Ihringen

Ihringen
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Ihringen
Ihringen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Ihringen hervorgehoben
48.0430555555567.6475202
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Landkreis: Breisgau-Hochschwarzwald
Höhe: 202 m ü. NN
Fläche: 23 km²
Einwohner:

5.912 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 257 Einwohner je km²
Postleitzahl: 79241
Vorwahl: 07668
Kfz-Kennzeichen: FR
Gemeindeschlüssel: 08 3 15 059
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Bachenstraße 42
79241 Ihringen
Webpräsenz: www.ihringen.de
Bürgermeister: Martin Obert (CDU)
Lage der Gemeinde Ihringen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Frankreich Landkreis Waldshut Landkreis Lörrach Freiburg im Breisgau Landkreis Emmendingen Schwarzwald-Baar-Kreis Landkreis Rottweil Au (Breisgau) Auggen Bad Krozingen Badenweiler Ballrechten-Dottingen Bötzingen Bollschweil Breisach am Rhein Breitnau Buchenbach Buggingen Ebringen Ehrenkirchen Eichstetten am Kaiserstuhl Eisenbach (Hochschwarzwald) Eschbach (Markgräflerland) Feldberg (Schwarzwald) Friedenweiler Glottertal Gottenheim Gundelfingen (Breisgau) Hartheim Heitersheim Heitersheim Heuweiler Hinterzarten Horben Ihringen Kirchzarten Lenzkirch Löffingen March (Breisgau) Merdingen Merzhausen Müllheim (Baden) Müllheim (Baden) Münstertal/Schwarzwald Neuenburg am Rhein Neuenburg am Rhein Oberried (Breisgau) Pfaffenweiler St. Peter (Hochschwarzwald) St. Märgen Schallstadt Schluchsee (Gemeinde) Sölden (Schwarzwald) Staufen im Breisgau Stegen Sulzburg Titisee-Neustadt Umkirch Vogtsburg im Kaiserstuhl Wittnau (Breisgau)Karte
Über dieses Bild

Ihringen ist eine Gemeinde im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Südwesten Baden-Württembergs.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Luftbild von Ihringen

Die Gemeinde liegt westlich von Freiburg im Breisgau, am Südhang des Kaiserstuhls. Sie ist als Weinanbauort bekannt. In direkter, geographischer Umgebung von Ihringen findet sich die höchste Erhebung des Kaiserstuhls, der Totenkopf.

Nachbargemeinden

Ihringen grenzt im Norden an die Stadt Vogtsburg, im Nordosten an Bötzingen, im Osten an Gottenheim und an Wasenweiler, im Südosten an Merdingen sowie im Süden und Westen an die Stadt Breisach am Rhein. Alle Nachbargemeinden gehören zum Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Ihringen und Wasenweiler. Die Ortsteile sind räumlich identisch mit den Gemeinden gleichen Namens vor der baden-württembergischen Gemeindereform in den 1970er Jahren. Die offizielle Benennung der Ortsteile erfolgt durch vorangestellten Namen der Gemeinde und mit Bindestrich verbunden nachgestellt der Name des jeweiligen Ortsteils. Die beiden Ortsteile bilden zugleich die Wohnbezirke Wohnbezirk Ihringen (oder Wohnbezirk I) und Wohnbezirk Wasenweiler (oder Wohnbezirk II) im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung. Der Ortsteil Wasenweiler ist eine Ortschaft im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit eigenem Ortschaftsrat und einem Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender eingerichtet.[2]
Zum Ortsteil Ihringen gehören das Dorf Ihringen, Schloss und Hof Liliental (Lilienhof) und die Wohnplätze Blankenhornsberg und Sauwasen. Zum Ortsteil Wasenweiler gehören das Dorf Wasenweiler, Kapelle und Haus Neunkirch und der Wohnplatz Bahnstation Wasenweiler. Auf dem Gebiet des Ortsteils Ihringen liegen die abgegangenen bzw. in andere Orte aufgegangenen Ortschaften Bachheim, Breitingen, Brettweiler, Brütheim, Güttisried, Kettingen, Nordheim, Ostheim, Riedheim, Schachheim, Schenningen, Scherkofen, Westheim und Wolptal, dessen Existenz jedoch nur vermutet wird.[3]

Aussiedlungen

Außerdem gehören zu Ihringen auch die Ortsteile Martinshöfe sowie Lilienhof (Liliental), wo sich auf 25 ha auch ein staatliches Versuchsgelände der Abteilung Waldökologie der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg befindet, das öffentlich zugänglich ist. Des Weiteren bestehen die Aussiedlungen Lenzenberg, das Staatsweingut Blankenhornsberg sowie mehrere Aussiedlerhöfe rund um Ihringen.

