Einwohnerentwicklung von Berlin

Einwohnerentwicklung von Berlin
Die Entwicklung der Einwohnerzahl in Berlin (seit 1250)
Berliner zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule, 21. Februar 1990

Die Einwohnerentwicklung von Berlin ist von der wechselvollen Geschichte Berlins geprägt. In Berlin lebten am 30. Juni 2011 nach amtlicher Bevölkerungsfortschreibung 3.477.766 Einwohner auf einer Fläche von 891,82 Quadratkilometern. Die Bevölkerungsdichte der Stadt betrug 3.900 Einwohner pro Quadratkilometer.

Der durchschnittliche Berliner im Jahr 2004 war 41,7 Jahre alt. Das entspricht einer Erhöhung von 2,5 Jahren über einen Zeitraum von zwölf Jahren. Ende 2010 lebten rund 457.800 Einwohner mit ausländischem Pass aus 190 Staaten in Berlin. Das entspricht rund 13,5 Prozent. Insgesamt wohnen rund 41.000 Bürger aus dem nächstgelegenen Nachbarland, Polen, sowie rund 105.000 Türken in Berlin. [1] Berlin hat außerhalb der Türkei die größte türkische Gemeinde in Europa. 2006 erhielten nach Angaben des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg 8186 Ausländer die deutsche Staatsangehörigkeit.

Laut dem Statistischen Landesamt (2010) sind 60 Prozent der Berliner nicht Mitglied einer Religionsgemeinschaft, 23 Prozent evangelische Christen, 9 Prozent Katholiken und 8 Prozent Mitglied der islamischen Gemeinde.

Inhaltsverzeichnis

Einwohnerentwicklung

Die Entwicklung der Einwohnerzahl in Berlin bis zum Erreichen der 100.000 Einwohner (1250–1740)
Die Entwicklung der Einwohnerzahl in Berlin bis zum Erreichen der 1.000.000 Einwohner (1747–1880)
Die Entwicklung der Einwohnerzahl in Berlin als Millionenstadt (seit 1880)
Die Entwicklung der Einwohnerzahl in Berlin nach der Wiedervereinigung (seit 1989)

Um 1220 hatte Berlin schätzungsweise 1.200 Einwohner. In Cölln lebten etwa die gleiche Anzahl von Menschen. Bis 1300 stieg die Bevölkerung der beiden Städte auf rund 4.000 (Berlin 2.600 und Cölln 1.400). Im Mittelalter und am Anfang der Neuzeit verzeichnete die Doppelstadt wegen der zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder starke Bevölkerungsverluste und im Ergebnis nur ein langsames Wachstum der Bevölkerung. Eine besonders gravierende Zäsur bildete dabei der Dreißigjährige Krieg (1618–1648), der die Bevölkerung Berlins und Brandenburgs erheblich dezimierte.

Seitdem betrieben die brandenburgischen Kurfürsten und preußischen Könige eine gezielte Immigrationspolitik zur Förderung sowohl des Bevölkerungswachstums als auch der wirtschaftlichen Entwicklung des rückständigen Landes. Diese Politik beeinflusste über Jahrhunderte Bevölkerungszahl und -mischung Berlins. 1688 lebten in beiden Städten rund 20.000 Menschen. Mit der am 1. Januar 1710 erfolgten Vereinigung der Städte Berlin, Cölln, Friedrichswerder, Dorotheenstadt und Friedrichstadt stieg die Bevölkerungszahl der Königlichen Haupt- und Residenzstadt Berlin auf etwa 55.000. Im Jahre 1747 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt die Grenze von 100.000, was sie zur Großstadt machte.

Mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert setzte dann ein starkes Bevölkerungswachstum ein. Von 1850 bis zum Ersten Weltkrieg erlebte die Stadt einen starken Zuzug aus den preußischen Ostprovinzen. 1877 hatte Berlin bereits mehr als eine Million Einwohner. Nach der Volkszählung von 1895 waren es schon knapp 1,7 Millionen, von denen 12.000 polnisch, 700 russisch und knapp 2.000 eine andere slawische Sprache als Muttersprache nannten. Insgesamt gaben rund 23.000 Einwohner (1,35 %) eine fremde Muttersprache und nahe 5.000 deutsch und eine fremde an. Knapp 27.000 Berliner (1,6 %) waren Ausländer, die meisten davon aus Österreich-Ungarn (13.000) und Russland (4.000).[2] Bei der Volkszählung vom 5. Dezember 1917 wurde eine ortsanwesende Gesamtbevölkerung von 1.744.085 Personen ermittelt. Darunter waren nach Angaben der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamtes 58.152 Militärpersonen und 4.017 Kriegsgefangene. Zwischen 1913 und 1917 sank die Bevölkerungszahl um 16 Prozent. Im Dezember 1919 lebten in Berlin 1,928 Millionen Menschen.

Mit der Bildung der Einheitsgemeinde Groß-Berlin verdoppelte sich die Einwohnerzahl am 1. Oktober 1920 sprunghaft auf 3,9 Millionen. Die neue Stadtgemeinde vergrößerte sich in der Fläche auf das Dreizehnfache: von 66,93 auf 878,1 km². 811,17 km² mit 1,9 Millionen Menschen waren aus der damaligen Provinz Brandenburg an die neue Stadtgemeinde gekommen; das waren zwei Prozent des Territoriums, jedoch fast 44 Prozent der Bevölkerung Brandenburgs. Die neue Fläche entsprach damit fast der Größe der Insel Rügen (926,4 km²). Berlin war 1920 zur flächenmäßig zweitgrößten Stadt der Welt nach Los Angeles und nach der Einwohnerzahl – hinter London und New York – zur drittgrößten Stadt der Erde geworden.

Folgende Gemeinden über 10.000 Einwohner wurden 1920 mit Berlin zusammengeschlossen (in Klammern die Einwohnerzahl der Volkszählung vom 8. Oktober 1919): Charlottenburg (322.766), Neukölln (262.127), Berlin-Schöneberg (175.092), Berlin-Lichtenberg (144.643), Berlin-Wilmersdorf (139.406), Spandau (95.474), Berlin-Steglitz (83.366), Berlin-Pankow (57.923), Berlin-Lichterfelde (47.213), Berlin-Weißensee (45.037), Berlin-Friedenau (43.833), Berlin-Reinickendorf (41.263), Berlin-Tempelhof (34.363), Köpenick (32.583), Berlin-Treptow (30.701), Berlin-Oberschöneweide (25.612), Berlin-Friedrichsfelde (24.399), Berlin-Mariendorf (20.699), Berlin-Tegel (20.590), Zehlendorf (20.557), Berlin-Niederschönhausen (18.906), Friedrichshagen (14.844), Berlin-Britz (13.477), Adlershof (12.655), Berlin-Lankwitz (12.397), Berlin-Schmargendorf (11.583) und Berlin-Wittenau (10.190).

Bis 1942 wuchs die Bevölkerung Berlins auf einen Höchststand von 4,478 Millionen, sank dann aber, bedingt durch die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges und der Teilung der Stadt, bis 1978 um 32,1 Prozent auf einen Tiefststand von 3,039 Millionen. Der Bevölkerungsverlust in den Jahren 1950 bis 1961 wurde vor allem durch Abwanderungen aus Ost-Berlin verursacht. Während West-Berlin einen Zuwachs von 2,3 Prozent verzeichnete, sank in Ost-Berlin die Einwohnerzahl um 11,3 Prozent. Diese sogenannte „Abstimmung mit den Füßen“ war Ausdruck der Unzufriedenheit vieler Ost-Berliner. Seit 1978 verzeichnete die Stadt wieder einen Anstieg um etwa 420.000 auf rund 3,459 Millionen Einwohner im November 2010.

Von 1220 bis 1688

(jeweiliger Gebietsstand)

Die Einwohnerzahlen von 1220 bis 1688 sind Schätzungen. Vor der Vereinigung 1710 wurden Berlin und Cölln immer zusammen gerechnet.

