- Fenerbahçe Istanbul
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Fenerbahçe Istanbul Voller Name Fenerbahçe Spor Kulübü Ort Istanbul Gegründet 3. Mai 1907 Vereinsfarben Gelb-Blau Stadion Şükrü Saracoğlu Stadı Plätze 53.586 Präsident Aziz Yıldırım Trainer Aykut Kocaman Homepage fenerbahce.org Liga Spor Toto Süper Lig 2010/11 1. Platz Fenerbahçe Istanbul [feˈnɛrbahˌtʃɛ] (türkisch: Fenerbahçe Spor Kulübü, deutsch: Sportklub Fenerbahçe) ist ein türkischer Fußballverein aus Istanbul.
Mit 18 nationalen Meisterschaften ist Fenerbahçe alleiniger türkischer Rekordmeister im Fußball, den nationalen Pokal gewannen die Blau-Gelben viermal. Seit 1959 gehört Fenerbahçe ununterbrochen der Süper Lig an.
Der bislang größte Erfolg auf internationaler Ebene gelang der Mannschaft in der Saison 2007/08 mit dem Einzug ins Viertelfinale der UEFA Champions League.
Fenerbahçe SK ist laut eigenen Angaben mit 162.352 Mitgliedern (Stand: 2. Dezember 2008) nach Benfica Lissabon und dem FC Barcelona der mitgliederstärkste Sportverein der Welt.[1]
Neben der Fußballmannschaft gibt es auch Abteilungen für Basketball, Boxen, Leichtathletik, Tischtennis, Rudern, Segeln, Schwimmen und Volleyball. Die Vereinsfarben sind blau und gelb.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Fenerbahçe wurde im Jahr 1907 in Kadiköy/Istanbul gegründet. Die Gründung fand in der Besbiyikstraße 3 (Besbiyik Sokağı 3) in Moda im Stadtteil Kadıköy im Erdgeschoss eines Hauses statt. Gründer waren Nurizade Ziya Songülen, Ayetullah und Necip Okaner. Sie gründeten den Verein geheim, da Sultan Abdulhamit II. das Fußballspiel und die Gründung von Fußballvereinen untersagt hatte. Nach der ersten Sitzung der Gründer wird Nurizade Ziya Songülen zum ersten Präsidenten gewählt, während Ayetullah Okaner Generalsekretär und Necip Okaner Generalkapitän wird.
1908 erfolgte eine Gesetzesänderung, nach der sich Vereine registrieren lassen mussten. Fenerbahçe Spor Kulübü war der erste Verein, der dieser Pflicht nachkam. Die erste Fußballmannschaft bestand u.a. aus Asaf, Ziya Hasan, Sami, Ayetullah, Mazhar, Necip Fethi, Galip, Huseyin, Hasan und Nevzat. Die Sportler der ersten Stunde stiegen 1909 in die Istanbuler Liga ein und gewannen 1912/13 ihre erste Meisterschaft ohne eine einzige Niederlage.
Fenerbahçe unterhielt die türkischen Fans auch mitten im Krieg (1914-1921). Sie spielten gegen Auswahl-Teams der militärischen Besatzer Istanbuls aus England und Frankreich. Sie bestritten 68 Spiele, gewannen davon 60 Partien, errangen vier Remis und verloren nur vier Partien. Fenerbahçe spielte 17-mal gegen die französische Auswahl und gewann alle 17 Partien.
Emblem
Das erste Emblem der Vereins ist der Leuchtturm, der auf dem Fenerbahçe Kap steht. Die ersten Farben des Vereins sind die Farben der Narzissen, weiß und gelb, zerstreut um die Fenerbahçe-Halbinsel.
Das Emblem und die Farben wurden 1910 geändert, als das Abzeichen von Topuz Hikmet neu entworfen und die Farben in Gelb und Marine geändert wurden. Das Fenerbahçe-Emblem wurde von Topuz Hikmet entworfen, einem Fußballspieler dieser Zeit, und wurde von Tevfik Haccar, einem Steinmetz aus London, angefertigt. Das Emblem besteht aus fünf Farben: der weiße Teil in Ringform, in dem der Schriftzug 'Fenerbahçe Spor Kulubu 1907' steht, stellt Reinheit und Offenherzigkeit dar, der rote steht für Liebe und die Zugegehörigkeit zur Türkei, der Gelbe symbolisiert Bewunderung und Neid, während Marine für den Adel steht, das stehende Eichenblatt symbolisiert die Kraft und Macht von Fenerbahçe, und das Grün sagt aus, dass der Erfolg von Fenerbahçe ewig sein wird.
