Reichenau (Landkreis Konstanz)

Reichenau (Landkreis Konstanz)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Reichenau
Reichenau (Landkreis Konstanz)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Reichenau hervorgehoben
47.6988888888899.0616666666667402
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Landkreis: Konstanz
Höhe: 402 m ü. NN
Fläche: 12,72 km²
Einwohner:

5.185 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 408 Einwohner je km²
Postleitzahl: 78479
Vorwahlen: 07534, 07531
Kfz-Kennzeichen: KN
Gemeindeschlüssel: 08 3 35 066
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Münsterplatz 2 (Mittelzell)
78479 Reichenau
Webpräsenz: www.reichenau.de
Bürgermeister: Wolfgang Zoll
Lage der Gemeinde Reichenau im Landkreis Konstanz
Bodensee Bodenseekreis Landkreis Waldshut Schwarzwald-Baar-Kreis Landkreis Tuttlingen Landkreis Sigmaringen Aach (Hegau) Allensbach Bodman-Ludwigshafen Büsingen Stockach Eigeltingen Engen Gaienhofen Gailingen am Hochrhein Gottmadingen Hilzingen Hohenfels (bei Stockach) Konstanz Mainau Moos (am Bodensee) Mühlhausen-Ehingen Mühlingen Öhningen Orsingen-Nenzingen Radolfzell am Bodensee Reichenau (Landkreis Konstanz) Reichenau (Landkreis Konstanz) Reichenau (Landkreis Konstanz) Reichenau (Landkreis Konstanz) Rielasingen-Worblingen Singen (Hohentwiel) Steißlingen Stockach Tengen Volkertshausen SchweizKarte
Über dieses Bild

Reichenau ist eine Gemeinde im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Ausdehnung und Gliederung des Gemeindegebiets

Die Gemeinde Reichenau setzt sich zusammen aus insgesamt sechs getrennten Gebietsteilen:

Nr. Gebietsteil Fläche
(ha)
Bevölkerung
Schätzung
2008
Bevölkerung
VZ 1961
Bevölkerung
VZ 1905
Bevölkerung
VZ 1885
1 Insel Reichenau 430 3203 2353 1484 1523
2 Reichenauer Damm und Schopflen 18
3 Waldsiedlung/Lindenbühl 324 1909 1687 27 8
4 Gewann Schlafbach 244 9 7 3 6
5 Flur Zugwiesen 60
6 Schönenberg (Exklave) 75
Gemeinde Reichenau 1272 1 5121 4047 1514 1537

1 einschließlich 54 Hektar Wasserfläche (Flächenanteil am Seerhein bis zur Staatsgrenze mit der Schweiz, sowie Seeufer 50 Meter breit am Untersee)

Insel Reichenau

Die Insel Reichenau liegt im Untersee, dem westlichsten Teil des Bodensees. Sie hat eine Fläche von 430 Hektar, und eine Bevölkerung von rund 3200 (Schätzung 2008). Sie ist durch den 1838 errichteten Reichenauer Damm mit dem Festland verbunden. Die Insel ist das historische, kulturelle und verwaltungsmäßige Zentrum der Gemeinde. Sie weist drei Ortsteile (Dörfer) auf. Diese haben jedoch keine stark ausgeprägten Siedlungskerne, sondern sind eher Streusiedlungen. Deshalb wurden früher innerhalb dieser Dörfer noch weitere Weiler und allein stehende Häuser und Häusergruppen namentlich benannt (siehe Inselartikel). Die drei Dörfer der Insel sind:

  • das Dorf Oberzell (Südosten)
  • das Dorf Mittelzell im Zentrum der Insel (Verwaltungssitz der Gemeinde)
  • das Dorf Niederzell im Nordwesten

Reichenauer Damm mit Schopflen

Der 1838 errichtete Reichenauer Damm verbindet die Insel Reichenau über die auf seiner Südseite gelegene Burgruine Schopflen (die früher auf einer Untiefe errichtet worden war) mit dem Festland. Auf ihm verläuft die Landesstraße L 221 Konstanz-Reichenau (Pirminstraße) als 1300 Meter lange Pappelallee. Nur der Bruckgraben, ein 10 Meter breiter und 95 Meter langer Durchlass für Boote, unterbricht den Damm. Die niedrige Reichenauer Brücke überquert den Bruckgraben zur Insel Reichenau. Unmittelbar vor der Reichenauer Brücke steht auf der Nordseite der Straße eine Statue des Heiligen Pirmin.

