Wallenhorst

Wallenhorst
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Wallenhorst
Wallenhorst
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Wallenhorst hervorgehoben
52.358.016666666666788
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Osnabrück
Höhe: 88 m ü. NN
Fläche: 47,18 km²
Einwohner:

23.706 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 502 Einwohner je km²
Postleitzahl: 49134
Vorwahl: 05407
Kfz-Kennzeichen: OS
Gemeindeschlüssel: 03 4 59 033
Gemeindegliederung: 4 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausallee 1
49134 Wallenhorst
Webpräsenz: www.wallenhorst.de
Bürgermeister: Ulrich Belde (SPD)
Lage der Gemeinde Wallenhorst im Landkreis Osnabrück
Nordrhein-Westfalen Landkreis Cloppenburg Landkreis Diepholz Landkreis Emsland Landkreis Vechta Osnabrück Alfhausen Ankum Bad Essen Bad Iburg Bad Laer Bad Rothenfelde Badbergen Belm Berge (Niedersachsen) Bersenbrück Bippen Bissendorf Bohmte Bramsche Dissen am Teutoburger Wald Eggermühlen Fürstenau Gehrde Georgsmarienhütte Glandorf Hagen am Teutoburger Wald Hasbergen Hilter am Teutoburger Wald Melle Kettenkamp Menslage Merzen Neuenkirchen (Landkreis Osnabrück) Nortrup Ostercappeln Quakenbrück Rieste Voltlage WallenhorstKarte
Über dieses Bild
Die Alte St.-Alexander-Kirche in Wallenhorst
Die gotische Annakapelle
Nivellementpunkt an der neuen
St.-Alexander-Kirche in Wallenhorst
Helmichsteine in Rulle an der Straße der Megalithkultur

Wallenhorst ist eine selbständige Gemeinde im Landkreis Osnabrück. Aufgrund der Gebietsreform im Jahr 1972 wurde durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Wallenhorst, Hollage, Rulle und Lechtingen die heutige Gemeinde gebildet. Diese ehemaligen Gemeinden bilden heute die Ortsteile der Gemeinde Wallenhorst.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Wallenhorst gehört zum Einzugsgebiet der südlich angrenzenden Stadt Osnabrück und ist etwa 7 km von dessen Stadtzentrum entfernt und liegt im Osnabrücker Land an den südlichen Ausläufern des Wiehengebirges mitten im Natur- und Geopark TERRA.vita. Weitere, zu Niedersachsen gehörende Nachbargemeinden sind Bramsche im Norden, Belm im Osten sowie das nordrhein-westfälische Lotte im Westen.

Die Bezugshöhe des Deutschen Haupthöhennetzes, das Normalhöhennull, ist an einem Höhenfestpunkt an der Neuen St.-Alexander-Kirche festgemacht. Die Geopotentielle Kote dieses Punktes wurde 1986 im Rahmen des europäischen Nivellementnetzes (UELN) ermittelt und bildet die Basis für alle Höhenmessungen in Deutschland.

Geschichte

Im Ortsteil Rulle legen die Helmichsteine, ein Großsteingrab der Megalithkultur, Zeugnis ab von den ältesten Besiedlungsspuren. In Rulle befindet sich auch die Wittekindsburg. Sie war eine frühmittelalterliche Befestigungsanlage.

Im ältesten Teil Wallenhorsts, dem östlich des heutigen Zentrums gelegenen Alten Dorf, befand sich wahrscheinlich ein vorchristliches Heiligtum aus dem 8. Jahrhundert. Es lag auf dem Gelände des Meyerhofs, in dessen Nachbarschaft sich weitere Bauernhöfe befanden. Das Fundament des Heiligtums wurde um 800 teilweise für den Bau der Alten St.-Alexander-Kirche genutzt. Erstmalig erwähnt wurde Wallenhorst in der lateinischen Legende De miraculis sancti Alexandri als Walonhurst, wo im Jahre 851 der seines Augenlichts beraubte Wetrih dem christlichen Märtyrer Alexander von Rom entgegenlief und durch ein Wunder seine Sehkraft wiedererlangte: Alter vero vir nomine Weltrih oculorum lumine privatus in eodem itinere in villa Walonhurst sancto martyri Alexandro occurrit meritisque eius adiuvantibus visum recepit. Der „Hörnschen Hof“, der urkundlich seit 1223 nachgewiesen ist, aber vermutlich etwa 200 Jahre älter ist, war ebenfalls ein Meierhof. Der nördlich des Alten Dorfs in Richtung Pente gelegene Hof ist seit 1910/11 nicht mehr im Besitz der nach ihm benannten Sippe Hörnschemeyer.[2]

