Teunz

Teunz
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Teunz
Teunz
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Teunz hervorgehoben
49.482512.385448
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberpfalz
Landkreis: Schwandorf
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Oberviechtach
Höhe: 448 m ü. NN
Fläche: 30,74 km²
Einwohner:

1.957 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 64 Einwohner je km²
Postleitzahl: 92552
Vorwahlen: 0 96 71
Kfz-Kennzeichen: SAD
Gemeindeschlüssel: 09 3 76 171
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Bezirksamtstr. 5
92526 Oberviechtach
Webpräsenz: www.teunz.de
Bürgermeister: Norbert Eckl (CSU)
Lage der Gemeinde Teunz im Landkreis Schwandorf
Altendorf Bodenwöhr Bruck in der Oberpfalz Burglengenfeld Dieterskirchen Fensterbach Gleiritsch Guteneck Maxhütte-Haidhof Nabburg Neukirchen-Balbini Neunburg vorm Wald Niedermurach Nittenau Oberviechtach Pfreimd Schmidgaden Schönsee Schwandorf Schwarzach Schwarzenfeld Schwarzhofen Stadlern Steinberg am See Stulln Teublitz Teunz Thanstein Trausnitz Wackersdorf Weiding Wernberg-Köblitz Winklarn Bayern Landkreis Amberg-Sulzbach Landkreis Regensburg Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz Landkreis Cham Tschechien Landkreis Neustadt an der WaldnaabKarte
Über dieses Bild
Teunz (2010)
Fuchsberg, Kühried, Wildstein (2010)
Zeinried (2009)

Teunz ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Schwandorf und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Oberviechtach.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Teunz liegt in der Region Oberpfalz-Nord im nordöstlichen Teil des Landkreises Schwandorf, direkt an der B 22 zwischen Weiden i.d. Oberpfalz und Cham. Das Gebiet der Gemeinde Teunz gehört zur Urlaubsregion "Oberviechtacher Land" und zum Naturpark "Oberpfälzer Wald". Die Ortschaft Teunz liegt 442 m über NN. Der höchste Punkt in der Gemeinde ist der Wildenstein bei der gleichnamigen Ortschaft mit 744 m über NN.

"Die Ansicht der Ortschaft Teunz ist geprägt von der Pfarrkirche St. Lambertus sowie dem Zusammenfluss der Bäche Murach und Faustnitz, bei dem das Niederschlagswasser aus ca. 60 km² zusammengeführt wird" [2].

Es existieren folgende Gemarkungen: Fuchsberg, Teunz, Wildstein, Zeinried

Gemeindegliederung

Die Gemeinde hat 20 Ortsteile.

Das sind die neben Teunz die Dörfer

und die Weiler und Einöden

  • Hebermühle
  • Hermannsried
  • Hermannsriedermühle
  • Höcherlmühle
  • Kühriedermühle
  • Miesmühle
  • Ödreichersried
  • Tannenmühle
  • Tannenschleife

Geschichte

Der Name Teunz

Aufgrund fehlender schriftlicher Quellen sind Einflüsse auf die Besiedlung nur aufgrund der Ortsnamenkunde nachzuweisen [3]. Im Altlandkreis Oberviechtach sind ohne Zweifel die Orte Gleiritsch [4] und Teunz slawischen Ursprungs und zählen damit zu den ältesten Siedlungen in diesem Gebiet. Der Name Teunz kommt von "tync", was soviel bedeutet wie "kleine Burg", oder von "tyn", der Bezeichnung für "Mauer, Zaun oder Umwallung" [5]. Ob ein Zusammenhang zwischen einer Besiedlung durch die Slawen und den kaum mehr sichtbaren Überresten eines nordöstlich von Teunz gelegenen Burgstalls "in einer Schlinge der Murach auf dem Felsstock Wutzelstein" [6]besteht, ist nicht erwiesen.

Erste Nennungen

Da es sich bei Teunz nachweislich um einen slawischen Namen handelt, liegt die Entstehung vor der Jahrtausendwende. Schriftliche Quellen fehlen. Im Jahre 1280 taucht der Name Teinzen aus dem Dunkel der Geschichte auf.[7].

