Swiss Travel Club

Swiss Travel Club
Swiss International Air Lines

IATA-Code: LX
ICAO-Code: SWR
Rufzeichen: Swiss
Gründung: 2002
Sitz: Basel, Schweiz
Drehkreuz:

Flughafen Zürich

Heimatflughafen: Flughafen Zürich
Unternehmensform: Aktiengesellschaft
Leitung: Christoph Franz (CEO)
Gaudenz Ambühl (COO)
Marcel Klaus (CFO)
Rolf P. Jetzer (VR-Präsident)
Mitarbeiterzahl: 7672 (30. September 2008)
Umsatz: 4.895 Mrd. CHF (2007)
Fluggastaufkommen: 13.50 Mio. (2008)[1]
Allianz: Star Alliance
Vielfliegerprogramm: Miles and More
Flottenstärke: 78 (+43 Bestellungen)
Ziele: national und international
Airbus A320 der Swiss; im Hintergrund eine startende A319 und eine rollende A330

Die Swiss International Air Lines AG ist eine Schweizer Fluggesellschaft mit Sitz in Basel. Die Swiss ist zu 100 Prozent ein Tochterunternehmen der Deutschen Lufthansa AG und hat ihren Heimatflughafen am Flughafen Zürich. Die Swiss beförderte im Jahr 2008 – bei einem durchschnittlichen Sitzladefaktor für das gesamte Streckennetz von 80.3 % – 13.5 Millionen Passagiere (2007: 12.2 Millionen; 2006: 10.5 Millionen)[2] und ist damit die grösste Fluglinie der Schweiz.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gründung

In Folge der Insolvenz der Swissair, der damaligen nationalen Fluggesellschaft der Schweiz, im Oktober 2001, wurde die Crossair im März 2002 in Swiss International Air Lines umbenannt.

In der Zeit zwischen dem so genannten Grounding der Swissair am 2. Oktober 2001 und dem Start der Swiss am 1. März 2002 wurde die Swissair vom Schweizer Staat mit den notwendigen liquiden Mitteln unterstützt, um den Flugbetrieb aufrechterhalten zu können und die Gründung der Swiss zu ermöglichen.

Entwicklung und Launch der Marke «Swiss» wurden dabei seinerzeit von Winkreative, dem Unternehmen des Wallpaper*-Gründers Tyler Brûlé, durchgeführt.

Gesellschaftsrechtliche Ausgangsgrundlage der Swiss bildete die Basler Regionalfluggesellschaft Crossair, deren Strukturen mit massgeblicher finanzieller Unterstützung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, einiger Kantone und der Schweizer Wirtschaft (namentlich der beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse) für den Aufbau einer neuen, international tätigen Schweizer Linienfluggesellschaft genutzt wurde. Die Crossair änderte ihren Namen in Swiss und übernahm je 26 Lang- und Kurzstreckenflugzeuge der ehemaligen Swissair sowie zu einem grossen Teil deren Flugverbindungen. Das Projekt trug den Namen «Phönix+».

Swiss führte neben den erwähnten Linienflügen auch Charterflüge zu Ferienzielen in Europa und Nordafrika durch. Bis einschliesslich Sommerflugplan 2004 wurden die Charterflüge unter der Marke Swiss Sun durchgeführt. Ihre Airbusflotte lässt Swiss durch SR Technics Switzerland warten.

Im Oktober 2005 teilte die Führung der Swiss mit, dass man die Regionalflotte in eine neue Gesellschaft Swiss European Airlines AG auslagern werde. Diese Tochtergesellschaft der Swiss erhielt ihre Betriebsgenehmigung zum Winterflugplan 2005 und konnte am 1. November 2005 mit zwei gleichzeitig startenden Flügen auf der Strecke  «Zürich-Kloten–Genf-Cointrin vv.»  an den Start gehen. Die Redewendung «vice versa» (und umgekehrt), in den drei romanischen Landessprachen gebräuchlicher, wurde in der Streckenbezeichnung in abgekürzter Form bewusst gewählt, um die Gleichwertigkeit der Landesteile – und speziell der beiden Heimatflughäfen – zu unterstreichen.

