- Fußball-Weltmeisterschaft 1982
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FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft 1982 España 82
Logo der Weltmeisterschaft 1982Anzahl Nationen 24 (von 107 Bewerbern) Weltmeister Italien (3. Titel) Austragungsort Spanien Eröffnungsspiel 13. Juni 1982 Endspiel 11. Juli 1982 Spiele 52 Tore 146 (∅: 2,81 pro Spiel) Zuschauer 1.850.000 (∅: 35.577 pro Spiel) Torschützenkönig Paolo Rossi (Italien) 6 Tore Bester Spieler Paolo Rossi (Italien) Gelbe Karten 98 (∅: 1,88 pro Spiel) Rote Karten 5 (∅: 0,1 pro Spiel) Die Endrunde zur 12. Fußball-Weltmeisterschaft wurde vom 13. Juni bis zum 11. Juli 1982 in Spanien ausgetragen. Weltmeister wurde Italien, das Deutschland im Finale 3:1 besiegte. Schon gleich bei der Vergabe wurde ein heute noch bestehender WM-Rekord aufgestellt. Denn die Entscheidung über das Gastgeberland fiel bereits auf dem FIFA-Kongress in London am 6. Juli 1966. Keine andere WM-Vergabe fällte die FIFA frühzeitiger.
Inhaltsverzeichnis
Austragungsorte
Zum ersten Mal fand eine Fußballweltmeisterschaft in Spanien statt. Es wurde in 14 Städten mit insgesamt 17 Stadien gespielt:
(1982) (aktuell) Stadion Spiele Plätze Plätze Alicante Estadio José Rico Pérez 3 35.886 29.584 Barcelona Camp Nou 5 99.000 98.787 Barcelona Estadi Sarrià 3 40.000 (1997 abgerissen) Bilbao Estadio San Mamés 3 46.223 39.750 La Coruña Estadio Muncipal de Riazor 3 34.190 34.611 Elche Nuevo Estadio 3 53.000 39.000 Gijón El Molinón 3 45.153 25.885 Madrid Estadio Santiago Bernabéu 4 90.800 80.354 Madrid Estadio Vicente Calderón 3 65.695 54.851 Málaga La Rosaleda 3 34.411 33.000 Oviedo Estadio Carlos Tartiere 3 28.421 30.500 Saragossa Estadio La Romareda 3 41.806 34.496 Sevilla Estadio Manuel Ruiz de Lopera 2 52.500 52.500 Sevilla Estadio Ramón Sánchez Pizjuán 2 68.110 45.500 Valencia Estadio Luis Casanova 3 47.542 53.000 Valladolid Estadio José Zorrilla 3 29.990 26.512 Vigo Estadio Balaídos 3 56.790 31.800 Qualifikation
Insgesamt bewarben sich 107 Nationen um die 24 Endrundenplätze. Für die einzelnen Kontinente waren die Teilnehmerzahlen fest vorgegeben. Europa stellte 13 Teilnehmer, hinzu kam Spanien, das als Ausrichter automatisch qualifiziert war. WM-Plätze gab es für die ersten drei der südamerikanischen Qualifikationsrunde sowie für Argentinien, das als Titelverteidiger ebenfalls direkt qualifiziert war. Nord- und Mittelamerika, Asien und Ozeanien, sowie Afrika stellten je zwei Teilnehmer. Größte Überraschung der Qualifikation war das Ausscheiden des Vize-Weltmeisters Niederlande, die hinter Belgien, Frankreich und Irland nur den vierten Platz ihrer Gruppe belegten. Für Algerien, Honduras, Kamerun, Kuwait und Neuseeland war es die erste WM-Teilnahme überhaupt. Folgende Länder qualifizierten sich für die Endrunde:
14 aus Europa Belgien BR Deutschland England Frankreich Italien Jugoslawien Nordirland Österreich Polen Schottland Sowjetunion Spanien Tschechoslowakei Ungarn 4 aus Südamerika Argentinien Brasilien Chile Peru 2 aus Nord- und Mittelamerika El Salvador Honduras 2 aus Afrika Algerien Kamerun 1 aus Asien Kuwait 1 aus Ozeanien Neuseeland Auslosung und Modus
- gesetzte Gruppenköpfe: Italien (1) • BR Deutschland (2) • Argentinien (3) • England (4) • Spanien (5) • Brasilien (6)
- Topf 1: Chile • Peru • Belgien • Frankreich • Nordirland • Schottland
- Topf 2: Algerien • Kamerun • El Salvador • Honduras • Kuwait • Neuseeland
- Topf 3: Jugoslawien • Österreich • Polen • Sowjetunion • Tschechoslowakei • Ungarn
Den südamerikanischen Gruppenköpfen Argentinien und Brasilien wurden aus Topf 1 gezielt europäische Mannschaften zugelost.