„Nach Änderung der Vereinsfarben von Gelb und Weiß zu Gelb und Marine war es eine Herausforderung, ein neues Emblem mit den neuen Farben zu kreieren. Erstens brachte ich die Farben unserer nationalen Fahne, Rot und Weiß, zusammen. Dann zeichnete ich eine Herzform über den roten Bereich. Ich füllte die Herzform mit Marine und Gelb, bevor ich darüber ein Eichenblatt platzierte. Der äußerste weiße Ring diente als Feld für Vereinsname und -feld. Die anderen Verantwortlichen waren mit dem Design zufrieden, und das neue Emblem wurde von Tevfik Haccar, der zu dieser Zeit in Deutschland war, vollendet. Das Emblem hat sich graphisch - auch nach dem Atatürk das neue Alphabet eingeführt hatte - nicht verändert, nur der Schriftzug erscheint seither in lateinischen Buchstaben.“
– Topuz Hikmet
Trainer
- Dalaklı Hüseyin (1907 bis 1911)
- Galip Kulaksızoğlu (1911 bis 1915)
- Fuat Kayacan (1915 bis 1921)
- Mustafa Elkatipzade (1921 bis 1924)
- Sami Coşar (1924 bis 1926)
- Hikmet Mocuk (1926 bis 1929)
- Necmettin Cakan (1929 bis 1932)
- Josef Svenk (1932 bis 1935)
- James Elliot (1935 bis 1938)
- Josef Svenk (1938 bis 1939)
- G. Nemetz (1939 bis 1941)
- John Prayer (1941 bis 1944)
- Fikret Arıcan (1945 bis 1947)
- Miço Dimitropulos (1947 bis 1948)
- Cihat Arman (1948 bis 1949)
- Peter Molley (1949 bis 1951)
- James McCormick (1951)
- Lazslo Szekelly (1951 bis 1953)
- Zarko Mihailovic (1953 bis 1955)
- Imre Markos (1955)
- Fikret Arıcan (1955 bis 1956)
- Lazslo Szekelly (1956 bis 1957)
- Ignace Molnar (1957 bis 1959)
- Mehmet Nayır (1959 bis 1960)
- Lazslo Szekelly 1960 bis 1961)
- Necdet Erdem (1961 bis 1962)
- Miroslav Kokotović (1962 bis 1964)
- Oscar Hold (1964 bis 1965)
- Necdet Erdem (1965 bis 1966)
- Abdullah Gegic (1966 bis 1967)
- Ignace Molnar (1967 bis 1968)
- Traian Ionescu (1969 bis 1970)
- Constantin Teaşcă (1970 bis 1971)
- Sabri Kiraz (1971 bis 1972)
- Didi (1972 bis 1975)
- Abdullah Gegic (1975 bis 1976)
- Ilie Datcu (1976)
- Nedim Günar (1976)
- Tomislav Kaleperović (1976 bis 1978)
- Necdet Niş (1978 bis 1979)
- Şükrü Ersoy (1979)
- Ziya Şengül (1979 bis 1980)
- Friedel Rausch (1980 bis 1982)
- Enver Katip (1982)
- Branko Stanković (1982 bis 1984)
- Todor Veselinović (1984 bis 1985)
- Kálmán Mészöly (1985 bis 1986)
- Ziya Şengül (1986
- Branko Stanković (1986 bis 1987)
- Yılmaz Yücetürk (1987)
- Pál Csernai (1987 bis 1988)
- Todor Veselinović (1988 bis 1990)
- Ömer Kaner (1990)
- Guus Hiddink (1990 bis 1991)
- Jozef Vengloš (1991 bis 1993)
- Holger Osieck (1993 bis 1995)
- Tomislav Ivić (1995)
- Carlos Alberto Parreira (1995-1996)
- Sebastião Lazaroni (1996-1997)