Festlandsgebiet Waldsiedlung/Lindenbühl – Das Zentrum für Psychiatrie Reichenau

Der wichtigste Festlands-Gebietsteil der Gemeinde, mit einer Fläche von 342 Hektar und einer Bevölkerung von 1900 (Schätzung 2008), schließt sich im Osten an den Reichenauer Damm an. Der Reichenauer Damm selber nimmt davon eine Fläche von 18 Hektar ein. Erst mit zum Bau der Eisenbahn in den 1860er Jahren entstanden hier erste Wohnplätze, nämlich Bahnhof und Bahnwärterhäuser. Wegen der Begrenzung der Bautätigkeit auf der Insel erfolgte die Bautätigkeit der letzten Jahrzehnte vorwiegend in diesem Gemeindebereich. Folgende Ortsteile liegen hier:

  • die Waldsiedlung im Westen mit 570 Einwohner (Schätzung 2008). Anfangs stand hier ein Bahnwärterhaus, genannt Im Gaisbühl.
  • die ausgedehnte Siedlung Lindenbühl im Osten, die in jüngster Zeit stark gewachsen ist, mit 1139 Einwohnern (ursprünglich Häuser im Bahnhofsgebiet[2]). Die Siedlung ist zusammengewachsen mit der Siedlung Eichbühl, ein Ortsteil des Konstanzer Stadtteils Wollmatingen, der sich östlich anschließt. Die Grenze zwischen Lindenbühl und Eichbühl verläuft etwa entlang des Illenau-Wegs.
  • das Zentrum für Psychiatrie Reichenau mit 200 Einwohnern. Dieses wurde 1913 als psychiatrische badische Heil- und Pflegeanstalt gegründet, in der kombiniert Psychotherapie und Sozialpsychiatrie praktiziert wurden. Unter nationalsozialistischer Herrschaft wurde 1940 die Schließung der Anstalt beschlossen und diese in Folge des sogenannten „Euthanasie“-Programms der Nationalsozialisten, der Aktion T4, bis März 1941 „geräumt“. 508 Patienten wurden mit den grauen Bussen in die NS-Tötungsanstalt Grafeneck verschleppt und sind dort ermordet worden.[3] [4] Heute erinnert ein Mahnmal - auf dem Klinikgelände vor dem Haus 20 - an die Opfer der Tötungsaktion. Bereits im April 1941 wurde in den ehemaligen Anstaltsgebäuden der Schulungsbetrieb der neugegründeten Nationalpolitischen Erziehungsanstalt (Napola) Reichenau aufgenommen, die bis 1945 bestand. 1949 erfolgte die Wiedereröffnung der psychiatrischen Klinik. Zum 1. Januar 1996 wurde das Psychiatrische Landeskrankenhaus Reichenau in eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit dem gegenwärtigen Namen umgewandelt. Seit dem Jahr 2000 ist das Zentrum Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Konstanz.[5] Gelegentlich wird die Einrichtung zum Ortsteil Lindenbühl im weiteren Sinne gerechnet.

Schlafbach

Das Gewann Schlafbach ist eine etwa 244 Hektar große unechte Exklave im Nordwesten, am nördlichen Seeufer des Gnadensees, zwischen der Gemeinde Radolfzell und der Gemeinde Allensbach. Hier liegt der gleichnamige kleine Ortsteil:

Zugwiesen

Eine weitere unechte, unbewohnte Exklave ist die Flur Zugwiesen am Nordufer des Seerheins. Das Gebiet mit annähernd dreieckigem Grundriss und mit einer Fläche von rund 60 Hektar ist vom Konstanzer Stadtteil Industriegebiet umgeben, und zwar vom Wollmatinger Ried im Westen (davon abgegrenzt durch den Gottlieber Weg) und vom Ortsteil Unterlohn im Osten. Im Süden ist das Gebiet durch den Seerhein begrenzt. Am gegenüberliegenden Südufer des hier 100 bis 300 Meter breiten Seerheins liegen die Gemeinde Tägerwilen (Schweiz) und die Gemarkung Tägermoos. Die Exklave gehört zum Naturschutzgebiet Wollmatinger Ried.

Exklave um den Schönenberg

Eine echte Exklave ist ein über 3000 Meter langer und 50 bis 650 Meter breiter bergiger Waldstreifen zwischen der Gemeinde Allensbach (Ortsteil Hegne) und dem Konstanzer Stadtteil Dettingen um die Erhebungen Gockelsberg, Junisberg, Schönenberg und Brückleberg (von Westen nach Osten), mit einer Fläche von 75 Hektar.

Nachbargemeinden

Der zentrale Festlandsteil mit der Waldsiedlung und Lindenbühl grenzt im Osten an Konstanz (Wollmatingen) und im Westen an Allensbach (Hegne).

Schlafbach grenzt im Osten an die Gemarkung Allensbach und im Norden an Kaltbrunn (beide Gemeinde Allensbach), und im Westen an Radolfzell (Markelfingen).

