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Katjes Fassin GmbH + Co. KG Rechtsform GmbH & Co. KG Gründung 1950 Sitz Emmerich am Rhein Leitung Tobias Bachmüller, Bastian Fassin
(Geschäftsführende Gesellschafter)Mitarbeiter 440 Umsatz ca. 300 Mio. Euro (2010) Branche Süßwarenhersteller Website www.katjes.de Die Katjes Fassin GmbH + Co. KG ist ein Süßwarenunternehmen aus Emmerich am Rhein, das vorwiegend Lakritz und Fruchtgummis herstellt. Katjes ist drittgrößter Hersteller im deutschen Zuckerwarenmarkt hinter Haribo und Storck.
Inhaltsverzeichnis
Unternehmensgeschichte
1910–1950
Am 23. November 1910 gründete Josef Langenberg in ’s-Heerenberg (NL) eine Firma. Firmenzweck war der Handel mit chemischen Produkten wie Rattengift, Fliegenfängern und Farbmitteln. 1920 wurde sein Stiefbruder, Xaver Fassin, als Partner in die Firma aufgenommen, die nun als Langenberg & Co firmierte. Nach dem Tod des Firmengründers führte Fassin die Firma fort. 1930 begann die eigene Produktion von Fliegenfängern, was zur Firmierung N.V. Chemische Fabriek v/h Langenberg en Co. führte.[1][2]
Als winterlicher Ausgleich zur saisonabhängigen Fliegenfänger-Produktion wurde die Herstellung von Lakritz gewählt, da für beide Produkte Zuckersirup als ein Hauptbestandteil benötigt wurde. Das Rezept hatte Fassin, dessen Vorfahren namens Fassini aus Sizilien stammten, 1910 von einem Apotheker in Catania erhalten. In der Folge wurde die Produktion um weitere Zuckerwaren wie Menthol-Perlen und Pfefferminz erweitert. Nach der Übernahme der Formgießtechnik aus der Kunststoffindustrie in den 1930er Jahren produzierte die Firma auch erstmals Lakritz in Form einer Katze, die Katjes (niederländisch für kleine Katzen[3]), die der späteren Firma ihren Namen und ihr Firmenlogo gaben.[2]
1950–1996
1950 teilte Xaver Fassin die Produktion unter seinen beiden Söhnen auf: Helmut Fassin sollte die gezogenen Produkte weiterhin in ’s-Heerenberg herstellen (Langenberg-Fassin B.V., seit 2005 Fassin B.V.), Klaus Fassin die gegossenen Produkte in der benachbarten deutschen Stadt Emmerich produzieren. Dies führte zur Gründung des Unternehmens in seiner heutigen Rechtsform (Katjes Fassin GmbH + Co. KG).[2]
1971 kam Katjes als Erster auf die Idee, Fruchtgummi mit Joghurt (genauer: Magermilchjoghurtpulver) herzustellen, die späteren Yoghurt-Gums, die heute das umsatzstärkste Produkt im Sortiment darstellen.[4]
Seit 1988 setzte Katjes als erster Süßwarenhersteller keine künstlichen Farbstoffe mehr ein. Sie wurden durch Fruchtsäfte, Fruchtmark und durch färbende Frucht- und Pflanzenkonzentrate ersetzt.[5] [6] [7]
1996–heute
1996 holte Klaus Fassin einen familienfremden Manager, Tobias Bachmüller, als Geschäftsführer ins Familienunternehmen und zog sich mit 65 Jahren aus der Geschäftsführung zurück. Bachmüller war zuvor als General Manager Suchard bei Kraft Jacobs Suchard tätig gewesen. Er wurde sukzessive mit zehn Prozent an Katjes beteiligt. Bachmüller verkleinerte die Verwaltung, lagerte einige Aufgaben (u.a. Informationstechnik, Werbung/Marketing) zu externen Dienstleistern aus, trimmte das Unternehmen auf Wachstum.[8]
In den Folgejahren wurde Wachstum sowohl aus eigener Kraft als auch durch Akquisition von bekannten deutschen Markenartikelherstellern bzw. deren Marken aus der Süßwarenbranche erreicht: 1997 wurde Dr. Hillers erworben, im Jahr 2000 kam Villosa dazu. 2002 wurde Frigeo aufgekauft, und 2003 folgte Gletschereis von Ragolds.[9]