Übernahmeverhandlungen

Nachdem frühere Übernahmeangebote des Lufthansa-Konzerns seitens der Schweizer Eigentümer scheiterten, einigte sich die Swiss im Herbst 2003 mit der Oneworld-Allianz unter der Führung von British Airways auf eine baldige Mitgliedschaft. Anfang Juni 2004 wurden die Beitrittsverhandlungen jedoch ergebnislos abgebrochen.

Die Chefetagen von Swiss und Deutsche Lufthansa AG führten monatelange geheime Verhandlungen über eine Übernahme. Am 22. März 2005 einigte sich der Lufthansa-Konzern mit den Swiss-Grossaktionären, zu denen insbesondere Credit Suisse, UBS, die Schweizerische Eidgenossenschaft und der Kanton Zürich gehören. Im Ergebnis wurde für einen Kaufpreis von 310 Millionen Euro eine schrittweise Übernahme der Swiss durch den Lufthansa-Konzern, der Fortbestand der Marke Swiss und der Erhalt des Drehkreuzes Zürich neben den Lufthansa-Drehkreuzen Frankfurt am Main und München vereinbart. Gleichzeitig wurde die Swiss ein Mitglied der Star Alliance.

Bereits im Herbst 2005 wurden alle Flugverbindungen zwischen Deutschland und der Schweiz von Lufthansa und Swiss im Codesharing betrieben, d. h. sowohl unter Lufthansa-, als auch unter Swiss-Flugnummer. Um den Fluggästen das Umsteigen zu erleichtern, wurden ab diesem Zeitpunkt die Flüge in denselben Terminals der Flughäfen Frankfurt, München und Zürich abgefertigt. Zum Beginn des Winterflugplans 2005 traten auch Kooperationsvereinbarungen mit Austrian, TAP, United Airlines und Air Canada als Vorbereitung des Beitritts der Swiss zur Star Alliance in Kraft.

Am 2. Juni 2005 beschloss die von der Lufthansa und United Airlines gegründete Star Alliance die Aufnahme der Swiss im Jahr 2006. Der Beitritt erfolgte am 1. April 2006.

Eigentumsübernahme

Am 21. Juni 2007 verkündete die Deutsche Lufthansa AG die komplette Übernahme der Swiss zum 1. Juli 2007[3]. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Lufthansa 100 % der Anteile des Schweizer Unternehmens. Zuvor gehörte aus rechtlichen Gründen die Swiss bis zur Neuaushandlung von Landerechten mit vielen aussereuropäischen Ländern nur zu 49 % der Lufthansa. Die restlichen 51 % verblieben bei der eigens zu diesem Zweck gegründeten Schweizer Stiftung Almea. Almea und Lufthansa waren in diesem Verhältnis (51:49) Eigentümer der Firma AirTrust AG, die wiederum Alleineigentümerin der Swiss war. Somit galt die Swiss als Schweizer Firma und konnte so die vorhandenen Verkehrsrechte in den Ländern ausserhalb der Europäischen Union beibehalten, die seit jeher weltweit zwischenstaatlich geregelt und nicht an andere Staaten veräussert werden.

Geschäftsprozesse

2006 führte Swiss die Kaizen-Methode ein, um rascher und günstiger zu wirtschaften, das Wachstum «ohne eine Kostenexplosion» zu bewältigen. Christoph Franz, der Swiss CEO, liess sich dafür von den Kaizen-Erfahrungen des ehemaligen CFO, Ulrik Svensson inspirieren.[4][5]

Zukäufe

Am 8. Februar 2008 wurde die Übernahme der Gesellschaft Edelweiss Air AG durch die Swiss bekanntgegeben welche im Zuge einer strategischen Partnerschaft zwischen dem bisherigen Besitzer Kuoni und Swiss den Besitzer wechselt. Die Chartergesellschaft soll mit eigener Geschäftsleitung, eigener Flotte und eigener Crew weiterbetrieben werden. Die Marke «Edelweiss» wird beibehalten.