Die Flur Zugwiesen ist nur vom Konstanzer Stadtteil Industriegebiet umgeben, und grenzt an die gegenüberliegenden linksrheinischen Gemeinden Gottlieben und Tägerwilen (einschl. der Konstanzer Gemarkung Tägermoos) in der Schweiz (keine Landgrenze, Grenze verläuft in der Mitte des Seerheins).

Der Waldstreifen, eine echte Exklave, liegt zwischen der Gemeinde Allensbach (Gemarkung Hegne) und der Stadt Konstanz (Stadtteil Dettingen).

Klima

Durch die temperaturausgleichende Wirkung des Bodensees, die positiven Auswirkungen des Alpenföhns und die daraus resultierende hohe Zahl an Sonnentagen ist das Klima nicht nur auf der Insel, sondern auch noch im benachbarten Festlandsgebiet von Reichenau besonders mild.

Eingemeindungen

Die Gemeinde Reichenau war nie von einer Gemeindereform bzw. von Eingemeindungen betroffen.

Politik

Die Gemeinde gehört der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Konstanz an.

Gemeinderat

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 61,5 %
 %
40
30
20
10
0
37,4%
36,3%
19,0%
7,3%
FWR Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
FLN Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   2
   0
  -2
  -4
+1,4%
-2,3%
+2,0%
-1,1%
FWR Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
FLN Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel

Dem Gemeinderat gehören nach der Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 neben dem Bürgermeister als Vorsitzenden vierzehn Mitglieder an. Die Wahl erbrachte folgendes Ergebnis:

Partei/Liste Prozent Diff. Sitze Diff.
CDU 37,4 (+1,4) 5 (=)
Freie Wähler Reichenau (FWR) 36,3 (−2,3) 5 (−1)
Freie Liste Natur (FLN) 19,0 (+2,0) 3 (+1)
SPD 7,3 (−1,1) 1 (=)

Bürgermeister

  • 1945–1947: Georg Beck
  • 1947-1969: Karl Beck
  • 1969–1993: Eduard Reisbeck
  • 1993–2009: Volker Steffens
  • Am 25. Oktober 2009 wurde Wolfgang Zoll für die kommenden acht Jahre zum Bürgermeister gewählt und am 1. Februar 2010 für dieses Amt vereidigt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Mit dieser Briefmarke würdigte die Deutsche Post 2008 das Weltkulturerbe Reichenau
Münster Mittelzell
St. Georg in Reichenau-Oberzell
St. Peter und Paul in Niederzell

Ein wesentlicher Grund dafür, dass die UNESCO im Jahr 2000 die Insel Reichenau zum Weltkulturerbe erklärte, sind die vielen erhaltenen Bauwerke der ehemaligen Benediktinerabtei, vor allem aber die drei romanischen Kirchen:

  • Das Münster St. Maria und Markus, die ehemalige Klosterkirche in Mittelzell, heute katholische Pfarrkirche. Ihr ältester Bauteil wurde 816 geweiht. Es handelt sich um eine dreischiffige Basilika mit einem beeindruckenden Dachstuhl in Form eines umgedrehten Schiffsrumpfes. Der Chor stammt aus der Zeit der Gotik. Im Westteil befindet sich der Markusaltar, der Reliquien des Evangelisten Markus enthalten soll.
  • Die St.-Georg-Kirche in Oberzell wurde ab 888 erbaut; sie enthält ottonische Wandmalereien aus dem 10. Jahrhundert und ist bis heute nahezu unverändert erhalten.
  • Die Kirche St. Peter und Paul in Niederzell wurde im 11. und 12. Jahrhundert erbaut, ihr Ursprung reicht jedoch in das 8. Jahrhundert zurück. Eindrucksvoll ist die Orgel und das Apsisbild.
  • Im Süden der Insel befindet sich das Schloss Königsegg aus dem 16. Jahrhundert. Das Gebäude beherbergt eine Schule für Logopädie und Physiotherapie. Im Schlossgarten finden im Sommer Theateraufführungen statt.
  • Auf dem Reichenauer Damm im Osten der Insel steht die Burgruine Schopflen.

Kräutergarten

Der Kräutergarten
Der Markusaltar im Münster von Mittelzell
Das Schloss Königsegg

Neben dem Münster in Mittelzell liegt ein Kräutergarten, der laut dem Werk De cultura hortorum des Walahfrid von der Reichenau, in dem er die Heilwirkung verschiedener Kräuter beschreibt, schon im 9. Jahrhundert bestanden haben soll.

Museen

Das Museum Reichenau informiert hauptsächlich über die Geschichte des Bodenseeraums, die Klostergeschichte und Baugeschichte der drei romansischen Kirchen, das Schaffen Reichenauer Künstler und zur Bürgergeschichte der Reichenau. Die Ausstellung verteilt sich über vier Gebäude.[6]

Naturdenkmäler

Ein großer Teil der Insel steht unter Natur- und Landschaftsschutz. Die ufernahen Feuchtgebiete beherbergen typische Tier- und Pflanzengesellschaften der Bodenseeregion.