Jahr Einwohner Quelle
1220 2.400 [3]
1250 2.000 [4]
1300 4.000 [3]
1400 7.000 [4] [5]
1450 7.000 [4]
1450 8.000 [5] [6]
1576 11.000 [6]
1600 9.000 [7]
Jahr Einwohner Quelle
1618 12.000 [5] [6]
1631 8.100 [8]
1642 7.500 [5]
1648 6.000 [5] [6] [7] [9]
1680 10.000 [6] [7]
1685 17.000 [9]
1688 18.000 [5] [6]
1688 20.000 [9]

Von 1709 bis 1822

(jeweiliger Gebietsstand)

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse und beziehen sich auf die „Ortsanwesende Gesamtbevölkerung“, das heißt einschließlich der Garnison.[10] Die erste bekannte Volkszählung fand in Berlin 1709 statt. Danach wurde in unregelmäßigen Abständen gezählt, ab 1746 jährlich und ab 1822 alle drei Jahre.

Jahr Einwohner
1709 55.196
1712 61.000
1721 65.300
1726 72.000
1730 72.387
1732 77.993
1733 79.017
1735 86.000
1740 90.000
1746 97.000
1747 107.224
1748 107.635
1749 110.933
1750 113.289
1751 116.483
Jahr Einwohner
1752 119.224
1753 122.897
1754 125.385
1755 126.661
1756 ¹ 99.177
1757 ¹ 94.219
1758 ¹ 92.356
1759 ¹ 94.433
1760 ¹ 95.245
1761 ¹ 98.238
1762 ¹ 98.090
1763 119.219
1764 122.667
1765 125.139
1766 125.878
Jahr Einwohner
1767 127.140
1768 130.359
1769 132.365
1770 133.520
1771 133.639
1772 131.126
1773 132.204
1774 134.414
1775 136.137
1776 137.468
1777 140.719
1778 ¹ 124.963
1779 138.225
1780 140.625
1781 142.375
Jahr Einwohner
1782 143.098
1783 144.224
1784 145.021
1785 146.647
1786 147.338
1787 146.167
1788 149.274
1789 149.875
1790 150.803
1791 155.211
1792 157.534
1793 157.121
1794 157.603
1795 156.218
1796 160.733
Jahr Einwohner
1797 164.978
1798 169.019
1799 169.510
1800 172.132
1801 176.709
1802 177.029
1803 178.309
1804 182.157
1805 ¹ 155.706
1806 ¹ 155.000
1807 ¹ 150.489
1808 ¹ 145.941
1809 ¹ 151.119
1810 ¹ 162.971
1811 169.763
Jahr Einwohner
1812 171.000
1813 178.641
1814 185.659
1815 197.717
1816 197.817
1817 195.689
1818 198.125
1819 201.138
1820 201.900
1821 205.965
1822 209.146

¹ Kriegsjahre, in denen die Garnison nicht, oder nur zum Teil anwesend war (1756–1762: Siebenjähriger Krieg, 1778: Bayerischer Erbfolgekrieg und 1805–1810: Napoleonische Kriege)

Von 1825 bis 1919

(jeweiliger Gebietsstand)

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter. Die Angaben beziehen sich bis 1831 und ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, sowie von 1834 bis 1867 auf die „Zollabrechnungsbevölkerung“.