2003 trug das Engagement von Heidi Klum für Yoghurt Gums-Fernsehspots zu einer Umsatzsteigerung von 21,4 Prozent bei. Große Aufmerksamkeit erregte der Spot, in dem sie Yoghurt Gums als Abstandshalter zwischen den Zehen verwendete, um sich die Fußnägel zu lackieren.[10] In der Folge wurden in Emmerich 27 Mio Euro für eine Verdoppelung der Kapazität investiert.[11]
Bis 2004 hatte der Sohn des Katjes-Gründers, Bastian Fassin, sein Studium abgeschlossen, Erfahrungen in anderen Unternehmen (Roland Berger, Kraft Foods) gesammelt, und stieg als geschäftsführender Gesellschafter bei Katjes ein. Die Aufgabenbereiche der Unternehmensführung wurden aufgeteilt, so dass Bastian Fassin die Bereiche Produktentwicklung, Qualitätssicherung, Marketing und das Auslandsgeschäft verantwortet, und Tobias Bachmüller für Finanzen, Produktion und das Inlandsgeschäft zuständig ist.[8]
Mit der Lizenz für Granini-Fruchtbonbons (2005) als dritter Bonbonmarke wurde der Bau eines eigenen Bonbonwerkes interessant. Am 20. Oktober 2006 eröffnete Katjes in Potsdam-Babelsberg die „erste gläserne Bonbonproduktion Europas“ nach Investitionen von zwölf Millionen Euro. Besucher können dort von einer Galerie aus den gesamten Prozess der Bonbon-Herstellung beobachten und im angegliedertem Factory-Outlet Store einkaufen.[12] Dieses Konzept wurde im Januar 2007 von der Initiative Deutschland – Land der Ideen als „Ort des Jahres 2007“ ausgezeichnet.[13] Die vormalige Lohnfertigung der Bonbons in Finnland und Italien wurde wegen Qualitätsproblemen nicht fortgesetzt.
Ab Herbst 2006 bot Katjes als Lizenznehmer auch Mövenpick Schokolade als Premiummarke an.[14] Im Schokoladenmarkt konnte Katjes jedoch nicht reüssieren; Lizenzgeber Mövenpick kündigte Katjes nach einjähriger Zusammenarbeit.[15][16]
Ab 2007 setzte Katjes in Fruchtgummis statt naturidentischer Aromastoffe nur noch natürliche Aromen ein.[17]
Am 20. April 2007 eröffnete Katjes einen 70 m² großen Flagshipstore an der Emmericher Rheinpromenade.[18] Nach einer Übergangszeit wurde der 120 m² große vorherige Werksverkauf im Stammwerk geschlossen. Ein weiterer Flagshipstore wurde in München eröffnet, 2010 folgten Läden in Aachen und Essen.[19][20]
Im Februar 2009 erwarb Katjes seine erste Auslandsbeteiligung: einen zehnprozentigen Anteil am belgisch-französischen Mitbewerber Lamy Lutti mit einer Option auf die vollständige Übernahme von den niederländischen Finanzinvestoren Nimbus und Varova und dem Management.[21] Dieser Anteil wurde noch im gleichen Jahr auf 33,3 Prozent aufgestockt. Im November 2010 wurde der Katjes-Anteil weiter auf 66,6 Prozent erhöht.[22] Im Zuckerwarenmarkt ist Lamy Lutti in Belgien Marktführer, in Frankreich auf Position zwei.
2010 kaufte Katjes 50 Prozent des niederländischen Lakritzherstellers Festivaldi, mit der Option auf eine vollständige Übernahme.[23]
Seit 2010 bündelt Katjes seine Transporte gemeinsam mit den Unternehmen Diageo, Leaf, Hitschler und Vidal beim Logistikunternehmen Fiege. Fiege beliefert den Lebensmitteleinzelhandel mit den Produkten aller am Pooling beteiligten Firmen, so dass etwa 30 Prozent der LKW-Kilometer und damit auch Kosten sowie Umweltbelastung durch CO2 eingespart werden.[24]
Unternehmensdaten
Umsatz [25] Jahr Umsatz
(Mio. €)2001 119,1 2002 135,0 2003 163,9 2004 180,1 2005 189,3 Das Unternehmen gehört zu 60 Prozent Bastian Fassin, zu 30 Prozent seinem Vater, Klaus Fassin, und zu 10 Prozent Tobias Bachmüller.[26] Bastian Fassin ist designierter Alleinerbe der väterlichen 30 Prozent.[11] Geschäftsführende Gesellschafter sind Tobias Bachmüller und Bastian Fassin.