Wirtschaft und Infrastruktur

War die Reichenau zu klösterlicher Zeit ein Weinbaugebiet, so dominiert heute der Gemüse- und Obstanbau die Landwirtschaft; nur noch wenige Hektar Rebland werden bewirtschaftet. Daneben ist natürlich der Tourismus die Haupteinnahmequelle der Reichenauer.

Das Zentrum für Psychiatrie Reichenau (ZPR) ist ein Fachkrankenhaus und psychiatrisches Pflegeheim auf dem Festland oberhalb der Bahnlinie Radolfzell-Konstanz. Das ZPR ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Konstanz.

Verkehr

Auf der Straße erreicht man Reichenau über die Bundesstraße 33, von der zwischen Radolfzell und Konstanz im Reichenauer Ortsteil Lindenbühl die Landesstraße über den Damm auf die Insel abzweigt.

Der Bahn-Haltepunkt Reichenau befindet sich im Ortsteil Lindenbühl. Er liegt an der Hochrheinbahn (BaselKonstanz) der Badischen Hauptbahn. Die Strecke ist in diesem Abschnitt auch Teil der Schwarzwaldbahn. Hier verkehrt auch der Seehas, eine Verbindung von EngenSingen (Hohentwiel) – Radolfzell – Reichenau – Konstanz und weiter in die Schweiz nach Kreuzlingen. Mit den Schiffen der Weißen Flotte gibt es Verbindungen zu allen Orten am Untersee und den Rhein hinab bis nach Schaffhausen. Über Konstanz sind nahezu alle Orte am Bodensee zu erreichen.

Ansässige Unternehmen

Die Bezirkssparkasse Reichenau hat ihren Sitz im Ort.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Romuald Weltin (1723–1805), Benediktiner, Reichsabt der Abtei Ochsenhausen
  • Gideon Spicker (1840–1912), Religionsphilosoph
  • Georg Beck (1890–1968), geboren in Oberzell, Kommunalpolitiker, Landrat im Landkreis Überlingen
  • Ingo Maurer (* 1932), Designer und Firmengründer

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Walahfrid von der Reichenau, genannt Strabo (* 808/809; † 18. August 849), Benediktiner, Dichter, Botaniker und Diplomat.

Literatur

  • Wolfgang Erdmann (†): Die Reichenau im Bodensee. Geschichte und Kunst. 11., von Bernd Konrad durchgesehene und um ein Kapitel zum spätgotischen Chor erweiterte Aufl. Königstein i. Ts. (Die Blauen Bücher) 2004. 64 S., 81 Abb., dav. 58 farbig, englische u. franz. Résumées. 25 cm × 17 cm, ISBN 978-3-7845-1222-8.
  • Heinz Finke: Inselspaziergänge – Werd, Liebesinsel, Reichenau, Mainau, Dominikanerinsel, Lindau. Konstanz: Rosgarten-Verlag / Südkurier GmbH, 1990, 144 S., ISBN 3-87685-122-X.
  • Theo Keller; Monika Spicker-Beck; Hans Ulrich Wepfer: Reichenau – Schöne Insel im Bodensee. [Übers.: Engl. von Claire Gordon. Franz. von Nicole Gellrich. Ital. von Salvatore Meli]. Konstanz: Stadler, 1992, 104 S. (Text dt., engl., franz. und ital.) ISBN 3-7977-0263-9.
  • Landesdenkmalamt Baden-Württemberg und Landesbildstelle Karlsruhe (Hrsg.): Insel Reichenau – Unesco-Weltkulturerbe; Natur – Kultur – Geschichte. [Redaktion: Meike Habicht; Frank Thomas Lang]. Stuttgart: Staatsanzeiger-Verlag, 2003, 64 S., ISBN 3-929981-31-9.
  • Carla Th. Mueller u. Werner Hiller-König: Die Schatzkammer im Reichenauer Münster. Mit Beiträgen von Gudrun Bühl, Agnes Krippendorf, Diane Lanz u. Birgit Schneider. Königstein i. Ts. (Die Blauen Bücher) 2003. 112 S., 163 Farb-Abb., 25 cm × 17 cm, ISBN 978-3-7845-3190-8.

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 758–761.
  3. [1]Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus
  4. Heinz Faulstich: Von der Irrenfürsorge zur ' Euthanasie'. Geschichte der badischen Psychiatrie bis 1945
  5. www.medizinfo.de
  6. Museum Reichenau. In: Sauwettertipps. Sonderheft der Bodensee Ferienzeitung. Ausgabe 2/2009. Südkurier GmbH Medienhaus, Konstanz 2009, S. 7.

Weblinks

 Commons: Reichenau (Gemeinde) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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