Im Jahre 1286 wird in einem der ältesten Pfarreienverzeichnisse des Bistums Regensburg ebenfalls die Pfarrei Teunz [8] erwähnt. Die Aufstellung des Verzeichnisses erfolgte auf Betreiben von Papst Gregor X. und später auf Befehl des Papstes Honorius IV. und sollte dazu dienen, den Kreuzzug zu finanzieren. Man trug jede Pfarrei in Schätzungslisten ein, darunter auch Teunz, und veranlagte jeden Geistlichen zur Zahlung eines bestimmten Betrages.

Das Hammerwesen

In der Oberpfalz, dem Ruhrgebiet des Mittelalters, gab es in der Blütezeit viele Hammerwerke. 1387 ist "der Bestand von zwei Hämmern in Teunz nachgewiesen" [9]. Sie dienten der Eisenverarbeitung. Im Oberlauf der Murach, die durch Teunz fließt und in die der Goldbach mündet, gab es Stellen zum Goldabbau.

In der großen Hammereinigung [10] ist "Ott Vogel mit dem hamer zu Teintz" [11] genannt. Die Hammervereinigung war eine Vereinbarung von insgesamt 82 Hammerwerken. Sie regelte die Abgabe von Erz, die Herstellung, den Vertrieb und den Preis. 1394 verkaufte "Konrad Paulsdorfer das untere Haus zum Tännesberg mit Zugehörungen, darunter auch des Vogels Hammer" an Pfalzgraf Ruprecht II. [12].

Oberteunz, Mittelteunz und Unterteunz

Wasserkraft war für Teunz schon immer von großer Bedeutung. Dies zeigt sich auch heute noch an den Ortsnamen (-mühle). So vereinigen sich der so genannte "Hundsgraben", der "Tannenbach" und der "Höcherlbach" aus Richtung Wildstein kommend zur "Trausnitz" (manche Karten geben auch den Namen "Faustnitz" an), die unterhalb der Ortschaft Teunz in die "Murach" mündet. Der "Goldbach" und der "Weißbach" speisen die Murach, die bei Zangenstein in den Fluss Schwarzach fließt [13]. Da die Lage am Wasser und damit die Wasserkraft für Mühlen, Schleifen und Hammeranlagen von wesentlicher Bedeutung war, teilten sich mehrere Lehensherren das Gebiet entlang der Wasserläufe. So erscheinen in den Akten [14] die Ortsteile Oberteunz (Hebermühle), Mittelteunz und Unterteunz. 1387 ist "der Bestand von zwei Hämmern in Teunz nachgewiesen" [9].

Aufzeichnungen aus dem Jahre 1581 [15] berichten: Obern Teinz. Ist die mannschafft Christoffen Pirckhs hammermeister zu Mittern Teinz zugehörig Hammer Mittern Teinz. Ist mit der mannschafft ins ambt Thennersberg gehörig Nidern Teinz. Alda hat Otto hat Otto von Ebleben zum Thannstein vf seinen güettern bestendige hofmarckh, die anderen vnderthannen meinem genedigsten herrn, vnd zwene Wolfen vonn Pertolzhof zu Altendorff zugehörig, mehr etliche der landtgrafschaft Leuchtenberg vnnderworffen [16].

Landgrafen von Leuchtenberg

Lange Zeit waren die Landgrafen von Leuchtenberg Lehensherren in Teunz. Heinrich, Eberhard und Friedrich Teynczer[17] sind im ältesten Leuchtenberger Lehenbuch (1396/1399) urkundlich belegt. Eine Akte beim Statsarchiv Amberg aus dem Jahre 1408 beschreibt das "Lehen Teintz" so: "Friedrichen Perchtoldshouer seinen sitz zu Teintz mit dem hofpaw vnnd was darzu gehöret, item die tafern, die peckenstatt, item dir vleischbank, item die schnitte, item der hamer, …" [18]. 1411 ist Leb Tennzerr nachgewiesen [19], Albrecht Teyntzer ist 1414 als Zeuge in einer Urkunde des Klosters Kastl aufgeführt [20]. Hanns der Teintzer wird 1417 erwähnt und 1445 nennt eine Urkunde den "edel Ritter herr Kolwin zu Teintz" [21].