- Otto Barić (1997 bis 1998)
- Joachim Löw (1998 bis 1999)
- Ridvan Dilmen, Zdeněk Zeman (1999 bis 2000)
- Mustafa Denizli (2000 bis 2001)
- Mustafa Denizli, Werner Lorant (2001 bis 2002)
- Werner Lorant, Oğuz Çetin (2002 bis 2003)
- Christoph Daum (2003 bis 2006)
- Zico (2006 bis 2008)
- Luis Aragones (2008 bis 2009)
- Christoph Daum (2009 bis 2010)
- Aykut Kocaman (Seit 2010)
Präsidenten
- N. Ziya Songülen (1907 bis 1908)
- Ayetullah Bey (1908 bis 1909)
- Tevfik H. Taşçı (1909 bis 1910)
- O. Fuat Efendi (1911 bis 1912)
- H. Hüsnü Kayacan (1912 bis 1914)
- Hulusi Salih Pascha (1914 bis 1915)
- M. Sabri Toprak (1915 bis 1916)
- Dr. Nazım Bey (1916 bis 1918)
- İ. A. Nuri Sekizinci (1918 bis 1919)
- Ömer Faruk Efendi (1920 bis 1923)
- Nasuhi Baydar (1924 bis 1925)
- Ali Naci Karacan (1926 bis 1927)
- M. Menemencioğlu (1928 bis 1932)
- Sait S. Cihanoğlu (1932 bis 1933)
- Hayri Celal Atamer (1933 bis 1934)
- Şükrü Saraçoğlu (1934 bis 1950)
- Ali M. Hacıbekir (1950 bis 1951)
- O. Kavrakoğlu (1951 bis 1953)
- Bedii Yazıcı (1953 bis 1954)
- Zeki Rıza Sporel (1955 bis 1957)
- Agah Erozan (1958 bis 1959)
- Medeni Berk (1960)
- Hasan Kamil Sporel (1960 bis 1961)
- Razi Trak (1961 bis 1962)
- İsmet Uluğ (1962 bis 1966)
- Faruk Ilgaz (1966 bis 1974)
- Emin Cankurtaran (1974 bis 1976)
- Faruk Ilgaz (1976 bis 1980)
- Razi Trak (1980 bis 1981)
- Ali Şen (1981 bis 1983)
- Faruk Ilgaz (1983 bis 1984)
- Fikret Arıcan (1984 bis 1989)
- Tahsin Kaya (1986 bis 1989)
- Metin Aşık (1989 bis 1993)
- Güven Sazak (1993 bis 1994)
- Hasan Özaydın (1994)
- Ali Şen (1994 bis 1998)
- Aziz Yıldırım (Seit 1998)
Manipulationsverdacht 2011
Am 3. Juli hat ein Istanbuler Gericht führende Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter des türkischen Meisters Fenerbahçe Istanbul wegen des Verdachts auf Spielmanipulation in Untersuchungshaft genommen. Darunter sind auch der Präsident Aziz Yıldırım, die Vizepräsidenten Mehmet Şekip Mosturoğlu und İlhan Yüksel Ekşioğlu, der kaufmännische Geschäftsführer (CFO) Tamer Yelkovan und der Koordinator für Amateurbereiche Cemil Turan. Dem Verein wird vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben, um Fußballspiele zu manipulieren. Der türkische Fußballverband TFF hat erklärt, er werde in dem Fall auf Basis der vorgelegten Beweise schnell eine Entscheidung treffen, aber am 15. August wurde erklärt, dass, nach ausführlichen Untersuchungen einer Ethikkommission, zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Entscheidung getroffen werden könne.[2] Die Aberkennung des Meistertitels oder sogar ein Zwangsabstieg wird für möglich gehalten.
