- Westfalenhalle
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Westfalenhallen Dortmund Westfalenhalle 1 und das Kongresszentrum Ort Dortmund Baubeginn 1920er Eröffnung 1952 Eigentümer Westfalenhallen Dortmund GmbH Zuschauerkapazität bis zu 20.000 Die Westfalenhallen sind ein Messe-, Kongress- und Veranstaltungszentrum an der Bundesstraße 1 in Dortmund.
Geschichte
Die erste Westfalenhalle wurde in der Zeit von April bis November 1925 in nur 7 Monaten auf Anregung des damaligen Stadtbaurates Hans Strobel als Holzkonstruktion für 15.000 Besucher in Dortmund erbaut und war zeitweise die größte Halle Europas. Sie wurde am 28. November 1925 offiziell eröffnet.
Die Halle umfasste mehrere Festsäle, eine Reitbahn sowie Stallungen für 400 Pferde. Sie war Schauplatz von Messen und Bühnenfestspielen, Sechs-Tage-Rennen, Leichtathletikwettkämpfen, Reit- und Eissportturnieren und politischen Veranstaltungen. 1927 ging die Westfalenhalle in die Geschichte des Boxsports ein, als Max Schmeling den Belgier Delarge besiegte und Europameister wurde.
Im Jahre 1932 besuchte Adolf Hitler am 10. März und 30. Oktober im Rahmen seines Wahlkampfes die Westfalenhalle. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde die Halle häufig zu Propagandazwecken genutzt. Nach dem Kriegsbeginn mit dem Überfall auf Polen beschlagnahmte die Wehrmacht die Westfalenhalle. Als juristische Grundlage diente hier das Reichsleistungsgesetz. Die Wehrmacht errichtete dann in der Halle und später, als der Platz in der Halle nicht mehr ausreichte, in umliegenden Holzbaracken das Kriegsgefangen-Mannschafts-Stammlager, kurz Stammlager VI D. In diesem Kriegsgefangenenlager waren bis 10.000 Kriegsgefangene gleichzeitig, vornehmlich Polen, Russen und Franzosen, untergebracht. Insgesamt durchliefen das Stalag VI D, 77.000 Gefangene, die in der Dortmunder Schwerindustrie als Arbeitskräfte eingesetzt wurden.
Am 23. Mai 1944 wurde die Westfalenhalle durch einen Bombenangriff zerstört. Dabei starben tausende Kriegsgefangene, die den Angriffen schutzlos ausgeliefert waren. Am Gründonnerstag 2007 wurde ein Gedenkstein vor der Westfalenhalle 3B zur Erinnerung an das dortige Kriegsgefangenenlager durch Dortmunds Bürgermeister Adolf Miksch eingeweiht.
Unmittelbar nach dem Krieg beschloss der Rat der Stadt Dortmund 1945, die Westfalenhalle neu zu erbauen. Am 2. Februar 1952 eröffnete Bundespräsident Theodor Heuss die neue Halle. Die von den Architekten Walter Höltje, damals 28-jährig, und Horst Retzki [1] als Betonkonstruktion geplante Halle besitzt eine freitragende Dachkonstruktion – so konnte auf störende Stützpfeiler im Innenraum verzichtet werden. Die 100 m lange, 80 m breite und 32 m hohe Halle bietet je nach Bühnenaufbau und Bestuhlung Platz für bis zu 20.000 Zuschauer. Auf dem Dach dreht sich ein großes beleuchtetes „U“, welches das Symbol der Dortmunder Union-Brauerei ist. Heute als Westfalenhalle 1 oder Große Westfalenhalle bezeichnet, bildet sie den Mittelpunkt eines Veranstaltungs-, Messe- und Kongresszentrums aus neun Hallen. Zusammen mit dem Neubau der Halle eröffnete die Deutsche Bundesbahn südlich davon den Bahnhof Dortmund Westfalenhalle, der 2006 nach dem ebenfalls naheliegenden Stadion in Dortmund Signal-Iduna-Park umbenannt wurde. Die Westfalenhalle 1 steht heute unter Denkmalschutz.