Datum Einwohner
1. Dezember 1825 ¹ 220.277
1. Dezember 1828 ¹ 236.830
1. Dezember 1831 ¹ 248.682
3. Dezember 1834 ¹ 265.122
3. Dezember 1837 ¹ 283.722
3. Dezember 1840 ¹ 330.230
3. Dezember 1843 ¹ 353.149
3. Dezember 1846 ¹ 408.502
3. Dezember 1849 ¹ 423.902
3. Dezember 1852 ¹ 438.958
3. Dezember 1855 ¹ 447.483
3. Dezember 1858 ¹ 458.637
3. Dezember 1861 ¹ 547.571
3. Dezember 1864 ¹ 632.749
3. Dezember 1867 ¹ 702.437
Datum Einwohner
1. Dezember 1871 ¹ 826.341
1. Dezember 1875 ¹ 966.858
31. Dezember 1876 980.194
31. Dezember 1877 1.008.566
1. Dezember 1880 ¹ 1.122.330
1. Dezember 1885 ¹ 1.315.287
1. Dezember 1890 ¹ 1.578.794
2. Dezember 1895 ¹ 1.677.304
1. Dezember 1900 ¹ 1.888.848
31. Dezember 1901 1.893.941
31. Dezember 1902 1.911.628
31. Dezember 1903 1.946.076
31. Dezember 1904 1.988.742
1. Dezember 1905 ¹ 2.040.148
31. Dezember 1906 2.073.521
Datum Einwohner
31. Dezember 1907 2.076.437
31. Dezember 1908 2.057.274
31. Dezember 1909 2.057.610
1. Dezember 1910 ¹ 2.071.257
31. Dezember 1911 2.084.045
31. Dezember 1912 2.095.030
31. Dezember 1913 2.079.156
31. Dezember 1914 1 945 684
31. Dezember 1915 1.835.094
1. Dezember 1916 ¹ 1.771.491
5. Dezember 1917 ¹ 1.744.085
31. Dezember 1918 1.748.000
8. Oktober 1919 ¹ 1.902.508
31. Dezember 1919 1.928.432

¹ Volkszählungsergebnis

Von 1920 bis 1949

(jeweiliger Gebietsstand)

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter. Die Angaben beziehen sich ab 1920 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“ und ab 1925 auf die Wohnbevölkerung.

Eine realitätsnähere Einschätzung der Bevölkerungsentwicklung im Zweiten Weltkrieg ergeben die Ergebnisse der Verbrauchergruppenstatistiken, die aus den Daten der Lebensmittelzuteilungen gewonnen wurden und 1953 vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht wurden[11] Nach der Großen Verbrauchergruppenstatistik umfasste die versorgte Zivilbevölkerung in Berlin Anfang Februar 1940 4,2066 Millionen Personen, Anfang Februar 1941 3,9422 Millionen, Anfang Februar 1942 3,9465 Millionen, Anfang Februar 1943 4.1117 (davon 0,2235 Millionen Ausländer) und Anfang Februar 1944 3,1095 Millionen (davon 0,1765 Millionen Ausländer).

Nach der weniger exakten Kleinen Verbrauchergruppenstatistikm wurden Anfang Februar 1943 in Berlin 3.958.294 zur Zivilbevölkerung gerechnete Personen versorgt, Ende August 1943 3.686.200, Anfang Februar 1944 3.143.311, Ende August 1944 2.774.282, Anfang Dezember 1944 2.836.661.

Aufschlussreich für die immensen Wanderungsverluste Berlins im Rahmen des Zweiten Weltkriegs sind die Nachkriegsvolkszählungen vom 29. Oktober 1946 und vom 13. September 1950. Bei diesen wurde der Wohnsitz der Befragten am 1. September 1939 erfragt – wobei nach diesem Tag geborene Kinder dem Wohnort des Vaters bzw. bei Halbwaisen oder unehelichen Kindern der Mutter zugeordnet wurden.[12] Bei der Zählung 1946 wurden demnach in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands 436.600 Personen gezählt, die 1939 zu Kriegsbeginn in Berlin gewohnt hatten,[13] in der Sowjetischen Besatzungszone 306.823, davon 134.427 in Brandenburg und 74.091 in Sachsen-Anhalt.[14] Bei der Zählung 1950 wurden, nach derselben Definition, in dem aus den westlichen Besatzungszonen entstandenen Bundesgebiet 518.218 Personen mit Wohnsitz 1939 in Berlin gezählt, davon 112.216 in Niedersachsen, 109.858 in Nordrhein-Westfalen, 91.854 in Bayern, 58.263 in Hessen, 58.156 im späteren Baden-Württemberg. [13]