Das Zentrum Wallenhorsts verlagerte sich nach der Fertigstellung der Neuen St.-Alexander-Kirche gegen Ende des 19. Jahrhunderts nach Westen zum Neuen Dorf. Die neue Kirche wurde nahe der gotischen Annakapelle aus dem 15. Jahrhundert auf dem Bokholt errichtet. Der Bokholt war der Versammlungsplatz der Stiftsstände des Fürstbistums Osnabrück im 15. und 16. Jahrhundert. Das Alte Dorf östlich der Bundesstraße 68 behielt seinen ländlichen Charakter.

Religion

Wallenhorst ist überwiegend katholisch geprägt, was sich im Gemeindewappen in Form eines Kreuzes widerspiegelt, die vier Rauten deuten die vier Ortsteile an. Rund 15.000 Katholiken gehören den drei Gemeinden St. Alexander (Wallenhorst, Lechtingen und Hollage-Ost), St. Josef (Hollage) und St. Johannes (Rulle) an. Neben den katholischen gibt es zwei evangelisch-lutherische Gemeinden: die Andreasgemeinde (Hollage und Alt-Wallenhorst) und die Paul-Gerhardt-Gemeinde (Lechtingen, Rulle sowie der Osnabrücker Stadtteil Haste) mit gut 5.000 Mitgliedern.

Im Ortsteil Rulle bestand von 1246/47 bis 1803 das Kloster Rulle, eine Abtei der Zisterzienserinnen.

Einwohnerentwicklung

Bevölkerungsentwicklung in Wallenhorst seit 1987

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen von Wallenhorst im jeweiligen Gebietsstand und jeweils zum 31. Dezember.

Bei den Zahlen handelt es sich um Fortschreibungen des Landesbetriebs für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen [3] auf Basis der Volkszählung vom 25. Mai 1987.

Jahr Einwohner
1987 20752
1990 21604
1995 22844
2000 23293
2005 24135
2010 23706

1Ab 2008 enthalten die den Wanderungsdaten zugrunde liegenden Meldungen der Meldebehörden zahlreiche Melderegisterbereinigungen, die infolge der Einführung der persönlichen Steuer-Identifikationsnummer durchgeführt worden sind. Daher sind die Daten nur eingeschränkt aussagekräftig.

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat hat gegenwärtig 34 Mitglieder aus 5 Parteien oder Gruppen. Hinzu kommt der Bürgermeister, der ebenfalls stimmberechtigt ist.

Die folgende Tabelle zeigt die Kommunalwahlergebnisse seit 1996.

Rat der Gemeinde Wallenhorst: Wahlergebnisse und Gemeinderäte
CDU SPD Grüne FDP WWG1 Einzel-
bewerber
Sonstige Gesamt Wahl-
beteiligung
Wahlperiode  % Mandate  % Mandate  % Mandate  % Mandate  % Mandate  % Mandate  % Mandate  % Gesamtanzahl der Sitze im Rat  %
1996 – 2001 51,7 19 29,9 11 9,8 3 1,7 0 7 2 - - - - 100 35 69,5
2001 – 2006 49,3 18 38,2 13 4,8 1 1,1 0 6,5 2 - - - - 100 34 58,7
2006 – 2011 48,0 16 38,5 13 5,8 2 2,8 1 4,9 2 - - - - 100 34 63,5
2011 – 2016
Prozentanteile gerundet.
Quellen: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen[4], Landkreis Osnabrück[5][6].
Bei unterschiedlichen Angaben in den genannten Quellen wurden die Daten des Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie verwendet,
da diese eine insgesamt höhere Plausibilität aufweisen.
1 Wallenhorster Wählergemeinschaft

Wappen

Blasonierung: In Grün ein silberner Ring, über ihn gelegt in Art eines Schrägkreuzes vier silberne Rauten, eine Spitze zur Schildmitte; die Spitzen berühren sich nicht.