Aus den Töpfen 2 und 3 wurden die Teams den sechs Gruppen völlig frei zugelost.Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Italien BR Deutschland Argentinien Polen Algerien Belgien Peru Chile Ungarn Kamerun Österreich El Salvador Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 England Spanien Brasilien Frankreich Honduras Sowjetunion Tschechoslowakei Jugoslawien Schottland Kuwait Nordirland Neuseeland Die 24 Teilnehmer wurden in sechs Vorgruppen mit je vier Mannschaften eingeteilt. Die beiden ersten jeder Gruppe qualifizierten sich für die Zweite Finalrunde, die in vier Gruppen mit je drei Mannschaften ausgetragen wurde. Die Sieger der zweiten Finalrunde qualifizierten sich für das Halbfinale. Die Gewinner des Halbfinales bestritten das Finale, die Verlierer das Spiel um Platz drei.
Spielergebnisse
Erste Finalrunde
In der Vorrunde der WM, die erstmals mit 24 statt wie bisher mit 16 Mannschaften ausgespielt wurde, schafften fast alle Favoriten mehr oder weniger leicht den Sprung in die Zwischenrunde. Belgien besiegte im Eröffnungsspiel den amtierenden Weltmeister Argentinien mit 1:0. Auch Algerien schlug als vermeintlich schwächerer Gegner Deutschland mit 2:1, Nordirland wurde vor Spanien und den ebenfalls stärker eingeschätzten Jugoslawen Erster in Gruppe 5. Keiner der fünf WM-Debütanten erreichte die Zwischenrunde. Spanien spielte als Gastgeber und Mitfavorit auf den WM-Titel 1:1 gegen Honduras. Der spätere Weltmeister Italien spielte 1:1 gegen Kamerun, die ungeschlagen vorzeitig aus dem Turnier ausschieden.
Zu einem umstrittenen Spiel der Vorrunde wurde das abschließende Gruppenspiel zwischen Deutschland und Österreich, das auch als Nichtangriffspakt von Gijón bekannt wurde. Beiden Mannschaften genügte ein knapper Sieg Deutschlands, um in die Zwischenrunde zu kommen. Nach dem 1:0 für Deutschland durch Horst Hrubesch in der elften Minute stellten beide Mannschaften anscheinend alle ernsthaften Angriffsbemühungen ein. Durch den Einzug beider Mannschaften, denen Absprache vorgeworfen wurde, in die Zwischenrunde schied die vergleichsweise stark aufspielende Mannschaft aus Algerien aus dem Turnier. Nach diesem Spiel wurden die Regeln bei Welt- und Europameisterschaften so geändert, dass die beiden letzten Spiele einer Gruppe zur gleichen Zeit angepfiffen werden.