Geschichte

Ihringen 1621

Ihringen wurde erstmals 962 als Uringa urkundlich erwähnt. Über die Markgrafschaft Baden-Durlach kam es zum Großherzogtum Baden. Wasenweiler wurde 1000 n. Chr. als Uuasenuuilara erstmals urkundlich genannt. Seine Geschichte ist stark durch den Deutschen Orden bestimmt: Die Ordenskommende Freiburg hatte von 1297/98 bis 1806 die Obervogteirechte über den Ort inne. Seit 1952 gehören beide Orte zu Baden-Württemberg.

Im Zuge der Gemeindereform wurde die Gemeinde Wasenweiler am 1. Juli 1974 in die westliche Nachbargemeinde Ihringen eingemeindet. Die unterschiedlichen Herrschaftsverhältnisse im Laufe der Geschichte (Baden-Durlach evangelisch, Deutscher Orden katholisch) erklären die unterschiedliche konfessionelle Ausrichtung der beiden Weinbaugemeinden.
siehe auch Burg Ihringen

Religionen

Jüdischer Friedhof Ihringen

Während Ihringen seit der Reformation evangelisch geprägt ist, war der Ortsteil Wasenweiler stets römisch-katholisch. Darum ist in den beiden Ortsteilen jeweils eine entsprechende Kirche zu finden. In Ihringen steht die evangelische Kirche, neu erbaut 1874. In Wasenweiler liegt am Berg die katholische Kirche Mariae Himmelfahrt, 1823 durch den Baumeister Christoph Arnold im Stil Friedrich Weinbrenners erbaut. Zur Evangelischen Kirchengemeinde gehören ca. 3200, zur Katholischen Pfarrgemeinde ca. 1600 Einwohner aus Ihringen und Wasenweiler.

In Ihringen gab es bis 1938 auch eine jüdische Gemeinde. 1925 gehörten ihr 125 Personen an, 3,7 % der Gesamtbevölkerung. Mittelpunkt für die Gemeinde war eine 1864 fertiggestellte Synagoge, die einen Vorgängerbau ersetzte. Wie andernorts wurde auch dieses Bauwerk in der Pogromnacht durch Brandstiftung zerstört. Die Namensgebung des Synagogenplatzes erinnert daran. Der Gemeinde gehörte auch ein Friedhof, der westlich von Ihringen auch heute noch besteht. Er wurde 1990 und erneut 2007[4] stark geschändet. Beschädigungen und nationalsozialistische Parolen und Symbole ließen auf Urheber aus Neonazi-Kreisen schließen.

Politik

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 62,3 % (+1,0)
 %
40
30
20
10
0
38,7%
37,7%
23,6%
n. k.
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
-14
-16
-18
+5,5%
+6,7%
+4,3%
-16,5%

Gemeinderat

Die Kommunalwahl am 7. Juni 2009 führte bei einer Wahlbeteiligung von 62,3 % (+ 1,0) zu folgendem Ergebnis:[5]

CDU 38,7 % +5,6 7 Sitze +1
SPD 37,7 % +6,7 7 Sitze +1
Die Grünen 23,6 % +4,3 4 Sitze +1

Die FDP, die bislang mit drei Gemeinderäten in dem Gremium vertreten war, trat in diesem Jahr nicht mehr an.

Wappen

Wappen Ihringen.png
Ihringen
Das Ihringer Wappen ist in den badischen Farben rot und gelb gehalten und zeigt in der rechten Hälfte eine gelbe, auf dem Kopf stehende Traube mit dem einer Sichel ähnlichen, weißen Rebmesser darunter. In der linken Hälfte findet sich ein aus der rechten oberen Ecke zur Spitze des Wappens diagonal verlaufender, roter Streifen auf gelbem Grund, ein Hinweis auf die Herrschaft der Markgrafen von Baden-Durlach.

Das Wappen von Wasenweiler zeigt entsprechende Elemente: Das schwarze Tatzenkreuz auf silbernem Grund verweist auf die Jahrhunderte dauernde Ortsherrschaft des Deutschen Ordens. Im kleinen Herzschild weist eine blaue Traube am grünen Stil auf goldenem Grund auf die lange Weinbautradition hin.

Wappen Wasenweiler.png
Wasenweiler

Partnerschaften

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Teilorte liegen beide an der Breisacher Bahn. Die Haltestellen werden tagsüber im Halbstundentakt angefahren. Auf der Strecke verkehrt die Breisgau-S-Bahn mit Triebzügen des Typs Stadler Regio-Shuttle RS1.

Wirtschaft

Eine zentrale Rolle in der Weinbaugemeinde spielt die Vermarktung des Weines, weshalb sich in beiden Ortsteilen außer den zahlreichen Weingütern auch jeweils eine eigene Winzergenossenschaft findet: die Kaiserstühler Winzergenossenschaft Ihringen eG sowie die Wasenweiler Winzer eG. Die Wasenweiler Winzer eG besteht seit 1935, ist ein Zusammenschluss von rund 200 Winzerfamilien mit 70 Hektar Rebfläche. Hauptrebsorte ist der Spätburgunder. [6]

Zudem ist im Ortsteil Wasenweiler der Landmaschinenhersteller Sauerburger beheimatet.