Unbeschränkt haftende Gesellschafterin der Katjes Fassin GmbH + Co. KG ist die Xaver Fassin GmbH.[27]
Der Umsatz lag 2005 bei 189,3 Mio Euro.[25] Nach 2005 hat Katjes keine offiziellen Umsatzzahlen mehr veröffentlicht, so dass nur Schätzungen vorliegen. Diese liegen für 2006 bei 200 Mio. Euro[28], und für 2010 bei 300 Mio Euro.[29]
Zum Umsatz trug 2006 Fruchtgummi mit etwa 60 Prozent bei, circa 20 Prozent des Umsatzes wurden mit Bonbons, die restlichen 20 Prozent mit Brause erwirtschaftet.[17] Mit etwa 9 Prozent Marktanteil lag Katjes 2008 auf Platz drei der deutschen Zuckerwarenbranche.[11]
Das Unternehmen exportiert in 23 Länder weltweit.[30] Neben diversen europäischen Ländern wird auch nach Australien, Südafrika, Singapur und in die USA exportiert. 2005 lag der Exportanteil bei 14 Prozent[25], bis 2008 wuchs er auf 30 Prozent des Umsatzes.[11]
An drei Produktionsstandorten in Deutschland werden Zuckerwaren hergestellt: Neben Emmerich (Lakritz, Fruchtgummis) wird in Remshalden (Brauseprodukte) und Potsdam-Babelsberg (Bonbons) produziert.
Katjes ist nach dem International Food Standard und nach BRC zertifiziert.
Das heutige Firmenlogo wurde 2007 eingeführt. Es handelt sich um einen Relaunch des 2001 eingeführten Logos.
Marken
Katjes ist Markeninhaber diverser Herstellermarken, die meist als EU-Gemeinschaftsmarken eingetragen sind, darunter u.a.
- Katjes
- Dr. Hillers (seit 1997)
- Villosa (mit Sallos, Hustelinchen; seit 2000)
- Frigeo (mit Ahoj-Brause; seit 2002)
- Gletschereis (seit 31. Oktober 2003)
- Granini Fruchtbonbons (Lizenzmarke, seit 2005)
- Heidi’s (USA)
- Brause Plus Brausebonbons (Lizenzmarke, seit 2009)
- Handelsmarken: Neben den unter eigenen Marken vertriebenen Produkten produziert Katjes auch unter anderen Markennamen für Handelsunternehmen (z. B. einige Sweetland-Produkte bei Aldi).[5] Der Vertrieb erfolgt über die Katjes-Tochter Smile Factory (Düsseldorf).[31] Handelsmarken machen weniger als 15 Prozent des Gruppenumsatzes aus.[29]
Werbung
In der Fernsehwerbung setzt Katjes auf Testimonials mit Prominenten. Das Unternehmen bevorzugt Werbedebütanten. Dies trifft unter anderem auf Stefan Raab, Heidi Klum, Nina Hagen, Dana Schweiger und Alexandra Neldel zu.
Für Yoghurt Gums warben Stefan Raab (1999), Heidi Klum (2000–2008), Tim Mälzer (2007), Lena Gercke (2008), Dana Schweiger (2009), Reiner Calmund (2010) und Alexandra Neldel (2010). Während die Kampagne mit Heidi Klum sehr erfolgreich war, wurde zum Beispiel der Spot mit Reiner Calmund nur kurz eingesetzt.[16]
Auch andere Produkte der Katjes-Gruppe wurden mit Spots beworben: Stefan Raab (1999) warb für Katjeskinder, Euro-Fruchtgummi, Euro-Lakritz und Super-Bär, Heidi Klum wie Lena Gercke für Katzenpfötchen, Hape Kerkeling (2004) für Ahoj-Brause, Eva Padberg (2005) für Gletschereis, Dana Schweiger (2009) für Tappsy und Yoguberries.