Nachdem Frankreich im Spiel gegen Kuwait seinen Vorsprung zum 4:1 erweitern konnte, weil ein Zuschauer pfiff und die kuwaitischen Spieler daraufhin das Spiel einstellten, stürmte der kuwaitische Scheich Fahid al-Ahmad as-Sabah das Spielfeld und drohte mit Spielabbruch, wenn das Tor nicht annulliert würde. Nach langer Diskussion gab der Schiedsrichter nach. Kurz darauf schoss Frankreich das vierte Tor erneut und gewann schließlich doch noch 4:1. Der Schiedsrichter wurde am nächsten Tag von der FIFA suspendiert und der kuwaitische Verband mit einer Strafe von 11.000 $ belegt.[1]
Außerdem war in dieser Vorrunde einzigartig, dass Italien, als späterer Gewinner dieses Turniers, kein Spiel gewann. In einer Vorrundengruppe mit fünf Unentschieden in sechs Spielen reichte den Italienern bei gleicher Tordifferenz ein geschossenes Tor mehr gegenüber der Mannschaft aus Kamerun, um als Zweiter eine Runde weiter zu kommen. Damit war Italien die erste Mannschaft, die eine WM-Vorrunde ohne Sieg überstanden hatte. Ein Zitat eines deutschen Fernsehreporters: „Ich wette ein Dreirad gegen einen Porsche, dass Paolo Rossi ausgewechselt wird.“ Rossi blieb und wurde Torschützenkönig der WM.
Für den höchsten Sieg der Vorrunde sorgten die Ungarn. Sie schlugen El Salvador mit 10:1, zum Weiterkommen reichte es dennoch nicht.
Gruppe 1
Rang Land Tore Punkte 1 Polen 5:1 4:2 2 Italien 2:2 3:3 3 Kamerun 1:1 3:3 4 Peru 2:6 2:4 Gruppe 2
Rang Land Tore Punkte 1 BR Deutschland 6:3 4:2 2 Österreich 3:1 4:2 3 Algerien 5:5 4:2 4 Chile 3:8 0:6 Gruppe 3
Rang Land Tore Punkte 1 Belgien 3:1 5:1 2 Argentinien 6:2 4:2 3 Ungarn 12:6 3:3 4 El Salvador 1:13 0:6 Gruppe 4
Rang Land Tore Punkte 1 England 6:1 6:0 2 Frankreich 6:5 3:3 3 Tschechoslowakei 2:4 2:4 4 Kuwait 2:6 1:5 Gruppe 5
Rang Land Tore Punkte 1 Nordirland 2:1 4:2 2 Spanien 3:3 3:3 3 Jugoslawien 2:2 3:3 4 Honduras 2:3 2:4 Gruppe 6
Rang Land Tore Punkte 1 Brasilien 10:2 6:0 2 Sowjetunion 6:4 3:3 3 Schottland 8:8 3:3 4 Neuseeland 2:12 0:6 Zweite Finalrunde
In der Zweiten Finalrunde kam es zu vier Dreiergruppen, in denen sich jeweils nur der Erstplatzierte für das Halbfinale qualifizierte.
In Gruppe A belegten am Ende die Polen vor der Sowjetunion den ersten Platz.
In Gruppe B setzte sich Deutschland gegen die Rivalen aus England und Spanien durch. Die Engländer schieden ohne Turnier-Niederlage aus. Für den Gastgeber Spanien stand bereits vor ihrem letzten Spiel gegen England ihr Ausscheiden fest. England konnte im letzten Spiel der Gruppe A mit einem Sieg gegen Spanien die nächste Runde erreichen. Da die spanische Mannschaft in ihrem „Abschiedsspiel“ noch einmal großen Einsatz zeigte statt zu resignieren, endete das Spiel 0:0. Somit qualifizierte sich Deutschland für die nächste Runde.
In der Gruppe C kam es zum Spiel zwischen Brasilien und Italien. Nachdem beide Teams Argentinien bereits schlagen konnten, hätte Brasilien aufgrund der besseren Tordifferenz bereits ein Unentschieden zum Erreichen des Halbfinals gereicht. Bei der Spielbesprechung teilte der brasilianische Trainer Tele Santana seinen Spielern mit, dass sie stets offensiv spielen und Italien keinesfalls über die Mittellinie kommen lassen sollten. Paulo Roberto Falcao, der bei der AS Rom in der Serie A spielte und den italienischen Fußball genau kannte, schlug vor, dieses eine Mal nicht „brasilianisch“ aufzutreten. Er begründete dies damit, dass die Italiener Meister der Konterattacke seien und sie sich schwerer tun würden, das Spiel zu machen, als aus der Defensive zu kontern. Seine Mannschaftskameraden sagten, dass sie, die Brasilianer, niemals defensiv spielen. Paolo Rossi, der bis dahin noch ohne Torerfolg geblieben war, erzielte alle drei Tore beim 3:2-Erfolg gegen das als WM-Favoriten eingestufte Brasilien, wobei Brasilien zwischenzeitlich zweimal ausgleichen konnte.