In der Westfalenhalle wurde die Auszeichnung Goldene Westfalenhalle vergeben. Preisträger sind u. a. James Last, Udo Jürgens, Freddy Quinn und Otto Waalkes.
Betreiber
Betreiber der Westfalenhallen ist die Westfalenhallen Dortmund GmbH, die ihre Aufgaben an ihre vier Tochterunternehmen überträgt.
- Messe Westfalenhallen Dortmund GmbH
- Parkhotel & Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund GmbH
- Veranstaltungszentrum Westfalenhallen Dortmund GmbH
- Olympiastützpunkt Westfalen GmbH
Alleinige Gesellschafterin der Westfalenhallen Dortmund GmbH ist die Stadt Dortmund. Im Dezember 2004 bezogen die Mitarbeiter der Westfalenhallen das neue Verwaltungsgebäude an der Südseite der Westfalenhalle 3B direkt an der Strobelallee.
Messe Westfalenhallen
Kennzeichnend für die Westfalenhallen ist das kompakte Ensemble, das sich auf eine Grundfläche von 300 x 750 m verteilt. Jede Halle ist maximal 200 m vom Haupteingang entfernt. Das Kongresszentrum, das Parkhotel Westfalenhallen und das Restaurant Rosenterrassen sind über einen Durchgang direkt mit der Großen Westfalenhalle verbunden.
Zum Messezentrum Westfalenhallen gehören 9 klimatisierte Hallen mit zwischen 1.000 und 10.600 Quadratmetern Fläche. Die neuste Halle, die Westfalenhalle 3B, wurde im Frühjahr 2005 mit einer Fläche von 10.600 m² eröffnet. Insgesamt bietet das Messezentrum Westfalenhallen eine Ausstellungsfläche von 59.000 m². Damit liegt Dortmund auf dem deutschen Messemarkt im mittleren Größenbereich.
Zur Fußballweltmeisterschaft 2006 wurde in der Halle 3B ein Medienzentrum eingerichtet. Die restlichen Flächen wurden zur Übernachtungsmöglichkeit für auswärtige Besucher umgebaut und hatten eine Kapazität von knapp 4.000 Betten.
Zu dem überregional bedeutenden Messen zählen:
Publikumsmessen
- Jagd & Hund
- Westfälische Münz- & Sammler-Börse
- Motorräder (*)
- Creativa
- Intermodellbau
- hobbytronic
- Europasieger Zuchtschau der Rassehunde (*)
- West Antique (*)
- Boulevard.Dortmunder Herbst
- Hund & Pferd (*)
- Westdeutsche Mineralientage
Fachmessen
- INNOWA (*)
- CRIO (*)
- Hochzeitstage (*)
- Wäsche und mehr... (*)
- easyFairs Antriebstechnik (*)
- easyFairs Instandhaltung (*)
- Eurocido (*)
- BauMesse NRW (*)
- easyFairs Verpackung West (*)
- FAHOBA.kreativ
- Elektrotechnik
- HairPower
- Inter-tabac
- Ordertage Inneneinrichtung
- Food Circus
- DKM Konzepte & Lösungen (*)
- MTQ (*)
- railtec
- Proform
Die mit (*) gekennzeichneten Messen und Ausstellungen werden nicht von der Westfalenhallen Dortmund GmbH organisiert.
Parkhotel & Kongresszentrum Westfalenhallen
Kongresszentrum
Das Kongresszentrum Westfalenhallen umfasst 29 Säle und Hallen, in denen Kongresse und Tagungen für 10 bis 10.000 Teilnehmern durchgeführt werden können. Jährlich betreut das Kongresszentrum 2.000 Termine. Zusätzlich bewirtschaftet das Kongresszentrum Säle im Flughafen Dortmund, im Florianturm Westfalenpark und im Rathaus Dortmund am Stadtgarten.