Datum Einwohner
31. Dezember 1920 3.879.409
31. Dezember 1921 3.914.151
31. Dezember 1922 3.953.920
31. Dezember 1923 3.918.985
31. Dezember 1924 3.986.458
16. Juni 1925 ¹ 4.024.286
31. Dezember 1925 4.082.778
31. Dezember 1926 4.125.824
31. Dezember 1927 4.195.725
31. Dezember 1928 4.272.375
31. Dezember 1929 4.328.760
31. Dezember 1930 4.332.834
Datum Einwohner
31. Dezember 1931 4.314.466
31. Dezember 1932 4.273.701
16. Juni 1933 ¹ 4.242.501
31. Dezember 1933 4.221.024
31. Dezember 1934 4.218.332
31. Dezember 1935 4.226.584
31. Dezember 1936 4.267.560
31. Dezember 1937 4.314.432
31. Dezember 1938 4.347.875
17. Mai 1939 ¹ 4.338.756
31. Dezember 1939 4.330.640
31. Dezember 1940 4.330.810
Datum Einwohner
31. Dezember 1941 4.383.882
31. Dezember 1942 4.478.102
31. Dezember 1943 4.430.204
31. Dezember 1944 4.361.398
12. August 1945 ¹ 2.807.405
31. Dezember 1945 3.064.629
29. Oktober 1946 ¹ 3.170.832
31. Dezember 1946 3.213.966
31. Dezember 1947 3.271.179
31. Dezember 1948 3.312.307
31. Dezember 1949 3.328.193

¹ Volkszählungsergebnis

Ab 1950

(jeweiliger Gebietsstand)

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen zum 31. Dezember des jeweiligen Jahres (Hauptwohnsitze).

 Jahr  Bevölkerung
 Gesamt   Männlich   Weiblich 
1950 3.336.026 1.417.862 1.918.164
1951 3.351.865 1.426.967 1.924.898
1952 3.374.178 1.438.055 1.936.123
1953 3.367.406 1.434.011 1.933.395
1954 3.350.957 1.427.030 1.923.927
1955 3.343.182 1.423.063 1.920.119
1956 3.345.650 1.423.258 1.922.392
1957 3.338.561 1.419.687 1.918.874
1958 3.316.353 1.408.251 1.908.102
1959 3.290.333 1.397.712 1.892.621
1960 3.274.016 1.392.342 1.881.674
1961 3.252.691 1.382.547 1.870.144
1962 3.235.231 1.382.761 1.852.470
1963 3.251.489 1.396.706 1.854.783
1964 3.270.959 1.412.025 1.858.934
1965 3.274.500 1.418.050 1.856.450
1966 3.265.398 1.416.018 1.849.380
1967 3.245.325 1.409.082 1.836.243
1968 3.225.354 1.403.862 1.821.492
1969 3.218.112 1.408.952 1.809.160
1970 3.208.719 1.406.837 1.801.882
1971 3.172.902 1.403.409 1.769.493
1972 3.152.489 1.398.128 1.754.361
1973 3.136.776 1.394.893 1.741.883
1974 3.118.134 1.389.738 1.728.396
1975 3.083.011 1.375.376 1.707.635
1976 3.056.973 1.366.687 1.690.286
1977 3.044.968 1.365.964 1.679.004
1978 3.038.689 1.368.071 1.670.618
1979 3.042.504 1.376.004 1.666.500
 Jahr  Bevölkerung
 Gesamt   Männlich   Weiblich 
1980 3.048.759 1.387.735 1.661.024
1981 3.050.974 1.395.290 1.655.684
1982 3.042.612 1.396.447 1.646.165
1983 3.040.035 1.399.930 1.640.105
1984 3.045.456 1.408.435 1.637.021
1985 3.075.670 1.429.426 1.646.244
1986 3.115.473 1.455.089 1.660.384
1987 3.273.630 1.532.320 1.741.310
1988 3.352.848 1.579.687 1.773.161
1989 3.409.737 1.615.062 1.794.675
1990 3.433.695 1.630.566 1.803.129
1991 3.446.031 1.640.247 1.805.784
1992 3.465.748 1.656.471 1.809.277
1993 3.475.392 1.664.981 1.810.411
1994 3.472.009 1.668.648 1.803.361
1995 3.471.418 1.674.278 1.797.140
1996 3.458.763 1.673.055 1.785.708
1997 3.425.759 1.659.470 1.766.289
1998 3.398.822 1.648.518 1.750.304
1999 3.386.667 1.644.575 1.742.092
2000 3.382.169 1.643.534 1.738.635
2001 3.388.434 1.648.169 1.740.265
2002 3.392.425 1.651.471 1.740.954
2003 3.388.477 1.651.203 1.737.274
2004 3.387.828 1.653.057 1.734.771
2005 3.395.189 1.659.643 1.735.546
2006 3.404.037 1.665.753 1.738.284
2007 3.416.255 1.672.226 1.744.029
2008 3.431.675 1.680.502 1.751.173
2009 3.442.675 1.686.256 1.756.419
 Jahr  Bevölkerung
 Gesamt   Männlich   Weiblich 
2010 3.460.725 1.695.438 1.765.287

Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Bevölkerungsprognose

Prognosen der Bertelsmann-Stiftung

In ihrem 2006 publizierten „Wegweiser Demographischer Wandel 2020“, in dem die Bertelsmann Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2.959 Kommunen in Deutschland liefert, wird für Berlin ein Rückgang der Bevölkerung zwischen 2003 und 2020 um 0,5 Prozent (15.941 Personen) vorausgesagt.[15] In den ersten Jahren des Prognosezeitraums stieg die Bevölkerungszahl entgegen der Prognose deutlich an.

In einer neuen Prognose aus dem Jahr 2009 für den Zeitraum 2006–2025 prognostiziert die Bertelsmann-Stiftung bis 2020 einen Anstieg, danach eine Schrumpfung. In den Jahren bis 2010 stieg die Bevölkerung deutlich stärker als in der Prognose vorhergesagt. Der Stützzeitraum dieser Prognose sind die Jahre 2003 bis 2006.

In einer neuen Prognose von 2011 geht die Bertelsmann-Stiftung nun von einem durchgehenden, sich abschwächenden Bevölkerungswachstum bis 2030 aus.

Prognose 2006
Datum Einwohner
31. Dezember 2003 3.388.477
31. Dezember 2005 3.385.788
31. Dezember 2010 3.389.739
31. Dezember 2015 3.395.468
31. Dezember 2020 3.372.536

Quelle: Bertelsmann Stiftung

Prognose 2009
Datum Einwohner
31. Dezember 2006 3.404.036
31. Dezember 2010 3.419.068
31. Dezember 2015 3.435.500
31. Dezember 2020 3.443.291
31. Dezember 2025 3.436.155

Quelle: Bertelsmann Stiftung

Prognose 2011
Datum Einwohner
31. Dezember 2009 3.440.060
31. Dezember 2015 3.547.200
31. Dezember 2020 3.607.910
31. Dezember 2025 3.638.800
31. Dezember 2030 3.639.060

Quelle: Bertelsmann Stiftung


Prognose der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

Die Bevölkerungsprognose aus dem Jahre 2008 wurde von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Zusammenarbeit mit dem Amt für Statistik Berlin-Brandenburg erstellt. Darin wird ein Rückgang der Bevölkerung von Berlin zwischen 2007 und 2030 in der Basisvariante um 1,1 Prozent vorausgesagt, in der Variante „Wachstum“ ein Anstieg um 2,9 Prozent und in der Variante „Schrumpfung“ ein Rückgang um 5,1 Prozent. Die aktuelle Bevölkerungsentwicklung liegt noch über dem Szenario „Wachstum“.

Absolute Bevölkerungsentwicklung 2006–2030 - Prognose für Berlin (Hauptwohnsitze):[16]

Datum Variante „Basis“ Variante „Wachstum“ Variante „Schrumpfung“
31. Dezember 2006 3.404.000 3.404.000 3.404.000
31. Dezember 2010 3.412.800 3.429.300 3.408.400
31. Dezember 2015 3.417.700 3.466.800 3.389.200
31. Dezember 2020 3.410.400 3.488.100 3.347.900
31. Dezember 2025 3.392.800 3.499.100 3.293.300
31. Dezember 2030 3.367.200 3.502.700 3.228.900

Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

Die aktuelle Prognoserechnung 2007 – 2030 für Berlin weist für das Jahr 2030 eine Bevölkerungszahl von 3,476 Mio. Personen aus. Das sind ca. 60.000 Personen mehr als zu Beginn des Prognosezeitraumes (2007: 3,416 Mio.), die vor allem aus der Zuwanderung nach Berlin resultieren.[17]

Prognose 12. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung

Das statistische Bundesamt hat für alle Bundesländer im Jahr 2008 eine Bevölkerungsvorausberechnung in zwei Szenarien bis zum Jahr 2060 gemacht. Die Prognose ist jährlich, zur besseren Übersicht wird sie hier aber nur in 5-Jahres-Schritten angegeben.