Am 18. Juli 2008 gab Swiss die Übernahme der in der Geschäftsluftfahrt tätigen Servair Private Charter AG bekannt. Sie soll unter dem Namen Swiss Private Aviation und dem bisherigen Management und Mitarbeitern weitergeführt werden. Mit der Übernahme schafft Swiss eine Plattform für den Betrieb der Lufthansa Private Jet Flotte (LPJ), welche aktuell von Swiss European Air Lines betrieben wird.[6]

Flotte

Swiss betreibt eine Flotte von 58 Flugzeugen des Herstellers Airbus. Weitere 20 Flugzeuge Avro RJ100 werden durch das im Herbst 2005 gegründete Tochterunternehmen Swiss European Air Lines eingesetzt.

Airbus A319 der Swiss am Zürcher Flughafen
Airbus A330-223 in Zürich
Airbus A320 der Swiss


Swiss International[7] 
Flugzeugtyp Aktiv Bestellt Option Immatrikulation[8] Anmerkung
Airbus A340-313X 15 HB-JM*
Airbus A330-223 10 HB-IQ*
Airbus A330-343X 1 10 HB-JH* Die durch die Lufthansa bestellten neuen A330-300X werden die A330-200 ersetzen. Die Auslieferung begann im April 2009.
Airbus A321-111 6 HB-IO*
Airbus A320-214 19 2 HB-IJ* Auslieferung in den Jahren 2011/2012.
Airbus A319-112 7 HB-IP*
Summe 58 12

Mit Ausnahme der A330 mit Triebwerken von Pratt & Whitney (Codeziffer 2) ist die gesamte Airbus-Flotte mit der CFM56-Triebwerksfamile von CFM International (Codeziffer 1) ausgerüstet. Die Codeziffern stehen bei Airbus-Modellen an der zweiten Stelle der vollständigen dreistelligen Variantenbezeichnung.

Am 14. November 2006 wurde die erste zweier zusätzlicher Airbus A330-223 (in einer Zweiklassenkonfiguration) von der Lufthansaflotte in die Swissflotte übertragen und ersetzt einen kurzzeitig angemieteten Airbus A300, am 5. Dezember 2006 folgte eine zweite A330. Für den Mittelstreckenverkehr ist seit dem 12. Dezember eine zusätzliche A320 im Dienst, der im Frühling 2007 zwei ältere A321 von der Turkish Airlines und zwei weitere A320 folgten, um den Zubringerverkehr auszubauen. Zum Sommerflugplan 2008 wurden drei A340-300 von Air Canada und Austrian Airlines integriert.[9] Drei weitere A340-313X werden 2008 von Air Canada übernommen und werden zwei A330-223 mit Zweiklassenkonfiguration ersetzen.

Die Swiss-Konzernmutter Lufthansa bestellte am 19. September 2007 neun neue Airbus A330-343X als Ersatz für die alternden Maschinen vom Typ Airbus A330-223. Die Auslieferung dieser Maschinen wird 2009 beginnen. Zusätzlich werden auch vier weitere Maschinen vom Typ Airbus A320 beschafft. Davon sind zwei bereits im Rahmen des Sommerflugplan 2008 in Betrieb (Leasing) genommen worden, die übrigen werden in den Jahren 2011 und 2012 folgen. [10]

Am 14. Dezember 2008 gab Lufthansa bekannt, zwei zusätzliche Airbus A330-300X aus einer eigenen Bestellung an Swiss übergeben zu wollen. Dadurch steigt die Anzahl der bestellten Airbusse A330-300X der Swiss von neun auf elf. [11]


Swiss European[12] 
Flugzeugtyp Aktiv Bestellt Option Immatrikulation[8] Anmerkung
Avro RJ100 20 HB-IX* / HB-IY*
Bombardier CS100 30 bestellt am 11.03.2009, Auslieferung ab 2014[13]
Summe 20 30

