & James (02:04)
  9. A Touch Of Frost (01:52)
  10. Icarus (01:24)
  11. Laser Fight (04:36)
  12. Whiteout (04:55)
  13. Iced Inc. (03:09)
  14. Antonov (11:52)
  15. Going Down Together (04:06)

Kritiken

„Spannendes, in aufregenden Bildern inszeniertes Actionspektakel mit humorvollen, mitunter auch anzüglichen Dialogen und guten Darstellern, das den Charme der frühen Bond-Filme wieder aufleben lässt.“

film-dienst

„„Stirb an einem anderen Tag“ bietet zwar knalliges Popcorn-Kino auf gutem Niveau, leidet aber zuweilen am selbst auferlegten Gigantismus. [...] wird der typische Bond-Song-Stil durch hektisch-elektronisches Dancefloorgestampfe von Madonna [...] ersetzt. „Stirb an einem anderen Tag“ ist [...] weit ironischer als die ersten drei Brosnan-Filme [...]. [...] die oft übertriebene Ironie mit zahllosen Selbstzitaten steht in krassem Gegensatz zu dem Rachefeldzug, den Bond eigentlich führt. [...] Die Stunts sind so rasant und spektakulär wie nie, doch auch hier wollen die Macher manchmal zu viel. Vieles ist einfach zu sehr over the top. Natürlich spielt Logik in einem Bond-Film keine Rolle, aber auf die Szene des auf einem Autodach surfenden 007 hätte man besser verzichtet. Das ist nicht nur tricktechnisch unzureichend gelöst, sondern wirkt in hohem Maße lächerlich. Ähnliches gilt für die Flugzeug-Sequenz, die sich über alle physikalischen Gesetze hinwegsetzt oder den hanebüchenen Super-Mega-Laser-Satelliten, der das militärische Kräfteverhältnis der Welt aus den Angeln heben soll. Technisch perfekt gestaltet sich allerdings der Rest der Action [...]. [...] Allerdings sieht Berry zwar umheimlich sexy aus, aber so recht will man ihr die Rolle der knallharten NSA-Agentin nicht abnehmen. [...] Die Story, die natürlich nur ein Aufhänger für die rastlose Action ist, bietet wenig Spektakuläres. Außer einer kleinen Überraschung läuft alles nach altbekanntem Muster ab. [...] nahezu perfekt gestyltes Action-Entertainment, das ganz dem Geist der heutigen Filmindustrie entspricht. Das Problem [...] ist [...], dass „Stirb an einem anderen Tag“ [...] etwas seelenlos wirkt, nur Schauwerte bietet, keine wirkliche Substanz aufweist. Aber das alles halt auf hohem Niveau.“

– Filmstarts.de[6]

„Der [...] Film [...] bietet viel Ironie, ist spektakulär, rasant, atemberaubend ausgestattet und geizt nicht mit exorbitanten Bildern im Hochglanzformat. Und doch bleibt das 20. James Bond-Abenteuer in den Details zu einfallslos, Handlung und Action wirken mitunter maßlos und übertrieben, die allzu dominanten Spezialeffekte weisen stellenweise tricktechnische Mängel auf.“

– zelluloid.de[7]

Literatur

  • Danny Morgenstern, Manfred Hobsch: James Bond XXL. Schwarzkopf & Schwarzkopf, ISBN 3-89602-545-7.

Auszeichnungen (Auswahl)

2003 war der Film in fünf Kategorien, unter anderem als Best Action/Adventure/Thriller Film, für den Saturn Award nominiert.

Komponist David Arnold wurde mit dem BMI Film Music Award ausgezeichnet. Darstellerin Rosamund Pike erhielt den Empire Award als Beste Newcomerin.

Madonna erhielt für ihren kurzen Auftritt im Film eine Goldene Himbeere. Eine Nominierung für diesen Anti-Preis erhielt sie für einen zweiminütigen Kurzauftritt innerhalb des Filmes.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung der FSK
  2. Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK): Details zum Film
  3. KUKA Roboter GmbH
  4. 007 im TV – durch neue Regeln illegal - Spiegel vom 9. November 2006
  5. Beleg?
  6. James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag > Filmstarts-Kritik, aufgerufen am 23. Januar 2011
  7. Kritik von Artur Jaworski zu 'James Bond - Stirb an einem anderen Tag', aufgerufen am 23. Januar 2011

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