In Gruppe D setzten sich die Franzosen entsprechend der Erwartung vieler gegen Nordirland und Österreich durch.
Gruppe A
Rang Land Tore Punkte 1 Polen 3:0 3:1 2 Sowjetunion 1:0 3:1 3 Belgien 0:4 0:4 28. Juni 1982 in Barcelona (Camp Nou) Polen – Belgien 3:0 (2:0) 1. Juli 1982 in Barcelona (Camp Nou) Belgien – Sowjetunion 0:1 (0:0) 4. Juli 1982 in Barcelona (Camp Nou) Polen – Sowjetunion 0:0 Gruppe B
Rang Land Tore Punkte 1 BR Deutschland 2:1 3:1 2 England 0:0 2:2 3 Spanien 1:2 1:3 29. Juni 1982 in Madrid (Bernabéu) BR Deutschland – England 0:0 2. Juli 1982 in Madrid (Bernabéu) BR Deutschland – Spanien 2:1 (0:0) 5. Juli 1982 in Madrid (Bernabéu) Spanien – England 0:0 Gruppe C
Rang Land Tore Punkte 1 Italien 5:3 4:0 2 Brasilien 5:4 2:2 3 Argentinien 2:5 0:4 29. Juni 1982 in Barcelona (Sarrià) Italien – Argentinien 2:1 (0:0) 2. Juli 1982 in Barcelona (Sarrià) Brasilien – Argentinien 3:1 (1:0) 5. Juli 1982 in Barcelona (Sarrià) Brasilien – Italien 2:3 (1:2) Gruppe D
Rang Land Tore Punkte 1 Frankreich 5:1 4:0 2 Österreich 2:3 1:3 3 Nordirland 3:6 1:3 28. Juni 1982 in Madrid (Calderón) Österreich – Frankreich 0:1 (0:1) 1. Juli 1982 in Madrid (Calderón) Österreich – Nordirland 2:2 (0:1) 4. Juli 1982 in Madrid (Calderón) Nordirland – Frankreich 1:4 (0:1) Finalrunde
Spielplan Finalrunde
Halbfinale Finale Polen 0 Italien 2 BR Deutschland 1 Italien 3 Spiel um Platz drei BR Deutschland 3 (5)¹ Polen 3 Frankreich 3 (4) Frankreich 2 ¹ Sieg nach Elfmeterschießen
Halbfinale
Paolo Rossi war erneut der Mann des Tages im Spiel zwischen Polen und Italien. Mit seinen beiden Toren brachte er die Squadra Azzura praktisch im Alleingang in das Finale der WM 1982. Polen war ohne seinen gelbgesperrten Stürmerstar Zbigniew Boniek chancenlos.
Legendär ist das zweite Halbfinale, die Nacht von Sevilla. Littbarski brachte die deutsche Mannschaft in Führung. Nach dem Ausgleich der Franzosen durch Platini blieb es beim 1:1. In der Verlängerung führte Frankreich schon 3:1. Mit der Einwechslung von Karl-Heinz Rummenigge kam doch noch die Wende. Er traf zum 2:3, Klaus Fischer per Fallrückzieher in der 108. Minute zum 3:3. Erstmals musste ein Elfmeterschießen entscheiden. Schumacher hielt gegen Six und Bossis, Hrubesch schoss die deutsche Elf ins Finale. Oft wird dieses Spiel mit dem WM-Halbfinale 1970 gegen Italien (3:4 n.V.) verglichen.
Negativer Höhepunkt blieb bis heute das Foul von Schumacher an Battiston in der 57. Spielminute: Der gerade eingewechselte Patrick Battiston lief alleine auf das von Harald "Toni" Schumacher gehütete Tor zu. Schumacher stürmte aus seinem Kasten, sprang - als er sah, dass er den Ball nicht mehr erreichen konnte - Battiston an. Noch in der Luft drehte Schumacher ab und rammte Battiston den Ellbogen unter das Kinn. Battiston verlor das Bewusstsein und musste auf einer Trage vom Platz gebracht werden.