Der legendäre Goldsaal hat in seiner langen Vergangenheit schon oft Geschichte geschrieben. So beschloss der DFB am 28. Juli 1962 im Goldsaal die Gründung der Fußball-Bundesliga.
Restauration
- Restaurant Rosenterrassen
- Turmrestaurant und Turmterrassen Florianturm Westfalenpark
- Gastronomie des Flughafen Dortmund
- Stadtgarten Bistro im Rathaus Dortmund
Veranstaltungszentrum Westfalenhallen
Zum Veranstaltungszentrum Westfalenhallen zählen die Westfalenhallen 1-3A. In den Hallen wurden bisher 30 Welt- und mehr als 50 Europameisterschaften ausgetragen. Die Westfalenhallen 1-3A haben für Musik- und Sportveranstaltungen internationale Bedeutung. Seit 1952 waren über 1.000 Künstler in den Westfalenhallen zu Gast. Für einige Stars, wie Chris de Burgh und Marius Müller-Westernhagen, war ein Konzert in der Großen Westfalenhalle gar der Durchbruch auf dem Weg zum Superstar.
Regelmäßige Veranstaltungen
- Sechstagerennen Dortmund
- Der Große Weihnachtspreis, Steherrennen jeweils am zweiten Weihnachtstag
- ADAC Super-Cross
- The Nokia Night of the Proms
- Mayday
- Holiday on Ice
- Internationales Reit- und Springturnier
Olympiastützpunkt Westfalen
Die Olympiastützpunkt Westfalen GmbH betreut den Olympiastützpunkt Westfalen mit Sportstätten u.a. in Dortmund, Bochum, Winterberg und Warendorf und betreut somit mehr als 500 Athleten und Trainer aus 25 olympischen Sommer- und Wintersportarten. Bei Welt- und Europameisterschaften sowie Olympischen Spielen wurden zahlreiche Medaillen durch die Sportler des Olympiastützpunktes Westfalen errungen. Herausragend haben sich hierbei insbesondere die Ruderer, die Dressur- und Springreiter sowie die Bobfahrer und Rodler erwiesen.
Zusätzlich betreibt die Olympiastützpunkt Westfalen GmbH zwei Sportstätten in unmittelbarer Nähe der Westfalenhallen.
Leichtathletikzentrum Westfalenhallen (Helmut-Körnig-Halle)
- Bundesstützpunkt und Landesleistungszentrum für Leichtathletik
- Wettkampf- und Trainingsstätte
- 4.500 Plätze (3.000 Sitz- und 1.000 Stehplätze)
- 200 m Oval mit vier Laufbahnen
- zusätzlich separate Stoß- und Sprunganlagen außerhalb des Ovals
- benannt nach dem Leichtathleten und späteren Vorstand und Geschäftsführer der Westfalenhallen Helmut Körnig
Eissportzentrum Westfalenhallen
- Bundesstützpunkt und Landesleistungszentrum für Eiskunstlaufen und Eistanzen
- Trainingsstätte für den nationalen und internationalen Leistungssport
- 2 Eisflächen
- bis zu 5.000 Zuschauer
- Spielstätte des EHC Dortmund
Weltmeisterschaften
- 1952: Weltmeisterschaften im Rollkunstlauf
- 1955: Spiele der Eishockey-Weltmeisterschaft
- 1959: 25. Tischtennisweltmeisterschaft
- 1961: Spiele der Handball-Weltmeisterschaft Männer
