- Brian Joubert
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Brian Joubert Nation Frankreich Geburtstag 20. September 1984 Geburtsort Poitiers Größe 179 cm Gewicht 74 kg Karriere Verein Club France F.F.S.G. Trainer Veronique Guyon,
Laurent Depouilly,
Jean-Christophe Simond,
Andrei BerezintsevChoreograf David Wilson,
Antonio Najarro,
Romain Haguenauer,
Kurt Browning,
Nikolai Morosow,
Tatjana Tarasowa,
Jewgeni Platow,
Albena Denkowa,
Maxim StawiskiStatus aktiv Medaillenspiegel WM-Medaillen 1 × 3 × 2 × EM-Medaillen 3 × 3 × 4 × Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften Silber Dortmund 2004 Herren Silber Calgary 2006 Herren Gold Tokio 2007 Herren Silber Göteborg 2008 Herren Bronze Los Angeles 2009 Herren Bronze Turin 2010 Herren Eiskunstlauf-Europameisterschaften Bronze Lausanne 2002 Herren Silber Malmö 2003 Herren Gold Budapest 2004 Herren Silber Turin 2005 Herren Bronze Lyon 2006 Herren Gold Warschau 2007 Herren Bronze Zagreb 2008 Herren Gold Helsinki 2009 Herren Bronze Tallinn 2010 Herren Silber Bern 2011 Herren Persönliche Bestleistungen Gesamtpunkte 241.74 WM 2010 Kür 160.13 COR 2006 Kurzprogramm 88.55 EM 2010 Platzierungen im Eiskunstlauf Grand Prix Podiumsplatzierungen 1. 2. 3. Grand-Prix-Finale 1 0 1 Grand-Prix-Wettbewerbe 7 3 1 letzte Änderung: 30. Januar 2011 Brian Joubert (* 20. September 1984 in Poitiers, Poitou-Charentes) ist ein französischer Eiskunstläufer, der im Einzellauf startet. Er ist der Weltmeister von 2007 und der Europameister von 2004, 2007 und 2009.
Inhaltsverzeichnis
Persönliches
Brian Joubert wurde am 20. September 1984 in Poitiers als Sohn von Jean-Michel und Raymonde Joubert geboren. Im Alter von elf Monaten litt er an einer lebensbedrohlichen Krankheit, die zur Entfernung einer Niere führte. Wegen seiner Erkrankung entschied sich Joubert später für das Eiskunstlaufen anstatt für gefährlichere Sportarten, die er eigentlich vorzog. Brian Joubert (er bevorzugt die englische Aussprache seines Vornamens) begann im Alter von vier Jahren, gemeinsam mit seinen beiden älteren Schwestern, mit dem Eislaufen. Seine Schwestern widmeten sich dem Eistanz, aber Joubert interessierten vor allem die Sprünge und so wechselte er die Disziplin. Zwei Jahre später wurde er von Véronique Guyon entdeckt, bei der er die Grundlagen des Eiskunstlaufens lernte.
Joubert hatte 2004 eine kurze Beziehung mit Lætitia Bléger, einer ehemaligen Miss Frankreich.[1] Er verklagte sie auf 40000 Euro, nachdem sie angedeutet hatte, er sei homosexuell und hätte die Beziehung nur arrangiert, um dies zu verheimlichen. Bléger und zwei Zeitungen, die dies gedruckt hatten, wurden zur Zahlung von 17000 Euro verurteilt.[2] Joubert führte später eine kurze Beziehung mit der italienischen Eiskunstläuferin Valentina Marchei.[3]
Joubert ist ein Motorsportfan[4] und liebt Tiere, besonders Hunde.
Im März 2006 veröffentlichte Joubert seiner erste Biografie, „Le Feu sur la Glace“. Ein zweites Buch über ihn, mit dem Titel „Brian Joubert sur papier glacé“, erschien im Februar 2010.
Joubert engagiert sich für Kinder, die am Williams-Beuren-Syndrom leiden und für Tierorganisationen.
Karriere
Joubert hatte keine besonders erfolgreiche Juniorenkarriere. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2000 belegte er den 15. Platz.
2001 wurde Joubert bei den französischen Meisterschaften Dritter. Dies brachte ihm die Teilnahme an den Europa- und Weltmeisterschaften, sowie den Olympischen Spielen in Salt Lake City ein. Bei seinem Europameisterschaftsdebüt gewann er in Lausanne auf Anhieb die Bronzemedaille. Er beendete sein Weltmeisterschaftsdebüt auf dem 13. Platz und sein olympisches Debüt auf dem 14. Platz.