Die vier silbernen Rauten deuten hin auf die vier ehemaligen Gemeinden Wallenhorst, Hollage, Lechtingen und Rulle. Durch den Ring sind sie zu einem gemeinsamen Rad verbunden, dabei ist das Rad gleichzeitig das Wappensymbol des Bischofs von Osnabrück. Es kann aber auch als Bild des Ortsnamens Wallenhorst gedeutet werden: Der Wall umschließt einen Horst. Das in der Mitte entstehende Kreuz erinnert an die Sachsenkriege und die Christianisierung des Raumes. Grün kam in dem Wappen der Teilgemeinden nicht vor, die Farbe wurde als Sinnbild der lebendigen Natur gewählt, um auf die reizvolle Umgebung Wallenhorsts hinzuweisen.

Das Wappen wurde vom Heraldiker Hans-Heinrich Reclam gestaltet.

Historisches Wappen

Blasonierung: In Rot ein aus dem unteren Schildrand wachsendes goldenes Rad, von dessen sechs Speichen zwei ganz sichtbar sind. Auf dem Rad eine laufende goldene Henne, darüber in den Schildecken je ein lediges goldenes Tatzenkreuz.

Hauptfigur des Wappens ist die Henne. Sie krönt die Spitze der Alten Alexanderkirche in Wallenhorst, anders als bei anderen Kirchen, die in der Regel mit einem Hahn verziert sind. Daher gilt die Henne als besonderes Wahr- und Kennzeichen des Ortes. Das Rad ist das Wappenbild von Bistum und Stadt Osnabrück, zu denen seit dem frühen Mittelalter vielfältige Beziehungen bestehen. Die beiden Kreuze bezeichnen die alte und die neue Kirche des Ortes. Gold wurde für die Bilder gewählt, weil die Henne früher vergoldet war (Kollektenbief des Weihbischofs Otto Graf Bronckhorst aus dem Jahre 1711); Rot entspricht der Feldmarke des Niedersächsischen Wappens.

Partnergemeinden

Wallenhorst unterhält seit Juni 2002 eine Partnerschaft zur Gemeinde Stawiguda (Stabigotten) in Polen und seit März 2008 zur italienischen Gemeinde Priverno in der Provinz Latium.

Kultur

Ehrungen

Seit 2001 wird in Wallenhorst der „Stein des Anstoßes“ an Menschen verliehen, die sich in einem Ehrenamt verdient gemacht haben. Über das Thema und die zu Ehrenden entscheidet eine Jury, der Ehrenamtliche aus allen Bereichen des Gemeindelebens angehören.[7] Der Preis wird am „Tag des Anstoßes“ in einer Abendveranstaltung übergeben.

Preisträger:

  • 2001 Evelin Risse unter dem Motto Zukunft braucht Herkunft für den Ökumenischen Gesprächskreis
  • 2002 Margot Landwehr unter dem Motto Mit Behinderung – mitten im Leben für ihr Engagement in der Behindertensportgruppe des TSV Wallenhorst
  • 2003 Patrick Bäune unter dem Motto Wo wir sind, ist Zukunft: Jugend in Wallenhorst für seine Tätigkeit im Deutsches Rotes Kreuz
  • 2004 Nelli und Paul Lenz mit ihren elf Kindern unter dem Motto halt! zusammen – Familien in Wallenhorst
  • 2005 Ewald Willy Stiene unter dem Motto Umweltschutz in Wallenhorst: der Zukunft zuliebe für seine Tätigkeit als ehrenamtlicher Natur- und Artenschutzbeauftragter
  • 2006 Heinz Schleibaum unter dem Motto Gemeinde in Bewegung: Sport in Wallenhorst für sein Engagement bei den Sportfreunden Lechtingen
  • 2007 Angela und Ferdinand Ballmann unter dem Motto Im Alter mittendrin: Senioren in Wallenhorst für den Dienstagstreff Hollage
  • 2008 Sabine und Thomas Olbert unter dem Motto In Wallenhorst verwurzelt, offen für die Welt für ihr Engagements für Menschen in Sri Lanka
  • 2009 Franz Stavermann unter dem Motto Zwischen Erfolg und Ehrenamt: Wirtschaft in Wallenhorst für sein ehrenamtliches Engagement als Unternehmer in zahlreichen Vereinen und Initiativen
  • 2010 Horst Klose unter dem Motto Wir sind Wallenhorst - einheimisch und zugewandert für seine integrative Jugendarbeit