- 1964: Eiskunstlaufweltmeisterschaften
- 1965: Finalspiele der Handball-Weltmeisterschaft Frauen
- 1966: Weltmeisterschaften im Turnen
- 1975: Spiele der Eishockey-Weltmeisterschaft
- 1980: Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft
- 1982: Spiele der Handball-Weltmeisterschaft Männer
- 1983: Spiele der Eishockey-Weltmeisterschaft
- 1983: Weltmeisterschaft der Professionals in den lateinamerikanischen Tänzen
- 1984: 4. Skatweltmeisterschaft
- 1985: Weltmeisterschaft der Professionals in den Standardtänzen
- 1988: Weltmeisterschaft der Professionals in den lateinamerikanischen Tänzen
- 1989: 40. Tischtennisweltmeisterschaft
- 1990: Weltmeisterschaft der Professionals über zehn Tänze
- 1992: Weltmeisterschaft der Professionals über zehn Tänze
- 1993: Spiele der Eishockey-Weltmeisterschaft
- 1994: Weltmeisterschaft der Professionals in den lateinamerikanischen Tänzen (Kür)
- 1994: Box-Weltmeisterschaft im Halbschwergewicht: Henry Maske/Deutschland - Ernesto Magdaleno/USA und Henry Maske/Deutschland - Andrea Magi/Italien
- 1994: Mannschaftsweltmeisterschaften im Turnen
- 1995: Boxweltmeisterschaft im Halbschwergewicht: Henry Maske/Deutschland - Graciano Rocchigiani/Deutschland
- 1996: Boxweltmeisterschaft im Halbschwergewicht: Henry Maske/Deutschland - Duran Williams/USA
- 1996: Weltmeisterschaft der Professionals über zehn Tänze
- 1998: Tanz-Weltmeisterschaft Allround der Professionals
- 1999: Skateboard-Weltmeisterschaft
- 2000: Weltmeisterschaft der Professionals in den lateinamerikanischen Tänzen
- 2000: Skateboard-Weltmeisterschaft
- 2002: 21. Skateboard-Weltmeisterschaft
- 2003: 22. Skateboard-Weltmeisterschaft
- 2004: 23. Skateboard-Weltmeisterschaft
- 2004: Eiskunstlaufweltmeisterschaften
- 2005: 14. ITF - Taekwon-Do Weltmeisterschaft
- 2006: 11. FIRA RoboWorld Cup
- 2007: Spiele der Handball-Weltmeisterschaft
Europameisterschaften
- 1955: Halbschwergewichtsboxen um die Europameisterschaft: Gerhard Hecht besiegt Willi Hoepner durch K.o.
- 1956: Europameisterschaft der Rad-Steher
- 1966: Leichtathletik Halleneuropameisterschaft 1966
Größe der Hallen
HalleGrößeWestfalenhalle 1 4.700 m²Westfalenhalle 2 1.800 m²Westfalenhalle 2N 970 m²Westfalenhalle 2U 1.000 m²Westfalenhalle 3A 1.730 m²Westfalenhalle 3B 10.600 m²Westfalenhalle 4 8.300 m²Westfalenhalle 5 5.100 m²Westfalenhalle 6 7.200 m²Westfalenhalle 7 6.000 m²Westfalenhalle 8 5.500 m²Technische Ausstattung
Im Januar 2008 begann T-Systems mit der Installation einer auf dem Internetprotokoll (IP) basierenden Kommunikationstechnik, die es Ausstellern ermöglicht, leistungsfähige Internet-Zugänge sowie Internet-Telefonie zu nutzen. Parallel dazu wurde ein flächendeckendes WLAN installiert.