Bereits in der nächsten Saison wurde Joubert erstmals französischer Meister. Es war der erste von sechs nationalen Titeln in Folge. Er gewann mit Skate America seinen ersten Grand-Prix-Wettbewerb. Dabei profitierte er von der verletzungsbedingten Aufgabe von Alexei Jagudin. Joubert qualifizierte sich erstmals für das Grand-Prix-Finale und konnte die Bronzemedaille erringen. Bei der Europameisterschaft 2003 in Malmö gewann Joubert die Silbermedaille und beendete die Weltmeisterschaft auf dem sechsten Platz. Im Sommer trennte er sich von seiner langjährigen Trainerin Veronique Guyon. Sein neuer Trainer wurde Laurent Depouilly.
Der große Durchbruch gelang Joubert im Jahr 2004, als er als amtierender französischer Meister in Budapest Europameister wurde. Es war der erste Titel für Frankreich in der Herrenkonkurrenz seit 40 Jahren und das erste Mal seit 1996, dass kein Russe siegte. Bei der Weltmeisterschaft in Dortmund gewann Joubert mit Silber hinter Jewgeni Pljuschtschenko, den er bei der EM noch bezwungen hatte, seine erste WM-Medaille.
Im Januar 2005 beendete Joubert seine Zusammenarbeit mit seinem Trainer Laurent Depouilly, die knapp ein Jahr gedauert hatte. Als Grund gab man ein gestörtes Vertrauensverhältnis an. Während dieser Zeit wurde er auch vom ehemaligen Olympiasieger Alexei Jagudin beraten, der wiederum die Zusammenarbeit beendete, da er sich nicht mit Jouberts Choreografen Nikolai Morosow verstand. Joubert wechselte 2005 wieder zu seiner ersten Trainerin Véronique Guyon, trennte sich jedoch sehr bald wieder von ihr wegen Meinungsverschiedenheiten. Andrej Berenzitsev wurde sein neuer Trainer. 2005 konnte Joubert seinen EM-Titel nicht verteidigen. Er wurde Zweiter hinter Pljuschtschenko. Bei der Weltmeisterschaft reichte es nur zum sechsten Platz. 2006 musste sich Joubert bei der Europameisterschaft mit der Bronzemedaille hinter Pljuschtschenko und Stéphane Lambiel begnügen. Seine zweiten Olympischen Spiele, bei denen er als Mitfavorit gehandelt worden war, beendete er in Turin auf dem sechsten Platz. Bei der Weltmeisterschaft gewann er hinter Lambiel die Silbermedaille. Nachdem Joubert in der Saison 2005/06 mit Andrej Berenzitsev zusammengearbeitet hatte, wurde er seit Oktober 2006 von Jean-Christophe Simond trainiert.
Die Saison 2006/2007 wurde die erfolgreichste in Jouberts Karriere. Er gewann alle Wettbewerbe, an denen er teilnahm. Er siegte beim Cup of Russia und der Trophée Eric Bompard, qualifizierte sich damit für das Grand-Prix-Finale in Sankt Petersburg und gewann auch dies. Nachdem er zum fünften Mal in Folge französischer Meister geworden war, gewann Joubert die Goldmedaille bei der Europameisterschaft in Warschau und wurde in Tokio Weltmeister.
In der Saison 2007/08 gewann Joubert erstmals bei Skate Canada, musste aber bei der Trophée Eric Bompard aufgrund einer Erkrankung aufgeben. Bei der Europameisterschaft gewann er die Bronzemedaille und bei der Weltmeisterschaft die Silbermedaille hinter Jeffrey Buttle. 2008/09 hatte er sich für das Grand-Prix-Finale qualifiziert, musste aber wegen einer Rückenverletzung zurückziehen. Auch bei den nationalen Meisterschaften konnte er nicht antreten. Außerdem ersetzte er sein Kürprogramm durch ein Neues inmitten der Saison. Trotz alldem wurde er in Helsinki zum dritten Mal in seiner Karriere Europameister. Bei der Weltmeisterschaft führte er nach dem Kurzprogramm, machte aber Fehler in seiner Kür und fiel auf den Bronzerang zurück. Nach diesem für ihn enttäuschenden Ergebnis trennte er sich von Jean-Christophe Simond und trainierte fortan wieder mit seinem ehemaligen Trainer Laurent Depouilly, der im Mai 2010 jedoch seinen Trainerjob aufgab. Er heuerte dann erneut Véronique Guyon als Trainerin an.