Die Justiz überprüft derzeit diverse Spiele von Fenerbahçe aus der Meistersaison 2010/2011, überwiegend Rückrundenspiele. Laut der türkischen Presse geht es konkret darum, dass Vereine von Fenerbahçe bestochen wurden, damit sie ihre Spiele gegen Fenerbahçe verlieren, womit sich die Istanbuler am letzten Spieltag ihre 18. Meisterschaft in der Türkei gesichert hatten. Bis heute gibt es keine Klageschrift oder eine offizielle Presseerklärung seitens der Istanbuler Staatsanwaltschaft. Der Verein verteidigte dank des 4:3 bei Sivasspor Rang eins vor dem punktgleichen Verfolger Trabzonspor. Fenerbahçe weist die Beschuldigungen der Ermittler zurück, die Ermittlungen dauern noch an.[3] Nachdem vermeintliche Aufzeichungen von Telefongesprächen und Verhörprotokollen unerlaubt an die Presse gelangten, sprach die Istanbuler Staatsanwaltschaft am 22. August ein Berichterstattungsverbot aus, weil die Privatsphäre einzelner Personen verletzt wurde.[4]
Am 24. August, einen Tag vor der Gruppenauslosung der UEFA Champions League 2011/12, erklärte der türkische Fußballverband auf Wunsch der UEFA, dass Fenerbahçe aus dem Wettbewerb ausgeschlossen[5] und durch den Vizemeister Trabzonspor ersetzt wurde.[6] Daraufhin ließ sich Fenerbahçe am 26. August 2011 beim Fußballverband beraten, ob ein freiwilliger Abstieg möglich sei.[7] Dieser wurde jedoch vom türkischen Fußballverband abgelehnt, da vor allem kein schriftlicher Antrag von Fenerbahçe vorlag.[8]
Wegen des Ausschlusses aus der Champions League in der Saison 2011/12 wurden Leistungsträger wie Diego Lugano (an Paris SG[9], für knapp 2,93 Mio. €[10]), André Santos (an FC Arsenal, für 7 Mio. €)[11] und Mamadou Niang (an Al-Sadd[12], für 7,5 Mio. €[13]) aus finanziellen Gründen verkauft.
Wegen seiner unrechtmäßigen Festnahme und wegen des Manipulationsverdachtes verließ bereits am 22. Juli Emmanuel Emenike den Verein nach nur 2 Monaten.[14] Emenike wollte nicht mehr Fußball in der Türkei spielen[15] und wechselte für 10 Mio. €[16] zu Spartak Moskau.Am 1. September reichten die Anwälte Emin Özkurt und Jean-Louis Dupont im Auftrag von Fenerbahçe eine Anklage gegen den türkischen Fußballverband (TFF) und die UEFA beim Internationalen Sportgerichtshof (CAS) ein. Fenerbahçe verlangt eine Entschädigung in Höhe von 45 Mio. €, aber um den Schaden so gering wie möglich zu halten, fordert man eine Wiederaufnahme in die UEFA Champions League 2011/12 durch den CAS. Unabhängig von der Entschädigungsklage müssen sich TFF und UEFA, bezüglich einer Wiederaufnahe Fenerbahçes, bis zum 6. September schriftlich äußern. Am 2. September wurde die Eröffnung der Klage offiziell vom Sekretäriat des CAS bestätigt.[17]
Finanzielle Situation
Fenerbahçe gilt allgemeinhin als mit Abstand reichster Klub der Türkei.[18]
Anfang 2004 brachte Fenerbahçe als erster türkischer Verein seine Merchandising-Tochter Fenerbahçe Sportif für 29,5 Millionen US-Dollar an die Börse.[19]
In der Saison 2007/08 erwirtschaftete der Verein einen nationalen Rekordumsatz von 111,3 Millionen Euro. Er war damit der umsatzstärkste Verein der Türkei und weltweit belegt er Platz 19.[20] Fenerbahçe war damit auch der erste türkische Verein, der zu den 20 umsatzstärksten Vereinen der Welt gehörte.[21] Aktuell gehört er jedoch nicht mehr der „Top 20“ an, siehe: Deloitte Football Money League.
Fenerbahçe ist traditionell der Verein mit dem höchsten Jahresbudget in der Türkei, für das Jahr 2009 wird insgesamt ein Budget in der Größenordnung von ca. 320 Millionen türkischen Lira bereitgestellt, 157 Millionen hiervon allein für die 1. Mannschaft der Fußballabteilung.[22] [23]
Nach dem Korruptionsskandal 2011 erlitt der Verein einen finanziellen Schaden und die Aktienwerte fielen.
Ausrüster des Vereins ist die eigene Sportartikelfirma Fenerium, jedoch ist adidas der Trikotausrüster.