Nina Hagen warb 2008 auf City-Light-Postern für Ahoj-Brause.[32] 2010 setzte Katjes auch Plakatwerbung mit Ralf Möller für Sallos X-Treme ein.[33]
Ferner betrieb Katjes von 2003 bis 2008 nationales Sport-Sponsoring (Deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen).[34][35][36] Mit der Mannschaft wurde auch ein Fernsehspot für Yoghurt Gums produziert. Seit August 2010 ist Katjes für zweieinhalb Jahre persönlicher Sponsor des wie Katjes aus Emmerich stammenden Formel-1-Rennfahrers Nico Hülkenberg.[37]
2007 sponserte Katjes eine Aktion des Künstlers Rainer Bonk, bei der 1,80 m große Glasfaser-Rohlinge in Form einer Katjes-Katze von Schülern oder Kunstwilligen bemalt werden konnten und anschließend über die Innenstadt von Emmerich verteilt aufgestellt wurden.[38]
Um das Werbeverbot bei den Wimbledon Championships 2011 zu umgehen, trug die deutsche Tennisspielerin und Katjes-Testimonial Julia Görges in den ersten Runden eine silberne Halskette mit Katjes-Firmenlogo. Dies sorgte für einigen Wirbel und die Turnierverantwortlichen untersagten ihr den Schmuck für den Rest des Turnieres.
Katjes vs. Haribo
Es bestanden und bestehen zahlreiche Rechtsstreitigkeiten zwischen Katjes und seinem etwa siebenfach umsatzstärkeren Konkurrenten Haribo. Jedes Unternehmen hat etwa die Hälfte der Fälle gewonnen. Einige dieser Gerichtsverfahren fanden breiten Widerhall in den Medien.
- Ein Rechtsstreit Haribos gegen Katjes wurde im April 2004 von der Zivilkammer des Landgerichts Düsseldorf zugunsten von Katjes entschieden. Haribo hatte versucht, die Marke Yoghurt-Gums von Katjes löschen zu lassen. Es sollte ein vergleichbares Produkt unter einem ähnlichen Namen auf den Markt gebracht werden. Die Richter entschieden jedoch, Katjes habe die Marke eintragen lassen und jahrelang benutzt und somit sei ein Verfall nicht berechtigt.[39]
- 2009 entschied das Oberlandesgericht Düsseldorf gegen Haribo. Das Unternehmen durfte auf Verpackungen von Erwachsenenlakritz weder ein Kinderbild noch seinen Slogan „Haribo macht Kinder froh“ mehr abdrucken. Katjes hatte wegen unlauteren Wettbewerbs eine einstweilige Verfügung erwirkt, der Haribo widersprochen hatte.[40][41]
- 2009 unterlag Katjes in zweiter Instanz vor dem Hamburger OLG gegen Haribo, als es dem Konkurrenten die Verwendung des Markennamens Yoghurt Gum für Haribo-Fruchtgummis verbieten lassen wollte.[42] Eine Revision beim Bundesgerichtshof ist noch anhängig.
Literatur
- Katjes Fassin GmbH + Co. KG (Hg.): Puderkasten. Katjes-Mitarbeiterzeitung, Katjes, Emmerich 1993–
Medien
- Die Sendung mit der Maus: Sendung mit der Maus. Lakritz. VideoPodcast, 6:51 min, 15,3 MB, WDR Fernsehen, 1. Februar 2009 (die Szenen in der Fabrik wurden bei Katjes gefilmt)
- Dynastien in NRW: Die Naschkatzen vom Niederrhein − Katjes. Regie: Jörg Kobel, Dokumentation, ca. 44 min, WDR Fernsehen 2009
Trivia
- Lange vor der ersten Lakritzkatzenproduktion bei Katjes gab es in Groningen einen Hersteller namens N(athan) Kater, der sein Lakritz von 1882 bis 1907 unter den Namen Katjes-Drop annoncierte. Anscheinend war das Design der Katze so populär, dass dieses in den Niederlanden von anderen Produzenten nachgemacht wurde. Dies wohl zum großen Leidwesen des Erfinders, der in seinen Annoncen nachdrücklich von dem Verzehr der nachgeahmten Produkte abriet.[43]
- Der heutige Hauptgesellschafter Bastian Fassin soll im Alter von neun Jahren eine Collage mit dem Vermerk „Katjes, jes, jes, jes“ und „Haribo, no, no, no“ gebastelt haben.[29]
Einzelnachweise
- ↑ Nolco Oosterhagen: L&Co: een historisch overzicht van een bijna honderdjarige_09-2_pp88 in: Perfinpost Nr. 88, Februar 2009, Perfinclub Nederland, PDF-Datei, 371 kB, abgerufen am 29. November 2010 (nl)
- ↑ a b c Geschichte Fascini, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ katjes im Onlinewörterbuch Van Dale, abgerufen am 29. November 2010 (nl)
- ↑ Katjes Fassin - Image Film - The Art of Brands Video, Flash-Format, 05:44 min, Pictorion Das Werk, 16. März 2006, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ a b Katjes Fassin wer-zu-wem, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Deutsche Standards: Marken des Jahrhunderts, herausgegeben von Florian Langenscheidt, S. 274 Onlinke
- ↑ WDRWunderschönes NRW kulinarisch: Die leckersten Adressen des Landes von A bis Z, S. 75 Online