In der Saison 2009/10 gewann Joubert erstmals die NHK Trophy. Er qualifizierte sich für das Grand-Prix-Finale, konnte daran aber wegen einer ernsthaften Fußverletzung, die eine Operation erforderte, nicht teilnehmen. Er verpasste abermals die nationalen Meisterschaften und viele Wochen Training. Bei der Europameisterschaft lief er im Kurzprogramm dennoch eine neue persönliche Bestleistung, fiel durch Fehler in der Kür jedoch auf den dritten Platz zurück. Zu seinen dritten Olympischen Spielen ging Joubert abermals als Mitfavorit auf den Olympiasieg. Dort lieferte er eine desaströse Leistung und erreichte lediglich den 16. Platz. Er kommentierte dies folgendermaßen: „Es ist wieder mal eine Enttäuschung bei den Olympischen Spielen. Diese Spiele haben mich geschafft. Ich kann es einfach nicht bei den Olympischen Spielen. Jedesmal läuft es schief. Ich weiß nicht warum. Ich kann es nicht erklären.”[5] Um für die Weltmeisterschaft nominiert zu werden, musste Joubert sogar eine Ausscheidung laufen. Für die Weltmeisterschaft qualifiziert, schaffte er aber ein beeindruckendes Comeback. Im Kurzprogramm landete er erfolgreich eine Vierfach-Toeloop-Dreifach-Toeloop-Kombination und beendete dieses Segment auf dem dritten Platz. In der Kür stand er zwei weitere vierfache Toeloops, machte aber einige kleinere Fehler, so dass es am Ende die Bronzemedaille wurde. Joubert sagte später, dass er sehr stolz auf diese Leistung sei und sein Hauptziel erreicht habe, welches darin bestand, wieder Selbstvertrauen herzustellen.[6]
In der Saison 2010/11 musste er bei der Trophée Eric Bompard wegen einer Gastroenteritis aufgeben und qualifizierte sich somit nicht für das Grand-Prix-Finale. Bei den französischen Meisterschaften war er aber wieder genesen und gewann seinen siebten Titel. Bei der Europameisterschaft 2011 lag er nach einem fehlerhaften Kurzprogramm nur auf dem siebten Platz, lief dann aber die beste Kür und sicherte sich somit noch die Silbermedaille hinter seinem Landsmann Florent Amodio. Damit hatte Joubert zum zehnten Mal in Folge bei einer Europameisterschaft auf dem Podium gestanden. Dies war vor ihm nur Karl Schäfer im Zeitraum von 1927 bis 1936 gelungen. Mit insgesamt zehn EM-Medaillen zog Joubert außerdem gleich mit Ulrich Salchow und Karl Schäfer, die es ebenfalls auf zehn Medaillen brachten.
Bei der Weltmeisterschaft in Moskau schwächelte Joubert im Kurzprogramm wie schon bei der EM zuvor, er machte einen Fehler bei einem einer Kombination zugehörigem Vierfachsprung und landete auf dem neunten Rang. Erneut gelang ihm danach eine starke Vorstellung in der Kür, diese reichte allerdings nicht mehr, um ihn auf das Podium zu bringen. Er wurde Achter und verfehlte damit erstmals seit 2005 eine WM-Medaille. Bereits in der Vorbereitung zur WM hatte Joubert Probleme mit seinem linken Knie gehabt und dafür Injektionen bekommen, die allerdings keine Linderung brachten. Joubert will sich nun einer Operation unterziehen.[7]
Technik und Stil
Joubert ist bekannt für seine starke Sprungfähigkeit. Er hat bereits einen vierfachen Salchow im Wettbewerb gestanden und hat einen konstanten vierfachen Toeloop. Beim Cup of Russia 2006 landete Joubert drei vierfache Sprünge in seiner Kür. Joubert sagte in einem Interview, dass er Vierfachsprünge wichtig für die Zukunft des Eiskunstlaufs als Sportart betrachtet.[8] Wie auch Jewgeni Pljuschtschenko kritisiert Joubert, dass im neuen Bewertungssystem, dem Code of Points, Vierfachsprünge nicht genügend gewürdigt werden.[9]
Laut der japanischen TV-Sendung „Miracle Body“ ist Jouberts Bauchmuskel sehr stark, sodass er bei der Umdrehung keine Zentrifugalkraft verliert. Ein Sportwissenschaftler an der Universität von Poitiers bemerkte, dass Joubert im bestmöglichen Winkel für Vierfachsprünge abspringt.
Joubert wurde für die geringe Vielfalt seiner Pirouetten kritisiert, hat sich aber diesbezüglich verbessert, seitdem er seit 2005 mit der Schweizerin Lucinda Ruh zusammenarbeitet.
