Flughafen Münster/Osnabrück

Flughafen Münster/Osnabrück
Münster Osnabrück International Airport
Flughafen Muenster-Osnabrueck Logo.svg
Flughafen Münster Osnabrück, Terminal I & II Flughafen Münster Osnabrück, Terminal I & II
Kenndaten
IATA-Code FMO
ICAO-Code EDDG
Koordinaten
52° 8′ 5″ N, 7° 41′ 5″ O52.1346416666677.684830555555548Koordinaten: 52° 8′ 5″ N, 7° 41′ 5″ O 48 m ü. MSL
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 20 km von Münster
30 km von Osnabrück
Straße A 1
Nahverkehr Busverbindungen nach
Osnabrück (X150)
Münster (S50, D50, R51)
Ibbenbüren (S50)
Lengerich (R51)
Basisdaten
Eröffnung 1972
Betreiber Flughafen Münster/Osnabrück GmbH
Fläche 182,5 ha
Terminals 2
Passagiere 1.337.879 (2010)
Luftfracht 13.915 t (2007)
Flug-
bewegungen
40.903 (2009)
Kapazität
(PAX pro Jahr)
ca. 2,5 Millionen[1]
Beschäftigte ca. 1.600 (2007)
Start- und Landebahnen
07/25 2170 m × 45 m Asphalt
07/25 960 m Gras[2]

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i14

Der Münster Osnabrück International Airport (IATA: FMO, ICAO: EDDG, ehemals Flughafen Münster/Osnabrück) ist ein internationaler Verkehrsflughafen in Nordrhein-Westfalen, 20 km von Münster bzw. 30 km von Osnabrück entfernt, auf dem Gebiet der Stadt Greven.

Inhaltsverzeichnis

Einzugsgebiet

Flughäfen in NRW

Das Einzugsgebiet des Flughafens Münster/Osnabrück, in dem über sechs Millionen Menschen leben, umfasst neben dem Münsterland das nördliche Ruhrgebiet, das südwestliche Niedersachsen bis zum mittleren Emsland, sowie Teile der Niederlande, Grenzregion Twente, Achterhoek (EUREGIO) und zum Teil auch Ostwestfalen-Lippe.

Verkehrsanbindung

Der Flughafen Münster/Osnabrück ist von der Bundesautobahn 1 über die Anschlussstelle 74 (Ladbergen), Anschlussstelle 76 (Greven), die Bundesstraße 475 sowie der direkten Anschlussstelle (Nr. 75, Flughafen Münster-Osnabrück) erreichbar. Die Anschlussstelle Nr. 75 wurde am 17. November 2010 eröffnet.[3]

Der Flughafen ist außerdem mit den Buslinien R51 und S50 aus Münster und der Flughafenbuslinie X150 aus Osnabrück zu erreichen.

Ausbaupläne

Start- und Landebahn

Die Flughafenbetreiber des FMO streben seit 1994 eine Verlängerung der Start- und Landebahn, damit Interkontinentalflüge angeboten werden können.[4] Dagegen gibt es massive Widerstände vor allem aus den Reihen des Naturschutzes, da von diesen Planungen das FFH-Gebiet der Glane, abschnittsweise auch Eltingmühlenbach genannt, tangiert wird.

Luftbild aus östlicher Richtung. Im Vordergrund der Dortmund-Ems-Kanal.

Das Planfeststellungsverfahren für den Ausbau wurde Ende 2004 positiv beschieden, der Flughafen Münster/Osnabrück durfte seine Startbahn zunächst auf 3.000 Meter, und schließlich auf 3.600 Meter verlängern. Für das Projekt entstanden bis 2011 Kosten in Höhe von rund 19 Millionen Euro.[4] Die insgesamt mit rund 60 Millionen Euro veranschlagte Baumaßnahme sollte zwischen Dezember 2006 und Ende 2009 durchgeführt werden. Die damalige Umweltministerin Bärbel Höhn (Bündnis 90/Die Grünen) meldete Ende 2004 den Eltingmühlenbach im Kreisgebiet Steinfurt als FFH-Zone, was die Ausbaupläne zunächst abbremste. Außerdem wurde gegen das Planfeststellungsverfahren u.a. vom Naturschutzbund Klage erhoben, die im Juli 2006 vom Oberverwaltungsgericht NRW zurückgewiesen wurde. Dagegen hatte der Naturschutzbund eine Revision vor dem Bundesverwaltungsgericht durchgesetzt, die im Juli 2009 wegen rückläufiger Passagierzahlen an das Oberverwaltungsgericht Münster zurück verwiesen wurde. Das Gericht in Münster zeigte sich Ende Mai 2011 nicht überzeugt von der Vorstellung der Flughafenbetreiber, mit der zu verlängernden Startbahn zu einem interkontinentalen Flughafen zu werden. Deshalb argumentierten die Richter, dass das öffentliche Interesse am Ausbau nicht die Schutzwürdigkeit des Naturraumes überwiege.