Das Motto für das Jahr 2011 lautet: „Wo Kinder, da Zukunft“.

Wirtschaft

Verkehr

Straße

Durch Wallenhorst führt die Bundesautobahnen A 1 PuttgardenSaarbrücken. Die Gemeinde ist direkt über die Abfahrt „Osnabrück-Nord“ zu erreichen. Ferner führt die Bundesstraße B 68 Cloppenburg-Scherfede durch die Gemeinde, außerdem die Landesstraße L109.

Wallenhorst ist eine Etappe der Straße der Megalithkultur.

Busverkehr

Wallenhorst ist direkt in den Straßenpersonennahverkehr durch die Linien 541 sowie 581 - 586 und 610 der Stadtwerke Osnabrück AG und der Weser-Ems Bus GmbH eingebunden.

Luftverkehr

In etwa 45 Kilometer Entfernung liegt der internationale Flughafen Münster-Osnabrück (FMO) in Greven, der direkt über die A1 zu erreichen ist. Es gibt eine Expressbusverbindung der Verkehrsgemeinschaft Osnabrück (VOS) aus der Osnabrücker Innenstadt zum Flughafen Münster-Osnabrück und zurück mit der Express-Buslinie X150.

Medien

In Osnabrück erscheint täglich die Neue Osnabrücker Zeitung mit dem Lokalteil „Osnabrück Nord“.

Das Bürger-Echo ist ein alle 14 Tage erscheinendes, lokales Informationsmagazin und erscheint in Wallenhorst in den Ortsteilen Hollage, Lechtingen, Rulle, Wallenhorst und in Osnabrück-Pye. Herausgeber ist der Bürgerverein Wallenhorst e.V.

Bildung

Im Ortsteil Wallenhorst gibt es eine Realschule, eine Hauptschule und eine Grundschule, in den Ortsteilen Rulle und Lechtingen noch je eine und in Hollage zwei Grundschulen.

In Wallenhorst befindet sich das WABE-Zentrum - Klaus-Bahlsen-Haus, der Versuchsbetrieb des Studiengangs Ökotrophologie der Hochschule Osnabrück. Außerdem befindet sich auf gleichem Gelände der „Waldhof“ als Versuchsbetrieb der Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur.

Der Competence Center ISOBUS e.V. (CCI) ist ein eingetragener Verein zur Förderung der technischen Weiterentwicklung, der beschleunigten Praxiseinführung sowie der internationalen Durchsetzung des ISOBUS, eines Datenübertragungssystems für die Landtechnik. Sitz ist der Versuchsbetrieb Waldhof.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter Wallenhorsts

Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
  2. Georg von der Haar: Die Geschichte des Hofes und der Sippe der Hörnschemeyer zu Wallenhorst, ein Beitrag zur Siedlungs- und Heimatgeschichte des Osnabrücker Raumes. Georgsmarienhütte 1971
  3. [http://www1.nls.niedersachsen.de/statistik/html/parametereingabe.asp?DT=K1000014&CM=Bev%F6lkerungsfortschreibung Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Bevölkerungsfortschreibung
  4. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Tabelle 5000311
  5. Landkreis Osnabrück, Amtliche Endergebnisse der Kreiswahl am 9. September 2001
  6. Landkreis Osnabrück, Die Kommunalwahl Osnabrücker Land vom 10. September 2006; Amtliche Endergebnisse
  7. Der Tag des Anstoßes

Weblinks

 Commons: Wallenhorst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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