- Maria Höfl-Riesch
-
Maria Höfl-Riesch Nation Deutschland Geburtstag 24. November 1984 Geburtsort Garmisch-Partenkirchen Größe 181 [1] cm Gewicht 81 kg Beruf Zollbeamtin Karriere Disziplin Slalom, Riesenslalom, Super-G,
Abfahrt, KombinationVerein Skiclub Partenkirchen Nationalkader seit 2001 Status aktiv Medaillenspiegel Olympische Medaillen 2 × 0 × 0 × WM-Medaillen 1 × 0 × 2 × JWM-Medaillen 5 × 2 × 2 × Olympische Winterspiele Gold Vancouver 2010 Super-Kombination Gold Vancouver 2010 Slalom Alpine Skiweltmeisterschaften Gold Val-d’Isère 2009 Slalom Bronze Garmisch-Partenk. 2011 Abfahrt Bronze Garmisch-Partenk. 2011 Super-G Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaften Gold Verbier 2001 Kombination Gold Tarvisio 2002 Super-G Gold Briançonnais 2003 Kombination Gold Maribor 2004 Abfahrt Gold Maribor 2004 Riesenslalom Silber Verbier 2001 Super-G Silber Tarvisio 2002 Slalom Bronze Verbier 2001 Abfahrt Bronze Briançonnais 2003 Riesenslalom Platzierungen im alpinen Skiweltcup Debüt im Weltcup 16. Februar 2001 Weltcupsiege 20 Gesamtweltcup 1. (2010/11) Abfahrtsweltcup 2. (2009/10, 2010/11) Super-G-Weltcup 1. (2007/08) Riesenslalomweltcup 8. (2009/10, 2010/11) Slalomweltcup 1. (2008/09, 2009/10) Kombinationsweltcup 1. (2007/08) Podiumsplatzierungen 1. 2. 3. Abfahrt 7 3 6 Super-G 3 5 4 Riesenslalom 0 2 1 Slalom 7 7 5 Kombination 0 0 1 Super-Kombination 3 3 1 letzte Änderung: 19. März 2011 Maria Höfl-Riesch (* 24. November 1984 in Garmisch-Partenkirchen als Maria Riesch) ist eine deutsche Skirennläuferin. Sie gilt als Allrounderin und gehört zu den erfolgreichsten Athletinnen der Gegenwart. Zu ihren größten Erfolgen gehören zwei Olympiasiege bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver, der Gewinn der Gesamtwertung des Alpinen Skiweltcups in der Saison 2010/11 und eine Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 2009 in Val-d’Isère. Hinzu kommen drei Siege in Weltcup-Disziplinenwertungen und fünf Juniorenweltmeistertitel. In vier von fünf Disziplinen konnte sie bisher Weltcuprennen gewinnen. Mit 1,81 m gehört Höfl-Riesch zu den größeren Skiläuferinnen. Sie ist Beamtin des einfachen Zolldienstes in der Bundeszollverwaltung, wo sie Mitglied des Zoll-Skiteams ist.[2] Ihre jüngere Schwester Susanne Riesch ist ebenfalls als Skirennläuferin aktiv.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Riesch begann bereits im Alter von drei Jahren Ski zu laufen. Zwei Jahre später wurde sie Mitglied im Skiclub Partenkirchen. Nach ersten Erfolgen in regionalen Kinderrennen wurde sie in der Saison 1998/99 Zweite bei der Deutschen Schülermeisterschaft. Hier wurden die Trainer des DSV auf sie aufmerksam, und Riesch wurde in der Folgesaison in den C/D-Kader des Verbandes aufgenommen. Als 14-Jährige bestritt sie ihre ersten FIS-Rennen.
In der Saison 2000/01 feierte sie ihr Weltcup-Debüt. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2001 in Verbier wurde Riesch Weltmeisterin in der Alpinen Kombination. Eine weitere Silbermedaille holte sie im Super-G, in der Abfahrt wurde sie Dritte. Im gleichen Jahr wurde sie zweifache Deutsche Meisterin in der Abfahrt und im Super-G.