Erfolge und Titel
Fenerbahçe Istanbul gewann als erste Mannschaft der Liga die erste offizielle Meisterschaft im Jahr 1959. Damals wurde im Finale der Erzrivale Galatasaray Istanbul besiegt. Bis heute hat der Verein 18 nationale Meisterschaften gewonnen und ist damit Rekordmeister. Fenerbahçe gewann außerdem vor der Gründung der Liga neun nicht offizielle Meisterschaften.
Türkischer Meister: 18 (Rekord)
- 1959, 1961, 1964, 1965, 1968, 1970, 1974, 1975, 1978, 1983, 1985, 1989, 1996, 2001, 2004, 2005, 2007, 2011
Türkischer Vize-Meister: 17 (Rekord)
- 1960, 1962, 1967, 1971, 1973, 1976, 1977, 1980, 1984, 1990, 1992, 1994, 1998, 2002, 2006, 2008, 2010
Inoffizielle türkische Fußballmeistertitel: 9
- 1933, 1935, 1937, 1940, 1943, 1944, 1945, 1946, 1950
Pokal des Türkischen Sportjournalisten-Vereins (TSYD Kupası): 12
- 1969, 1973, 1975, 1976, 1978, 1979, 1980, 1982, 1985, 1986, 1994, 1995
Premierminister-Pokal (Başbakanlık Kupası): 8
- 1945, 1946, 1950, 1973, 1980, 1988, 1992, 1998
Präsident Pokal (Cumhurbaşkanlığı Kupası): 6
- 1968, 1973, 1975, 1984, 1985, 1990
Türkischer Pokal (Türkiye Kupasi): 4
- 1968, 1974, 1979, 1983
- 1964, 1998
Türkischer Supercup: 2 (Rekord)
Internationale Erfolge:
Balkanpokal: 1
- 1966/67
Champions League: Viertelfinale
Europapokal der Pokalsieger: Viertelfinale
Lizenzspielerabteilung
Trainer- und Betreuerstab in der Saison 2011/12
Nat. Name Funktion Trainerstab Aykut Kocaman Cheftrainer İsmail Kartal Co-Trainer Fahrudin Ömeroviç Co-Trainer Murat Öztürk Torwarttrainer Turgay Altay Trainer Dr. Alper Aşçı Konditionstrainer Dolu Arslan persönlicher Spielertrainer Sportliche Leitung Aykut Kocaman Sportdirektor Hasan Çetinkaya Teammanager Medizinische Abteilung Ertuğrul Karanlık Teamarzt Orhan Şakir Physiotherapeut Kamuran Bozan Masseur Yılmaz Mete Masseur Özkan Alaca Masseur Scoutingabteilung Arda Keskin Spielanalyst Übersetzer Samet Güzel Übersetzer (Portugiesisch und Englisch) Umut Köse Übersetzer (Spanisch und Englisch) Aktueller Kader
Kader Saison 2011/12[24][25] Nr. Spieler Nat. Geburtsdatum bei FB seit vorheriger Verein Süper Lig-Spiele Süper Lig-Tore Torhüter 1 Volkan Demirel 3. Okt. 1981 27.2002 Kartalspor 186 0 34 Fehmi Mert Günok Mär. 1989 1.2007 eigene Jugend 5 0 54 Erten Ersu Apr. 1994 21.2011 eigene Jugend 0 0 85 Serkan Kırıntılı Feb. 1985 15.2010 MKE Ankaragücü 136 0 Abwehr 3 Reto Ziegler Jan. 1986 16.2011 Juventus Turin 10 0 4 Bekir İrtegün Apr. 1984 20.2009 Gaziantepspor 156 3 6 Joseph Yobo Sep. 1980 6.2010 FC Everton 40 1 35 Hasan Erbey Sep. 1991 21.2010 eigene Jugend 0 0 53 Serdar Kesimal Jan. 1989 24.2011 Kayserispor 55 2 58 Fábio Bilica Jan. 1979 4.2009 Sivasspor 74 1 67 Orhan Şam Juni 1986 1.2011 Gençlerbirliği Ankara 129 6 77 Gökhan Gönül Juni 1986 1.2007 Gençlerbirliği Ankara 118 6 Mittelfeld 5 Emre Belözoğlu 2. Sep. 1980 7.2008 Newcastle United 184 20 8 Sezer Öztürk Nov. 1985 3.2011 