Ab dem Jahre 1494 taucht der Name Teinzer nicht mehr auf. Wahrscheinlich waren sie in männlicher Linie ausgestorben. Ihre Erben waren die Pertolzhofer. 1524 vermeldet ein Leuchtenberger Lehenbuch, dass "alle die lehen zu Teinz, so von alter den Teinzern zugehörig" [22] an Joachim von Pertolzhofen übergeben wurden. Auch die Zenger hatten neben den Pertolzhofern Besitztümer in Teunz. Otto und Sebastian Zenger werden 1517 genannt [23]. Otto der Zenger zu Thanstein erhielt 1532 von den Landgrafen von Leuchtenberg "erstmals als ‚Sitz und Hofmark’ mit den Hofmarksgerechtigkeiten und –freiheiten" das Gut Teunz [24]. Margaretha, die Tochter Otto des Zengers, war mit Georg von Ebleben verheiratet. 1545 wird dieser Georg von Ebleben Hofmarksherr in Teunz. 1564 wird Jakob Fuchs von Arnschwang als Lehensherr geführt. Er war Vormund der minderjährigen Söhne Ottos von Ebleben. Diese waren Hanns und Otto Ebleben, die 1568 als Hofmarksherrn angegeben sind. 1607 folgen Georg Wilhelm und Hanns Otto von Ebleben, 1615 Georg Wilhelm und Friedrich Wilhelm von Ebleben [25]. 1622 ist Friedrich Wilhelm von Ebleben als Landsasse in "Mittlern Teinz" [26] genannt. Die Zeit fällt in den Dreißigjährigen Krieg (1618-1648). Aufgrund der religiösen Veränderungen und der folgenden kriegerischen Auseinandersetzungen in dieser Zeit wurden viele Burgen und Landsassengüter zerstört, teilweise verschwanden ganze Ortschaften. Friedrich Wilhelm von Ebleben wechselte auf die protestantische Seite und verlor deswegen 1633 seine Besitzungen in Teunz. 1635 übernahm Joachim von der Wahl die Hofmark Teunz von den Landgrafen von Leuchtenberg als Lehen.

"Seit 1749 war Teunz mit der Hofmark Fuchsberg verbunden. 1766 verkaufte Graf von der Wahl das Gut Teunz an Karl von Taufkirchen. Dieser empfing Sitz und Hofmark zu Teunz 1767 als leuchtenbergisches Ritter- und Mannlehen, …" [27].

In der Folgezeit sind als Landsassen in Teunz eingetragen: "1677 Ferdinand Franz Albrecht von der Wahl, 1710 Franz Xaver von der Wahl, 1737 Friedrich Maria von der Wahl, 1740 Johann Ferdinand von der Wahl, 1746 Franz Xaver von der Wahl, 1767 Karl von Taufkirchen zu Fuchsberg, 1769 Eleonora von Taufkirchen, 1783 Stanislaus von Taufkirchen" [28]. Gräfin Maria Adelhaid von Taufkirchen, geb. Fugger vonSchwindegg [29], war seine Frau. Ihr Grabstein befindet sich noch heute in der Teunzer Kirche.

Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde Teunz. 1978 wurden die Gemeinden Fuchsberg und Zeinried in die 1821 entstandene Gemeinde Teunz eingegliedert.

Pfarrkirche St. Lambert

St. Lambert, Teunz (2010)

Die katholische Pfarrkirche St. Lambert wurde 1723 erbaut. Im Jahre 1774 erfolgte die Konsekration. Der jetzige Turm stammt aus dem Jahre 1834 [29].

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde [2] wurden

  • 1970: 1553 Einwohner
  • 1987: 1734 Einwohner
  • 2000: 1958 Einwohner
  • 2003: 2029 Einwohner
  • 2008: 1996 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Norbert Eckl (CSU).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 755 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 192 T€.

Wappen

Gemeindewappen

Das Wappen zeigt "im Zinnenschnitt geteilt von Silber und Grün, oben zwei rote Balken, unten ein silbernes Wasserrad."

Die vier Zinnen im Wappen bedeuten die vier ehemaligen Gemeinden (Fuchsberg, Teunz, Wildstein, Zeinried), die seit 1978 zur Gemeinde Teunz zusammengeschlossen sind. Außerdem ist die Zinne das Symbol für die Befestigung (siehe: Geschichte/Der Name Teunz: "tyn" oder "tync").