Joubert bevorzugt einen maskulinen Laufstil in der Tradition von Elvis Stojko und Alexei Jagudin.[10]
Ergebnisse
Meisterschaft / Jahr 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Olympische Winterspiele 14. 6. 16. Weltmeisterschaften 13. 6. 2. 6. 2. 1. 2. 3. 3. 8. Europameisterschaften 3. 2. 1. 2. 3. 1. 3. 1. 3. 2. Juniorenweltmeisterschaften 15. Französische Meisterschaften 10. 14. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. - Grand-Prix-Wettbewerb / Saison 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 Grand-Prix-Finale 3. 5. 1. Z Skate America 9. 1. 1. 3. Skate Canada 1. Trophée Eric Bompard 5. 4. 2. 2. 1. Z 4. 4. Z Cup of Russia 1. 1. NHK Trophy 4. 1. Cup of China 2. 4. Z = Zurückgezogen
Andere Wettbewerbe:
- Saison 2002/2003: 3. Rang bei Masters in Brest
- Saison 2003/2004: 1. Rang bei Masters in Colmar
- Saison 2004/2005: 2. Rang bei Campbell International Figure Skating
- Saison 2004/2005: 3. Rang bei Marshalls World Cup of Figure Skating
- Saison 2005/2006: 1. Rang bei Masters in Reims
- Saison 2005/2006: 1. Rang bei Championnats de France Elite in Besançon
- Saison 2007/2008: 1. Rang beim Masters in Courbevoie
Programme
Saison Kurzprogramm Kür Schaulaufen 2010–2011 Once Upon a Time in Mexico
von Robert Rodriguez
Choreografie von Antonio Najarro9. Sinfonie
von Ludwig van Beethoven
Choreografie von David WilsonSandstorm
von Darude
Aerodynamic
von Daft Punk
Little Love
von AaRON
C'est bientôt la fin
aus Mozart, l'opéra rock
von Various Artists
I Gotta Feeling
von The Black Eyed Peas2009–2010 Rise (Leave me Alone)
von Safri DuoAncient Lands
von Ronan Hardiman
arrangiert von Maxime RodriguezInfinity 2008
von Guru Josh Project
Le Patineur
von Julien Clerc
Merci
von Grégoire
L'assasymphonie
aus Mozart, l'opéra rock
von Florent Mothe
Sandstorm
von Darude2008–2009 Rise (Leave me Alone)
von Safri DuoDer letzte Mohikaner
Soundtrack von Randy Edelman, Trevor Jones
und Daniel Lanois
The Matrix Reloaded
Soundtrack von Don Davis
Requiem for a Dream
Soundtrack von Clint MansellHallelujah
von Rufus Wainwright
Sandstorm
von Darude
Madeleine
von Jacques Brel
I'm yours
von Jason Mraz2007–2008 All For You
von fr:Sébastien DamianiEnter Sandman
Nothing Else Matters
Creeping Death
Unforgiven
von Apocalyptica
O Verona
aus Romeo and Juliet Soundtrack
von Nellee Hooper, Craig Armstrong
und Marius De VriesClocks
von Coldplay
Rise (Leave me alone)
von Safri Duo
Le Patineur
von Lââm2006–2007 Die Another Day
James Bond
Soundtrack von David ArnoldEnter Sandman
Nothing Else Matters
Creeping Death
Unforgiven
von Apocalyptica
O Verona
aus Romeo and Juliet Soundtrack
by Nellee Hooper, Craig Armstrong
und Marius De VriesYou Are Loved (Don't Give Up)
by Josh Groban
Rise (Leave me Alone)
by Safri Duo
Tu aurais du me dire
by Tina Arena
Armonia
by fr:Sébastien Damiani
Elvis Medley
Love Is All
by Roger Glover2005–2006 Die Another Day
James Bond
Soundtrack von David ArnoldLord of the Dance
von Ronan Hardiman
Clubbed to Death
von Rob Douganaus The Matrix
Soundtrack von Don DavisDaft Punk
Medley
Tant qu'on rêve encore
aus Le Roi Soleil
von Various Artists2004–2005 Music Selection
von Blue Men Group1492: Conquest of Paradise
Soundtrack von VangelisLord of the Dance
von Ronan Hardiman
Caruso
von Andrea Bocelli2003–2004 Time
von Pink FloydClubbed to Death
von Rob Douganaus The Matrix
Soundtrack von Don DavisJ'ai Demande a La Lune
von Indochine
Love's Divine
von Seal
Lettre à France
von Michel Polnareff
Ces soirees
von Yannick
On se retrouvera
von Francis Lalanne2002–2003 Time
von Pink FloydThe Untouchables
Soundtrack von Nelson Riddle
und Ennio MorriconeLe Lacs du Conemara
von Michel Sardou
S.O.S. D'un Terrien En Detresse
von Starmania von Daniel Balavoine
Quelques Cris?