Airportpark FMO

Die Städte Münster und Greven sowie der Kreis Steinfurt haben südlich vom Flughafen Münster/Osnabrück den 200 Hektar großen sogenannten Airportpark FMO für an das an den Flughafen angegliederte Gewerbe ausgewiesen. Der Bau der Nord-Süd-Erschließungsachse und des gleichzeitigen direkten Autobahnanschlusses (Kreisstraße 1) von der Autobahn 1 (Nr. 75 „Flughafen Münster/Osnabrück“) wurde nach fast zwei Jahre Bauzeit am 17. November 2010 abgeschlossen. Statt der ursprünglich prognostizierten Kosten von etwa 12 Millionen Euro betrugen sie schließlich 19,2 Millionen Euro.

Das Strukturkonzept des Airportpark FMO berücksichtigen zwar weitgehend die besonderen Belange des FFH-geschützten Eltingmühlenbachs, jedoch wurde schon im Vorfeld der Erschließung für die K1 das Naturschutzgebiet Hüttruper Heide, das zwischen der Stichstraße und dem Dortmund-Ems-Kanal liegt, gezielt entwertet. Peripheres Grünland des Schutzgebiets, das erst in den 1990er Jahren als Pufferzone angelegt worden war, wurde noch vor der Begutachtung umgebrochen und Kleingewässer – so genannte Blänken mit Vorkommen des Kammmolchs – wurden zugeschüttet. Die Planung des Airportpark FMO beinhaltet insgesamt vier Realisierungsstufen, die schließlich die Vernichtung des Naturschutzgebiets vorsieht.[5]

Terminals

Der Flughafen Münster/Osnabrück hat zwei zusammenhängende Terminals: Terminal I wurde 1995 eröffnet, Terminal II folgte 2001. Im Erdgeschoss befinden sich Check-In-Schalter sowie der Ankunftsbereich. Das erste Obergeschoss dient als Abflugbereich, dort befindet sich auch die Sicherheitskontrolle. Hinter der Sicherheitskontrolle befinden sich die oberen Gates. Über eine Treppe können von dort aus die Gates A1 bis A9, die im Erdgeschoss des Terminal I liegen, erreicht werden. Im Erdgeschoss befindet sich die Gepäckausgabe. Zudem befinden sich im Obergeschoss Gastronomie und einige Geschäfte[6] Eine frei zugängliche Besucherterasse befindet sich im ersten Obergeschoss des Terminals 1.[6]

Fluggesellschaften und Ziele

Eine Boeing 737-800 der Air Berlin im Landeanflug auf die Landebahn 25.

Die meisten Flüge vom Flughafen Münster/Osnabrück bietet Air Berlin an. Neben den Drehkreuz Berlin-Tegel und vier weiteren europäischen Städten gehören dazu verschiedene Touristenziele in Europa (Sommerflugplan 2011). Die Lufthansa fliegt viermal täglich zu ihren Drehkreuzen Frankfurt und München.[7] Insgesamt fliegen 14 Fluggesellschaften mit 65 verschiedenen Zielorten den Flughafen an[1].

Air Berlin strich ab Oktober 2011 die Flüge nach Wien, London und Sylt,[8] weil durch die ab 2011 abzuführende Luftverkehrssteuer die Flugpreise nicht mehr wettbewerbsfähig zu kalkulieren seien.[9]

Der Flughafen Münster/Osnabrück wird vorerst keine Flüge von weiteren Billigfluggesellschaften anbieten.[10]

Geschichte

1954 erfolgte die offizielle Zulassung des Areals als Segelfluggelände. Am 20. Dezember 1957 erhielt der Flugplatz die Zulassung als Motorlandeplatz betrieben durch die Luftfahrtvereinigung Greven. Am 21. Dezember 1966 gründen die Städte Münster, Osnabrück und Greven sowie die Landkreise Münster und Tecklenburg die Flughafen Münster/Osnabrück GmbH, die seit Anfang 1968 Betreiberin des Flugplatzes ist.

Am 24. September 1968 erteilte das Land Nordrhein-Westfalen die Genehmigung für die erste Ausbaustufe. In der Folge entstanden ein Vorfeld sowie eine 2.000 m lange Start- und Landebahn. Die Planierarbeiten wurden dabei im Zuge einer Übung von der Britischen Rheinarmee durchgeführt. Nach fünfjähriger Bauzeit wurde der Flughafen Münster/Osnabrück am 27. Mai 1972 offiziell eröffnet. Im Jahr 1973 fand der Start des ersten Charterflugs vom Flughafen Münster/Osnabrück nach Palma de Mallorca statt. Die Flughafenfeuerwehr erhielt 1973 ein Großtanklöschfahrzeug von Magirus-Deutz mit 12.000 Litern Wasservorrat.