In der Saison 2001/02 bestätigte Riesch diese Erfolge. In Tarvisio wurde sie im Februar 2002 Juniorenweltmeisterin im Super-G. Im Slalom belegte sie hinter der Slowakin Veronika Zuzulová Platz zwei. Zudem holte sie in dieser Saison den Gesamt- und Abfahrtssieg im Europacup und konnte ihren Deutschen Meistertitel in der Abfahrt erfolgreich verteidigen. 2002 wurde ihr der Bayerische Sportpreis in der Kategorie „Herausragende(r) Nachwuchssportler(in)“ verliehen.
In der Saison 2002/03 wurde sie 14. im Abfahrtsweltcup. Auch bei der Juniorenweltmeisterschaft 2003 in Serre Chevalier war Riesch erfolgreich. Zum zweiten Mal wurde sie Weltmeisterin in der Alpinen Kombination und gewann im Riesenslalom die Bronzemedaille.
Der Winter 2003/04 war Rieschs bis dahin erfolgreichste Saison. In Maribor wurde sie Doppeljuniorenweltmeisterin im Riesenslalom und in der Abfahrt. Zudem konnte sie sich in der Weltspitze der alpinen Skirennläuferinnen etablieren und belegte mit drei Weltcup-Siegen in Slalom, Super-G und Abfahrtslauf, die sie innerhalb eines Monats erringen konnte, am Ende der Saison Platz drei im Gesamtweltcup. Schon damals deutete sie ihre Allroundqualitäten an.
In der Folge hatte Riesch mit großem Verletzungspech zu kämpfen. Zu Beginn der Saison 2004/05 zog sie sich eine Fraktur in der Schulter zu. Darauf folgte im Januar 2005 ein Kreuzbandriss im rechten Knie, der einen Start bei der alpinen Ski-WM in Bormio unmöglich machte.
Gerade auf dem Weg zum Comeback erlitt sie im September 2005 eine Schienbeinkopfverletzung, einen Monat später einen Mittelhandknochenbruch. Sie konnte im folgenden Weltcup-Winter nur sechs Rennen bestreiten, ehe sie sich am 10. Dezember 2005 beim Riesenslalom in Aspen, Colorado einen Kreuzbandriss im linken Knie zuzog, der ihre Olympia-Saison vorzeitig beendete.
In der Saison 2006/07 feierte Riesch mit einem Sieg bei der ersten Abfahrt der Saison in Lake Louise ein erfolgreiches Comeback. In der darauf folgenden Saison 2007/08 konnte sie sich endgültig an der Weltspitze etablieren und siegte in zwei weiteren Rennen. Darüber hinaus gewann sie die Weltcup-Disziplinenwertung in der Super-Kombination und im Super-G. Im letzten Rennen der Saison wurde sie von Nicole Hosp noch vom zweiten auf den dritten Platz der Gesamtwertung verdrängt.
Während der Saison 2008/09 gewann Riesch vier Weltcupslaloms in Folge. Bei der Weltmeisterschaft 2009 in Val-d’Isère gewann sie die Goldmedaille im Slalom und wurde Vierte in der Super-Kombination. Am 7. März stand sie in Ofterschwang schon vor dem letzten Rennen der Saison als Siegerin des Slalomweltcups 2008/09 fest.