- ↑ a b Familienunternehmen: Katjes. Die Zwischenlösung als Dauerbrenner Süddeutsche Zeitung, 6. August 2009, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Katjes macht Geschichte Katjes, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Katjes: Vernascht Die Zeit, 15. Januar 2004, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ a b c d Katjes rüstet Werke auf Lebensmittel Zeitung, 12. Februar 2009, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Katjes ist ein Bonbon für die Ernährungsindustrie Pressemitteilung, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Land Brandenburg, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Großes Kino im Katjes-Werk Deutschland – Land der Ideen, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Butter gewinnt Etat für Mövenpick Schokolade horizont.net, 6. März 2006, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Mövenpick wechselt zu Halloren Lebensmittel Zeitung, 28. Januar 2008, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ a b Katzenjammer bei Katjes Capital, 9. September 2010, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ a b Birgit Dengel: Katjes nutzt Aromen fürs Marketing Financial Times Deutschland, 29. Januar 2007 (via Pressespiegel Katjes via web.archive.org), abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Katjes Outlet Store in Emmerich eröffnet Pressemitteilung, Katjes (via web.archive.org), abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Katjes: Naschen in Aachen Pressemitteilung, Katjes (via openPR), 11. November 2010, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Katjes: Neuer Shop in Essen Pressemitteilung, Katjes (via openPR), 9. November 2010, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Katjes schmiedet europäische Zuckerwarenallianz Neue Rhein Zeitung, 20. Februar 2009, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Katjes Gruppe wird zur Nr. 2 in Westeuropa Pressemitteilung, Katjes, 9. November 2010, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Katjes kauft Anteile von NL-Lakritz-Hersteller Neue Rhein Zeitung, 6. Januar 2010, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Pooling spart CO2 und Kosten Lebensmittel Zeitung, 9. September 2010, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ a b c Entwicklung Katjes (via web.archive.org), abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Verführer der Naschkatzen Die Zeit, 8. Februar 2007, S. 32, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Xaver Fassin GmbH, Emmerich, Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2008, in: Elektronischer Bundesanzeiger, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Michael Witt: Naschkatzen, Süßholzraspler. In: Die Rheinpfalz, 12. August 2007, S. 19
- ↑ a b c Ausgabe 5/10 Bastian Fassin und Tobias Bachmüller, Katjes Fassin GmbH & Co. KG Der Familienunternehmer, PDF-Datei, 356 kB, abgerufen am 28. November 2010
- ↑ Michaela Schellner: Das Kätzchen will hoch hinaus Cash Handelsmagazin, 30. April 2010, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Impressum Smile Factory, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Eggert Group bringt Nina Hagen und Ahoj-Brause zusammen horizont.net, 18. April 2008, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Ralf Möller wird neues Katjes-Gesicht horizont.net, 19. November 2009, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Katjes erster Hauptsponsor der Frauen-Nationalmannschaft Deutscher Fußball-Bund, 14. November 2003, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Werbung: Sponsoren entdecken den Frauenfußball Stern, 23. Januar 2004, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Markus Juchem: ALNO neuer Hauptsponsor der Frauenfußball-Nationalmannschaft, Womensoccer.de, 16. September 2008, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Markus Miksch: Hülkenberg fährt ab sofort mit süßem Helmsponsor. Motorsport-Total, 10. August 2010, abgerufen am 28. September 2010.
- ↑ Katzen für Emmerich Rheinische Post, 25. April 2007, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Fruchtgummis vor Gericht. Katjes vernascht Haribo, Süddeutsche Zeitung, 14. April 2004, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Katharina Rüth: Gericht verbietet Kinderbild auf Lakritze-Tüte von Haribo Neue Rhein Zeitung, 9. Juni 2009, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Urteil I-20 U 11/09 20. Zivilsenat, Oberlandesgericht Düsseldorf, 30. Juli 2009, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ Fruchtgummi-Prozess. Haribo gewinnt gegen Katjes Spiegel Online, 29. Januar 2009, abgerufen am 29. November 2010
- ↑ KATJESDROP - "WACHT U VOOR WAARDELOOZE NAMAAKSELS" Gelkinghe Blog, Harry Perton, Groningen, 2010, abgerufen am 29. November 2010 (nl)
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