von Johnny Hallyday
Ma Gueule
von Johnny Hallyday
Nos Différences
von Eve Angeli2001–2002 The Mexican Hat The Mission
Soundtrack von Ennio Morricone
und dem London Philharmony OrchestraL'aigle noir
von Florent Pagny
Die vier Jahreszeiten
von Antonio Vivaldi2000–2001 Excalibur
Soundtrack von Trevor JonesWeblinks
Commons: Brian Joubert – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Website von Brian Joubert (französisch)
- Brian Joubert Biographieseite bei der International Skating Union
- Brian Joubert in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
- Artikel über Brian Joubert (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ http://www.goldenskate.com/articles/2004/021505.shtml
- ↑ http://translate.google.com/translate?hl=en&sl=fr&u=http://brian-et-joubert.skyrock.com/article_912252798.html&sa=X&oi=translate&resnum=3&ct=result&prev=/search%3Fq%3D%2522brian%2Bjoubert%2522%2B%2522L%25C3%25A6titia%2BBl%25C3%25A9ger%2522%26start%3D20%26hl%3Den%26client%3Dfirefox-a%26rls%3Dorg.mozilla:en-US:official%26hs%3DA3a%26sa%3DN
- ↑ http://www.afpbb.com/article/sports/winter/figure-skating/2341905/2561835
- ↑ http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:NcUrWvvne3QJ:www.motomag.com/Brian-Joubert-arrete-la-moto.html+http://www.motomag.com/Brian-Joubert-arrete-la-moto.html&cd=1&hl=ja&ct=clnk&gl=jp
- ↑ http://www.reuters.com/article/2010/02/17/us-olympics-figure-skating-failure-idUSTRE61G1DW20100217
- ↑ http://web.icenetwork.com/news/article.jsp?ymd=20100326&content_id=8952384&vkey=ice_pressrelease
- ↑ http://www.rtl.fr/actualites/sport/article/mondiaux-2011-patinage-artistique-preparation-perturbee-dans-le-clan-tricolore-7681107887
- ↑ http://www.goldenskate.com/articles/2005/joubert.shtml
- ↑ http://www.goldenskate.com/articles/2004/021505.shtml
- ↑ http://www.goldenskate.com/articles/2004/021505.shtml
1896: Gilbert Fuchs | 1897: Gustav Hügel | 1898: Henning Grenander | 1899-1900: Gustav Hügel | 1901-05: Ulrich Salchow | 1906: Gilbert Fuchs | 1907-11: Ulrich Salchow | 1912-13: Fritz Kachler | 1914: Gösta Sandahl | 1915–1921 nicht ausgetragen | 1922: Gillis Grafström | 1923: Fritz Kachler | 1924: Gillis Grafström | 1925-28: Willy Böckl | 1929: Gillis Grafström | 1930-36: Karl Schäfer | 1937-38: Felix Kaspar | 1939: Graham Sharp | 1940–1946 nicht ausgetragen | 1947: Hans Gerschwiler | 1948-52: Richard Button | 1953-56: Hayes Alan Jenkins | 1957-59: David Jenkins | 1960: Alain Giletti | 1961 nicht ausgetragen | 1962: Donald Jackson | 1963: Donald McPherson | 1964: Manfred Schnelldorfer | 1965: Alain Calmat | 1966-68: Emmerich Danzer | 1969-70: Tim Wood | 1971-73: Ondrej Nepela | 1974: Jan Hoffmann | 1975: Sergei Wolkow | 1976: John Curry | 1977: Wladimir Kowaljow | 1978: Charles Tickner | 1979: Wladimir Kowaljow | 1980: Jan Hoffmann | 1981-84: Scott Hamilton | 1985: Alexander Fadejew | 1986: Brian Boitano | 1987: Brian Orser | 1988: Brian Boitano | 1989-91: Kurt Browning | 1992: Wiktor Petrenko | 1993: Kurt Browning | 1994-95: Elvis Stojko | 1996: Todd Eldredge | 1997: Elvis Stojko | 1998-2000: Alexei Jagudin | 2001: Jewgeni Pljuschtschenko | 2002: Alexei Jagudin | 2003-04: Jewgeni Pljuschtschenko | 2005-06: Stéphane Lambiel | 2007: Brian Joubert | 2008: Jeffrey Buttle | 2009: Evan Lysacek | 2010: Daisuke Takahashi | 2011: Patrick Chan
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