Am 18. Februar 2010 wurde Riesch bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver in der Super-Kombination Olympiasiegerin, nachdem sie am Vortag in der Spezialabfahrt den achten Platz erreicht hatte. Am 21. Februar wurde sie Achte im Super-G und am 25. Februar Zehnte im Riesenslalom. Am 26. Februar 2010 gewann Riesch im Slalom eine weitere Goldmedaille. Riesch gelang es als erster Starterin bei den Olympischen Winterspielen, in allen fünf Wettbewerben der alpinen Skirennen unter die ersten Zehn zu kommen.[3] Am 30. April 2010 wurde ihr für ihre Leistungen durch Bundespräsident Horst Köhler das Silberne Lorbeerblatt verliehen.[4]
Die Saison 2010/2011 begann für Riesch erfolgreich, beim ersten Slalom des Winters wurde sie Zweite, es folgten noch drei zweite Plätze vor ihrem ersten Slalomsieg der Saison in Flachau. Noch erfolgreicher war sie in der Abfahrt, in der sie die ersten beiden Wettbewerbe gewann, nach zwei Siegen ihrer größten Konkurrentin um den Gesamtweltcup, Lindsey Vonn, war sie auch beim fünften Rennen siegreich. In ihrer bisher schwächsten Disziplin Riesenslalom zeigte sie sich mit zahlreichen Top-Ten-Resultaten gegenüber den Vorjahren verbessert und verfehlte den ersten Sieg kurz vor dem Jahreswechsel in Semmering nur knapp als Zweite hinter Tessa Worley.
Bei der Weltmeisterschaft in ihrer Heimatgemeinde Garmisch-Partenkirchen konnte Riesch im ersten Rennen, dem Super-G, die Bronzemedaille gewinnen. Im zweiten Wettbewerb, der Super-Kombination, in der sie als Topfavoritin galt, musste sie sich grippegeschwächt mit Platz 11 begnügen.[5] In der Abfahrt erreichte sie wiederum den Bronzerang, im Slalom wurde sie Vierte. Zum Ende der Weltcupsaison hin verringerte sich ihr Punktevorsprung in der Gesamtwertung kontinuierlich und Vonn konnte sie beim Weltcupfinale in Lenzerheide zwischenzeitlich überholen. Bedingt durch ein besseres Abschneiden im letzten Slalomrennen der Saison und der Absage des letzten Riesenslaloms setzte sich Riesch mit drei Punkten Vorsprung vor Vonn durch.[6] Sie ist damit die dritte Deutsche nach Rosi Mittermaier (1975/76) und Katja Seizinger (1995/96, 1997/98), die den Gesamtweltcup gewinnen konnte.
Erfolge
Olympische Spiele
- Vancouver 2010: 1. Slalom, 1. Super-Kombination, 8. Abfahrt, 8. Super-G, 10. Riesenslalom
Weltmeisterschaften
- St. Moritz 2003: 5. Kombination, 17. Abfahrt
- Åre 2007: 7. Super-Kombination, 9. Abfahrt, 10. Super-G, 23. Riesenslalom
- Val-d’Isère 2009: 1. Slalom, 4. Super-Kombination, 8. Super-G, 10. Abfahrt, 28. Riesenslalom
- Garmisch Partenkirchen 2011: 3. Abfahrt, 3. Super-G, 4. Slalom, 11. Super-Kombination
Juniorenweltmeisterschaften
- Québec 2000: 24. Slalom, 37. Riesenslalom
- Verbier 2001: 1. Kombination, 2. Super-G, 3. Abfahrt, 13. Riesenslalom, 14. Slalom
- Tarvisio 2002: 1. Super-G, 2. Slalom, 6. Abfahrt
- Puy Saint-Vincent 2003: 1. Kombination, 3. Riesenslalom, 4. Abfahrt, 5. Slalom
- Maribor 2004: 1. Abfahrt, 1. Riesenslalom
Weltcupsiege
Datum Ort Land Disziplin 30. Januar 2004 Haus im Ennstal Österreich Abfahrt 1. Februar 2004 Haus im Ennstal Österreich Super-G 29. Februar 2004 Levi Finnland Slalom 1. Dezember 2006 Lake Louise Kanada Abfahrt 21. Januar 2008 Cortina d’Ampezzo Italien Super-G 24. Februar 2008 Whistler Kanada Super-Kombination 14. Dezember 2008 La Molina Spanien Slalom 29. Dezember 2008 Semmering Österreich Slalom 4. Januar 2009 Zagreb Kroatien Slalom 11. Januar 2009 Maribor Slowenien Slalom 20. Februar 2009 Tarvisio Italien Super-Kombination 14. November 2009 Levi Finnland Slalom 30. Januar 2010 St. Moritz Schweiz Abfahrt 10. März 2010 Garmisch-Partenkirchen Deutschland Abfahrt 3. Dezember 2010 Lake Louise Kanada Abfahrt 4. Dezember 2010 Lake Louise Kanada Abfahrt 11. Januar 2011 Flachau Österreich Slalom 22. Januar 2011 Cortina d’Ampezzo Italien Abfahrt 25. Februar 2011 Åre Schweden Super-Kombination 27. Februar 2011 Åre Schweden Super-G Weltcupplatzierungen
Höfl-Riesch gewann bisher vier Disziplinenwertungen im Weltcup, Kombination und Super-G in der Saison 2007/08 sowie den Slalom in den Saisonen 2008/09 und 2009/10. In der Saison 2010/11 gewann sie den Gesamtweltcup.