Die Taufkirchener führten als Hofmarksherrn von Teunz eine Zinne in ihrem Wappen. Die zwei roten Balken sind dem Wappen des Freiherren von Satzenhofen entnommen. Das Wasserrad erinnert an die vielen Mühlen, Hammerwerke und Glasschleifereien entlang der Bäche im Gemeindegebiet. Diese Wasserläufe prägten die Entwicklung in diesem Gebiet entscheidend. [30]

Sehenswürdigkeiten

Wirtschaft und Infrastruktur

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 144 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 79 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 649. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 5 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 83 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1458 ha, davon waren 971 ha Ackerfläche und 487 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 2010):

  • Kindergarten: 74 Kindergartenkinder
  • Grundschule: 6 Lehrkräfte und 120 Schüler
  • Ab Klasse 5: Doktor-Eisenbarth-Schule in Oberviechtach

Persönlichkeiten

Personen, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen

Ehrenbürger

  • Altbürgermeister Johann Kirchberger, † 1986
  • Pfarrer Jakob Wendel, † 1992
  • Franz Thurmfart, † 1997

Bildergalerie

Literatur

  • Dieter Bernd, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 39, Vohenstrauß, München 1977, ISBN 3-7696-9900-9
  • Emma Mages Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 61, Oberviechtach, München 1996, ISBN 3-7696-9693-X
  • Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Aßling/Obb. 1970.

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. a b http://teunz.de/ Homepage der Gemeinde Teunz, Verwaltungsgemeinschaft Oberviechtach
  3. Mages, Emma, Oberviechtach, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 61, München 1996, S. 8
  4. Köppl, Alois, Aus der Geschichte der Gemeinde Gleiritsch, 1988, S. 32 und Köppl, Alois, Gleiritsch - ein alter Ortsname in der Oberpfalz. in: Die Oberpfalz, 71. Jahrgang, Seite 108-109
  5. Schwarz, Ernst, Sprache und Siedlung in Nordortbayern, Nürnberg 1960, S. 217f.
  6. Mages, Emma, Oberviechtach, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 61, München 1996, S. 9 und Stroh, Armin, Die vor- und frühgeschichtlichen Geländedenkmäler in der Oberpfalz (Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte, Reihe B, Bd. 3), Kallmünz 1975, Karte 8
  7. Bachmann, Margarete,Die Verbreitung der slavischen Siedlungen in Nordbayern, Erlangen, 1926, S.44 und Monumenta Boica, 36
  8. Fink, Wilhelm, Fünfzehnter Jahresbericht des Vereins zur Erforschung der Regensburger Diözesangeschichte, Abtei Metten 1953, S. 5-13.
  9. a b Mages, Emma, Oberviechtach, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 61, München 1996, S. 137.
  10. Lori, Johann Georg, Sammlung des baierischen Bergrechts, München 1764, 365 ff.
  11. Die Oberpfalz, ein europäisches Eisenzentrum. 600 Jahre große Hammereinigung, Theuern 1987, s. 141
  12. Mages, Emma, Oberviechtach, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 61, München 1996, S. 176.
  13. Bay. Landesvermessungsamt München, Topographische Karte L6540 Oberviechtach, Ausgabe 1979
  14. Staatsarchiv Amberg, Landsassen 49
  15. Staatsarchiv Amberg, Pflegamt Murach 19
  16. Mages, Emma, Oberviechtach, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 61, München 1996, S. 73f.
  17. Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Leuchtenberger Lehenbuch 1
  18. Staatsarchiv Amberg, Oberster Lehenhof 847
  19. Regesta Boica, 90
  20. Monumenta Boica, 573
  21. Monumenta Boica, 26, 440
  22. Staatsarchiv Amberg, Leuchtenberger Lehenurkunden, Nr. 254
  23. Staatsarchiv Amberg, Leuchtenberger Lehensurkunden 1095-1097
  24. Mages, Emma, Oberviechtach, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 61, München 1996, S. 138
  25. Staatsarchiv Amberg, Leuchtenberger Lehensurkunden, Nr. 1101-1109 und Mages, Emma, Oberviechtach, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 61, München 1996, S. 139
  26. Staatsarchiv Amberg, Leuchtenberger Lehensurkunden 1111
  27. Mages, Emma, ebd.
  28. Mages, Emma, Oberviechtach, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 61, München 1996, S. 140.
  29. a b Hager, Georg, Die Kunstdenkmäler von Oberpfalz und Regensburg, VII, Bezirksamt Oberviechtach, München 1906, S. 65
  30. http://teunz.de/ Information auf der Homepage der Gemeinde Teunz, Verwaltungsgemeinschaft Oberviechtach

Weblinks

 Commons: Teunz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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