Nachdem bereits im Herbst 2005 (noch vor der Gründung und Auslagerung zu Swiss European) sämtliche verbliebenen Saab 2000 ausgemustert worden waren, wurden bis zum Sommerflugplan 2006 auch alle Embraer ERJ-145 ausgemustert und die Flotte auf Avro RJ85/100 vereinheitlicht; der letzte Flug eines ERJ 145 fand am 31. Juli 2006 statt.[14] Von Januar bis April 2006 wurden hierfür sechs gebrauchte RJ100 übernommen und in Dienst gestellt. Zur weiteren Vereinheitlichung der Flotte wurden auch die Avro RJ85 bis November 2007 verkauft.[15]

Die noch von Crossair getätigte Erstbestellung der neuen Embraer-Flugzeuggeneration, je 15 Embraer 170 und Embraer 195, ist durch die Lufthansa mit einer Bestellung von 18 Embraer 190 und 12 Embraer 195 ersetzt worden. Diese Flugzeuge werden nicht bei der Swiss zum Einsatz kommen, sondern bei Lufthansa Cityline, Air Dolomiti und Augsburg Airways.[16][17]

Streckennetz

Das Streckennetz von Swiss umfasst 48 Ziele in Europa und 28 ausserhalb von Europa (Sommerflugplan 2008).

Geschäftsergebnisse

Für 2003 wies Swiss einen Verlust von 687 Millionen Schweizer Franken (Vorjahr 980 Mio.) bei einem Umsatz von 4,126 Mrd. (Vorjahr 4,395 Mrd.) aus. Für 2004 hatte Swiss ursprünglich ausgeglichenes Ergebnis prognostiziert, kündigte aber im Juni 2004 einen Jahresverlust an, der mit hohen Treibstoffkosten begründet wurde. Im Februar 2005 rapportierte der im April 2004 ernannte frühere Lufthansa- und Deutsche-Bahn-Manager und neue Swiss-Konzernchef, der Deutsche Christoph Franz, einen Nettoverlust von 140 Mio.

Der konsolidierte Betriebsertrag im Geschäftsjahr 2005 stieg auf 3,732 Mrd. Schweizer Franken (Vorjahr: 3,642 Mrd.). Das Betriebsergebnis (EBIT) vor Restrukturierungskosten verbesserte sich auf -14 Mio. (Vorjahr: -122 Mio.). Aufgrund von währungsbedingten Wertanpassungen in Höhe von 65 Mio. (cash-neutral) auf Verbindlichkeiten in US-Dollar sowie Restrukturierungskosten in Höhe von 41 Mio. resultierte ein im Vorjahresvergleich deutlich gestiegener Nettoverlust von 178 Mio. (Vorjahr: Nettoverlust von 140 Mio.). Für das erste Halbjahr 2006 verkündete Swiss einen Gewinn von 76 Mio. nach -89 Mio. im ersten Halbjahr 2005.

Im Geschäftsjahr 2006 erzielte Swiss zum ersten Mal einen Reingewinn in der Höhe von CHF 263 Mio. (Vorjahr: -178 Mio.). Der konsolidierte Betriebsgewinn (EBIT) betrug CHF 231 Mio. (Vorjahr: -14 Mio.). Der Umsatz stieg um 11,3 % auf CHF 4,153 Mrd. und die flüssigen Mittel betragen neu CHF 922 Mio. (+65,2 %).[18]

Im ersten Quartal 2007 erzielte Swiss bei einem Betriebsertrag von CHF 1 088 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 929 Mio.; +17.1 %) einen Betriebsgewinn (EBIT) von CHF 122 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 23 Mio.). Der Nettogewinn lag bei CHF 118 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 4 Mio.).[19]

Das erste Halbjahr 2007 schloss Swiss mit einem Betriebsgewinn (EBIT) von CHF 285 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 98 Mio.). Der Reingewinn betrug CHF 295 Mio. (2006: 76 Mio.) und der Betriebsertrag lag bei CHF 2304 Mio. (1976 Mio.).[20]

2009 wurde Swiss unter 160 bewerteten Fluggesellschaften als "Beste Fluggesellschaft Europas" auf der Kurz- und Langstrecke ausgezeichnet. An der vom britischen Beratungsunternehmen Skytrax durchgeführten Umfrage nahmen mehr als 15,4 Millionen Fluggäste aus 95 verschiedenen Nationen teil.[21]

Vielfliegerprogramm

Das Vielfliegerprogramm der Swiss, «Swiss Travel Club» (ehem. Qualiflyer), wurde am 1. April 2006 in das von Lufthansa geführte Miles & More-Programm überführt, dem sich u. a. auch die Austrian angeschlossen hat. So wurden aus den «regulären» TravelClub-Konten Miles-&-More-Konten; TC Silber wurde zu M&M Frequent Traveller; TC Gold zu M&M Senator.