Saison Gesamt Abfahrt Super-G Riesenslalom Slalom Kombination 2000/01 109. – 42. – – – 2001/02 96. – – 50. 46. – 2002/03 32. 14. 37. 42. 40. 3. 2003/04 3. 7. 5. 18. 9. – 2004/05 43. 27. 26. 32. 44. – 2005/06 69. 44. 35. 49. – – 2006/07 14. 7. 18. 22. 25. 36. 2007/08 3. 9. 1. 25. 8. 1. 2008/09 2. 3. 10. 15. 1. 4. 2009/10 2. 2. 9. 8. 1. 5. 2010/11 1. 2. 2. 8. 3. 3. Europacup
- Saison 2001/02: Gesamtsiegerin, 1. Abfahrtswertung, 7. Super-G-Wertung, 8. Slalomwertung, 9. Riesenslalomwertung
- 8 Podestplätze, davon 5 Siege
Deutsche Meisterschaften
Maria Höfl-Riesch ist fünffache Deutsche Meisterin:
- 3x Abfahrt (2001, 2002 und 2007)
- 2x Super-G (2001 und 2004)
Sonstiges
Höfl-Riesch ist eine Nichte des Bob-Olympiasiegers Wolfgang Zimmerer.[7] Im Jahr 2004 hatte sie einen Gastauftritt in einer Folge der TV-Seifenoper Marienhof. 2008 spielte sie sich selbst in Folge 666 der Telenovela Sturm der Liebe.
Im Frühjahr 2010 gaben Riesch und ihr Manager Marcus Höfl bekannt, ein Paar zu sein. Am 14. April 2011 erfolgte in Garmisch-Partenkirchen die standesamtliche Trauung, am 16. April fand die kirchliche Trauung in Going statt. Sie startet seitdem unter dem Namen Höfl-Riesch.[8] Das Paar startete 2011 eine Homepage 'maria.com.de' und bringt eine eigene Winterkollektion auf den Markt. Die Homepage zeigt sie eher als Model, weniger als Sprtlerin.[9]
Auszeichnungen
2009:
- 3. Platz bei der Wahl zur Sportlerin des Jahres
- Winterstar des Bayerischen-Rundfunks in der Kategorie beste Wintersportlerin
2010:
- Silbernes Lorbeerblatt durch Bundespräsident Horst Köhler
- Sportlerin des Jahres
Weblinks
Commons: Maria Riesch – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWikinews: Maria Höfl-Riesch – in den Nachrichten- Website von Maria Höfl-Riesch
- Statistik auf der FIS-Website (englisch)
- Maria Höfl-Riesch bei Ski-db (englisch)
- Porträt von Maria Riesch auf ski2b.com
- Maria Höfl-Riesch in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
- ↑ Focus 12/2009: Fragebogen: Maria Riesch
- ↑ Leistungssport mit beruflicher Absicherung und interessanter Zukunft www.zoll.de
- ↑ Rheinische Post vom 28. Februar 2010, abgerufen am 3. März 2010: Riesch als erste Alpine fünfmal in den Top 10
- ↑ Silbernes Lorbeerblatt vom Bundespräsidenten. www.zoll.de. Abgerufen am 17. Mai 2010.