Eskişehirspor 94 10 10 Alex Sep. 1977 14.2004 Cruzeiro EC 216 126 14 Gökay İravul Okt. 1992 18.2010 eigene Jugend 13 0 16 Cristian Baroni Juni 1983 25.2009 Corinthians Sao Paulo 63 6 20 Özer Hurmacı Nov. 1986 20.2009 Ankaraspor 119 8 25 Uğur Boral Apr. 1982 14.2006 Gençlerbirliği Ankara 154 19 38 Mehmet Topuz Sep. 1983 7.2009 Kayserispor 226 36 62 Selçuk Şahin Jan. 1981 31.2003 Istanbulspor 220 17 88 Caner Erkin Okt. 1983 4.2010 ZSKA Moskau 91 7 92 Issiar Dia Juni 1987 8.2010 AS Nancy 28 3 Sturm 9 Miroslav Stoch Okt. 1989 19.2010 FC Chelsea 28 3 15 Henri Bienvenu Juli 1988 5.2011 BSC Young Boys 10 3 23 Semih Şentürk Apr. 1983 29.1999 eigene Jugend 173 54 95 Recep Niyaz Jan. 1995 1.2011 eigene Jugend 0 0 99 Recep Berk Elitez Jan. 1992 28.2010 eigene Jugend 0 0 Stand der Spielerstatistiken: 4. November 2011 Transfers der Saison 2011/2012
Zugänge Nat. Name abgebender Verein Torwart Volkan Babacan Kayserispor, war ausgeliehen Erten Ersu eigene Jugend Abwehr Serdar Kesimal Kayserispor Orhan Şam Gençlerbirliği Ankara Joseph Yobo FC Everton, ist ausgeliehen[26] Reto Ziegler Juventus Turin, ist ausgeliehen[27] Mittelfeld Sezer Öztürk Eskişehirspor[28] Sturm Henri Bienvenu BSC Young Boys[26] Emmanuel Emenike Kardemir Karabükspor [29][30] Recep Niyaz eigene Jugend Abgänge Nat. Name aufnehmender Verein Torwart Volkan Babacan Manisaspor, ist ausgeliehen Mahmut Ertuğrul Taşkıran Samsunspor, ist ausgeliehen Abwehr Okan Alkan Kayserispor, ist ausgeliehen İlhan Eker Kayserispor Diego Lugano Paris SG André Santos FC Arsenal Joseph Yobo FC Everton, war ausgeliehen Mittelfeld Abdülkadir Kayalı Eskişehirspor Sturm Emmanuel Emenike Spartak Moskau[29][30] Daniel González Güiza FC Getafe Mamadou Niang Al-Sadd Gökhan Ünal Kayserispor Verliehene Spieler in der Saison 2011/12
Nat. Name Position Verliehen an Okan Alkan Abwehr Kayserispor Volkan Babacan Torwart Manisaspor Onur Karakabak Mittelfeld Manisaspor Mahmut Ertuğrul Taşkıran Torwart Samsunspor Einrichtungen (Fußball)
Stadion
- Hauptartikel: Fenerbahçe-Şükrü-Saracoğlu-Stadion
Fenerbahçe Istanbul trägt seine Heimspiele seit 1908 im Fenerbahçe-Şükrü-Saracoğlu-Stadion aus, das zum damaligen Zeitpunkt noch namenlos war. Das Stadion befindet sich im asiatischen Teil Istanbuls in Kadıköy. 1908 hatte es eine Kapazität von 20.000 Plätzen. Sein Namensgeber wurde der frühere Vereinspräsident Şükrü Saraçoğlu, der 16 Jahre lang als Präsident für die Blau-Gelben tätig war. In der Zeit der Saison 2000/01 bis 2003/04 wurde das Stadion viermal erweitert, die aktuelle Kapazität beträgt 50.530 Plätze. Am 27. Februar 2008 gab der Verein auf seiner Webseite bekannt, dass das Stadion erneut erweitert und ein bewegbares Dach installiert werde. Der Bauzeitpunkt ist noch unbekannt.
Das Fenerbahçe-Şükrü-Saracoğlu-Stadion wurde von der UEFA als Elitestadion klassifiziert und war Gastgeber des UEFA-Pokal-Finales 2009.