Vertragliche Änderungen ergaben sich für Mitglieder der höchsten Klasse («Swiss Circle»). Ursprünglich waren 200.000 Meilen zur Aufnahme notwendig, davon 150.000 im ersten Jahr der Mitgliedschaft (Aufnahme erfolgte nur auf Empfehlung durch das Swiss-Management). Im Lufthansa-Vielfliegerprogramm sind für die vergleichbare Klasse hingegen 600.000 Meilen in zwei Jahren notwendig.

Sonstiges

Swiss International Air Lines AG unterhält seit der Gründung enge Beziehungen mit Fans und Interessierten der Fluggesellschaft. So ist Swiss Virtual Air Lines ein mit Unterstützung von SWISS geführtes Projekt. Dabei trifft eine Gemeinschaft von über 400 Simulations-Piloten zusammen, die den Flugbetrieb von Swiss am Flugsimulator nachzuahmen versucht. Teilweise sind auch echte Piloten bei den Mitgliedern vertreten.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. [1] (PDF)
  2. Swiss Pressemitteilung vom 12. Januar 2009: «SWISS im Jahr 2008 mit Passagier und Frachtrekord: Wirtschaftskrise hinterlässt Spuren im Dezember»
  3. Handelsblatt.com vom 21. Juli 2007: «Lufthansa schliesst Swiss-Übernahme ab»
  4. Lukas Hässig: Kaizen – Auf den Spuren Toyotas – Der japanische Autohersteller ist das neue Vorbild der Swiss. Die Schweizer Airline setzt auf die Kaizen-Methode, um rascher und günstiger zu wirtschaften., Bilanz 13/07
  5. Christoph Franz, CEO Swiss: «Kaizen-Lösungen sind intelligenter», Bilanz 13/07
  6. Swiss Pressemitteilung vom 18. Juli 2008: SWISS übernimmt Servair und führt die Firma unter der Marke „Swiss Private Aviation“ weiter 18. Juli 2008
  7. ch-aviation.ch: Flotte der Swiss International 2. November 2008
  8. a b Schweizerisches Luftfahrtzeugregister
  9. NZZ Online (13. November 2006): Swiss schafft 550 neue Arbeitsplätze
  10. Swiss Pressemitteilung vom 20. September 2007: SWISS investiert weit über eine Milliarde Schweizer Franken in Flottenerneuerung 19. September 2007
  11. Ch-Aviation Meldung vom 14. Dezember 2008: Swiss will receive two additional A330-300s 14. Dezember 2008
  12. ch-aviation.ch: Flotte der Swiss European 2. November 2008
  13. Lufthansa Pressemitteilung vom 11.03.2009: Lufthansa Supervisory Board approves order for 30 Bombardier CSeries
  14. NZZ Online (31. Juli 2006): Bericht über letzten Flug einer Swiss-ERJ 145
  15. Swiss Pressemitteilung vom 22. Juni 2007 «SWISS Sommer: zusätzliche Lang- und Kurzstreckenflüge»
  16. Embraer Pressemitteilung vom 17. April 2007
  17. Vorstandsbeschluss der Deutschen Lufthansa AG vom 09.12.2008
  18. NZZ Online (8. März 2007): Die SWISS erstmals mit Gewinn
  19. Swiss Medienmitteilung vom 26. April 2007: SWISS bleibt im ersten Quartal auf Kurs»
  20. Swiss Medienmitteilung vom 26. Juli 2007: SWISS bleibt im ersten Halbjahr 2007 im Steigflug»
  21. Swiss als beste Fluggesellschaft Europas ausgezeichnet, Handelszeitung, 2. April 2009

Weblinks


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