Geschäftsführer
Bisherige Geschäftsführer der Westfalenhallen seit 1952
- Wilhelm Wortelmann, Sportjournalist, 1952–1953
- Dr. Helmut Körnig, ehemaliger Sportler, 1953–1971
- Hermann Heinemann, Politiker, 1971–1985
- Dr. Ludwig Jörder, Rechtsanwalt, 1985–heute
Literatur
- Westfalenhallen Dortmund, Die Chronik, ISBN 3-9803562-9-9
Quellen und Anmerkungen
Weblinks
- Westfalenhallen Dortmund GmbH
- Technische Daten der Messehallen PDF
- Westfalen regional: Die Messe Westfalenhallen Dortmund
- Beschreibung dieser Sehenswürdigkeit auf der Route der Industriekultur
- Eintrag auf baukunst-nrw.de
Besucherzentren und Ankerpunkte (von West nach Ost): Museum der Deutschen Binnenschifffahrt | Innenhafen Duisburg | RIM Oberhausen | Landschaftspark Duisburg-Nord | Gasometer Oberhausen im CentrO | Aquarius-Wassermuseum | Villa Hügel | Nordsternpark | Welterbe Zeche Zollverein | Chemiepark Marl | Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen | Henrichshütte | Jahrhunderthalle Bochum | Umspannwerk Recklinghausen | Deutsches Bergbau-Museum | Zeche Nachtigall | Schiffshebewerk Henrichenburg | DASA | Kokerei Hansa | Zeche Zollern II/IV | Hohenhof | Freilichtmuseum Hagen | Lindenbrauerei Unna | Maximilianpark Hamm
Themenrouten (aufsteigend nach Nummern): 1. Duisburg: Stadt und Hafen | 2. Industrielle Kulturlandschaft Zollverein | 3. Duisburg: Industriekultur am Rhein | 4. Oberhausen: Industrie macht Stadt | 5. Krupp und die Stadt Essen | 6. Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier | 7. Industriekultur an der Lippe | 8. Erzbahn-Emscherbruch | 9. Industriekultur an Volme und Ennepe | 10. Sole, Dampf und Kohle | 11. Frühe Industrialisierung | 12. Geschichte und Gegenwart der Ruhr | 13. Auf dem Weg zur blauen Emscher | 14. Kanäle und Schifffahrt | 15. Bahnen im Revier | 16. Westfälische Bergbauroute | 17. Rheinische Bergbauroute | 18. Chemie Glas und Energie | 19. Arbeitersiedlungen | 20. Unternehmervillen | 21. Brot, Korn und Bier | 22. Mythos Ruhrgebiet | 23. Historische Parks und Gärten | 24. Industrienatur | 25. Landmarken-Kunst | per Rad
Zeche Zollern II/IV | Kolonie Landwehr | Zeche Westhausen | Zeche Adolf von Hansemann | Kokerei Hansa | Zeche Hansa | Bahnhof Huckarde Nord | Zeche Minister Stein / Neue Evinger Mitte | Alte Kolonie Eving mit Wohlfahrtsgebäude | Zeche Gneisenau | Müsersiedlung der Zeche Gneisenau | Luftschacht Rote Fuhr | Lanstroper Ei | Bergbau-Beamtensiedlung Neu-Asseln | Museum für Kunst- und Kulturgeschichte | Dortberghaus | U-Turm | Kaserne der Paulinenhütte | Verwaltungsgebäude Union | Denkmal zum KZ-Außenlager Buchenwald | Siedlung Oberdorstfeld | Deutsche Arbeitsschutzausstellung (DASA) | Westfalenhallen | Ehemaliger Volkspark: Westfalenstadion, Stadion Rote Erde, Volksbad (Strobelallee) | Fernsehturm Florian | Wasserturm des Dortmunder Südbahnhofs | Unternehmervillen in der Dortmunder Innenstadt-Ost | Landesoberbergamt Dortmund | Ostenfriedhof | Hauptfriedhof Dortmund | Bahnbetriebswerk Dortmund-Betriebsbahnhof | Kraftwerk Dortmund | Borsigplatz | Westfalenhütte | Hoesch-Museum | Hoeschpark | Weichenbauhalle der ehemaligen Maschinenfabrik Deutschland | Dortmunder Actien-Brauerei | Brauereimuseum Dortmund | Museum für Naturkunde Dortmund | Fredenbaumpark | Depot Immermannstraße | Altes Hafenamt Dortmund | Brückenensemble Unionstraße | Mahn- und Gedenkstätte Steinwache | Hörder Burg | Hochofenwerk Phoenix West | Hohensyburg | Syburger Bergbauweg
51.4963888888897.4558333333333Koordinaten: 51° 29′ 47″ N, 7° 27′ 21″ O
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