8. Juli 1982 Barcelona (Camp Nou) Polen – Italien 0:2 (0:1) 8. Juli 1982 Sevilla (Pizjuán) BR Deutschland – Frankreich 3:3 n.V. (1:1, 1:1), 5:4 i.E. Spiel um Platz 3
10. Juli 1982 Alicante Polen – Frankreich 3:2 (2:1) Polen gewann gegen enttäuschende Franzosen und wurde zum zweiten Mal nach 1974 WM-Dritter.
Finale
Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit, in der aber Linksverteidiger Antonio Cabrini einen Foulelfmeter verschoss, brachte Paolo Rossi in der 56. Minute Italien in Führung. Danach dominierte Italien das Spiel gegen die vom kräftezehrenden Halbfinale konditionell geschwächten Deutschen. Die übrigen Tore wurden von Tardelli, Altobelli und Paul Breitner geschossen. Der überragende Spieler des Finales war Bruno Conti. Für viele Experten war er der beste Spieler des Turniers.
11. Juli 1982 Madrid (Bernabéu) Italien – BR Deutschland 3:1 (0:0) Ehrungen der Platzierten
Karlheinz Förster wurde zum Fußballer des Jahres in Deutschland gewählt, Paolo Rossi wurde zu Europas Fußballer des Jahres sowie zum ersten inoffiziellen Weltfußballer des Jahres gewählt. Franco Causio wurde Italiens Fußballer des Jahres, Zbigniew Boniek wurde Polnischer Fußballer des Jahres und Sportler des Jahres in Polen, Alain Giresse Frankreichs Fußballer des Jahres.
Weltmeister Italien
Dino Zoff, Franco Baresi, Giuseppe Bergomi, Antonio Cabrini, Fulvio Collovati, Claudio Gentile, Gaetano Scirea, Pietro Vierchowod, Giancarlo Antognoni, Giuseppe Dossena, Giampiero Marini, Ivano Bordon, Gabriele Oriali, Marco Tardelli, Franco Causio, Bruno Conti, Daniele Massaro, Alessandro Altobelli, Francesco Graziani, Paolo Rossi, Franco Selvaggi, Giovanni Galli – Trainer: Enzo Bearzot
Beste Torschützen
Rang Spieler Tore 1 Paolo Rossi 6 2 Karl-Heinz Rummenigge 5 3 Zico 4 Zbigniew Boniek 5 Gerry Armstrong 3 Falcão Alain Giresse László Kiss 9 Antonín Panenka 2 Dominique Rocheteau László Fazekas Serginho Chulapa Gábor Pölöskei John Wark Salah Assad Tibor Nyilasi Rang Spieler Tore 9 Bryan Robson 2 Bernard Genghini Daniel Bertoni Klaus Fischer Trevor Francis Didier Six Michel Platini Diego Maradona Billy Hamilton Eder Sócrates Walter Schachner Daniel Passarella Pierre Littbarski Marco Tardelli Darüber hinaus gab es 68 Spieler mit einem Treffer. Hinzu kam ein Eigentor.
Siehe auch
Fußball-Weltmeisterschaft/Rekorde
Einzelnachweise
Weblinks
Commons: Fußball-Weltmeisterschaft 1982 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Fußballklassiker auf der offiziellen Website der WM 2006
- Alle Details auf Fussballdaten.de
- Filmische Zusammenfassung auf youtube.com
Fußball-Weltmeisterschaften der MännerUruguay 1930 | Italien 1934 | Frankreich 1938 | 1942 | Brasilien 1950 | Schweiz 1954 | Schweden 1958 | Chile 1962 | England 1966 | Mexiko 1970 | Deutschland 1974 | Argentinien 1978 | Spanien 1982 | Mexiko 1986 | Italien 1990 | USA 1994 | Frankreich 1998 | Südkorea/Japan 2002 | Deutschland 2006 | Südafrika 2010 | Brasilien 2014 | Russland 2018 | Katar 2022
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