Der Tower wurde 1975 in Betrieb genommen und die Luftaufsichtsbehörde bezog ihre Räumlichkeiten. Die Luftverkehrskontrolle und das Instrumentenlandesystem (ILS) ermöglichten fortan noch sicherere Starts und Landungen. Die Erklärung zum Zollflughafen erfolgte ebenfalls 1975, damit wurden „Duty-free“ sowie Frachtimport und Frachtexport ermöglicht. Die Start- und Landebahn wurde 1976 um 170 m auf eine Länge von 2.170 m verlängert.

Die erste Linienverbindung mit Düsenmaschinen erfolgte 1984 am Flughafen. Ebenfalls 1984 startete British Airways erste Berlinflüge mit der BAC 1-11.

Der Flughafen Münster/Osnabrück wurde 1986 als 12. Mitglied in den Kreis der internationalen Verkehrsflughäfen der Bundesrepublik Deutschland aufgenommen. Die Flugzeughalle 4 wurde 1987 fertig gestellt. Der Flughafen Münster/Osnabrück wurde 1989 als zehnter Verkehrsflughafen in das Nachtflugpostnetz der Lufthansa integriert. 1990 ging ein neuer Tower in Betrieb. Eine 1.200 m² große Cargohalle steht seit Herbst 1991 zur Verfügung. Verhandlungen um den Ausbau der Start- und Landebahn des Flughafens auf 3.600 m begannen 1994.[4] Das Terminal I wurde 1995 eröffnet, das Terminal II im Jahr 2001.

Der Neubau einer Flugzeugswartungshalle für Air Berlin wurde 2002 abgeschlossen, im selben Jahr wurde Christoph Westfalen vom ADAC als Intensivtransporthubschrauber in Dienst gestellt. Im November 2004 wurde die Start- und Landebahn komplett erneuert, dafür war eine viertägige Schließung des Flughafens nötig.

Nach zehn Jahren brachte das Land Nordrhein-Westfalen das Planfeststellungsverfahren zur Verlängerung der Start- und Landebahn 2005 zum Ende. Zwar darf der Flughafen Münster/Osnabrück die Bahn verlängern, muss aber strenge Umweltauflagen berücksichtigen. Die Verlängerung von 2.170 m auf 3.600 m wurde mit etwa 120 Millionen Euro veranschlagt. Zunächst ist eine Verlängerung auf 3.000 m geplant, die am 16. Dezember 2005 von der Gesellschafterversammlung beschlossen wird. Das Oberverwaltungsgericht Münster wies 2006 drei Klagen von Umweltschützern ab und erlaubte auch den Ausbau der Start- und Landebahn auf 3.600 m.

Das neue Cargo-Terminal am Flughafen wurde 2007 eröffnet, im selben Jahr bezog LSG Sky Chefs das neue Catering-Gebäude. Im selben Jahr begannen die Vorarbeiten für die Erschließungsachse des Airportparks und den Autobahnanschluss.

Die angefochtene Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster vom 13. Juli 2006 wurde vom Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) Leipzig 2009 aufgehoben und zur erneuten Verhandlung an das OVG Münster zurückverwiesen.

Am 17. November 2010 wurde der direkte Autobahnanschluss für den Flughafen und den Airportpark eröffnet. Im Mai 2011 begann im Airportpark der Bau der neuen ADAC-Luftrettungsstation „Christoph Westfalen“.[11]

Ende Mai 2011 wurde der Planfeststellungsbeschluss zur Start-und Landebahnverlängerung für rechtswidrig erklärt, damit wurden die Ausbaupläne einstweilen gestoppt.

Passagieraufkommen

Das Jahr 2000 war mit rund 1,8 Millionen Passagieren das fluggastreichste Jahr des Flughafens. Bis 2008 waren die Fluggastzahlen leicht rückläufig und stagnierten zwischen 1,5 und 1,6 Millionen Fluggästen pro Jahr. In den beiden folgenden Jahren fielen die Passagierzahlen auf 1,3 Millionen Fluggäste pro Jahr.

Passagiere pro Jahr
Jahr Passagiere
1999
  
1,60 Mio.
2000
  
1,80 Mio.
2001
  
1,60 Mio.
2002
  
1,50 Mio.
2003
  
1,50 Mio.
2004
  
1,50 Mio.
2005
  
1,50 Mio.
2006
  
1,55 Mio.
2007
  
1,60 Mio.
2008
  
1,58 Mio.
2009
  
1,39 Mio.
2010
  
1,33 Mio.