Absolute Bevölkerungsentwicklung 2009–2060 – Prognose für Berlin (Hauptwohnsitze):[18]

Datum Variante „Untergrenze“ Variante „Obergrenze“
31. Dezember 2009 3.419.000 3.419.000
31. Dezember 2010 3.417.000 3.417.000
31. Dezember 2015 3.418.000 3.424.000
31. Dezember 2020 3.406.000 3.438.000
31. Dezember 2025 3.372.000 3.440.000
31. Dezember 2030 3.329.000 3.435.000
31. Dezember 2035 3.274.000 3.421.000
31. Dezember 2040 3.213.000 3.401.000
31. Dezember 2045 3.144.000 3.374.000
31. Dezember 2050 3.067.000 3.338.000
31. Dezember 2055 2.982.000 3.295.000
31. Dezember 2060 2.892.000 3.246.000

Quelle: Statistisches Bundesamt; DESTATIS

Bevölkerungsstruktur

Die Tabelle zeigt die Struktur der melderechtlich mit Hauptwohnsitz in Berlin registrierten Bevölkerung.

Stand 31. Dezember 2009
Einwohner Anteil in %
Gesamt 3.442.675 100,0
davon männlich 1.686.256 49,0
davon weiblich 1.756.419 51,0
Deutsche 2.982.488 86,6
davon männlich 1.449.412 48,6
davon weiblich 1.533.076 51,4
Ausländer 460.187 13,4
davon männlich 236.844 51,5
davon weiblich 223.343 48,5

Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Ausländische Bevölkerung

Die Tabelle zeigt die größten Gruppen der melderechtlich mit Hauptwohnsitz in Berlin registrierten Ausländer.[1]

Rang Staat Bevölkerung
(31. Dezember 2010)
1. Türkei 104.556
2. Polen 40.988
3. Serbien (einschließlich Kosovo) 19.230
4. Italien 15.842
5. Russland 15.332
6. Frankreich 13.262
7. Vietnam 13.199
8. USA 12.733
9. Bosnien und Herzegowina 10.198
10. Großbritannien 10.191
11. Kroatien 10.104
12. Bulgarien 9.988
13. Griechenland 9.301
14. Österreich 9.246
15. Ukraine 8.324
16. Spanien 7.670
17. Libanon 7.078
18. China 5.632
19. Thailand 5.037
20. Rumänien 5.024

Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Altersstruktur

Bevölkerungspyramide von Berlin am 31. Dezember 2010

Die folgende Übersicht zeigt die Altersstruktur von Berlin zum 31. Dezember des jeweiligen Jahres (Hauptwohnsitze laut Melderegister). Hierbei ist zu beachten, dass sich die Einwohnerzahl laut Melderegister wegen unterschiedlicher Berechnungsmethoden von der amtlich fortgeschriebenen Bevölkerungszahl unterscheidet. Letztere lag 2004 mit 3.387.828 Einwohnern um 54.720 Personen über der melderechtlich registrierten Einwohnerzahl.

Alter von / bis Einwohner
1995
Anteil
in %
Einwohner
2000
Anteil
in %
Einwohner
2004
Anteil
in %
0 – 5 178.275 5,2 165.351 5,0 165.216 5,0
6 – 17 446.102 12,9 387.662 11,6 347.830 10,4
18 – 24 263.079 7,6 282.127 8,5 295.443 8,9
25 – 29 300.697 8,7 227.607 6,8 241.630 7,2
30 – 44 876.818 25,4 870.374 26,1 835.572 25,1
45 – 59 732.485 21,3 676.348 20,3 653.928 19,6
60 – 64 172.966 5,0 230.699 6,9 236.619 7,1
über 65 475.617 13,8 491.064 14,7 556.870 16,7
Gesamt 3.446.039 100,0 3.331.232 100,0 3.333.108 100,0

Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Verwaltungsbezirke

Statistische Karten zur Bevölkerung in den Berliner Bezirken

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen der Bezirke Berlins vom 30. Juni 2011.