- ↑ Trotz Grippe: Maria Riesch startet in der Super-Kombination. netplosiv.org. Abgerufen am 11. Februar 2011.
- ↑ vgl. Ski alpin: Riesch gewinnt nach Rennabsage Gesamtweltcup bei faz.net, 19. März 2011 (aufgerufen am 19. März 2011)
- ↑ Vita, Website von Maria Höfl-Riesch
- ↑ Riesch will weiter siegen - als Höfl-Riesch. Süddeutsche Zeitung, 13. April 2011, abgerufen am 14. April 2011.
- ↑ Rheinische Post 29. Oktober 2011 (Seite D3): Höfl-Riesch, die Ich-und-Ich-AG
1948: Gretchen Fraser | 1952: Andrea Mead-Lawrence | 1956: Renée Colliard | 1960: Anne Heggtveit | 1964: Christine Goitschel | 1968: Marielle Goitschel | 1972: Barbara Ann Cochran | 1976: Rosi Mittermaier | 1980: Hanni Wenzel | 1984: Paoletta Magoni | 1988: Vreni Schneider | 1992: Petra Kronberger | 1994: Vreni Schneider | 1998: Hilde Gerg | 2002: Janica Kostelić | 2006: Anja Pärson | 2010: Maria Riesch
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Maria Höfl-Riesch — Disciplines Downhill, Super G, Giant slalom, Slalom, Combined Club SC Partenkirchen … Wikipedia
Maria Höfl-Riesch — Mari … Wikipédia en Français
Maria Höfl-Riesch — Medallero Maria Höfl Riesch Competidor por Alemania … Wikipedia Español
Höfl — ist ein Familienname: Maria Höfl Riesch (* 1984), deutsche Skirennläuferin ein Ortsname: Höfl (Hörgertshausen), Ortsteil der Gemeinde Hörgertshausen, Landkreis Freising, Bayern Höfl (Ortenburg), Ortsteil der Marktgemeinde Ortenburg, Landkreis… … Deutsch Wikipedia
Riesch — ist der Name folgender Personen: Johann Sigismund Graf Riesch (* 1750) Maria Höfl Riesch (* 1984), deutsche Skirennläuferin Susanne Riesch (* 1987), deutsche Skirennläuferin Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur … Deutsch Wikipedia
Susanne Riesch — Nation Deutschland … Deutsch Wikipedia
Liste der deutschen Meister im alpinen Skisport — Logo des Deutschen Skiverbandes Die Liste der Deutschen Meister im Alpinen Skisport listet alle Sportler und Sportlerinnen auf, die seit 1932 einen deutschen Meistertitel in einer Disziplin des Alpinen Skisports gewannen. Seit diesem Jahr werden… … Deutsch Wikipedia
Liste der Gesamtweltcupsieger im Alpinen Skisport — Marlies Schild, Zweite beim Alpinen Skiweltcup 2007 … Deutsch Wikipedia
Alpiner Skiweltcup Damen — Diese Tabelle zeigt alle Gewinnerinnen der großen Kristallkugel (für die Gesamtwertung) und der kleinen Kristallkugeln (für jede Disziplin) des Alpinen Skiweltcups. Die Gewinnerinnen ergeben sich aus der höchsten Punktezahl, die eine Läuferin in… … Deutsch Wikipedia
Alpiner Skiweltcup — Der alpine Skiweltcup ist ein von der FIS ausgetragener internationaler Wettbewerb im alpinen Skisport, der während des Winterhalbjahres der nördlichen Hemisphäre ausgetragen wird (Ende Oktober bis März). Der erste Skiweltcup fand 1967 statt. Die … Deutsch Wikipedia