Andere Einrichtungen
- Faruk Ilgaz Tesisleri
- Fenerbahçe Can Bartu Tesisleri
- Altyapı Tesisleri
- Fenerbahçe Düzce Topuk Yaylası Tesisleri
Bekannte ehemalige Spieler
Spielerrekorde
Die meisten Ligatore
(Stand: 22. Mai 2011)
Spieler Spiele Tore Aykut Kocaman 213 142 Alex de Souza 209 124 Cemil Turan 195 87 Lefter Küçükandonyadis 151 74 Elvir Bolić 145 69 Die meisten Spiele
Spieler Spiele Jahre Müjdat Yetkiner 763 1979–1995 Lefter Küçükandonyadis 615 1947–1965 Şeref Has 605 1955–1969 Cem Pamiroğlu 508 1976–1986 Naci Erdem 440 1953–1963 Weblinks
Commons: Fenerbahçe SK – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Webseite des Vereins (deutsch, türkisch, englisch und portugiesisch)
- Offizielle Webseite von einem der wichtigsten Statistikexperten, Alper Duruk (Statistiken über FB) (türkisch)
Einzelnachweise
- ↑ Offizieller Vertrieb der Fenerbahçe-Fanclub-Karte - Nachrichten
- ↑ TFF Yönetim Kurulu kararları açıklandı
- ↑ Fenerbahce Istanbul: Skandal weitet sich aus
- ↑ http://zaman.com.tr/haber.do?haberno=1171847
- ↑ http://www.tff.org/default.aspx?pageID=285&ftxtID=13257
- ↑ http://www.tff.org/Default.aspx?pageId=200&ftxtId=13261
- ↑ http://fenerbahce.org/fb2008/detay.asp?ContentID=25619
- ↑ http://www.tff.org/default.aspx?pageID=285&ftxtID=13289
- ↑ http://fenerbahce.org/fb2008/detay.asp?ContentID=25644
- ↑ http://www.kap.gov.tr/yay/Bildirim/Bildirim.aspx?id=168658
- ↑ http://fenerbahce.org/fb2008/detay.asp?ContentID=25674
- ↑ http://www.fenerbahce.org/fb2008/detay.asp?ContentID=25738
- ↑ http://www.kap.gov.tr/yay/Bildirim/Bildirim.aspx?id=168979
- ↑ http://fenerbahce.org/fb2008/detay.asp?ContentID=25379
- ↑ http://fenerbahce.org/fb2008/detay.asp?ContentID=25380
- ↑ http://www.kap.gov.tr/yay/Bildirim/Bildirim.aspx?id=162557
- ↑ http://fenerbahce.org/fb2008/detay.asp?ContentID=25694
- ↑ faz.net: Kein Glanz und trotzdem Neid
- ↑ handelsblatt.com: Fenerbahçe eröffnet Reigen türkischer IPOs
- ↑ Spiegel-Online Wirtschaft:Real Madrid ist Umsatz-Meister, s. Tabelle
- ↑ turkey dailey news: Fenerbahçe first Turkish club in Football Money League
- ↑ fanatik.com.tr:Dev bütçe: 310 milyon lira
- ↑ Habe7.com: FB'nin 2009 bütçesi kabul edildi
- ↑ Profesyonel A Futbol Takımı
- ↑ Forma numaraları belli oldu
- ↑ a b Joseph Yobo ve Henri Bienvenu Fenerbahçe'de
- ↑ Reto Ziegler Fenerbahçe'de
- ↑ Sezer Öztürk Fenerbahçe’de
- ↑ a b Emenike unterschrieb am 25. Mai 2011 einen Vierjahresvertrag bei Fenerbahçe, wechselte aber bereits knapp zwei Monate später zu Spartak Moskau, ohne je ein Spiel für Fenerbahçe bestritt zu haben.
- ↑ a b http://fenerbahce.org/fb2008/detay.asp?ContentID=25379
Vereine der der türkischen Süper Lig in der Saison 2011/12Beşiktaş Istanbul | Bursaspor | Eskişehirspor | Fenerbahçe Istanbul | Galatasaray Istanbul | Gaziantepspor | Gençlerbirliği Ankara | Istanbul BB | Kardemir Karabükspor | Kayserispor | Manisaspor | Medical Park Antalyaspor | Mersin Idmanyurdu | MKE Ankaragücü | Orduspor | Samsunspor | Sivasspor | Trabzonspor
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