Bezirk Bevölkerung Männlich Weiblich
Mitte 335.430 172.687 162.743
Friedrichshain-Kreuzberg 271.548 138.660 132.888
Pankow 373.393 184.163 189.230
Charlottenburg-Wilmersdorf 321.501 152.268 169.233
Spandau 227.427 110.803 116.624
Steglitz-Zehlendorf 296.475 137.985 158.490
Tempelhof-Schöneberg 337.031 163.046 173.985
Neukölln 314.452 155.967 158.485
Treptow-Köpenick 243.570 118.735 124.835
Marzahn-Hellersdorf 251.659 124.364 127.295
Lichtenberg 262.899 129.648 133.251
Reinickendorf 242.381 116.865 125.516
Berlin 3.477.766 1.705.191 1.772.575

Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg [19]

Literatur

Für spätere Bevölkerungszahlen dienen als Quellen:

  • Karl Friedrich Wilhelm Dieterici (Hrsg.): Mitteilungen des Statistischen Bureau's in Berlin. 1848–1861.
  • Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich. 1880–1918.
  • Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich. 1919–1941/42.
  • Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden. 1890 ff.
  • Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Hrsg.): Bevölkerungsprognose für Berlin 2002–2020: Bevölkerungsentwicklung in der Metropolregion Berlin 2002–2020. Berlin 2004, ISBN 3-88961-189-3.
  • Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4.

Einzelnachweise

  1. a b Über 457 000 Ausländer aus 190 Staaten in Berlin gemeldet. Pressemitteilung des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg N. 36, 4. Februar 2011.
  2. Alle Angaben (gerundet) aus: Königliches statistisches Bureau (Hrsg.): Statistisches Handbuch für den preußischen Staat. Verlag des königlichen statistisches Bureaus, Berlin 1898, zur Muttersprache S. 128/129, zum Ausländeranteil S. 114/115.
  3. a b Berliner Mittelaltergruppe
  4. a b c Luisenstädtischer Bildungsverein: Artikel über Stadtgründung mit Quellenangaben
  5. a b c d e f Verein für die Geschichte Berlins, (webarchiv 9. Juni 2007)
  6. a b c d e f Berlin-Chronik auf berlin.de
  7. a b c Luisenstädtischer Bildungsverein: zitiert aus Statistischem Jahrbuch der Stadt Berlin
  8. Herbert Schwenk: Berliner Stadtentwicklung von A bis Z : kleines Handbuch zum Werden und Wachsen der deutschen Hauptstadt. Luisenstädtischer Bildungsverein, Berlin 1998, ISBN 3-89542-100-6.
  9. a b c Wolfgang Schneider: Berlin: eine Kulturgeschichte in Bildern und Dokumenten. 2., verb. Aufl. Gustav Kiepenheuer Verlag, Leipzig u.a. 1983.
  10. Zeitschrift des Königlich Preußischen Statistischen Bureaus. redigiert von dessen Direktor Dr. Ernst Engel, Verlag der Königlichen Geheimen Oberhofbuchdruckerei, Berlin 1862.
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistische Berichte, Arb.-Nr. VIII/19/1, Die Zivilbevölkerung des Deutschen Reiches 1940–1945. Ergebnisse der Verbrauchergruppen-Statistik. Wiesbaden 1953, S. 13, 24.
  12. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1953. S. XXXII.
  13. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1953. S. 41.
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1953. S. 561.
  15. Wegweiser Demographischer Wandel 2020: Online-Präsentation der Daten
  16. Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2007 - 2030. auf der Webseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
  17. Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2007 – 2030, Sitzung des Senats am 17. Februar 2009
  18. Vorausberechneter Bevölkerungsstand: Bundesländer. auf der Webseite des Statistischen Bundesamts
  19. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

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