Behörden

Ihringer Rathaus

Das Rathaus der Gemeinde mit Einwohnermeldeamt, Standesamt, Gewerberegister und Tourist-Information befindet sich in Ihringen an der Bachenstrasse. Das Gebiet der Gemeinde Ihringen gehört zum Bezirk des Amtsgerichts Breisach.

Bildung

Mit der Neunlindenschule gibt es in Ihringen eine Grund- und Hauptschule. Im Ortsteil Wasenweiler besteht mit der Mambergschule eine reine Grundschule. Darüber hinaus gibt es mit der Albertschule auch eine Förderschule. Außerdem gibt es drei Kindergärten, von denen einer durch die Evangelische Kirchengemeinde, ein anderer durch die politische Gemeinde und der dritte durch die Evangelische Gemeinschaft betrieben wird.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

In Ihringen gibt es ein Heimatmuseum, in dem die alte Geschichte des dörflichen Leben der Weinbaugemeinde gezeigt wird.

Gedenkstätten

Ein Gedenkstein unweit des früheren Standortes der Synagoge Bachenstraße 15/17 erinnert an das beim Novemberpogrom 1938 von SA-Männern zerstörte jüdische Gotteshaus.[7]

Musik

Es bestehen mehrere Orchester, der Fanfarenzug Kaiserstühler Herolde Ihringen, der Musikverein Ihringen, der Posaunenchor der Ev. Gemeinschaft und im Ortsteil Wasenweiler die Winzerkapelle. Weiterhin gibt es einen Männergesangsverein. Außerdem ist die Gemeinde als Trägerin beteiligt an der Jugendmusikschule Westlicher Kaiserstuhl-Tuniberg e. V.

Bauwerke

Kapelle St. Vitus, Wasenweiler: mittelalterliche Fresken mit der Veitslegende
Katholische Kirche Wasenweiler

Die evangelische Kirche ist das wohl am meisten besuchte Bauwerk Ihringens. Die kunstvollen Glasfenster sind einen Besuch wert. Viele Besucher fühlen sich an Marc Chagall erinnert. Entwurf und Herstellung besorgte der Glaskünstler Valentin Peter Feuerstein aus Neckarsteinach 1975/76. Die Fenster erzählen elementare Geschichten der Bibel. Im Nordschiff finden sich zehn alttestamentliche Themen von der Schöpfung bis zu den Propheten. Im Südschiff sind die zwölf Evangelienfenster zu betrachten. Im östlichen Chorraum zeigt sich das Trinitätsfenster, während zwei Großfenster mit Darstellungen aus der Offenbarung sich auf der westlichen Empore befinden. Die Kirche ist tagsüber geöffnet. Ein kleiner Kirchenführer liegt aus. Weiterhin ist die Ihringer Kirche auch für ihre Orgel bekannt. Sie ist eine der wenigen Orgeln, an denen der Organist während des Spielens zum Altar blicken kann, was durch eine komplexe Mechanik der Pedale verwirklicht wurde.

In Wasenweiler ist das Pfarrhaus erwähnenswert, ein ehemaliges Wasserschloss des Deutschen Ordens, sowie die 1823 im Weinbrennerstil errichtete Pfarrkirche, die nach Plänen des Neffen von Friedrich Weinbrenner, Christoph Arnold gebaut wurde.

Zwischen den beiden Orten steht auf dem Friedhof des nahen Wasenweiler die spätgotische St. Vitus-Kapelle aus dem 14. Jahrhundert mit überlebensgroßen Fresken der Apostel und Darstellungen aus dem Leben des Kirchenpatrons St. Vitus aus dem 15. Jahrhundert. Im Chorraum steht ein kunstvolles Sakramentshäuschen von 1507.

Regelmäßige Veranstaltungen

Ihringer Weintage

Jeden Sommer, immer am Wochenende nach Fronleichnam, finden die Ihringer Weintage statt. Da Ihringen selbst ein überwiegend evangelischer Ort ist, wird der Fronleichnamstag von den veranstaltenden Vereinen zum Aufbau in den geschlossenen Höfen der Bachenstraße genutzt, wo die Weintage alljährlich stattfinden.

Weihnachtskonzert

Alljährlich am letzten Adventssonntag vor Heiligabend findet in der evangelischen Kirche das traditionelle Konzert des Musikvereins Ihringen e. V. unter Mitwirkung des evangelischen Kirchenchores statt.

Weblinks

 Commons: Ihringen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
  2. Hauptsatzung der Gemeinde Ihringen vom 19. Juni 2000
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-007174-2. S. 76–78
  4. Gerold Zink: Ihringen: Jüdischer Friedhof geschändet. In: Badische Zeitung vom 12. August 2007. Archiviert vom Original am 27. September 2007, abgerufen am 6. März 2011.
  5. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2009
  6. Wasenweiler Winzer eG: Wasenweiler Weine und Sektspezialitäten. Faltblatt, Wasenweiler, 2011
  7. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Bd.I, Bonn 1995, S. 49, ISBN 3-89331-208-0

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