Gesellschafter

Anteile der Gesellschafter
Gesellschafter Anteil
Stadtwerke Münster GmbH
  
35,0599 %
Kreis Steinfurt
  
30,2795 %
Stadt Osnabrück
  
17,1979 %
Stadt Greven
  
5,8896 %
Landkreis Osnabrück
  
5,0773 %
Kreis Warendorf
  
2,4392 %
Landkreis Grafschaft Bentheim
  
0,4514 %
Kreis Borken
  
0,4514 %
Kreis Coesfeld
  
0,4514 %
Landkreis Emsland
  
0,4514 %
IHK Nord Westfalen
  
0,0677 %
HWK Münster
  
0,0340 %
HWK Osnabrück-Emsland
  
0,0340 %
IHK Osnabrück-Emsland
  
0,0340 %
KvK Oost Nederland
  
0,0340 %
Quelle: fmo.de[12]

Technische Details

Vorfeld des Flughafens
  • Instrumentenlandesystem: RWY 07 ILS CAT I; RWY 25 ILS CAT IIIb
  • Radaranlagen: SSR-Anlage
  • Fluggast-Terminal: 1 Abflughalle/1 Ankunftshalle/20 Gates/5 Fluggastbrücken
  • Vorfeld: 182.500 m²; 23–27 Parkpositionen, je nach Flugzeugtyp
  • Allgemeine Angaben:
    • Klassifizierung nach ICAO: 4E
    • Betriebszeit: 24 h Flugbetrieb; 22.00–06.00 Uhr nur Flugzeuge Chapter 3b nach Bonusliste
  • Zollflughafen: zugelassen
  • Winterdienst: vorhanden
  • Tankvorrichtung: Tankwagen/Tanker, AVGAS 100 LL.4; Jet A1
  • Brandschutz: Kategorie 7
  • Bergungsgerät: bis 5,7 MTOW verfügbar
  • Instandsetzung: Flugzeugwerkstatt (Eurowings) + (Air Berlin), Avionic für GA, Air Service Klausheide (für Luftfahrzeuge bis 5,7 t)

Behördliche Dienststellen

  • Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS)
  • Hauptzollamt Münster
  • Polizeiwache Flughafen Greven der Kreispolizeibehörde Steinfurt
  • Flugwetterwarte Münster/Osnabrück
  • Luftsicherheitststelle FMO (Bezirksregierung Münster, Dezernat 26)
  • Luftaufsicht FMO (Bezirksregierung Münster, Dezernat 26)
  • Bundespolizei

Angesiedelte Luftfahrtunternehmen

Executive Charter

Weitere

  • Die Hansa Luftbild Sensorik und Photogrammetrie GmbH hat hier mehrere Flugzeuge stationiert, die für Bildflüge und Flüge mit anderen Sensoren vom FMO aus eingesetzt werden.
  • aerotreff.de Flugschule am FMO GmbH
  • Flugschule MSR
  • Flugschule TFF
  • Standort des ADAC Rettungs-/Intensivtransporthubschraubers „Christoph Westfalen“

Weblinks

 Commons: Flughafen Münster/Osnabrück – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Flughafen Münster/Osnabrück: Zahlen/Daten/Fakten
  2. Sportflugzentrum Münster-Osnabrück: Über das Fliegen in der LFV Greven, abgerufen am 2. September 2010
  3. Westfälische Nachrichten: Flughafen Münster/Osnabrück an A 1 angebunden, Münster/Greven, 17. November 2010
  4. a b c Westfälische Nachrichten: Verhandlungen seit 17 Jahren: Diskussion über die Zukunft des FMO, Münster, Jennifer von Glahn, 13. Oktober 2011
  5. Airportpark FMO: Städtebauliches Strukturkonzept: AirportPark FMO, Anlage 3 der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung über die kommunale Zusammenarbeit betreffend den AirportPark FMO
  6. a b Flughafen Münster/Osnabrück: Terminalplan
  7. Flughafen Münster/Osnabrück: Flugplan Sommer 2011
  8. airliners.de: Streichkonzert bei Air Berlin, abgerufen am 20. August 2011
  9. Air Berlin Magazin: „Wie man Fliegen teuer macht“, Editorial, Joachim Hunold, S. 3, September/Oktober 2011
  10. FMO setzt nicht auf Billigflieger. Die Glocke, 14. Oktober 2011, abgerufen am 14. Oktober 2011.
  11. ADAC-Luftrettung zieht um in den Airportpark am FMO, Neue Osnabrücker Zeitung, Franz-Josef Raders, 15. April 2011
  12. Flughafen Münster/Osnabrück: Gesellschafter

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